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Studie: Religion zählt für junge Migranten oft mehr als staatliche Gesetze | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

Der Bochumer Rassismusforscher Prof. Karim Fereidooni und die Sozialwissenschaftlerin Nora Pösl haben untersucht, was Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund von der Demokratie und vom Grundgesetz halten. Die Ergebnisse sind zum Teil besorgniserregend.

Laut einer Untersuchung des Rassismusforschers Karim Fereidooni sind 50 Prozent der im Rahmen einer Studie befragten Jugendlichen der Meinung, dass es wichtiger sei, der Religion zu folgen als den Gesetzen des Staates. Schüler ohne Migrationshintergrund sind demnach nur zu 20 Prozent dieser Meinung, bei Geflüchteten sind es 70 Prozent, wie die WAZ berichtet.

Islam in der Schule: „Wenn Ramadan ist, essen wir nichts“ (anonymousnews.org)

Sie drangsalieren Schüler, pochen auf Sonderrechte und halten ihre Religion für überlegen: Islamistisch inspirierte Jugendliche sorgen an deutschen Schulen für Unruhe und Gewalt. Statt die Gefahr zu bekämpfen, machen Pädagogen die Täter zu Opfern. Eine mutige Schülerin packt aus.

Bereits 2018 warnte der Fernsehjournalist Joachim Wagner in seinem Buch „Die Macht der Moschee“ davor, daß der Islamismus an vielen Schulen kein Randphänomen mehr sei. Politik und Medien ignorierten das Problem weitestgehend. Der damalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger sprach 2020 sogar von einem Klima der Einschüchterung.

Ein Klima, das eine Offenbacher Geschichtslehrerin, die ihren Namen nicht veröffentlicht sehen möchte, bestätigt. „Man muß da eigentlich konsequent Einhalt Gebieten. Aber wenn ich das an unserer Schule thematisiere habe ich Ärger von allen Seiten. Schulleitung, Kollegen, den Eltern der radikalisierten muslimischen Schüler, die natürlich sofort ihren Kindern beispringen.“

Alternative Medien: davor fürchten sich die hochsubventionierten linken NGOs – die Menschen könnten ja selbst zu denken beginnen!

Es sind Aussagen, die viele Eltern beunruhigen dürften: „Es wenden sich immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein“, schlägt „ein Staatsschützer“ in der „Bild“-Zeitung Alarm . Oder: „Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen“, so der Beamte weiter.

Studie: Mehrheit der muslimischen Schüler ist der Koran wichtiger als deutsches Recht

Zum Hintergrund: Aus einer Befragung niedersächsischer Schülerinnen und Schüler durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) geht hervor, dass eine Mehrheit (rund 68 Prozent) der 786 befragten Schülerinnen und Schüler muslimischen Glaubens sagt: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“

Rund 52 Prozent sind überzeugt, dass „nur der Islam in der Lage ist, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und rund 18 Prozent halten Gewalt zur Durchsetzung des Islam für gerechtfertigt.

Nach den Ergebnissen einer Studie, wonach 22 Prozent der jungen Menschen in Deutschland die AfD wählen würden, fordert der Grüne Abgeordnete Kai Gehring eine Anpassung der Lehrpläne. "Alle 16 Lehrpläne der Länder brauchen einen Check und ein Update, wie unter anderem über das Scheitern der Weimarer Republik, die Machtergreifung Hitlers, den Holocaust und die Gräueltaten der NS-Diktatur unterrichtet wird", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung"

Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ sorgt in Hamburg für Aufsehen - zuletzt am Donnerstag bei einem Treffen von 200 Glaubensbrüdern: Sie fordern ein Kalifat, eine Scharia-basierte Diktatur. Ihr Anführer: Ein Hamburger Student, der unter dem Namen Raheem Boateng auftritt.

Frankreichs rasant ansteigende Bedrohung :: Gatestone Institute

30. Januar 2024. Die französische Wochenzeitung Le Journal du Dimanche veröffentlicht die umfassendste und detaillierteste Umfrage darüber, was französische Muslime denken. Es überrascht nicht, dass die Ergebnisse beunruhigend sind.

Die erste Frage der Umfrage betraf Juden. 17 % der französischen Muslime geben an, dass sie Juden hassen. 39 % geben an, eine schlechte oder sehr schlechte Meinung vom Judentum zu haben.

Die Umfrage ergab außerdem, dass 49 % der französischen Muslime wollen, dass Katholiken zum Islam konvertieren, und dass 36 % wollen, dass Kirchen in Moscheen umgewandelt werden. Einige Kirchen wurden bereits umgewidmet. Die Umfrage zeigt auch, dass 25 % der französischen Muslime sagten, dass das Wort "Frankreich" ein Wort sei, das sie ablehnten....

Clan-Frau packt über ihre Familie aus: „Sie lachten die dummen Deutschen aus“ - FOCUS online

Latife Arab wurde in einen der größten Clans Deutschlands hineingeboren. Schon als Kind war sie in die kriminellen Machenschaften involviert, wurde zu Straftaten gezwungen. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben.

Ab dem 11. März finden in Deutschland bundesweit die „internationalen Wochen gegen Rassismus“ statt. Gefördert vom Bundesinnenministerium und -familienministerium werden in Stuttgart dabei Kinder nach Hautfarbe getrennt, Weiße zum Problemfall erklärt und Veranstaltungen der Migrantifa unterstützt.

Umstritten: Vural Öger legt nach - FOCUS online
„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, so der türkischstämmige Touristik-Unternehmer mit deutschem Pass.

Warum christliche Führer Angriffe auf ihre Gemeinschaft ignorieren :: Gatestone Institute

... Wenn Muslime im Gazastreifen, in Ägypten, im Libanon, im Irak und in anderen Ländern solche Verbrechen gegen Christen begehen, nimmt das niemand zur Kenntnis, auch nicht die westlichen Medien. Warum? Weil es nicht um Israel geht. Kein Jude ist schuld... Wo waren der Papst und andere christliche Organisationen, fragt man sich, als Christen, die im Herrschaftsbereich der Terrorgruppe Hamas, einem Ableger der Muslimbruderschaft, leben, systematisch angegriffen und verfolgt wurden?

"Die Hamas hat eine Politik erlassen, die die [von Palästinensern kontrollierten Gebiete] in eine islamische Theokratie verwandelt, und die christliche Religion und ihre Anhänger werden konsequent diskriminiert. Muslimische Gruppen wie die Hamas und der Islamische Dschihad haben eine Kultur des Hasses gegen die uralten Fundamente der islamischen Gesellschaft aufgebaut. Im Jahr 2008 bombardierten muslimische Militante die Young Men's Christian Association (YMCA) in Gaza-Stadt, und in einer christlichen Schule explodierte eine Bombe."

Nach Weiners Ansicht resultieren die Verbrechen an christlichen Arabern aus einer Denkweise, die bis in die Anfänge des Islam zurückreicht:

"Traditionell wird Christen und Juden ein niedrigerer sozialer Status zuerkannt, der im Islam als Dhimmitum bekannt ist. Das Dhimma ist ein gesetzlicher Unterwerfungsvertrag, der der indigenen nicht-muslimischen Bevölkerung in Regionen auferlegt wurde, die durch die Verbreitung des Islam erobert wurden. Obwohl Juden und Christen nicht gezwungen wurden, zum Islam zu konvertieren, wurden sie nicht den Muslimen gleichgestellt. Als Dhimmis unterlagen Juden und Christen nach islamischem Recht sowohl rechtlichen als auch kulturellen Beschränkungen. Beispielsweise durften Muslime Pferde züchten, während Christen und Juden auf Esel beschränkt waren. Oder Muslimen war es erlaubt, Kleidungsstücke aus feinem Stoff zu tragen, während Christen und Juden nur Kleidung aus grobem Stoff tragen durften."

Weiner bemerkte weiter:

"In der palästinensischen Gesellschaft haben christliche Araber keine Stimme und keinen Schutz. Es ist kein Wunder, dass sie wegzogen. Aufgrund der Auswanderung – die zum Teil schon vor drei Generationen erfolgte – leben heute siebzig Prozent der christlichen Araber, die ursprünglich im Westjordanland und im Gazastreifen lebten, im Ausland.

Welche Ironie, dass der jüngste Versuch, Israel als ein Land zu bezeichnen, das es auf Christen abgesehen habe, mit dem Massaker in Nigeria zusammenfiel, das an Christen verübt wurde, die Weihnachten feierten. Mehr als 160 Christen wurden bei koordinierten Angriffen islamistischer militanter Gruppen zwischen dem 23. und 25. Dezember ermordet. Nigeria war in den letzten Jahren eine Brutstätte für Christenverfolgung, und das Land ist im Jahr 2022 weltweit führend bei der Zahl der wegen ihres Glaubens getöteten Christen. Wenn solche Gräueltaten begangen werden, hören wir selten die Stimmen derjenigen, denen das Wohlergehen und die Sicherheit von Christen auf der ganzen Welt am Herzen liegen.

Laut Open Doors, einer Organisation, die verfolgte Christen unterstützt, sind die zehn größten staatlichen Christenverfolger Nordkorea, Somalia, Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und Sudan. Weitere bemerkenswerte Länder, die es auf die Liste geschafft haben, sind Indien, China, Saudi-Arabien, Kuba, Ägypten, Mexiko, die Türkei und Nicaragua.

In Israel hingegen wuchs die christliche Gemeinschaft im Jahr 2020 um 1,4 Prozent und zählte rund 182.000 Menschen. 84 Prozent der Christen gaben an, mit dem Leben in Israel zufrieden zu sein: 24 Prozent gaben an, "sehr zufrieden" und 60 Prozent "zufrieden" zu sein. Israel ist eines der wenigen Länder im Nahen Osten, in dem sich Christen sicher fühlen und ihre Zahl wächst. Im Gegensatz dazu lebten im Jahr 2022 etwa 1.100 Christen im Gazastreifen – ein Rückgang gegenüber mehr als 1.300 im Jahr 2014.

Christliche Führer, die der Notlage der Christen im Gazastreifen oder anderswo den Rücken kehren und gleichzeitig weiterhin von Israel besessen sind, fügen ihren Herden immensen Schaden zu: Abseits der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit werden Christen heftiger als je zuvor ins Visier genommen. Schlimmer noch: Diejenigen, die die Angriffe auf Christen ignorieren, geben der Hamas, der Hisbollah und anderen Islamisten grünes Licht, christliche heilige Stätten zu zerstören und Christen zu ermorden.

Bassam Tawil ist ein muslimischer Araber mit Sitz im Nahen Osten.

Lehrerin soll zu Kopftuch gedrängt worden sein: "Ich legte es heimlich ab" (msn.com)

Die ehemalige Islamlehrerin Zeliha Ç. will Schadenersatz. Ihr Vorwurf: Ihr ehemaliger Arbeitgeber, die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ), soll sie in Bedrängnis gebracht haben, weil sie das Kopftuch absetzte. Ihre Klage gegen die Institution, die Islamlehrerinnen und Islamlehrer an Schulen in Österreich entsendet, wurde am Mittwoch vor dem Arbeits- und Sozialgericht in Wien erneut verhandelt.

Das Ende Bergkarabachs: Ein beklemmender Präzedenzfall - infosperber

Die gewaltsame Vertreibung der Bevölkerung aus Bergkarabach findet begeisterte Nachahmer im Nahen Osten. Ein Rückblick....#

Mehr als 50 % des UNRWA-Jahresbudgets von 1,6 Milliarden US-Dollar sind für die Finanzierung palästinensischer Schulen vorgesehen. Diese Schulen haben kriegstreiberischen Hass gegen Israel und gegen Juden im Allgemeinen gefördert, während sie vorhersehbar ihr Endprodukt hervorbrachten. Die UNRWA hat sich nicht nur zu einer gigantischen Agentur entwickelt, sondern auch zu einer sehr kostspieligen Brutstätte des Terrors. Von der UNRWA geführte Schulen betonen und fördern das "Recht auf Rückkehr", ein Euphemismus für die Überschwemmung Israels mit Millionen Palästinensern und die Umwandlung in einen islamistischen Staat mit muslimischer Mehrheit, hinter dem der Iran steht. Ein UNRWA-Mitarbeiter stellte Adolf Hitler in einem positiven Licht dar: "Wach auf, Hitler, es sind noch Menschen zum Verbrennen übriggeblieben."

53 Prozent des besuchten Religionsunterrichtes fallen in der steirischen Landeshauptstadt mittlerweile auf das islamische Religionsbekenntnis. In der einzigen Polytechnischen Schule in Graz sind es mit 14 Schülern sogar 100 Prozent.

Unfassbare Szenen im oberösterreichischen Steyregg am Mittwochabend: Eine Gruppe von rund 50 Jugendlichen störte einen Brandeinsatz der Feuerwehr massiv und bedrängte weibliche Feuerwehrleute. Die Polizei musste ausrücken, um die Einsatzkräfte zu beschützen.

Rund 50 Jugendliche
Schon bei der Zufahrt wurden die Einsatzkräfte von einer Gruppe von rund 50 männlichen Jugendlichen empfangen. „Beim Eintreffen an der Einsatzadresse war ersichtlich, dass ein Abfallcontainer in Vollbrand stand und die Bewohner der Asylunterkunft um den Brandherd tanzten und der Feuerwehr eine ungehinderte Zufahrt zum Brandherd verhinderten“, schreibt die Feuerwehr auf ihrer Homepage.

Bewohner tanzten um den Brandherd.

Ein Feuerwehrsprecher

... turnen die Affen vor dem Buschbrand herum, von Panik keine Spur. "Sie führten eine Art Feuertanz auf", schreibt Pruetz in der aktuellen Ausgabe des "American Journal of Physical Anthropology", "das Alpha-Männchen bewegte sich rhythmisch, wie für eine kleine, ritualisierte Darbietung, die Flammen dazu stets fest im Blick". Diese Situation habe sie mehrfach beobachtet, berichtet die Anthropologie-Professorin von der Iowa-State-Universität in Ames...

"Respektlos!" Wienerin ärgert sich über Großhochzeit (msn.com)

„Was haben die Systemparteien nur Österreich angetan!“, schreibt der Freiheitliche auf X. „Rot-Schwarz-Grün-Pink haben den ärgsten Islamistenabschaum nach Österreich gelassen!”

8000 Muslime auf Vorweihnachts-Provokation

Ausgerechnet am Vorweihnachtstag, am Samstagabend den 23.12., fand in der nordöstlichen italienischen Hafenstadt Monfalcone eine muslimische Demonstration statt,

Anschlagsplan in Wien: "Durch Töten komme ich ins Paradies" | PULS 24

"Durch dieses Töten komme ich ins Paradies, dort ist es sehr schön und ich entgehe der Streiterei mit meinem Vater", sagte der inzwischen 17-Jährige bei seiner Einvernahme, die PULS 24, "Standard" und APA vorliegt.

"Nicht so ganz" bewusst, dass Töten verboten ist?

Von den Beamten gefragt, ob ihm nicht bewusst gewesen sei, dass das Töten von Menschen verboten sei, meint er: "nicht so ganz, 50:50". Jedoch hätte er nicht gewusst, dass er deswegen "gleich ins Gefängnis kommen" könne, behauptete er. An einer anderen Stelle sagt er jedoch: "Mir war bewusst, dass ich für einen Anschlag, falls ich ihn überlebe, eine lebenslange Haftstrafe bekommen hätte."

Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt (anonymousnews.org)

Rasend schnell geben wir unsere Werte zugunsten kulturferner Migranten auf. Besonders deutlich zeigt sich diese Tatsache an unseren Gerichten. In schöner Regelmäßigkeit berufen sich deutsche Richter in ihren Urteilen auf die Scharia.

Wegen unserer integrationsunwilligen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis trennen wir jetzt Männer und Frauen in Schwimmbädern, die etwa in Norderstedt nur noch zu getrennten Zeiten auf die Rutsche dürfen. Auch im Regionalexpress zwischen Leipzig und Chemnitz schützen wir Frauen nun vor der neuen kulturellen Bereicherung und führen – wie in Saudi-Arabien – separate Frauenabteile ein. Ganz stillschweigend führten wir unter Kanzlerin Merkel in vorauseilendem Gehorsam auch die Scharia ein. Und je mehr Muslime zuwandern, umso öfter und mehr wird das rassistische und menschenverachtende rückständige Scharia-Recht angewendet. Nachfolgend einige Fakten dazu:...

In ihrem Buch Scharia in Deutschland schildert die unter einem Pseudonym schreibende Ex-Muslima Sabatina James das informelle Fußfassen eines islamischen Rechtssystems in Deutschland, das - obwohl es deutschen Rechtsleitlinien zuwiderläuft - hiesige Politiker auch offiziell einführen wollen.

Islamverbände gegen CDU: Kritik an neuer Grundsatzprogramm-Formulierung (msn.com)

Islamverbände haben scharfe Kritik am Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramms geübt, insbesondere an der Passage, die besagt: "Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland".

Dschihad gegen Kirchen in Frankreich :: Gatestone Institute

Die christlichen Kirchen werden in ganz Westeuropa angegriffen, wie jüngst in ÖsterreichDeutschlandItalien und Schweden.

Kein westliches Land scheint jedoch so viele Angriffe auf seine Kirchen zu erleben wie Frankreich, das einst als "Älteste Tochter der Kirche" bekannt war.

Die Enthüllungsjournalistin Amy Mek twitterte am 1. Juli 2023:

"Angriffe auf Kirchen sind in Frankreich an der Tagesordnung. Täglich werden zwei Kirchen verwüstet – sie werden niedergebrannt, demoliert und verlassen, und ihre Anhänger werden auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert. Priester sind ständig bedroht. Wann werden Frankreichs Politiker der offenen Grenzen zur Verantwortung gezogen?"

Mit dieser letzten Frage werden ungewollt die Schuldigen identifiziert, nämlich Migranten aus der muslimischen Welt, in der Angriffe auf Kirchen nichts Ungewöhnliches sind.

Im Juli 2023 beispielsweise haben Muslime mehrere Kirchen in Frankreich angegriffen und geschändet, indem sie die Türen und Fenster einer Kirche einschlugen und Anti-Jesus- und Pro-Muhammad-Graffiti an die Wände sprühten. Die Männer fackelten auch mindestens zwei historische Kirchen ab – eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert in Drosnay und die Kirche Saint-Georges De La Haye-Descartes aus dem 12. Jahrhundert – als es zu allgemeinen Unruhen gekommen war, nachdem die Polizei am 27. Juni den muslimischen Kriminellen Nahel Merzouk erschossen hatte.

Die französischen Behörden gaben nicht nur vor, dass diese beiden historischen Kirchen einfach "Feuer gefangen" hätten – "wahrscheinlich aufgrund eines Sturms" – sondern sie bestanden auch darauf, dass es die Tötung durch die Polizei war, die die ansonsten friedlichen Muslime zu den Unruhen veranlasste.

Wenn dies der Fall war, was ist dann von der Tatsache zu halten, dass Muslime seit Jahrzehnten Anschläge auf Kirchen in Frankreich verüben? Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Anschlägen, die vor den Schüssen auf Merzouk am 27. Juni verübt wurden:

26. Juni: Die Kirche Saint-Lazare, die in der Nähe einer anderen Kirche steht, die am 5. Juli von Muslimen stark verwüstet worden war, wurde geschändet und ausgeraubt.

20. Juni: Eine "Bande von Studenten" stürmt in die Saint-Roch-Kirche in Nizza, übergießt sich spöttisch mit Weihwasser und beginnt "Allahu akbar" zu rufen, was dem Bericht zufolge "regelmäßig bei islamistischen Anschlägen zu hören ist". Der erste stellvertretende Bürgermeister von Nizza, Anthony Borré, reagierte in einem Brief an seine offenbar gleichgültigen Vorgesetzten und forderte sie auf, solche Angelegenheiten ernst zu nehmen:

"Seit dem 29. Oktober 2020 und dem islamistischen Angriff auf die Notre-Dame-Basilika in unserer Stadt [als ein anderer "Allahu akbar" schreiender Muslim zwei französische Frauen – eine durch Enthauptung – und einen Mann in einer Kirche abschlachtete] wissen Sie, wie traumatisch es für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger sein kann, solche Äußerungen in einer Kirche zu hören, und welche schmerzhaften Erinnerungen sie wecken können. Angesichts dieser Versuche, die Gesellschaft zu destabilisieren, und angesichts der Angriffe auf unsere laizistische Republik müssen wir eine starke und gemeinsame Antwort geben."

23. Juni: Drei Muslime im Alter von 12 und 13 Jahren drangen während einer Nachmittagsmesse in die Kirche Saint-Joseph in Nizza ein und riefen "Allahu akbar". Es sei daran erinnert, dass in Nizza 2016 ebenfalls ein Muslim 84 Menschen ermordet hat.

12. Juni: Nachdem sie in die Kirche eingebrochen waren, schlug eine Gruppe von Muslimen – die nur als "Gruppe junger Leute" beschrieben wird – Pater Joseph Eid von der Pfarrei Notre-Dame-du-Liban brutal zusammen und beschimpfte ihn als "dreckigen Christen". Auf der Flucht vor eingreifenden Passanten stießen sie weitere "antichristliche Beleidigungen" aus.

Muslime verprügelten auch den 80-jährigen katholischen Priester von Saint Vincent de Paul in Saint-Étienne. Nachdem sie Pater Francis Palle zu Boden geworfen hatten, schlugen und traten sie weiter auf den Achtzigjährigen ein, bis er bewusstlos wurde (letzten Berichten zufolge befand er sich in kritischem Zustand). Obwohl sich dieser Angriff am 30. Juni, drei Tage nach der Tötung von Nahel Merzouk durch die Polizei, ereignete, erklärte die Diözese, der Zwischenfall habe nichts mit den Unruhen zu tun, sondern sei der ganz normale Umgang.

3. Juni: Die Kirche von Mailhac wird schwer verwüstet.

28. Mai: Mehrere "Unbekannte" brachen in die Kirche Saint-Laurent in Cugnaux ein, wo es eine starke muslimische Präsenz gibt, und verwüsteten sie: Sie verunstalteten ein Kruzifix, warfen Kerzen auf den Boden und beschädigten Ikonen, bevor sie die Kirche in Brand steckten. Ein Passant griff jedoch schnell ein und rief unter anderem die Feuerwehr, die schnell eintraf und die Flammen löschte. Albert Sanchez, der Bürgermeister von Cugnaux, rief daraufhin zu mehr "Dialog und Verständnis zwischen den verschiedenen religiösen und kulturellen Gemeinschaften unserer Stadt" auf, denn "Vielfalt ist unsere Stärke und unser Stolz".

4. Mai: "Es lebe der Islam" sowie arabische Schriftzeichen wurden an die Wände einer Kirche in Lieusaint in der Region Seine-et-Marne gesprüht. In dem Bericht heißt es weiter: "Es ist nicht das erste Mal, dass diese Kirche verwüstet wird... Mehrere Statuen wurden beschädigt und umgeworfen".

16. März: Ein Mann, der zuvor "wegen seiner islamistischen Radikalisierung aktenkundig" war, stürmte die Kirche Saint-Hippolyte in Paris und störte den Gottesdienst. Er stahl auch das sechs Fuß hohe Plexiglas-Kreuz der Kirche, das einen 400 Jahre alten hölzernen Christus getragen hatte. Später wurde es in der Nähe "in viele Teile zerbrochen" gefunden, so die Polizei.

8. März: Ein muslimischer Migrant betritt den Friedhof der Kirche Saint-Louis in Évreux und bricht die Kruzifixe, die an etwa 30 Gräbern angebracht sind, ab und schändet sie.

2. März: Ein Mann, der als "afrikanischer Typ" beschrieben wird, verübt Vandalismus in Saint-Eustache, einer der größten Kirchen von Paris, indem er mit einem Feuerlöscher das Schutzglas eines Altars zerschlägt. Der Bericht stellt fest, dass "der Modus Operandi des Verdächtigen ... vergleichbar [ist] mit dem [Vandalismus] der Saint-François-Xavier-Kirche, wo am Dienstag, dem 28. Februar, ein Schaden entstanden war".

Bei der Erörterung dieser Pariser Kirchenanschläge wurde in einem Bericht vom 17. März festgestellt, dass in den zehn Wochen zwischen Januar und Mitte März 2023 insgesamt acht Pariser Kirchen vandalisiert oder in Brand gesetzt wurden.

Wie bereits erwähnt, sind dies nur einige Beispiele: Die meisten Angriffe auf Kirchen in Frankreich werden von den lokalen Medien nicht einmal gemeldet. Die Enthüllungsjournalistin Sonja Dahlmans liefert weitere Details:

"Kruzifixe, Orgeln, Altäre und andere religiöse Symbole werden regelmäßig zerstört oder [aus den Kirchen Frankreichs] gestohlen. Auch Heiligenstatuen leiden darunter. In der Kirche von Angers wurden im April dieses Jahres sieben Heiligenstatuen geköpft oder amputiert. In der St. Martinskirche in Choicy-le-Roi wurde eine Marienstatue enthauptet. Auch die Glasfenster alter Kirchen werden regelmäßig von Vandalen zertrümmert, so auch in Guerlesquin. Extreme Gewalt wurde im vergangenen Oktober in der Kapelle Saint-Joseph in Saint-Pol-de-Léon angewendet. Dort schlugen Vandalen die Kirchentüren mit einer Axt ein und zerstörten alle Kirchenfenster. Alle Kruzifixe und andere religiöse Symbole wurden von den Tätern zerstört.

"Kirchliche Friedhöfe und Gräber bleiben von Vandalismus nicht verschont. In Velsy wurden im Juni 2022 150 Gräber beschädigt und ausgeraubt. Die Kreuze auf den Gräbern und andere religiöse Symbole wurden von den Tätern entwendet oder zerstört. Im Mai desselben Jahres wurden achtzehn Gräber in der Kirche von Rocquemont zerstört. Eine Marienstatue auf dem Friedhof von Guignicourt-sur-Vence wurde im August 2022 gestohlen."

Es hat den Anschein, als sei ein regelrechter Dschihad gegen die Kirchen in Frankreich im Gang, und die Führung des Landes schaut einfach weg.

Eine von Christianophobie.fr veröffentlichte Karte, auf der jeder Ort in Frankreich, an dem zwischen 2017 und 2018 eine Kirche angegriffen wurde, mit einem roten Stift markiert ist, sieht aus wie ein Kriegsgebiet. Praktisch die gesamte Karte Frankreichs ist rot eingefärbt. Sogar Snopes, das sich als letzte Instanz für die Beurteilung von echten und gefälschten Nachrichten präsentiert, gab die Richtigkeit der Karte zu, versuchte aber, ihre Ergebnisse herunterzuspielen:

"Während dieses Bild [die Karte] oft geteilt wird, als ob es alle Kirchen zeigt, die in Frankreich 'zerstört' wurden, dokumentiert diese Karte tatsächlich ein breites Spektrum an ruchlosen Aktivitäten, wie Vandalismus, Diebstahl und Brandstiftung, die sowohl an Kirchen als auch an Friedhöfen über eine scheinbare Spanne von zwei Jahren (nicht vier), die 2017 und 2018 umfassen, stattgefunden haben.

"Es sollte auch angemerkt werden, dass diese Karte zwar einige relativ schwerwiegende Straftaten wie Brandstiftung oder das Umstürzen von Kirchenstatuen dokumentiert, viele dieser Stecknadeln jedoch mit Graffiti in Verbindung stehende Vorfälle darstellen. Wir haben auch eine Stecknadel gefunden, die sich darauf bezieht, dass eine Person einfach einen Gottesdienst gestört hat."

Mit anderen Worten: Laut Snopes ist es nicht ernst genug, wenn dschihadistische, antichristliche Graffiti auf eine Kirche gesprüht werden oder wenn ein Gottesdienst von einem muslimischen Eindringling unterbrochen wird, der "Allahu akbar" brüllt.

Man fragt sich, ob sie auch so lässig wären, wenn ein Christ eine Moschee verwüstet oder in eine Moschee einbricht und dabei christliche Parolen brüllt?

Es sollte im Übrigen nicht überraschen, dass die offizielle Reaktion des Mainstreams auf den Dschihad an den französischen Kirchen in gespielter Ignoranz besteht, wie ein etwas surrealer Newsweek-Titel zeigt: "Katholische Kirchen werden in ganz Frankreich geschändet – und die Behörden wissen nicht, warum".

Während dieser Bericht die "Flut von Angriffen auf katholische Kirchen" – unter anderem durch "Brandstiftung", "Vandalismus" und "Schändung" – anständig zusammenfasst, tauchen die Worte "Muslime", "Migranten" oder gar "Islamisten" nirgendwo in dem Bericht auf. Vielmehr wird auf "anarchistische und feministische Gruppen" angespielt, die auf Kirchen wütend sind, weil sie "ein Symbol des Patriarchats sind, das abgebaut werden muss".

Inzwischen wird selbst durch deduktives Denken deutlich, dass Muslime den Löwenanteil der Angriffe auf Kirchen verüben. Dahlmans berichtet:

"Einem OSZE-Bericht aus dem Jahr 2022 zufolge gehört Frankreich zu den fünf europäischen Ländern mit den meisten registrierten antichristlichen Hassverbrechen. Die anderen Länder unter den ersten fünf sind Spanien, Deutschland, das Vereinigte Königreich und Schweden."

Diese fünf Länder haben noch etwas anderes gemeinsam: einen signifikant hohen muslimischen Bevölkerungsanteil. Anders ausgedrückt: Während Polen, Ungarn und andere osteuropäische Länder ihren Anteil an "anarchistischen und feministischen Gruppen" haben, gibt es dort nur sehr wenige Angriffe auf Kirchen – und noch weniger Muslime.

Natürlich gibt es "praktische" Gründe, warum all diese muslimischen Angriffe auf französische Kirchen massiv verschleiert und vertuscht werden. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, wie der tragische Brand der Kathedrale Notre Dame im Jahr 2019 verstanden werden könnte, wenn allgemein bekannt wäre, dass unzählige Kirchen in jeder Ecke Frankreichs von der bedeutenden muslimischen Bevölkerung des Landes (von denen Hunderte es sich nicht nehmen ließen, schadenfroh zu sein, als Notre Dame in Flammen aufging) ständig angegriffen wurden und werden, auch durch Brandstiftung?

Raymond Ibrahim, Autor von Defenders of the WestSword and ScimitarCrucified Again und The Al Qaeda Reader, ist Distinguished Senior Shillman Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.

Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtete am Montag über neueste Enthüllungen eines Insider-Ausverkaufs von israelischen Aktien – nur fünf Tage vor dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Haaretz bezieht sich dabei auf das kurz zuvor publizierte Forschungspapier von Joshua Mitts und Robert J. Jackson, Jr. namens “Trading on Terror?” (zu Deutsch: “Handelsgeschäft mit dem Terror?”).

Demnach sollen Finanzakteure gegen israelische Firmen gewettet haben – sie verkauften deren Aktien, bevor diese aufgrund des Überraschungsangriffs einen rasanten Preisabsturz erfuhren...

Der Verdächtige, der in OÖ geboren wurde, aber türkische Wurzeln hat, fällt damit in eine Zielgruppe, die laut Staatsschützern immer stärker in den Fokus der Ermittlungen rückt: junge Burschen, die sich im Internet radikalisieren.

Ex Muslim Kian Kermanshahi: Der Islam ist ein Männlichkeitskult » ☆☆☆☆☆ - Journalistenwatch e.V. - Aktuelle Geschehnisse

Es gibt ja leider auch unter den Pseudo-Patrioten Männer, die sich seit dem Hamas-Massaker in  Israel genötigt fühlen, Verständnis für den Islam aufzubringen. Für diese Männer hat der Ex Muslim Kian Kermanshahi eine klare Botschaft:

“Der #Islam ist ein Männlichkeitskult, eine Art Götzendienst der Männlichkeit, der echte männliche Stärke mit Brutalität, Blutdurst, Herrschaft und der Verherrlichung von Gewalt und roher Gewalt verwechselt. Deshalb zieht der Islam schwache Männer an, die ihren Mangel an echter Männlichkeit überkompensieren und oft auch ihre homosexuellen Neigungen (Afghanistan: Bacha Bazi) leugnen und unterdrücken wollen.

Konvertiten zum Islam im Westen (im Allgemeinen im Gegensatz zu Männern, die in islamischen Kulturen aufwachsen) und Söhne eingewanderter Muslime, die sich zutiefst ihrem Glauben verschrieben haben, neigen im Allgemeinen dazu, Verlierer zu sein, die sich von dem falschen Gefühl der Überlegenheit und Stärke angezogen fühlen, das der Islam bietet.

Und auch unsichere orientalische Halbmänner, die eine Frau nur durch einen Deal mit ihrem Vater usw. erreichen können, weil ihnen jede romantische Technik fehlt, eine Frau angemessen zu verführen und zu erobern UND zu halten. Und dann haben sie die Verheißung von 72 Jungfrauen, die weder Menstruation noch Speichel, Schleim oder Exkremente haben werden;

Jeder Mann erhält die sexuelle Stärke von 100 Männern. DAS ist die Realität, wenn es um Muslime und den Islam geht. Es ist ein Todes- und Sexkult und wir haben diesen Kult zu uns eingeladen.”

Vielleicht die Gelegenheit, den einen oder anderen Pseudo-Patrioten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

 Schicksalsstunden des Abendlandes – Der Islam vor den Toren Europas | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

EU-Gericht entschied: - Arbeitgeber darf Kopftuch ohne Ausnahme verbieten | krone.at

Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat am Dienstag deutlich entschieden: Ein Arbeitgeber kann seinen Arbeitnehmerinnen ausnahmslos verbieten, bei der Arbeit ein islamisches Kopftuch aufzuhaben - egal ob sie Kontakt mit Kunden haben oder nicht.

Erstes Land will beinhartes Kopftuch-Verbot einführen (msn.com)

Wien ist eine bunte Stadt: Die meisten Migranten leben im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus (55,1 Prozent), gefolgt von der Brigittenau (54,2), von Favoriten (53,5) und Margareten (52,1).

Das Potential einer islamistischen Partei in Deutschland sei jedenfalls gegeben. „Mit zweieinhalb Millionen Stimmen kann man bei einer Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde überspringen“, so Meinungsforscher Hermann Binkert. Derzeit gibt es etwa 5,5 Millionen Muslime in Deutschland.

Bericht enthüllt: - Wiener Verein soll Bündnisse mit Hamas haben | krone.at

Dar al Janub oder auch „Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative“ ist ein Wiener Verein, der online Hamas-Propaganda verbreitet und sogar mit Mitgliedern verschiedener Terrororganisationen in der Vergangenheit Kontakt pflegte. Auch Geld soll geflossen sein bzw. fließen. Das zeigt jetzt ein neuer Bericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam.

Buntdeutschland: „Erst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen, dann den Christen!” – Jihad Watch Deutschland (medforth.org)

Wie sagte die Grüne Katrin Göring-Eckardt 2016 im Deutschen Bundestag? Deutschland werde „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“. Das stimmt. Der fanatische Islamismus hat stark zugenommen ebenso wie das Grün des Islam auf deutschen Straßen, auch in der Palästina-Fahne sichtbar. Die Vielfalt des ganzen Drecks von Hamas über PFLP bis IS und Co. wird mehr, und es sind vor allem junge Männer und Frauen, die sich für den Massenmord an Juden begeistern.

Politischen Sprengstoff birgt ein Geheimdienstprotokoll. Afghanische Schleuserbanden übernehmen immer mehr die Herrschaft über illegale Migration in Europa. Hunderte Millionen Euro fließen in den Terrorismus.

Allein die Ausgaben im Zusammenhang mit Flucht und Migration betrugen in diesem Jahr 42,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stehen 2,4 Milliarden Euro, die die Bundesregierung für Familien investiert. Es ist also offensichtlich, wo das eigentliche und wirkliche Augenmerk dieser Anti-Deutschland-Regierung liegt.

Wehe, man spricht im deutschen Sprachraum über die „Cancel-Culture“ in Sachen Weihnachten und allem, was damit zusammenhängt. Die Gesinnungswärter des rot-grünen Zeitgeistes reagieren darauf allergisch. Und sie werden nicht müde, das Konstatieren von Fakten als „Verschwörungstheorie“ abzutun. Dabei muss man schon sehr vehement und mit viel Energie Augen und Ohren verschließen und alle verfügbaren Verdrängungsmechanismen auf Hochtouren laufen lassen, um nicht wahrzunehmen, dass immer öfter Weihnachtliches nicht mehr als solches benannt oder gar Bräuche nicht mehr in ihrer gewohnten Form stattfinden dürfen.

»Israel darf nicht weiter existieren, weil die Palästinenser ein Interesse daran haben, dass es verschwindet, nein, mehr noch, weil eben die Definition des Palästinensertums sowohl als Volk wie als Staat dieses Verschwinden bedingt. Palästina ist das Heimatland der Palästinenser und darf nicht von der arabischen Welt getrennt werden; und die Palästinenser sind integraler Bestandteil der arabischen Nation. Das ganze Palästina muss ihnen zurückgegeben und unter ihre Souveränität gestellt werden. Denn nur in einem Palästina in seiner Gesamtheit könnten die Palästinenser ihre Selbstbestimmung verwirklichen, ihre Persönlichkeit von Entfremdung befreien und ihre Würde und Freiheit zurückerlangen.

Diese Auffassung wird noch abgerundet durch eine Theorie, nach der die Juden per Definition keine Nation sind und somit prinzipiell weder Anspruch auf einen eigenen Staat haben noch als Nicht-Nation einen Staat behalten dürfen. Gerade weil Israel derartigen Axiomen sowohl hinsichtlich des besetzten Territoriums wie des Wesens der israelischen Juden widerspricht, wird daraus geschlossen, dass die Errichtung des Staates Israel nur vermittels eines historischen Akts von Aggression und Plünderung einer so verachtungswürdigen Bewegung wie des Zionismus bewirkt werden konnte.

Der Zionismus wird sowohl als rassistisch wie als dem Imperialismus verpflichtet verdammt, und es wird behauptet, dass seine Missetaten seinem innersten Wesen entsprechen. Deshalb ist Israels Vernichtung legal und wäre sogar als gute Tat für die Araber und die Palästinenser zu begrüßen.«...

Offizielle Zahlen: So oft bringen Migranten Deutsche um (jungefreiheit.de)

WIESBADEN. Im vergangenen Jahr sind 47.923 Deutsche Opfer von gewalttätigen Zuwanderern geworden. Diese Tatverdächtigenzahl geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zu schweren Straftaten jener Ausländer hervor, die als Flüchtlinge und Asylbewerber ins Land kamen. Damit stieg der Wert noch einmal um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Heinzlmaier: Die muslimische Kampfansage und ein hilfloser Westen

In der unmittelbaren Nachkriegszeit schrieb Gottfried Benn über „die bösartigen, verkniffenen und dabei leeren Gesichter“, in die man blickt, wenn man durch die Straßen geht. Bernhard Heinzlmaier schreibt im eXXpress über die Kampfansage der Muslime.

War es damals angesichts von zerbombten Städten und aufgrund des moralischen und wirtschaftlichen Bankrotts Deutschlands und Österreichs wenig verwunderlich, dass leere, verbitterte und feindselige Gesichter den öffentlichen Raum prägten, so mutet es doch seltsam an, dass man auch heute, in Zeiten von Wohlstand und Sozialstaat, in unserem Land wieder häufig auf Menschen trifft, deren Physiognomien eine ähnlich gedrückte Stimmung wie die der Nachkriegszeit offenbaren. Offensichtlich haben wir das Problem, dass unser Wohlstand nicht zwangsläufig bei den Menschen Wohlgefühl bewirkt, im Gegenteil, viele scheinen eigentümlich unsicher, unzufrieden und beklommen zu sein.

Warum dieses Unbehagen und die damit verbundene Besorgtheit über die Zukunft? Natürlich sind es die diversen Krisen unserer Tage, wie Teuerung, Kriege, Klimaängste und der materielle Druck, der sich aufgrund der Flutung Europas mit Wirtschaftsflüchtlingen zusehends aufbaut, die für Verdrossenheit und Melancholie bei den Menschen sorgen. Und auch der Einfluss von manipulativen ideologischen Stimmungsmedien, die jede Mikrokrise zur Megakrise aufblasen, um so schlagende Gründe für die Notwendigkeit der „Transformation“ der liberal-demokratischen Gesellschaft in einen totalen ökologisch-woken Ordnungsstaat aufführen zu können, passen in diesen Kontext.

Zerrissenheit macht Menschen unruhig

Aber der wichtigste Grund dafür, dass sich die Einzelnen so schlecht fühlen, obwohl es uns allen so gut geht, ist kein materieller, sondern ein ideeller, dass offensichtlich stetige Verschwinden der vertrauten kulturellen Umgebung, die durch fremde Zeichen, Symbole, Bräuche und Werte verwässert wird und am Ende ausgetauscht zu werden droht. Vor allem in den Städten geht der Kulturverlust rasant vonstatten und äußert sich in der Ausbildung einer verwirrenden und kunterbunten hybriden Vielfalt von symbolischen Formen und Lebensstilen, die kein harmonisches Ganzes mehr zu konstituieren in der Lage sind.

Die kulturelle Zerrissenheit und Widersprüchlichkeit ihrer Umgebung macht die Menschen unruhig, aggressiv, sprunghaft und gereizt. Sie finden ihre Mitte nicht mehr, weil sie aufgrund des stetigen Verlustes des visuell, auditiv und olfaktorisch Gewohnten von Gefühlen der Unbehaustheit und des Heimatverlustes befallen werden. Das Verschwinden des Gewohnten und von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaftlichkeit stiftenden Traditionen, ist der Grund für ein Entfremdungsgefühl, das Unsicherheit, Ressentiments und am Ende Hass im Gefolge hat.

Die schrankenlose Zuwanderung hat längst das Stadium der spontanen und damit absichtslosen Kulturveränderung hinter sich gelassen. Heute sehen wir uns inmitten eines bewusst geführten Kulturkampfes, im Zuge dessen vor allem muslimische Gruppen unsere Alltagskultur, tradierte Werthaltungen und Einstellungen und das gesamte europäische Geistesleben aggressiv herausfordern und zu verändern versuchen. Ihr Ziel ist die Umwertung aller Werte der mitteleuropäischen Kultur und ihre Ersetzung durch den Kult der Lustlosigkeit eines unaufgeklärten Islam, der die Frauen in die Verhüllung zwingt – ihre körperlichen „Reize“ sollen nur sichtbar sein für ihren männlichen Eigentümer – , der Musik, Tanz und den Genuss von Alkohol zur gotteslästerlichen Sünde erklärt und den Menschen mittelalterliche Ernährungsregeln aufzwingt. Zudem, und das hat bereits Karl Marx festgestellt, vertreten der Koran und die daraus abgeleiteten Regelwerke ein manichäisches Weltbild, das die Menschheit „auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige“ reduziert. Marx weiter: „Der Ungläubige ist „harby“, das heißt der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Angriff offenbart die böse Seele dieser Religion

Die Lehre, die Marx hier eindringlich vermittelt und die wir annehmen sollten ist, dass die heute überwiegend im Gewand des Islamofaschismus auftretende orientalische Religion eine aggressive Kriegsmaschine ist, die nicht ruhen wird, bis sie sich die ganze Erde untertan gemacht hat. Früher war das Christentum genauso aggressiv wie der Islam, durch die Aufklärung wurde es zumindest in Europa zivilisiert. Heute muss es keiner mehr fürchten. Der Islam hingegen ist noch immer so wutentbrannt und erbarmungslos expansionistisch, wie an seinem frühmittelalterlichen rohen und unkultivierten Ursprung.

Der Angriff der Hamas auf den Süden Israels offenbart die böse Seele dieser Religion. Im Innersten des Islam schlummert eine mittelalterliche, dämonische Männlichkeit, die von den Muslimbrüdern kultiviert wird und deren Praxis beim Überfall der Hamas auf Israel sichtbar wurde. Vor aller Augen eskalierte dort eine durch den übersteigerten Zwang zum Triebverzicht wütend und grausam gemachte Männerhorde. Mordlustig marodierten bestialische Rotten durch Kibbuze und ein Festivalgelände, auf dem junge Menschen ihre westliche Lebensart zelebrierten und leicht bekleidet leidenschaftlich feierten. Menschen, die sich frei von irrationalen Zwängen zu leben gestatten, sind für dogmatische Fanatiker mit verstümmelten Seelen die größte Provokation. Wütend und hasserfüllt stürzten sie sich deshalb auf Menschen, die eine Freiheit genießen dürfen, die ihnen ein grausamer Prophet verbietet. Wie von Sinnen quälten sie Säuglinge zu Tode, vergewaltigten sie Frauen neben den leblosen Körpern ihrer hingemetzelten Männer und brachten mitleidlos alte Menschen um. Am Ende blieben weit über tausend tote Juden zurück, zweihundert wurden als Geiseln genommen und in den Gaza-Streifen entführt. Dort wurden, wie im Mittelalter, entführte junge Frauen vor einer johlenden Menge erniedrigend zur Schau gestellt. Die maßlose Gewaltorgie der Hamas schwappte schnell auf den freien Westen über. Schwedische Fußballfans wurden in Belgien ermordet, in England wurde ein alter Mann erstochen. Dass in den Städten ein linksradikaler „antiimperialistischer“ Mob im Verein mit einem wild gewordenen Haufen von muslimischen Terrorsympathisanten tobte und „Tod Israel“ skandierte, erscheint, wie das Herunterreißen und Verbrennen von israelischen Flaggen, angesichts der bestialischen Mordtaten in Israel geradezu als geringfügige Kleinigkeit.

Europa muss am Hindukusch verteidigt werden

Vor dem Hintergrund der bedrohlichen Kulisse berief der Wiener Bürgermeister Ludwig einen Religionsrat ein und der österreichische Bundeskanzler konferierte mit dem Vorsitzenden der IGGÖ, der von Milli Göres kommt. Dass die muslimischen Religionsvertreter gerade einmal ein paar Prozent der in Österreich lebenden Muslime repräsentieren und auf keinen Fall die mit der Massenzuwanderung ins Land gespülten Fanatiker und schlummernden Terrorzellen kontrollieren, blieb gleichgültig unberücksichtigt. Politik ist heute Symbolpolitik, der es nur um den Einfluss auf die öffentliche Meinung geht und nicht um die Gestaltung der gesellschaftlichen Realität.

Für die, die den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen haben, sei auf die Worte des inzwischen verstorbenen deutschen Verteidigungsministers Peter Struck aus dem Jahr 2002 anlässlich der umstrittenen Entsendung von Streitkräften nach Afghanistan hingewiesen. Völlig berechtigterweise bemerkte er, dass die Sicherheit Europas auch am Hindukusch verteidigt werden muss. Die Intervention des Westens in Afghanistan wurde leider zum Fiasko. Jetzt regiert dort der Islamofaschismus, der den Terror unterstützt, der auch nach dem Westen greift. Gerade werden unsere Sicherheit und Kultur von Israel in Palästina gegen die Bestien der Hamas und der Hisbollah verteidigt. Wer Israel dabei nicht unterstützt und den von den Muslimbrüdern gesteuerten Mob in Europa nicht entschieden bekämpft, der setzt die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder in einem freien aufgeklärten Europa aufs Spiel. Das muss den Symbolpolitikern Ludwig und Nehammer vom Wahlvolk mit aller Deutlichkeit bei den kommenden Wahlen klar gemacht werden. Gegen den islamischen Kulturimperialismus muss man entschlossen vorgehen. Mit Leisetreterei und opportunistischer oder gar feiger Zurückhaltung wird Europa nicht zu retten sein.

Auf den sogenannten Aufnahmelisten des Außenamtes finden sich zahlreiche Islamisten und Scharia-Gelehrte.

Das Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für angeblich gefährdete Afghanen wird offenbar von Islamisten genutzt, um nach Deutschland zu gelangen.

Die Botschaft der beiden Bilder: Was die siegreiche Sowjetunion 1945 nicht geschafft hat – die dauerhafte Zerstörung Deutschlands –, das können die Muslime auf lange Sicht durch religiöse Überzeugung und demografische Eroberung schaffen. Ich fand das damals übertrieben, heute bin ich nicht mehr so sicher.

Die Terrornetzwerke in Wien, Graz und Innsbruck. Rekrutierungen über Moscheen und TikTok. Und deren Verbindungen zu Hamas, Mullahs und Al Qaida.

Die vermeintliche Religion des Friedens ist eine der wesentlichen Ursachen für den Hass auf Israel und die Juden, befürchtet eXXpress-Kolumnist Christian Ortner, und hält es deshalb für notwendig, die Ausbreitung des Islam in Europa nicht einfach achselzuckend hinzunehmen, sondern wenigstens die einschlägige Zuwanderung massiv zu stoppen.

Was sind das eigentlich für »Männer«, die gekidnappte kleine jüdische Kinder in Hühnerkäfige einsperren und dem Gespött des umstehenden arabischen Pöbels preisgeben? Was sind das eigentlich für »Männer«, die junge Frauen quälen, ihrer Kleidung berauben und auf Pritschenwagen fixieren, zum Gaudium des Mobs? Was sind das eigentlich für »Männer«, die ein barbarisches Massaker – 260 Tote – unter jungen Menschen anrichten, die ein Friedensfest feiern wollen, und die vor den Augen ihrer Eltern Babys den Kopf abschneiden?

»Wir erleben eine orgiastische Explosion von Gewalt, eine mörderische Lust, die kulturell, stammesmäßig und religiös sanktioniert ist, wie zu Zeiten des Propheten«, meint dazu der Schriftsteller Leon de Winter, ein Kenner der Materie. »Wohlwollende und sogenannt fortschrittliche israelische Juden wie auch die vielen talentierten und sanften Schriftsteller, die im Westen so beliebt sind, hatten sich gegen alle Vernunft der Illusion hingegeben, es gehe bei dem Streit um Land. Nein. Dies ist eine vormoderne Region, in der Israel zu überleben versucht …«

Wie damals in den KZ

Welch eine Religion ist das – und diese Frage muss nach den Ereignissen der letzten Woche in Israel, aber auch nach dem Echo in Europa auf diese Ereignisse gestellt werden –, in deren Namen derartige Gräuel begangen werden, die stark an jene der SS in den Konzentrationslagern des Nationalsozialismus erinnern?

Es ist ja immer dieselbe Formel, die tausendfach wiederholt wird, wenn muslimische Terroristen in einen derartigen Blutrausch verfallen: »Allahu Akbar«, »Gott ist groß«, oder, je nach Übersetzung, auch »Gott ist größer«.

Allahu Akbar, damit beginnt das Gebet der Muslime. Allahu Akbar, das kann ein Ausruf der Freude sein, wenn einem unerwarteten Glück widerfährt – aber das ist eben auch jener Ruf des Schreckens, der regelmäßig die Bestialität der Terroristen begleitet; nicht erst seit einer Woche, sondern seit Jahrzehnten rund um die Welt.

»Allahu Akbar«, das war freilich im Verlauf der letzten Woche auch in Wien und anderen europäischen Städten, in Istanbul und sogar in jenen griechischen Lagern zu vernehmen, in denen Asylwerber auch aus der muslimischen Welt auf ihren Transfer nach Europa warten.  Mit der Parole »Gott ist groß« bejubelten dort Muslime die Barbarei ihrer Glaubensbrüder in aller Öffentlichkeit.

Welch eine Religion ist das?

Nicht zum ersten Mal – und leider auch nicht zum letzten Mal – stellt sich die Frage: Was, bitte, ist das für eine Religion, deren Anhänger für die erdrückende Mehrzahl aller Terrorakte der letzten Jahrzehnte verantwortlich sind?

Und es stellt sich auch, wieder einmal, die Frage: Wie geht der liberale, rechtsstaatliche Westen eigentlich mit einer Religion um, die ganz offenbar als Unterfutter für brutalste Gewalt taugt? Früher oder später wird sich die Frage stellen, ob die Ausbreitung des Islams in Europa einfach so hingenommen werden soll und muss.

Das eine, wird meist entgegnet, habe mit dem anderen rein gar nichts zu tun; mehr noch, muslimische Terroristen missbrauchten gleichsam die »Religion des Friedens«.

Ich halte dieses Argument, offen gesagt, für nicht sehr überzeugend. Gäbe es diesen Missbrauch der Religion wirklich, läge es ja nahe, dass zum Beispiel die rund 700.000 Muslime, die in Österreich leben, ein kräftiges Zeichen setzen würden, oder wenigstens irgendein Zeichen unter der Losung »So sind wir nicht«. Wo bleibt die muslimische Zivilgesellschaft, die am Wiener Heldenplatz gegen die im Namen ihrer Religion verübten Verbrechen aufsteht?

Missbrauchte Religion – oder gebrauchte?

Davon ist leider, abgesehen von ein paar pflichtschuldigsten Aussendungen, weit und breit nichts zu bemerken. Sollte die große Mehrheit der Muslime, die gewiss nichts mit Terror und Halsabschneiden zu tun hat und haben will, hier wirklich einen Missbrauch ihrer Religion sehen, dann wäre es vermutlich nicht die schlechteste aller Ideen, das einmal öffentlich zu artikulieren, und zwar klar, laut und eindeutig.

Dies umso mehr, als das Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen in Europa angesichts der nach wie vor ungebremsten Zuwanderung aus mehrheitlich islamischen Ländern in die Europäische Union ohnehin in den nächsten Jahrzehnten nicht gerade einfacher werden wird.

Schon jetzt hat diese Zuwanderung das Leben und den Alltag vieler autochthoner Menschen in Deutschland oder Österreich, aber genauso in Frankreich oder Schweden zum Schlechteren gewendet. Sei es, weil die Schulen an Qualität verloren haben, sei es, weil bestimmte Formen der Kriminalität erheblich zugenommen haben, oder sei es auch nur, weil es nicht jedermann für bereichernd hält, in manchen Stadtteilen mehr verhüllte als unverhüllte Frauen zu sehen.

Asylanten als Antisemiten

Wenn nun Gruppen junger muslimischer Männer durch die Städte ziehen und – Allahu Akbar! – die bestialischen Massaker anderer Muslime an Juden in Israel feiern, ist das nicht wirklich dafür geeignet, dieses Problem zu lösen oder auch nur abzumildern. Diese Menschen abzuschieben wäre durchaus hilfreich, wird aber in der Praxis nicht so leicht machbar sein. Aber wenigstens dafür zu sorgen, dass nicht jeden Tag noch mehr Menschen dieses Typs zu uns kommen, wäre absolut dringendes Gebot der Stunde – etwa jene, die in den griechischen Asyl-Camps die Massaker bejubelt haben.

Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq, in diesen Dingen mit einem feinen Sensorium ausgestattet, hat vor einigen Monaten in einem Interview gemeint, er sehe eine Art von Bürgerkrieg zwischen Muslimen und Nichtmuslimen auf Frankreich und Europa zukommen.

Man kann das für unbegründeten Pessimismus halten. Aber die Art und Weise, wie nicht gerade kleine Teile der muslimischen Welt auf die Ereignisse in Israel reagieren – oder auch nicht –, lässt die Wahrscheinlichkeit gröberer Konflikte auch in Europa in der Zukunft nicht eben wirklich geringer werden.

Das Dilemma vieler Pädagogen findet sich in den Zahlen der Statistik Austria. In den meisten Volks- und Mittelschulen sind muslimische Schüler bereits in der Mehrzahl. In Linz etwa sind 35,75 % Moslems, 33,13 % Christen – der eXXpress berichtete. Eine dazu passendes Umfrage-Ergebnis: Jeder zweite befragte Moslem ist bekennender “Antisemit”. Der Behauptung “Israel hat ein Recht als Heimatland des jüdischen Volkes zu existieren“ stimmen nur 14 % der im Herbst 2022 befragten Muslime in Österreich “voll und ganz” zu, fast 50 % meinen, das stimme “überhaupt nicht” bzw. “eher nicht”.

Palästinenser-Hilfe - EU größter Geldgeber, hat aber kaum Einfluss | krone.at

Die EU ist der größte Geldgeber in den palästinensischen Gebieten. Doch Europa hat in der Region so gut wie nichts zu sagen. Im Gegenteil, auch antisemitische Schulbücher, die voller Gewaltaufrufe sind, werden mit Geld aus Brüssel finanziert.

Am 28. Februar 2010 erklärte der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, in einer öffentlichen Rede:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Das ist Apartheid! Israel ist eine Demokratie, in der jede Kritik, sogar die dümmste und die brutalste Kritik, erlaubt ist und artikuliert werden darf. Jeder Mensch kann in Israel seine Meinung frei äußern. Das ist keine Apartheid.

Bei dem brutalen Einfall der Terroristen am Samstagmorgen sind mehr als 700 Menschen ermordet worden. Auf der erwähnten Party, auf den Straßen, in ihren Häusern. Wo die Hamas-Terroristen auftauchten, richteten sie ein Blutbad an, ermordeten wahllos Männer, Frauen und Kinder, ganze Familien, entführten mehr als hundert Menschen, darunter auch Senioren, Mütter mit Babys, junge Frauen; für sie alle muss man das Schlimmste befürchten. Die Mörder posieren mit den Leichen, auf die sie noch spucken, und mit den Gekidnappten, sie jubeln und rufen „Allahu akbar!“. Es ist die reine Barbarei, anders kann man es nicht sagen. Und auf den Straßen Gazas wird das Massaker an wehrlosen Menschen gefeiert, Autos fahren hupend durch die Straßen, und an die Passanten wird süßer Kuchen verteilt. Nicht nur auf den Straßen Gazas – auch in der Westbank, im Libanon, dem Iran, der Türkei. Und auch in Kanada, in Flüchtlingslagern in Griechenland, in Australien und selbstverständlich auch in Europa, überall dort, wo hasserfüllte Araber leben.

Auch in Deutschland, wo angeblich kein Platz für Antisemiten ist. In Berlin-Neukölln machten Judenhasser aus ihrem Herzen keine Mördergrube, zeigten ihre Verbundenheit mit den Massenmördern und verteilten Baklava auf der Sonnenallee. „Wir akzeptieren es nicht“, meint Bundeskanzler Olaf Scholz, aber natürlich wird auch nichts gegen die Urheber unternommen.

300 Millionen von der EU für Terror-Propaganda der Palästinenser und Märtyrer-Witwen | Exxpress

Demnach bekämen Hinterbliebene von Märtyrern aus dem Fonds monatlich eine “Rente” zwischen 100 und 350 Euro ausbezahlt. Gefangene erhielten je nach Dauer der Haft zwischen 329 und 2823 Euro Entschädigung.

So überweist allein Deutschland alle zwei Jahre etwa 340 Millionen Euro zusätzlich, Österreich 19 Millionen.

Die Muslimbrüder betrachten den Koran als Verfassung und den Dschihad als ihren Weg

Die Muslimbrüder sind eine aggressiv missionierende islamistische Organisation, die sich dem Kampf gegen die Ungläubigen verschrieben hat. Ihr Totalitarismus zeigt sich daran, das der Islam für die Brüder die einzig wahre Lehre ist, die es durchzusetzen gilt. Das heute noch in der Organisation anerkannte „Mission-Statement“ ihres Begründers Hasan al-Banna lautet: „Gott ist unser Ziel, der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg.“ Die Organisation stellt die Religion über den Staat, propagiert die Scharia, ist israelfeindlich und antisemitisch und verachtet die dekadente westliche Kultur. Ihr Ziel ist es, die aufgeklärten und emanzipierten Formen des europäischen Zusammenlebens zu überwinden und die irrationalen Mythen des Islam auch in unseren Breiten zur alles beherrschenden Ideologie zu machen. Auch die israelfeindliche Terrororganisation Hamas gehört zu den Muslimbrüdern. Das und das klandestine Netzwerk aus Moscheen und Kulturvereinen, das aus der Türkei finanziert wird, ganz Europa durchzieht und der Kontrolle und der Lenkung der muslimischen Diaspora dient, verschweigt der Artikel geflissentlich. Wahrscheinlich verdankt Erdogan auch seinen triumphalen Wahlsieg unter den Auslandstürken in Österreich dem Wirken dieser stockreaktionären Organisation.

Australiens Premierministerin Julia Gillard sollte die Königin der Welt sein. Was sie sagte, erfordert viel Mut und Selbstvertrauen. 

Alle zivilisierten Länder der Welt sollten diese Haltung einnehmen. 
 

Premierminister sagt: 

„Muslime, die das Scharia-Gesetz fordern, wurden aufgefordert, Australien bis Mittwoch zu verlassen, da Australien fanatische Muslime als Terroristen betrachtet. Jede Moschee wird durchsucht und die Muslime werden dabei mit uns zusammenarbeiten. Alle Muslime, die aus anderen Ländern nach Australien eingewandert sind, müssen sich entsprechend unserem Land anpassen und verändern und dürfen nicht erwarten, dass wir uns entsprechend ändern.

Wenn sie das nicht können, sollen sie Australien verlassen.

Viele Australier befürchten, dass wir möglicherweise eine bestimmte Religion beleidigen … aber seien Sie versichert, dass alles, was vor sich geht, der Verbesserung des Lebens Australiens und seiner Menschen dient.

Wir sprechen hier Englisch, nicht Arabisch, Urdu oder eine andere islamische Sprache. Wenn Sie also in unserem Land bleiben möchten, lernen Sie Englisch.

In Australien glauben wir an Jesus, der unser Gott ist, und wir glauben an Gott. Nur weil wir an das Christentum glauben und diesem folgen und nicht einer anderen Religion, macht uns das noch nicht zu einer Gemeinschaft, deshalb findet man überall Bilder von Gott und religiöse Bücher.

Wenn es Ihnen nicht gefällt, können Sie Australien verlassen und irgendwo auf der Welt hingehen.

Australien ist unser Land, unser Land und das ist unsere Kultur.

Wir folgen nicht Ihrer Religion, aber wir respektieren Ihre Gefühle. Wenn Sie also den Koran lesen und beten möchten, verursachen Sie bitte keinen Lärm, indem Sie Lautsprecher verwenden und laut vorlesen. Bitte lesen Sie NICHT den Koran und beten Sie NICHT in unseren Schulen, Büros oder öffentlichen Orten.

Sie können dies bequem von zu Hause aus oder in einer Moschee tun, was für uns kein Problem darstellt.

Wenn Sie Probleme mit unserer Nationalflagge oder -hymne, unserer Religion oder unserem Lebensstil haben, verlassen Sie Australien bitte sofort und kehren Sie nie wieder zurück.“

Die australische Premierministerin Julia Gillard

 

Kein Einzelfall

Da nicht klar ist, ob und wann die Behörden endlich tätig werden, hat sich die verzweifelte Mutter des Opfers an den Heimatkurier gewandt. Um dem schockierenden Fall die notwendige Aufmerksamkeit zu verschaffen, kommen wir der Bitte zur Berichterstattung gerne nach. Denn wir wissen: Das schockierende Erlebnis der 18-jährigen Österreicherin ist kein Einzelfall, sondern steht symptomatisch für den Verlust der öffentlichen Sicherheit durch den Bevölkerungsaustausch. Fast kein Tag vergeht ohne Meldung einer Vergewaltigung oder sexuellen Belästigung durch außereuropäische Migranten. Dieser Umstand darf nicht länger verschwiegen, sondern muss schonungslos offengelegt werden.

Pakistaner in Griechenland bejubeln Waldbrände: "Die Rache Allahs!" | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

Nicht nur die Russlandsanktionen machen dem griechischen Staat in der Bekämpfung seiner Waldbrände zu schaffen. Auch die muslimische Minderheit wird in diesem Zusammenhang zu einem Problem.

Waldbrände „Rache Allahs“

Obwohl Griechenland seit Mitte Juni von Bränden heimgesucht wird, haben Mitglieder der pakistanischen Gemeinschaft ihre Freude über die Verwüstung und Zerstörung zum Ausdruck gebracht, wie Greek City Times berichtet.

„Pakistaner feiern die Brände. „Allah rächt sich an den Griechen“

Zwei radikalisierte Jugendliche wollten einen Terroranschlag auf eine steirische Mittelschule verüben. Österreich sollte zum IS-Kalifat werden.

Ihre Pläne waren schon ziemlich ausgereift. Messer, Schwerter und Pistolen wollten sie laut eigenen Chats bereits besorgt haben und sich in der "finalen Phase zur Herstellung von Sprengstoff" befinden. Damit planten ein österreichischer Kfz-Lehrling (16) und ein 15-jähriger Schüler mit tschetschenischen Wurzeln einen Anschlag auf die Mittelschule in ihrer Heimatgemeinde Bruck an der Mur. Das berichten "Kleine Zeitung" und "Kronen Zeitung" am Samstag.

Der Ältere hatte sich demnach bereits Bauanleitungen für Sprengsätze im Internet gesucht. Auf Telegram postete er derweil mit IS-Flagge als Porträtbild und dem Namen "El Terror" reale Enthauptungsvideos und Hassreden: "Ich bin wütend auf den Westen", so der 16-jährige IS-Sympathisant. Er wolle "das Kalifat wiederherstellen" – auch in Österreich.

Auch der Jüngere hatte sich auf die Bluttat bereits entsprechend "vorbereitet": Er enthauptete eine Schlange mit einem Messer. Gemeinsam legten sie zudem ein Feuer in einer aufgelassenen Schule.

Daniela Holzinger: Immer wieder Islam | Exxpress

Daniela Holzinger: Immer wieder Islam

Amoklauf in Wien, Messerterror in der Kleinstadt, Anschlagspläne auf Schulen, Vergewaltigungen und Tugenddebatten. Immer wieder sorgt der eingewanderte Islam für Schlagzeilen, die man noch vor wenigen Jahren für unmöglich gehalten hätte. Wenn wir jetzt nicht beginnen, die Zügel massiv anzuziehen, werden wir unser Land bald nicht mehr wieder erkennen, warnt eXXpress Kolumnistin Daniela Holzinger.

Tu felix Austria

Ja, du glückliches Österreich, du kleines Alpen(vor)land. Du weltpolitische Randnotiz, du Export- und Sportnation. Du Bildungsland, du Land der schönen Künste und deftigen Panier. Du Land der Buam und Land der Dirndl. Du Sehnsuchtsort, hellstrahlender Schatten deines längst vergangenen Selbst.

Bist schön, klar und wunderbar. Pass auf, auf dich.
Tu felix Austria

Wahrscheinlich gibt’s da draußen ein paar Deutschlehrer, die stundenfüllend über Jambus, Trochäus, Daktylus und Anapäst referieren könnten. Gelernt hab ich das auch irgendwann einmal – aber nie verstanden.
Dem Dichter geht’s doch nicht um die Form, nicht darum, wie er etwas schreibt, sondern einzig und allein um den Inhalt. Um das, was er ausdrücken möchte, ein Gefühl, eine Leidenschaft.

Zumindest ist es mir beim Schreiben dieser Zeilen so gegangen, als ich überlegt habe, was mein Heimatland für mich bedeutet und wie es mir dabei geht, wenn ich Schlagzeilen lese: „Terroranschlag in Wien – 4 Menschen tot, 23 schwer verletzt“; „Messerattacke und Raub in der Kleinstadt – Kinder überfallen“, „Islamistischer Anschlag auf Mittelschule verhindert“, „Ukrainisches Flüchtlingsmädchen von Syrer vergewaltigt“…Messerstecherei, Raub, Mord, Attentat…und immer wieder „Islam“ (wenn man es sich schreiben traut). Gerne daher auch „Dunkler Typ“, „südländisch“ oder die Herkunft gleich umschiffend: „Ein Mann, wohnhaft in…“. Man will ja kein „Rassist“ sein.

Der Eisberg.

Dabei funktioniert das alte links-verklärte Narrativ längst nicht mehr. (Muslimische) Einwanderer seien eine Bereicherung für unser Land, würden es bunter und vielfältiger machen und wären im Schnitt sogar höher gebildet als wir Österreicher – wie Sebastian Kurz einst erklärte. Raketenwissenschafter, die nur darauf warten, endlich mehr ins Sozialsystem einzahlen zu dürfen als sie jemals herausnehmen würden.

Die Realität sieht leider anders aus – selbst mit sehr gutem Willen lässt sich das nicht mehr ignorieren.
Wenn Jugendliche – ach was rede ich – Kinder, mit automatischen Waffen ein Attentat auf ihre Mitschüler planen und stolz erklären „Christen töten und das Kalifat wieder herstellen“ zu wollen, spätestens dann sollten die Alarmglocken läuten.

Was für ein gewaltiger Eisberg islamistischen Hasses gegen unsere Kultur, unser Land und seine Menschen muss da unter der Oberfläche lauern, wenn so eine grausige Spitze oben herausschaut?
Der Gedanke, das eigene Kind jeden Morgen in die Schule zu schicken und nicht zu wissen ob diesmal der „entscheidende Tipp, die Anschlagswarnung“ rechtzeitig kommt, macht einen verrückt.

Besser nicht daran denken, verdrängen, hoffen, dass alles gut geht. Mehr kann man nicht mehr tun. Oder doch?

Sehenden Auges.

Und dabei war diese Entwicklung alles andere als unvorhersehbar. Wo der Islam regiert, herrschen Unterdrückung, Diskriminierung, Gewalt und Diktatur. Afghanistan und das Revival der totalen Entrechtung, ja eigentlich Entmenschlichung von Frauen und Mädchen scheint momentan die reinste Lehre jener politischen Ideologie zu sein, die man unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit auch hierzulande predigt.

Mitten unter uns und doch Welten entfernt.
Bezeichnend: Wird in Schweden ein Buch verbrannt, gehen „Gläubige“ rund um den Globus auf die Barrikaden. Werden hingegen unschuldige im Namen dieses Buches verbrannt, geköpft, gefoltert, vergewaltigt, unterdrückt…… nichts.
Ausgenommen einige wenige intellektuelle Stimmen (Ahmed Mansur u.a.). Menschen die nicht nur körperlich, sondern auch geistig im Westen angekommen sind und es wagen heikle Themen anzusprechen. Die „Community“ hat sie längst auf der Abschussliste.

Es ist wie es ist. Ein manifester Kulturkampf. Entfesselt durch Einwanderer, Migranten, „Flüchtlinge“, die niemals den Traum vom Westen, seiner Freiheit, seinen Werten träumten. Von hunderttausenden Menschen, die nie vorhatten, so wie wir zu leben, sondern unsere Freiheit nutzen, um ihr Leben zu verbessern.

Und bitte nicht falsch verstehen: Das ist ihr gutes Recht!
Genauso muss es aber unser Recht sein, unmissverständlich klarzumachen: Bis hierhin und nicht weiter!

Achse Dänemark-Tirol

Wie sowas geht, zeigt seit einigen Jahren das sozialdemokratisch geführte Dänemark vor. Statt devoter Willkommenskultur werden klare Grenzen gesetzt: Zuwanderung und Familiennachzug beschränkt. Ausländerghettos (über 50% Migrantenanteil) aufgelöst, Menschen umgesiedelt und echte Integration eingefordert! In Summe umfasste das Reformpaket mehr als 70 Gesetzesverschärfungen – zur großen Freude der einheimischen Bevölkerung.

Auch Tirols SP-Chef und LH-Stv. Georg Dornauer scheint sich nach jüngsten Aussagen für das dänische Erfolgsmodell begeistern zu können. Einzig Bundesparteiobmann Andreas Babler muss er dafür noch gewinnen. Momentan fordert „Traiskirchen“ ja noch die Einführung des Ausländerwahlrechts. Ob das gut geht?

Das "Recht" auf Vergewaltigung und Versklavung nicht-muslimischer Frauen :: Gatestone Institute

Letzten Monat sagte ein muslimischer Mann in Frankreich zu einem minderjährigen Mädchen, mit dem er auf Facebook gechattet hatte: "Ich werde euch alle verbrennen. Ich werde euch die Kehle durchschneiden. Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, ging er zu noch ernsteren Drohungen gegen sie und ihre Familie über – einmal schrieb er: "Bald werden wir euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen". Der Mitteilung war ein Video beigefügt, das die Szene einer Enthauptung zeigte.

Nach dem im französischen Bericht angegebenen Namen zu urteilen, scheint Fabio Califano, der später verhaftet wurde, zum Islam konvertiert zu sein.

Der Vater des Mädchens, der als "am Boden zerstört und wütend" beschrieben wird, reagierte auf die Terrordrohungen, mit denen seine Familie und er konfrontiert waren, mit den Worten: "Der Islam ist nicht das, was ich gehört habe... Religion ist Frieden, Toleranz, Respekt... Wir leben seit einem Jahr in Angst!"

Das ständige Narrativ ist, dass der Islam Frieden bedeute. Was nicht gesagt wird, ist, dass dieser Frieden erst dann eintritt, wenn jeder den "Frieden" des Muslimseins genießt. Bis dahin wird oft das genaue Gegenteil propagiert: der Dschihad, die Gewalt im Dienste des Islam. Viele Muslime wollen natürlich nur ein ruhiges Leben führen, eine gute Arbeit haben und die Segnungen dieses Lebens genießen. Andere jedoch, wie westliche Konvertiten zur "Religion des Friedens", werden plötzlich und unerklärlicherweise zu Terroristen.

Leider hallen Aussagen wie "wir werden euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen" durch die Jahrhunderte. Mu'izzi, ein persischer Dichter aus dem elften Jahrhundert, versuchte zum Beispiel, einen Emir dazu anzustiften, alle Christen im Nahen Osten abzuschlachten:

"Um der arabischen Religion willen ist es eine Pflicht, o König der Ghazi, das Land Syrien von Patriarchen und Bischöfen zu säubern und das Land Rum [Anatolien] von Priestern und Mönchen zu befreien. Du solltest diese verfluchten Hunde und erbärmlichen Kreaturen töten... Ihr solltet ihnen die Kehlen durchschneiden... Ihr solltet in der Wüste aus den Köpfen der Franken Polobälle machen und aus ihren Händen und Füßen Polostöcke."

[Hillenbrand, Carole, Turkish Myth and Muslim Symbol: The Battle of Manzikert ("Türkischer Mythos und muslimisches Symbol: Die Schlacht von Manzikert"), Edinburgh: Edinburgh University Press, 2007, 151–152.]

Die Zeile, die aus dem Zitat von Califano heraussticht, ist jedoch: "Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Es ist nicht das erste Mal, dass ein muslimischer Mann darauf besteht, dass er das vom Islam verliehene "Recht" hat, nicht-muslimische Frauen zu versklaven und zu vergewaltigen.

Solche Männer zitieren routinemäßig dieselben Hadithe und Verse aus dem Koran. Die Verse 4:3 und 4:24 erlauben es muslimischen Männern beispielsweise, sexuelle Beziehungen zu so vielen Frauen zu haben, wie "ihre rechte Hand besitzt", d. h. so viele Frauen – natürlich alles Nicht-Muslime – wie sie während eines Dschihads gefangen nehmen können:

Koran 4:3: "Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt. Das bewirkt es eher, daß ihr euch vor Ungerechtigkeit bewahrt." [Übersetzung Adel Theodor Koury]

Koran 4:24: "Und (verboten ist es euch) mit verheirateten Frauen zu heiraten, ausgenommen die Sklavinnen, die sich unter euren Händen befinden (Kriegsgefangene). (Das ist es,) Was Allah für euch geschrieben (zum Gebot gemacht) hat. Und erlaubt sind euch alle anderen, um die ihr bittet (ihnen ihre Morgengaben zu geben und sie zu nehmen) mit eurem Vermögen, unter der Bedingung anständig zu sein und keine Unzucht zu begehen. Und wenn ihr Nutzen von ihnen haben wollt, gebt ihnen ihre Morgengabe, die für euch Pflicht ist. Und es soll keine Sünde über euch sein, nach diesem Gebot, euch über etwas zu einigen, worüber ihr einverstanden seid. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Weise." [Übersetzung Imam Iskender Ali Mihr]

Der Koran verwendet Sprache, hier diskutiert, die solche Frauen als Dinge und nicht als Personen darstellt. Wörtlich übersetzt heißt es in Koran 4:3, dass Muslime mit dem kopulieren dürfen, "was" – nicht wen – "eure rechte Hand besitzt", wie es in Adel Theodor Kourys Übersetzung heißt:

"... Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt..." (Koran 4:3).

(Klicken Sie hier und hier für weitere muslimische Schriften, die Sexsklaverei befürworten).

Um zu verstehen, wie solche Schriften und die Terminologie das Denken der Dschihadisten prägen, lesen Sie die folgenden Auszüge aus einem Bericht der New York Times: "ISIS verankert eine Theologie der Vergewaltigung":

In den Augenblicken, bevor er das 12-jährige Mädchen vergewaltigte, nahm sich der Kämpfer des Islamischen Staates die Zeit, zu erklären, dass das, was er zu tun im Begriff war, keine Sünde sei. Da das Mädchen im Teenageralter eine andere Religion als den Islam praktizierte, gab ihm der Koran nicht nur das Recht, sie zu vergewaltigen – er billigte und ermutigte es sogar, wie er betonte.

Er fesselte ihre Hände und knebelte sie. Dann kniete er sich neben das Bett und warf sich zum Gebet nieder, bevor er sich auf sie legte.

Als es vorbei war, kniete er sich wieder hin, um zu beten, und beendete die Vergewaltigung mit einem Akt religiöser Hingabe.

"Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es weh tut – bitte hör auf", sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, dass ein Erwachsener ihre Taille mit zwei Händen umfassen könnte. "Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, eine Ungläubige zu vergewaltigen. Er sagte, dass er Gott näher kommt, wenn er mich vergewaltigt", sagte sie in einem Interview an der Seite ihrer Familie in einem Flüchtlingslager hier, in das sie nach 11 Monaten Gefangenschaft geflohen war. [Hervorhebungen hinzugefügt.]

Der Bericht fährt weiter:

Eine 34-jährige Jesidin, die von einem saudischen Kämpfer in der syrischen Stadt Shadadi gekauft und wiederholt vergewaltigt wurde, beschrieb, wie es ihr besser ging als der zweiten Sklavin im Haushalt – einem 12-jährigen Mädchen, das trotz starker Blutungen tagelang vergewaltigt wurde.

"Er hat ihren Körper zerstört. Sie war schwer infiziert. Der Kämpfer kam immer wieder und fragte mich: 'Warum riecht sie so schlecht?' Und ich sagte, sie hat eine Infektion im Inneren, Sie müssen sich um sie kümmern", so die Frau.

Ungerührt ignorierte er die Qualen des Mädchens und setzte das Ritual des Betens vor und nach der Vergewaltigung des Kindes fort.

"Ich sagte zu ihm: 'Sie ist doch nur ein kleines Mädchen'", erinnert sich die ältere Frau. "Und er antwortete: 'Nein. Sie ist kein kleines Mädchen. Sie ist eine Sklavin. Und sie weiß genau, wie man Sex hat.' "

"Und Sex mit ihr zu haben, gefällt Gott", sagte er.

Auch wenn die Mainstream-Medien und Experten behaupten, dass diese Überzeugungen "überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben", sind sie in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet. Auch wenn es die Annahme gibt, dass solche Überzeugungen auf ISIS und andere fanatische Dschihadisten beschränkt seien, deuten die Beweise eindeutig auf das Gegenteil hin.

In Pakistan zum Beispiel wurden drei christliche Mädchen, die nach einem langen Arbeitstag nach Hause gingen, von vier "reichen und betrunkenen" Muslimen – kaum Kandidaten für ISIS – in einem Auto angesprochen. Sie "benahmen sich daneben", riefen "anzügliche und unzüchtige Kommentare" und bedrängten die Mädchen, in ihr Auto zu steigen, um "mitzufahren und etwas Spaß zu haben". Als die Mädchen die "Einladung" ablehnten und hinzufügten, dass sie "fromme Christinnen seien und keinen Sex außerhalb der Ehe praktizierten", wurden die Männer wütend und jagten die Mädchen. "Wie könnt ihr es wagen, vor uns wegzulaufen", schrien die Männer. "Christliche Mädchen sind nur für eines bestimmt: das Vergnügen muslimischer Männer". Die Männer rammten dann die drei Mädchen mit ihrem Auto, töteten eines und verletzten die beiden anderen schwer.

Bei einem anderen Vorfall, wo ein Menschenrechtsaktivist über die Vergewaltigung eines 9-jährigen christlichen Mädchens durch einen anderen muslimischen Mann redete, enthüllte er:

"Solche Vorfälle kommen oft vor. Christliche Mädchen werden als Ware betrachtet, die man nach Belieben schädigen darf. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität ihrer Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Die Muslime betrachten sie als Kriegsbeute." [Hervorhebung hinzugefügt].

Erst kürzlich wurde in einem Bericht vom 3. Juni 2023 das Leiden vieler Hindus als "Ungläubige" in Pakistan beschrieben und es werden einige zitiert, die geflohen sind:

"In Pakistan gibt es keinen Unterschied zwischen Fleisch und Frauen... Wären wir da geblieben, wären unsere Frauen in Stücke gerissen worden."

Die Behandlung und der sexuelle Missbrauch "ungläubiger" Frauen, die früher nur in Ländern der Dritten Welt wie Pakistan und in den von ISIS kontrollierten Gebieten zu finden waren, werden im Westen immer mehr zum Alltag.

In Deutschland leben manche muslimische Migranten ihre Überzeugung aus, "alle deutschen Frauen sind für Sex da". Bei den Neujahrsfeiern 2016 in Köln belästigten Migranten schließlich tausend Frauen.

In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von "Grooming Gangs", die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. Ein Vergewaltigungsopfer sagte:

"Die Männer, die mir das angetan haben, zeigen keinerlei Reue. Sie sagten mir, dass das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei."

Ein muslimischer Imam in Großbritannien gestand, dass muslimischen Männern beigebracht wird, dass Frauen "Bürger zweiter Klasse sind, kaum mehr als Hab und Gut, über das sie absolute Autorität haben", und dass die Imame eine Doktrin predigen, "die alle Frauen verunglimpft, aber Weiße [gemeint sind Nicht-Muslime] mit besonderer Verachtung behandelt".

In einem anderen Fall erklärte ein anderer Muslim, der wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, vor einem britischen Gericht, dass das gemeinsame Benutzen von nicht-muslimischen Mädchen für Sex "Teil der somalischen Kultur" und "ein religiöses Gebot" sei.

Ob nun von "frommen" Muslimen als "religiöses Gebot" betrachtet – wie von einem ISIS-Vergewaltiger gegenüber seinem 12-jährigen Opfer zitiert – oder als Teil der pakistanischen (asiatischen), somalischen (afrikanischen) oder "französisch konvertierten" islamischen Kultur, die untermenschliche Behandlung und sexuelle Erniedrigung von nicht-muslimischen Frauen und Kindern durch muslimische Männer, die dies als ihr "Recht" ansehen, ist offenbar ein weiterer "Exotismus", den der Westen auf dem Altar des Multikulturalismus annehmen soll.

 

 Die Gesetzgebung im Qur'an (Die qur'anische Scharia)

Die harten Strafen des Islams

 

Wer im Qur'an liest, kann 37 rechtsrelevante Verse finden, die von exemplarischen Strafen für Unruhestiftung, Raub, Mord, Körperver­letzung, Diebstahl, Ehebruch, Vergewaltigung und Verdächtigung re­den. Die fünf islamischen Rechtsschulen haben aus diesen Versen, unter Berücksichtigung der Lebensweise Muhammads (Sunna), ein vormittelalterliches System zur Bestrafung der Schuldigen entwickelt.

Die Islamjuristen haben dabei Untaten und Verbrechen anders als in Europa gewertet. Unzucht und Ehebruch erscheinen ihnen schwer­wiegender als Mord und Diebstahl zu sein. Körperverletzung und die Bezahlung des Blutgeldes werden detaillierter als der Totschlag und als der Abfall vom Islam behandelt. Wer in islamische Länder rei­sen will, sollte sich vorher "orientieren" und das Rechtsempfinden der Muslime beachten, wenn er nicht Schaden verursachen oder selbst erleiden will.

Der Islam versteht sich nicht als eine Religion der Gnade, der Liebe und der Selbstlosigkeit, sondern ist auf dem Gesetz der Schari'a auf­gebaut. Der Islam will nicht zuerst die Gewissen schärfen oder Verge­bung bewirken, sondern das Recht, das auf Vergeltung fußt, durch­setzen.

Der Islam kann nur dort voll zur Auswirkung kommen, wo er Religion und Staat zugleich ist. Das islamische Gesetz verlangt eine Autorität, die das Gesetz durchsetzt. Der Islam in seiner vollen Ausgestaltung muß ein Religionsstaat oder eine Staatsreligion sein. Der Qur'an und die Fundamentalisten behaupten, daß Beten, Fasten, Spenden, Wallfahrten und Kämpfen für Allah noch lange keinen Vollislam dar­stellen. Dieser ereigne sich nur dort, wo eine islamische Rechtspre­chung und ein mitleidloser Strafvollzug konsequent ausgeübt wer­den.

Der Islam ist auf Gottesfurcht und Angst vor Strafen aufgebaut. Man­che Muslime bezeichnen das Gesetz für die Vergeltungsstrafen (qi­sas) als die eigentliche Schari'a und ihr Hauptstück. Im Qur'an ist zu lesen: In der Bestrafung liegt euer Leben (2,129)!

Die Rechtsschulen des Islams teilen die verschiedenen Strafen in ver­schiedene Kategorien ein:

a) Die harten Strafen (hudud)

Sie stehen detailliert im Qur'an als Offenbarungen Allahs und sind eine unausweichliche Pflicht. Sie bestrafen Attacken gegen den Islam, sowie Unzucht, Ehebruch, Vergewaltigung, Verleumdung und Diebstahl.

b) Die Vergeltungsstrafen (qisas)

Sie werden bei Mord, Totschlag, Unfällen sowie bei Körperver­letzungen angewandt. Sie erlauben entweder eine reale Racheaus­übung oder den Empfang eines Blutgeldes als Ersatzzahlung.

c) Die Erziehungsstrafen (ta'zir)

Sie werden im Qur'an nicht beschrieben und wurden früher dem Ermessen der Richter überlassen. Heute legen die islamischen Staaten die Strafen für solche Delikte im voraus fest. Diese Strafen werden von den Rechtsschulen meistens nicht diskutiert.

d) Sonderfälle

Der Abfall vom Islam oder der Alkoholgenuß werden von den verschiedenen Schulen in eine der drei vorgenannten Kategorien eingefügt.

Der Qur'an behandelt in erster Linie die harten Strafen und das Vergel­tungsrecht. Spitzfindige Juristen erschweren dabei den Nachweis ei­ner Straftat und setzen strafmildernde Argumente durch, so daß die Anwendung der schweren Strafen in verschiedenen islamischen Län­dern immer seltener wird. Die Fundamentalisten in Algerien und Indo­nesien, in Afghanistan und Tschetschenien fühlen sich jedoch im Recht, wenn sie gnadenlos das Recht Allahs anwenden.

I. Die harten, scharfen Strafen (hudud)

Die Strafen für Aufruhr (hiraba) Seltsamerweise steht nur ein einziger Vers im Qur'an (5,33), der zu der brisanten Frage von Unruhestiftung und Umsturzversuchen klar Stel­lung nimmt. Nur von Pharao und seinen Zauberern, die nach dem Qur'an an den Herrn Moses und Aarons glaubten, wird ähnliches be­richtet (7,120-124):

Die Strafe (djaza) derer, die Allah undseinen Gesandten bekämpfen und Verderben im Land verbreiten, (besteht darin): sie werden ge­tötet oder gekreuzigt oder ihnen werden je eine Hand und ein Fuß wechselseitig abgehackt oder sie werden aus dem Land vertrieben. Das ist ihr Lohn in dieser Welt. Dazu wartet auf sie im Jenseits eine gewaltige Plage (adhab)(5,33).

In der arabischen Sprache umfasst dieser Begriff (hiraba) zunächst je­den Angriff eines Einzelnen oder einer Gruppe auf die Autorität eines islamischen Staates, da der Islam sich nicht nur als Religion, sondern auch als Staats- und Volksgemeinschaft versteht. Zu diesem Begriff gehören die Planung, die Vorbereitung und die Durchführung von Umsturzversuchen. Angriffe auf Würdenträger, Verbreitung von Furcht und Schrecken und selbst Raubüberfälle werden diesem Be­griff zugeordnet. Extremisten bezeichnen einen verbalen Angriff auf den Islam als Krieg gegen Allah. Negative Äußerungen über Muham­

mad, den Qur'an, den islamischen Glauben und die Schari'a werden in Pakistan als Blasphemie mit dem Tod bestraft.

Der Qur'an erklärt außerdem, daß eine Versuchung zum Abfall vom Is­lam schwerer als Mord wiege! (2,191.193.217; 8,33 u.a.) Damit fällt je­der Missionsversuch unter die Kategorie des Angriffs auf Allah (hira­ba)!

Sobald einer der oben genannten Tatbestände durchzive/zuverlässi­ge muslimische Zeugen nachgewiesen wurde, stehen dem Richter für seine Urteilsfindung folgende Strafen nach seinem eigenen Ermes­sen zur Verfügung:

Die Tötung des Aufrührers. Diese kann durch Erschießen, Erhän­gen, Enthaupten oder bei Terroristen durch „zu Tode Schleifen hinter dem fahrenden Auto her" geschehen. Fundamentalisten zerstückeln bisweilen die Verurteilten, wie es in Ägypten und Algerien geschah.

Die Kreuzigung der Schuldigen. Im Iran wird ein zu Kreuzigender nicht angenagelt, sondern angebunden (§ 195). Er darf nicht länger

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als drei Tage am Kreuz hängen. Falls er bis dahin nicht an Erstarrung oder Verkrampfung gestorben ist, kann er abgenommen und freige­lassen werden. Der Qur'an leugnet zwar die Kreuzigung Christi vehe­ment (4,157), befiehlt aber die Kreuzigung der Kämpfer gegen Allah!

Das Abschneiden der rechten Hand und des linken Fußes eines Verurteilten ist eine weitere Option, die dem Richter als Strafmaß zur Verfügung steht. Die Bestraften sollen als Krüppel ein abschrek­kendes Beispiel für andere Unzufriedene darstellen.

Die Ausweisung aus einem islamischen Land (Verbannung) wird besonders bei Ausländern angewandt, deren Botschaften sich ener­gisch fürdie Freilassung eines Verdächtigten oder Verurteilten einset­zen.

Auf alle, die sich gegen Allah und Muhammad auflehnen oder versu­

chen, einen Islamstaat zu unterminieren, wartet eine gewaltige Höl­

lenstrafe in der Ewigkeit.

Die Strafen für Ehebruch und Unzucht

Die sittliche Reinheit vor der Ehe und die Treue in der Ehe sind für viele islamische Rechtsgelehrte das wichtigste Thema der Schari'a, da dieses jeden Muslim betreffe. Die Strafen für Ehebruch, Unzucht, Ho­mosexualität, lesbische Liebe und Kuppelei sind drakonisch und sol­len abschreckend wirken.

Peitscht den Ehebrecher und die Ehebrecherin, jeden von beiden, mit hundert Schlägen aus. Laßt euch nicht durch Mitgefühl davon abhalten, denn es geht (dabei) um die Religion Allahs, falls ihr an Allah und den letzten Tagglaubt. Bei der Plage derbeiden soll eine Gruppe von Gläubigen (als Augenzeugen) anwesendsein (24,2).

In dieser Sure wird festgelegt, daß Männer und Frauen gleichermaßen bestraft werden. In etlichen islamischen Ländern soll der Mann bei der Auspeitschung stehen, die Frau jedoch sitzen (§§ 88 und 100). Der Mann wird bis auf die Schamteile entkleidet, die Frau bleibt bekleidet. Kopf, Gesicht und Schamteile sollen von den Hieben nicht getroffen werden. Die Auspeitschung darf weder bei sehr kaltem, noch bei sehr heißem Wetter stattfinden (§ 96).

Wer diese Tortur erleiden muß, trägt zeit seines Lebens beschädigte Nervenbahnen in seinem Rücken und schmerzhafte Schäden an sei­nen Bandscheiben davon. Die Auspeitschung muß vor islamischen Augenzeugen stattfinden. Eine Milderung der Schläge ist nicht statt­haft!

Sklavenfrauen sollen bei einem nachgewiesenen Ehebruch nur die

Hälfte der Hiebe wie eine freie Frau erhalten (4,25). Ein unheilbar Kranker, der Ehebruch begeht, kann im Iran mit einem Bündel von hundert Ruten ein einziges Mal geschlagen werden, damit das von Allah gebotene Soll von hundert Peitschenhieben an ihm er­füllt werde (§ 94)!

Im Qur'an finden sich noch weitere Bestimmungen zur Bestrafung von Ehebrechern:

Diejenigen von euren Ehefrauen, die das Abscheuliche tun, bringt gegen sie aus eurer Mitte vier Augenzeugen (Männer) herbei. Falls diese den Tatbestand (übereinstimmend) bezeugen, dann schließt sie in (euren) Häusern ein, bis der Tod sie erreicht oder Allah ihnen einen (anderen) Weg öY/wf (4,15).

Nicht wenige muslimische Mädchen oder Frauen werden unter dem Verdacht von Liebeleien oder Unzucht ohne Gerichtsverhandlung stillschweigend in ein Zimmer ohne Speise und Trank eingesperrt, bis sie elendiglich verhungern oder verdursten! Manchmal wagt es eine Mutter oder ein ihnen geneigtes Glied der Familie, die Tür des Raumes oder ein Fenster nicht dicht zu schließen oder in der Nacht kurz zu öffnen, damit die Verdächtigte zu Freunden oder liberalen Ver­wandten fliehen kann. In fanatischen Familien werden bisweilen die des Ehebruchs Bezichtigten vom ältesten Bruder umgebracht und verscharrt.

Im Blick auf die Männer steht ein orakelhafter Vers im Qur'an, der ver­schiedene Auslegungen zuläßt:

Wenn zwei von euch Männern es (dasAbscheuliche) tun, so plagt sie (fügt ihnen Schmerzen zu). Wenn beide Buße tun und sich bessern, so widersteht ihnen nicht länger, denn Allah ist der sich Zuwen­dende und der Barmherzige (4,16).

Einige Muslime legen diesen Befehl Allahs als eine weitere Form der Bestrafung für Ehebrecher aus, andere sehen darin eine Aufforde­rung, Homosexuelle im Namen Allahs heftig zu plagen, bis sie endgül­tig von ihrer Perversität ablassen. Der Qur'an kennt keine geistliche Erneuerung eines Sünders, sondern versucht, mit Strafe und Angst die Übertreter von weiteren Vergehen abzuhalten.

Strafen der Schari'a für Ehebruch und Unzucht

Islamische Fachjuristen haben aus den vorgenannten Qur'anversen ein System der Abschreckung entwickelt, damit kein Moslem sich

der Unzucht, dem Ehebruch, der Homosexualität oder lesbischen Praktiken ergibt. Die verschiedenen Rechtsschulen haben dazu noch eine Tradition Muhammads, die von Umar b. al-Khattab vermittelt wurde, hinzugezogen, wonach verheiratete Ehebrecher gesteinigt werden sollen.

Im Iran sind auf Grund dieser Quellen folgende Strafen für sittliche Vergehen festgelegt worden:

a) Tötung eines Ehebrechers

Sie soll bei Geschlechtsverkehr mit Verwandten, die im Qur'an als verboten bezeichnet werden (speziell mit einer der Frauen des Vaters!), durchgeführt werden (4,22-23).

Wenn ein Nichtmuslim (Jude, Christ, Animist oder Atheist) mit einer Muslimin schläft. (Dies sollten sich alle Sextouristen in islamische Länder einprägen!) Bei einer Vergewaltigung (§ 82).

Jeder homosexuelle Verkehr muß mit dem Tod beider Partner bestraft werden, falls beide die sittliche Reife erreicht haben und zurechnungsfähig sind (§§ 109-112). Die jeweilige Todesart be­stimmt der Richter nach seiner Einschätzung der Verurteilten (§110). Sie kann aus Erschießen, Erhängen, Köpfen oder anderen Todes­strafen bestehen.

b)   Die Steinigung der Ehebrecher und Ehebrecherinnen

Sie soll erfolgen, falls einer der beiden (oder beide) verheiratet sind (muhsan) und einen zeugungsfähigen gesunden Ehepartner haben (§83).

Wenn ein alter Mann oder eine ältere Frau unerlaubten Geschlechts­verkehr außerhalb ihrer Ehe durchführen, muß eine Auspeitschung ihrer Steinigung vorangehen (§ 94).

  •  Die Steinigung wird durchgeführt, indem der Ehebrecher bis zum Gürtel und die Ehebrecherin bis unter die Brust einge­graben werden (§ 102).
  •  Bei der Steinigung dürfen die Steine nicht zu groß sein, damit der Tod nicht zu schnell eintritt. Sie dürfen aber auch nicht so klein sein, daß sie nicht mehr töten können (§ 104).
  •  Falls die schuldige Person auf Grund ihres eigenen Geständ­nisses gerichtet wird, muß der Richter den ersten Stein werfen. Wurde sie jedoch durch Augenzeugen überführt, müssen zuerst die Zeugen und danach der Richter die Steine werfen (§ 99).
  •  Schwangere oder stillende Frauen, die Ehebruch begangen haben, werden so lange nicht gesteinigt, bis sie ihr Kind geboren und zu Ende gestillt haben (§ 91).

 

• Wenn ein Ehemann oder eine Ehefrau auf Reisen oder in der Haft Ehebruch begehen, werden diese Vergehen nicht mit Steinigung bestraft (§ 86).

c) Die Auspeitschung

soll im Iran bei unerlaubtem Verkehr erfolgen:

  •  Ein unverheirateter Mann und eine unverheiratete Frau werden mit 100 Hieben ausgepeitscht (§ 88).
  •  100 Peitschenhiebe treffen zwei Männer, die sexuell mitein­ander spielten, ohne dabei direkten Verkehr zu haben (§ 121).
  •  Die Strafe für lesbische Liebe beträgt für beide Partnerinnen gleichermaßen 100 Hiebe (§ 129).
  •  Weniger als 100 Peitschenhiebe erhalten zwei Männer, die ohne zwingenden Grund nackt unter einer Decke lagen und nicht blutsverwandt sind (§ 123). Dasselbe gilt auch für Frauen (§ 134).
  •  Wer zwei oder mehrere Personen zum unerlaubten Ge­schlechtsverkehr zusammenführt und der Kuppelei überführt wird, soll 75 Peitschenhiebe erhalten (§§ 135-138).
  •  Mit weniger als 74 Peitschenhieben werden zwei unmündige Jungen geschlagen, die homosexuellen Verkehr miteinander hatten (§ 74).
  •  Wenn ein Mann einen anderen Mann wollüstig küßt, soll er mit weniger als 60 Hieben bestraft werden (§ 124).

 

d) Die Erschwerung der Beweisführung bei Ehebruch

Diese leidvolle Liste einer juristischen Heuchelei und Verkrampfung im Islam könnte noch lange fortgesetzt werden. Muhammad hatte je­doch selbst in seinem eigenen Harem erleiden müssen, daß mit die­sen Gesetzen jeder böswilligen Verdächtigung Tür und Tor geöffnet wurden.

Seine Lieblingsfrau 'Aischa, noch ein Teenager, hatte den Aufbruch ihrer Karawane verpaßt und war allein in der Wüste zurückgeblieben. Ein vorbeireitender junger Mann aus Medina nahm sie nach einigen Stunden (oder Tagen) mit sich und brachte sie zu Muhammad zurück. Sofort begann das Gerede vom Ehebruch in Medina die Runde zu ma­chen. Muhammad sandte seine tränen überströmte junge Frau zu ih­rem Vater Abu Bakr zurück, bis Allah ihm offenbarte, daß Ehebruch, Unzucht, Homosexualität und lesbische Handlungen nur durch ein „vierfaches" Geständnis der betreffenden Personen (§ 68) oder durch das Zeugnis von „vier Augenzeugen" im Detail übereinstimmend nachgewiesen werden müssen. Andernfalls könne kein Verdächtigter verurteilt werden (§ 74).

Auf Grund dieser Spezialoffenbarung entwickelten die Qur'anjuristen

ein System zur Vereitelung eines Nachweises strafbarer sexueller Delikte:

  •  Falls der (oder die) Geständige das abgelegte Geständnis wider­rufe und keine vier Augenzeugen herbeigebracht werden können, entfalle die Haddstrafe oder Steinigung (§ 71).
  •  Falls die Frau (oder der Mann) ihre gestandene Tat vor den Aus­sagen der Zeugen bereue, kann die Haddstrafe erlassen werden (§ 72).
  •  Nur wenn vier männliche muslimische Zeugen in der Lage sind, einen Ehebruch oder eine unsittliche Tat bis ins Detail hinein übereinstimmend zu beschreiben, können die Schuldigen verur­teilt werden (24,4; § 74).
  •  Falls keine vier muslimischen Männer als Augenzeugen zu finden sind, können anstelle eines fehlenden Zeugen zwei Frauen und drei Männer aussagen. Im Notfall sind auch zwei Männer und vier Frauen als Augenzeugen zulässig. Wenn jedoch nicht mindes­tens zwei Männer als Augenzeugen auftreten, können Frauen al­lein eine Untat nicht nachweisen! (§§ 73-76)

 

Es bleibt unverständlich, daß nichtmuslimische Frauen immer noch

Musliminnen werden, da ihre Diskriminierung im Islam im Zeugen­

stand und bei der Erbverteilung juristisch Sichtbarwerden.

Die eigentliche Gefahr, die auf einen Ankläger oder Verleumderwartet, besteht jedoch darin: Falls er keine vier muslimischen Augenzeugen beibringen kann, trifft ihn selbst eine Strafe von 80 Peitschenhieben (§140; Sure 24,4).

Falls auch nur einer der Zeugen eine gegenteilige Aussage als die an­deren Augenzeugen vorträgt, werden alle Augenzeugen mit 80 Peit­schenhieben bestraft (§§ 76 und 78).

Auf Grund dieser Erschwerungen eines Nachweises ist es beinahe unmöglich, einen Ehebruch durch vier Augenzeugen zu beweisen! Alle Zeugen stehen in Gefahr, wegen einer Differenz in ihren Aussagen ausgepeitscht zu werden. Außerdem ist es unmöglich, eine unzüch­tige Tat die ganze Zeit über genau zu beobachten und vor spitzfindi­gen Rechtsanwälten übereinstimmend zu beschreiben.

Muhammad hat mit diesen Verordnungen seine harten Gesetze für Ehebruch vielleicht aus persönlichen Gründen ad absurdum geführt und wertlos gemacht. Seine Gesetze sind zwar unmenschlich hart,

können aber wegen mangelnder Beweise nur selten durchgeführt

werden. Die Strafen für nichtnachweisbare Verleumdungen greifen tief ins Le­ben der Muslime hinein:

  •  Wenn ein Vater zu seinem Sohn sagt: Du bist nicht mein Kind! und kann seine Behauptung nicht nachweisen, so wird der Vater mit 80 Hieben ausgepeitscht.
  •  Wenn jemand behauptet, der Sohn eines bestimmten Mannes sei nicht dessen legitimes Kind und kann keine vier Augenzeugen beibringen, so wird er ausgepeitscht (§ 142).
  •  Jede Verdächtigung eines Menschen auf Ehebruch oder eine An­deutung von homosexuellen Beziehungen ohne vier Augenzeu­gen führt zur Auspeitschung des Verleumders (§ 143).
  •  Wer behauptet, ein Mädchen sei keine Jungfrau mehr, zieht sich bei mangelndem Nachweis (von vier Augenzeugen) eine Strafe von bis zu 74 Peitschenhieben zu (§ 145).
  •  Die Peitschenhiebe für Verleumdung oder Falschaussagen wer­den bei Mann und Frau mit mittlerer Härte auf den bekleideten Körper ausgeführt (§ 155).
  •  Falls jedoch ein Ehegatte eine seiner Frauen des Ehebruchs be­zichtigt und keine vier Augenzeugen beibringen kann, so muß er viermal schwören, daß er die Wahrheit sage, und ein fünftes Mal sich selbst verfluchen, falls er ein Lügner sei.

 

Seine Ehefrau kann der drohenden Todesstrafe nur entgehen, in­dem sie viermal schwört, daß sie keinen Ehebruch begangen ha­be, und ein fünftes Mal sich selbst verflucht, falls ihr Mann die Wahrheit gesagt habe (24,6-9; § 161).

Durch diese Inflation der Eide gilt die Ehe als geschieden, ohne daß Mann oder Frau bestraft werden. Wer jedoch eine unschuldi­ge Frau verleumdet, auf den wartet in der Hölle eine gewaltige Strafe (24,9).

e) Kritische Fragen zur Gesetzgebung für den Ehebruch im Islam

  •  Im Qur'an ist eine Ehe auf Zeit erlaubt (4,24). Die sunnitischen Muslime lehnen dieses islamische Recht zwar (theoretisch) ab, die Schiiten jedoch praktizieren es. Eine solche Übereinkunft zwi­schen Mann und Frau etwa auf Reisen auf Grund einer verein­barten Bezahlung ist nichts anderes als ein legalisierter Ehebruch.
  •  Im Qur'an steht das eigenartige Wort vom Austausch der Gattin­nen (4,20-21; 66,7 u.a.). Diese Anordnung wird bisweilen als Ent­lassung von Ehefrauen und ihren nachfolgenden Austausch unter Freunden durch legale Eheschließung ausgelegt. Berichte aus dem Benehmen einiger Ölscheichs illustrieren jedoch diese beschämende Praxis anderweitig.
  •  Eines der Hauptprobleme im Islam ist das Grundrecht, nach dem jeder Muslim bis zu vier Frauen gleichzeitig ehelichen kann (4,3). Diese Polygamie ist, christlich verstanden, nichts anderes als ein permanenter legalisierter Ehebruch. Muslime behaupten zwar, Muhammad hätte erkannt, daß kein Mann mehrere Frauen glei­chermaßen lieben könne, weshalb er im Grund genommen nur die Einehe beabsichtigt habe (4,3.129).
  •  Muslimische Männer besitzen außerdem theoretisch das Recht, neben ihren freien Ehefrauen eine unbegrenzte Zahl von Sklavin­nen zu heiraten (4,3.23.254.36; 16,71; 23,6; 24,31.33.58; 30,28; 33,50 [2mal]. 52.55; 70,30 u.a.). Dieser legal erlaubte Ehebruch wird im Westsudan heute tausendfach praktiziert. Das Sklaven-elend, das sich hinter diesen „Offenbarungen" verbirgt, ist kaum vorstellbar.
  •  Muhammad forderte seine Nachfolger auf, junge attraktive Skla­vinnen nicht gegen ihren Willen zur Prostitution zu zwingen, um aus ihrer Arbeit Gewinn herauszuschlagen. Wo dies jedoch ge­schehen sei, bleibe Allah der Vergebende und der Barmherzige (24,33)! Welche Muslime haben denn das Recht, ungestraft zu Prostituierten zu gehen?
  •  Muhammad selbst überraschte die Frau seines Adoptivsohnes Zaid beim Bad in ihrer Wohnung und heiratete sie. Als in Medina darüber aufgeregtes Fragen aufbrach, offenbarte er: Allah sei es, der die Herzen beeinfluße! Allah habe ihn nach einem vorherbes­timmten Plan mit Zainab verheiratet, nachdem sein Adoptivsohn Zaid von ihr empfangen habe, was er sich wünschte, und sie le­gal entlassen habe (33,37-52).
  •  Muhammad fasste sein hartes und gleichzeitig lasches Sexual­verständnis in einigen Qur'anversen zusammen: Allah habe den Mann „schwach" geschaffen. Er gewähre ihm diese Eheverord­nungen, um es ihm „leichter" zu machen (4,28).

 

f) Das Gesetz Jesu Christi zur Bestrafung einer Ehebre­cherin

Die Stellung Jesu zur Sexualpraxis der Muslime und zu ihren harten

Strafen kann aus seiner treffenden Antwort den Frommen seinerzeit gegenüber nachgelesen werden (Jon. 8,1-12). Sie führten ihm eine Ehebrecherin, die auf frischer Tat ertappt worden war, vor, damit er sie verurteile. Jesus antwortete ihnen, nach einigen Minuten der Stille: Steinigt sie, wie das Gesetz Moses es befiehlt! Er schränkte sein Urteil jedoch mit den Worten ein: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!" Da gingen alle stillschweigend weg auch seine Nachfolger! Jesus erleichterte die im Alten Testament verfügte Strafe nicht, noch erschwerte er die Beweisführung wie Muhammad, vielmehr deckte er die Verdorbenheit aller Menschen auf. Unser Herr richtet nicht nur unsere Taten, sondern vor allem unsere Absichten! Dies wird in seinem Grundgesetz (der Bergpredigt) deutlich:

„Wer eine Frau ansieht, ihrer zu begehren, der hat mir ihr bereits die Ehe in seinem Herzen gebrochen" (Mt. 5,27-30).

Jesus will uns in einen ständigen Zerbruch und in eine Grundhaltung der Buße hineinführen. Er will jedermann vom Richtgeist befreien (Mt. 7,1-5) und uns zu einem Helfen und Rettenwollen der Schuldigen als Begnadigte anleiten.

Jesus war in Jerusalem der Einzige, der berechtigt war, den ersten Stein auf die Ehebrecherin zu werfen, denn erwarohne Sünde. Erwarf jedoch diesen ersten Stein nicht, sondern nahm die Sünde der Ehe­brecherin auf sich und starb an ihrer Stelle im Gericht Gottes. Der Frau aber sagte er: „Gehe hin und sündige nicht mehr!" Das ist seine Antwort auch an uns und an alle Muslime (Joh. 8,1 -12).

Die Strafe für Diebstahl

Im Qur'an findet sich nur ein einziger Vers, der die Strafe für Diebstahl festlegt:

Schlagt dem Dieb und der Diebin ihre Hände ab, als Vergeltung für das, was sie gewonnen haben, als eine (exemplarische) Strafe von Allah! Allah ist stark und weise. Wer nach seiner ungerechten Tat Buße tut und sich bessert, dem wendet sich Allah wieder zu. Wahrlich, Allah ist vergebend und barmherzig.

Wißt ihr nicht, daß Allah alles im Himmel und auf Erden gehört? Er plagt (foltert), wen er will, und vergibt, wem er will. Allah ist zu allem fähig!(5,38-40)

DerQur'an legt nicht präzise fest, was als Diebstahl anzusprechen ist, noch wie groß der Wert des gestohlenen Gutes sein muß, daß Hände dafür abzuhacken sind. Diese Definitionen wurden von den islami­

sehen Rechtsschulen nach dem Gewohnheitsrecht von Medina fest­

gelegt und differieren zwischen verschiedenen Richtungen erheblich.

Bei diesem Haddgesetz haben die Traditionen Muhammads den be­treffenden Qur'anvers sogar teilweise aufgehoben! Die meisten Rechtsgelehrten fordern als Strafe für den ersten Diebstahl das Ab­schneiden der rechten Hand und als Strafe für den zweiten Diebstahl das Abhacken des linken Fußes, während der Qur'an nur vom Ab­schneiden der Hände redet!

Al-Tabari vertritt in seiner Auslegung zu diesem Vers noch die qur'a­

nische Verordnung, während al-Djalalein bereits die Ansicht der

Rechtsgelehrten in seine Auslegung zu diesem Vers hineininterpre­

tiert. Er geht dabei noch weiterund verlangt für einen dritten Diebstahl

das Abschneiden der linken Hand und bei einem vierten Diebstahl

auch die Amputation des rechten Fußes.

Bei der Festlegung dieses Gesetzes und seiner Durchführungsbe­stimmungen wird deutlich, daß der Qur'an in der Formulierung der Scharia nicht das letzte und entscheidende Wort spricht, sondern der Konsens, die Übereinstimmung der islamischen Rechtsschulen. Sie gaben einer späteren Tradition Muhammads den Vorzug vor dem einzigen Qur'anvers zu dieser Strafe!

Die Strafe für einen Diebstahl ist nach dem Qur'an eine Vergeltung und

Rache Allahs, dem Besitzer und Herrscher des Alls. Seine Strafe wird als Warnung für alle anderen verstanden, nicht zu stehlen. Damit zei­gen sich wieder Gesetz und Furcht vor Allah als die eigentlichen Trieb­kräfte des Islams und seiner Kultur. Das Böse soll das Böse eindäm­men oder überwinden. Eine grenzenlose Liebe Gottes und Erneue­rung des Sinns als Dank für Gnade und Vergebung ist dem Islam fremd. Dort wird das Böse nicht durch das Gute überwunden.

Die Strafverordnung für den Diebstahl wird im Qur'an als eine Weisheit Allahs gepriesen. Seine Zuwendung zum Dieb erfolge jedoch erst nach dem Vollzug der Strafe, wenn seine Hand oder sein Fuß bereits abgehackt seien. Das Gesetz des Islams muß zuerst erfüllt werden, bevor eine Ungewisse Vergebung erhofft wird.

Muslimische Rechtsgelehrte haben erkannt, daß dieses Haddgesetz nicht immer und überall durchgeführt werden kann. Falls jedermann, der je gestohlen hat, eine Hand und bei einem zweiten Diebstahl ein Fuß abgehackt würde, welcher Mensch besäße dann noch alle seine Glieder? Wer würde noch in der Lage sein zu arbeiten, Behinderte zu versorgen und Familien zu ernähren? In Entwicklungsländern, wo 20 bis 50 Prozent der Bevölkerung arbeitslos sind, wäre dieses Gesetz eine Katastrophe!

Die Erschwerung des Nachweises für einen Diebstahl Die Qur'anjuristen haben in mehreren islamischen Ländern aus die­sen Gründen erschwerte Bedingungen zurDefinition eines Diebstahls festgelegt. Sie versuchen, das Abhacken der Glieder auf ein Minimum zu beschränken oder unmöglich zu machen. Im Strafgesetzbuch des Irans finden sich Bestimmungen, die zu den Gesetzen der anderen is­lamischen Rechtsschulen im Widerspruch stehen. Die Haddstrafefür einen Diebstahl kann im Iran (und bei den Hanafiten) nur dann durch­geführt werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  •  Der Dieb muß nach islamischem Gesetz mündig und während des Diebstahls geistig gesund gewesen sein. Er muß ohne Zwang oder Nötigung vorsätzlich gestohlen haben (§ 198).
  •  Der Dieb muß im voraus wissen, daß das entwendete Gut einem anders gehörte und daß seine Wegnahme verboten war (§198).
  •  Der Eigentümer des gestohlenen Gutes muß dasselbe an einem gesicherten Ort aufbewahrt haben, dessen Sicherung dem Wert des entwendeten Gutes entsprach. Der Dieb muß diesen Aufbe­wahrungsort allein oder mit Hilfe anderer aufgebrochen haben (§ 198).
  •  Der Wert des gestohlenen Gutes sollte mindestens den Wert von 0,2 Gramm Gold betragen (§ 198).
  •  Der Diebstahl darf nicht in einem Hungerjahr erfolgt sein (§ 198).
  •  Wird das gestohlene Gut nach dem Diebstahl (vor der Zeugen­aussage) dem Eigentümer zurückgegeben, so entfällt die Hadd­strafe (§ 198).
  •  Der Diebstahl muß durch zwei rechtschaffene muslimische Män­ner bezeugt oder durch ein zweimaliges Geständnis des Diebes vordem Richter bewiesen werden (§ 199).
  •  Der Dieb kann nur dann des Diebstahls überführt werden, wenn er bei seinem Diebstahl erwischt und von zwei Zeugen beobach­tet wurde. Dazu sagt ein arabisches Sprichwort: „Stehlen ist kei­ne Sünde, aber sich erwischen lassen!" Ein anderes arabisches Sprichwort sagt: „Stehlen bei Christen ist erlaubt (Halal!), denn das übereinstimmende Zeugnis zweier muslimischer Freunde des Diebes, die zu seinen Gunsten aussagen, macht die Aussa­gen aller christlichen Zeugen ungültig!"(§ 199)
  •  Falls der Täter den Diebstahl dem Richter einmal bekennt und danach das gestohlene Gut dem Eigentümer zurückbringt, ent­fällt die Haddstrafe (§ 199).
  •  Der Dieb kann nur bestraft werden, wenn der Eigentümer ihn vor dem Richter verklagt und ihm nicht vergeben will. („Wo kein Klä­ger ist, da ist auch kein Richter"). Falls der Dieb jedoch seinen Diebstahl bereut, bevor zwei Augenzeugen den Nachweis erbrin­gen, entfällt die Haddstrafe (§ 200).
  •  Das gestohlene Gut darf kein Eigentum des Staates oder einer religiösen Stiftung sein, da es in diesem Fall keinen persönlichen Eigentümergibt (§ 198).

 

Die unmenschlichen Strafen von abgehackten Gliedern sind im Iran durch spitzfindige Juristen beinahe ins Unmögliche verwiesen wor­den. In anderen islamischen Ländern wird jedoch das qur'anische Recht ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt. Eine Zeitschrift im

Sudan druckte ein Bild von etwa 25 jungen Männern ab, die ihre ab­geschnittenen Armstümpfe emporhoben. Ein halbes Dutzend von ih­nen lag dabei am Boden mit einem amputierten Fuß, zusätzlich zu ih­rer abgeschnittenen Hand. In einer Fernsehsendung aus dem Irak wurden strahlende junge Männer mit abgehackten Gliedern gezeigt, die bezeugten: Allah habe ihnen jetzt ihren Diebstahl vergeben. Sie seien glücklich, daß ihre Sünde durch das Abtrennen der Glieder ge­sühnt worden sei!

Der Iran hat auch der Amputation der Glieder eine Grenze gesetzt. Sein Strafgesetzbuch legt fest:

  •  Beim ersten Diebstahl werden nur „vier" Finger der rechten Hand abgeschnitten, so daß dem Verstümmelten noch sechs Finger und seine Handflächen verbleiben (§ 201).
  •  Beim zweiten Diebstahl wird im Iran dem Dieb nur der Vorderfuß abgetrennt, so daß dem Amputierten der halbe Rist und die Fer­se erhalten bleiben und er noch humpeln kann (§ 201).

 

Diese Praxis steht im Gegensatz zu den anderen Rechtsschulen des Islams, die fordern, daß die ganze Hand bis zum Handgelenk abge­trennt wird und beim zweiten Diebstahl der ganze Fuß bis zu den Knö­cheln amputiert wird.

Wer diese abschreckenden Strafen des Islams bedenkt, versteht, warum die meisten islamischen Staaten die Formulierung und Durch­führung des Strafrechtes nicht den Muftis und Mullahs überlassen, sondern die Haddstrafen verbieten oder nur gelegentlich zur Ab­schreckung anwenden. Die islamischen Länder, in denen die ganze Schari'a bereits eingeführt wurde, nehmen jedoch in Anspruch, das

Gesetz Allahs gehorsam durchzuführen.

Der Kampf um die Legalisierung und Durchführung der Schari'a in al­

len islamischen Ländern ist noch nicht beendet. Die Mehrheit der Muslime wehrt sich gegen einen Rückfall ins Mittelalter. Die allgemei­nen Menschenrechte stehen in einem permanenten Kampf gegen die Schari'a des Islams! Deshalb überlassen liberale islamische Staaten den Verantwortlichen der Moschee nur die Aufsicht über die persön­lichen Verpflichtungen in der Anbetung Allahs und in den Problemen des Alltags, behalten sich aber die Formulierung des Kriegsrechtes und des Strafrechtes, sowie ihre Durchführung für sich selbst vor. Sie versuchen, einen Mittelweg zwischen europäisch-amerikani­schen Rechten und dem islamischen Recht zu schaffen. Die muslimi­schen Fundamentalisten jedoch setzen ihr Leben dafür ein, daß das Gesetz Allahs bis zum letzten Buchstaben durchgeführt wird.

II. Die Vergeltungsstrafen (qisas)

Die prädestinierte Vergeltung oder Rache Alle Straftaten und Verkehrsunfälle, die Körperverletzungen oder den Tod der Betroffenen zur Folge haben, fallen unter das Gesetz der Ver­

geltung. Sobald Blut fließt, werden Untaten anders als die übrigen Vergehen geahndet. Hier bricht das altsemitische Denken durch, daß die Seele eines Menschen im Blut liegt, das vergossen zum Him­mel schreit und Sühne fordert. Die Antwort des Qur'ans dazu ist ein­

deutig:

0 ihr Gläubigen! Euch ist die Vergeltung für die Getöteten vorge­schrieben: Ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und eine Frau für eine Frau[2,] 78a).

Die Strafen für Mord, Totschlag und Körperverletzung zielen nicht auf die Besserung der Täter, sondern auf Vergeltung und Rache, die von Allah geboten werden. Racheakte stellen deshalb nicht nur emotio­nale oder auf die Sippenehre bezogene Reaktionen von Verwandten dar, sondern werden als eine aus der Ewigkeit prädestinierte Pflicht verstanden, die erfüllt werden muß. Wer eine Blutschuld nicht sühnt, wird selbst schuldig, ähnlich den Worten Moses: "Ohne Blutvergießen keine Vergebung!" (Hebr. 9,22) Vergebung ohne Sühne wäre Unrecht, weil das Gesetz Vergeltung fordert!

Für jeden Getöteten muß ein Lebender aus der Sippe des Mörders umgebracht werden, entsprechend dem sozialen Stand des Getöte­ten: Ein freier, gesunder Mann für einen freien gesunden Mann; ein männlicher Sklave aus dem Besitz dessen, der den Sklaven getötet hat; eine freie oder eine versklavte Frau für eine freie oder eine ver­sklavte Frau. (Die Diskriminierung einer freien Frau im Qur'an wird dar­an deutlich, daß eine freie Frau erst nach den männlichen Sklaven, zu­sammen mit den Sklavinnen genannt wird.)

Muhammad fasste die Bedeutung der Vergeltung für seine Religions­gemeinschaft in dem Grundsatz zusammen: Die Vergeltung (al-Qisas) ist für euch das Leben!'(2,179).

Die Angst vor der Rache soll die Sippen zu einem friedlichen Zusam­menleben zwingen. Das Gesetz der Vergeltung bleibt eines der ent­scheidenden Mittel, um Ruhe, Schutz und Sicherheit zwischen den islamischen Sippen zu schaffen und zu erhalten. Die Mehrheit der Muslime in den verschiedenen Ländern sind keine einsamen, von ih­ren Familien losgelösten Individuen, sondern Glieder in einem festen Sippenverband, der um seiner Selbsterhaltung willen durch das Ge­

setz der Vergeltung zu einem „Wir" zusammengeschweißt bleibt. Je­

der muß für den anderen einstehen, ob er will oder nicht.

Auge um Auge, Zahn um Zahn

DerQur'an befiehlt, die Vergeltung genau in dem Maß durchzuführen, wie einem einzelnen oder einer Gruppe Schaden zugefügt wurde. Schmerzen und Leiden dürfen bei der Rache nicht größer und ver­mehrt werden, als bei der Verwundung oder beim Mord zugefügt wur­den. Sie dürfen jedoch auch nicht kleiner oder geringer als bei dem Unfall oder dem Totschlag sein. Das Grundprinzip bei der Vergel­tungsstrafe (al-qisas) heißt: „Genau und gleich", wie beim Vergehen geschah! Die Vergeltung muß ganz, auf einmal und nicht nur teilweise oder in Raten, durchgeführt werden:

Wer dich angreift, dem schlage zurück, genau so, wie er dich an­gegriffenhat. Fürchte Allah und wisse, daßAllah mit denen ist, die ihn fürchten (2,mb).

Wenn ihr straft, so straft sie, wie sie euch gestraft haben (16,126).

Die Vergeltung für das Böse ist Böses, in genau demselben Maß

(42,40).

Allah betrübt sie genau so, wie sie ihn betrübt haben (4,142).

Aus diesen und ähnlichen Versen entwickelte sich ein Ehrenkodex der Vergeltungsstrafen im Islam. Keiner soll mehr, heftiger oder verächtli­cherstrafen, als ihm selbst, seiner Sippe und seinem Volk widerfahren ist. Die Praxis, oft von Emotionen beherrscht, sieht jedoch meist an­ders aus. Jede Form von Greueln werden bei Muslimen, wie bei ande­ren Völkern, ausgeübt, sobald das Blut in ihnen kocht. Das Gesetz aber mahnt sie zur Besonnenheit, Zurückhaltung und zum gleichen Strafmaß, wie an ihnen selbst geschehen ist, aber auch nicht weniger!

Leider hat sich aus dieser religiösen Vergeltungspflicht und qur'ani­schen Racheordnung in vielen islamischen Ländern eine Vergeltungskette von bitteren Racheakten entwickelt, so daß sich verfeindete Sippen über Jahrzehnte oder Jahrhunderte gegenseitig aufreiben, hassen oder nicht mehr miteinander reden.

In einem libanesischen Bergdorf gingen muslimische Jungen in eine evangelische Missionsschule und versprachen sich gegenseitig, den mittelalterlichen Unsinn der Sippenrache nicht mehr mitzuma­chen. Als jedoch das Fest des Fastenbrechens nahte, sagte ein Onkel zu einem der zwei Jungen, dessen Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen war: „Wie willst du das Fest feiern, wenn du deinen Vater noch nicht gerächt hast?" Der Junge eilte nach Hause, holte ein Ge­wehr, zielte und schoß den Vater seines Freundes, derauf einem Bal­kon in einer Gesprächsrunde saß, heraus. Der Rächer schwang sich auf ein Motorrad, raste zur nächsten Polizeistation, stellte sich und bekannte seinen Mord als Ehrensache, bat um Schutzhaft und saß zwei Jahre lang im Gefängnis. Als er nach zwei Jahren aus der Haft entlassen wurde, stand sein Freund an der Tür des Gefängnisses, zog den Revolver und erschoß seinen Freund: Ehrensache, Racheakt! Wenn dieser nach zwei oder drei Jahren wieder frei sein wird, wartet auf ihn dasselbe Schicksal!

Die Racheketten des Hasses teilen Dorfgemeinschaften und Völker im Nahen Osten durch tiefe, unsichtbare Gräben. Dabei kann ein Ra­cheakt erst nach 20 Jahren oder noch später durchgeführt werden. Er muß irgendwann unausweichlich erfolgen, es sei denn, daß alle Glie­der beider Sippen zuvor einer finanziellen Regelung durch ein Blut­geld zugestimmt haben. Die meisten Christen im Abend- oder Mor­genland wissen nicht, zu welch einer befriedeten Kultur der Verge­bung Christus sie befreit hat!

Das Verbot, einen Moslem zu töten!

Wer im Qur'an liest, kann mehrere Versgruppen finden, die jedem Muslim verbieten, einen anderen Muslim zu töten. Einige dieser Verse, die die Schari'ajuristen zur Definition ihrer Vergeltungsstrafen aus dem Qur'an ausgewählt haben, lesen sich folgendermaßen:

Es steht einem Gläubigen nicht zu, einen anderen Gläubigen zu

töten außer aus Versehen •... Wer jedoch einen Gläubigen vor­

sätzlich tötet, der wird ewig im Höllenfeuer schmoren. Allahs Zorn wird auf ihm liegen, und eine überdimensionale Strafe wird auf ihn

Tötet euch nicht gegenseitig, denn Allah war euch gegenüber

barmherzig. Wer jedoch angreift und ungerecht handelt, den wer­

den wir ihm Feuer kochen. Das ist ein Leichtes für Allah (4,29f).

Wir schrieben den Israeliten vor: Wer eine Person tötet außer aus Rache für eine andere Person oder wegen Landfriedensbruch der soll sein, als ob eralle getötethätte(5,32).

Der vorsätzliche Mörder gilt als vogelfrei. Jeder, der ihn trifft, soll ihn sofort töten.

Tötet keinen Menschen, den Allah für Haram (geschützt oder ver­boten) erklärt hat außer in einem Rechtsfall. Wer jedoch ungerecht tötet, über diesen haben wir dem rechtlichen Vertreter des Getö­teten Gewaltgegeben. Überschreitet jedoch das Maß der Tötung nicht. Wahrlich, (der Rächer) wird sieghaft sein (weil Allah ihm beistehen wird)(17,33; 6,151c).

Töteteure Kinder nicht aus Angst vor Hunger undElend. Wir werden sie versorgen und euch dazu, mit allem, was ihr benötigt Wer sie tötet, begeht eine große Sünde (17,31; 6,151b).

Dieser Vers schließt die Abtreibung unerwünschter Embryos ein! Sein

Ziel ist die Vermehrung der Muslime durch Geburtenüberschuß. Die Juristen der islamischen Rechtsschulen haben aus diesen Versen einen Katalog von Rechten, Pflichten und Strafen abgeleitet, wozu vorsätzliche Tötung, Tötung unter Zwang, fahrlässige Tötung und rechtmäßige Tötung durch den Bluträcher oder im heiligen Krieg ge­hören (§ 204). Einzelne Paragraphen aus dem Straf recht des Irans illu­strieren moderne Fixierungen des islamischen Rechts.

  •  Nach einer vorsätzlichen Tötung können die Bluträcher vom Herrscher (Imam) das Recht erhalten, den Mörder oder Verursa­cher eines Unfalls, der die Tat begangen hat, zu töten (§ 205).
  •  Tötet ein muslimischer Mann eine muslimische Frau vorsätzlich, muß der berechtigte Bluträcher aus der Sippe der Frau dem Mör­der, bevor er die Vergeltung an ihm ausübt, das „halbe" Blutgeld für einen Mann bezahlen (weil die Frau im Islam im juristischen Sinn nur die Hälfte eines Mannes, der zu tötende Mörder aber doppelt soviel wie die getötete Frau wert ist!) (§ 209).
  •  Falls mehrere Muslime zusammen einen Muslim töten, kann der bevollmächtigte Bluträcher vom Herrscher das Recht erhalten, alle am Mord Beteiligten zu töten, muß ihnen jedoch vor seiner Vergeltung einen Teil des Blutgeldes ausbezahlen, weil seine Ver­geltung umfassender (wertvoller) ist, als der gemeinsame Mord an einem einzigen Mann (§§ 212 und 213).
  •  Die vorsätzliche Tötung muß durch das Geständnis des Mörders oder durch das Zeugnis zweier rechtschaffener Muslime bewie­sen werden (§§ 232 und 237).
  •  In unbewiesenen Verdachtsfällen wird die vorsätzliche Tötung durch 50 Eide bewiesen. Die Schwörenden müssen mit dem An­kläger verwandt und erwachsene Männer sein. Falls die Zahl der Schwurberechtigten unter 50 liegt, kann jeder Schwörende mehr als einen Eid leisten, bis 50 Schwüre zusammengekommen sind.

 

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Ist jedoch kein Mann aus der Sippe des Anklägers anwesend,

kann der Ankläger selbst 50 Eide schwören, auch wenn er eine

Frau sein sollte (§ 248).

• Eine vorsätzliche Tötung zieht die Vergeltung nach sich. Diese kann jedoch mit Genehmigung des Bluträchers und mit der Zu­stimmung des Mörders in den Betrag eines Blutgeldes umge­wandelt werden, das höher oder niedriger als bei einem getöteten Mann liegen kann.

Die Tötung von Nichtmuslimen

Wer die vorstehenden Qur'anverse und die daraus abgeleiteten Ge­setze bedenkt, kann finden, daß das Tötungsverbot in erster Linie für Muslime gilt. Wie aber werden Juden, Christen, Animisten und Ungläubige in islamischen Ländern geschützt? Für die Schutzbefoh­lenen (Juden und Christen), die in islamischen Ländern wohnen, exi­stiert eine Art Garantie für ihr Leben und ihren Besitz. Sobald sie je­doch in einen Konflikt, Unfall oder in eine Verdächtigung durch einen Muslim verwickelt werden, annulliert das Zeugnis zweier Muslime das Zeugnis aller Juden und Christen, auch, wenn diese offensichtlich recht haben. Meistens wird ein Muslim, der einen Christen oder Juden tötet, nicht zum Tod verurteilt, höchstens zu einer symbolischen Geldstrafe. Die Diskriminierung der Schutzbefohlenen und Minder­heiten in der Praxis des islamischen Alltags ist deprimierend, obwohl Sondergesetze ihnen, rechtlich gesehen, einen Freiraum zusichern.

Anders sieht es bei allen Animisten, Götzenanbetern, Heiden, Un­gläubigen oder Stammesreligionen aus, die in Afrika oder in Asien wieder in großer Zahl anzutreffen sind. Für sie gilt der uneinge­schränkte Tötungsbefehl Allahs, der fünfmal im Qur'an befiehlt:

Tötet sie, wo immer ihr sie findet{l,W\ [2mal]; 4,89.91; 9,5).

DieserTötungsbefehl Allahs gehört nicht in das Strafrecht des Islams, sondern in das Kriegsrecht der Muslime hinein. Die Tötung der Un­gläubigen erscheint dabei als ein Racheakt, weil die Animisten den Is­lam nicht freiwillig angenommen haben. Sobald sie jedoch den Islam akzeptieren und Muslime werden, leben auch sie unterden Schutzge­boten des islamischen Strafrechtes.

Falls in Nigeria und in anderen Staaten Westafrikas die Schari'a ganz oder teilweise eingeführt werden sollte, würde dies eine Diskriminie­rung der 40% Christen und die Möglichkeit einer erneuten Sklaven­jagd oder Tötung der 20% Animisten bedeuten, die heute in Westafri­ka wohnen. Das würde zu einer Zwangsislamisierunrung südlich der Sahara führen, da die Animisten nur die Wahl zwischen der Annahme des Islams und dem Tod nach dem Qur'an hätten. Wahrscheinlich werden weise Muslime die Fundamentalisten bremsen, damit die Schari'a nur schrittweise eingeführt wird, um einen Aufschrei in den

U.S.A. und in Europa zu verhindern.

Die Vergeltung für Verwundungen und verlorene Glieder

Die Vergeltung und Blutrache bezieht sich nicht nur auf den Tod eines Ermordeten, sondern auch auf die Verletzung eines Menschen, sei sie absichtlich herbeigeführt oder durch einen Unfall verursacht worden. Sobald Blut fließt, muß die Vergeltung durchgeführt werden.

Wir schrieben ihnen vor: Leben für Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr, Zahn um Zahn, und für jede Wunde eine ent­sprechende Vergeltung, wer auf seine Blutrache verzichtet und Blutgeld dafür annimmt, für den ist es eine Sühne! Wer aber nicht richtet, wie Allah geoffenbart hat, der ist ungerecht (5,45).

Entsprechend dieser Grundordnung schreibt das iranische Strafge­setz vor:

  •  Wer vorsätzlich ein Glied eines anderen Menschen abtrennt oder eine Verletzung (bewußt oder fahrlässig) herbeiführt, dann kann der betroffene vom Herrscher die Erlaubnis einholen, eine genau entsprechende Vergeltung an dem Täter durchzuführen (§§269 ­271).
  •  Die abzutrennenden Glieder müssen dem abgetrennten Glied nach Gesundheitszustand, Bedeutung und Lage genau entspre­chen. Die Vergeltung darf nicht zum Tode des Schadensverursa­chers führen. Der Racheakt darf nicht schwerwiegender als die Straftat sein (§ 272).
  •  Wenn der Fahrer eines Autos einen Passanten anfährt, dem da­nach ein Bein abgenommen werden muß, so kann der Geschä­digte verlangen, daß dem Fahrer das entsprechende Bein amputiert wird. Hat der Fahrer jedoch „offene Füße", muß die Wunde erst geheilt werden, bevor sein Bein abgenommen wird.
  •  Eine Verletzung, die als Vergeltung für eine Verwundung dem Schadensverursacher zugefügt werden muß, soll in ihrer Lage und Breite genau der vorhergegangenen Verletzung entsprechen, wobei auch die Tiefe der ursprünglichen Wunde berücksichtigt werden soll. Bisweilen müssen die Ränder der vorausgegange­nen Wunde zuerst ausgemessen werden, damit keine größere

 

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oder kleinere Verwundung durch den Rächer zugefügt werde

(§§ 276 und 279).

  •  Da Hitze und Kälte eine Wundinfektion herbeiführen können, darf die Vergeltung nur bei gemäßigten Temperaturen zugefügt wer­den. Der Schmerz, der dem Täter zugefügt wird, darf nicht größer sein, als der durch seine Tat verursachte (§§ 281 und 282).
  •  Falls ein Einäugiger Fahrrad fährt und ein Angefahrener sein Au­ge verliert, kann derselbe verlangen, daß dem Einäugigen sein letztes Auge herausgelöst wird (§ 283).
  •  Schneidet ein Muslim einem anderen Muslim einen Teil seines Ohres ab, das Opfer aber läßt den abgeschnittenen Teil wieder anfügen, so entfällt das Recht auf Vergeltung nicht (§ 287).
  •  Zerstört eine Person die Nase eines anderen, so kann der Ge­schädigte an dem Täter Vergeltung üben, auch wenn dessen Na­se keinen Geruchssinn besitzt (§ 289).
  •  Schneidet einer einem anderen die Zunge oder Lippen ab, so muß die Vergeltung Ort und Ausmaß der Verstümmelung genau berücksichtigen (§ 290).
  •  Bricht ein Muslim einem anderen einen Zahn (teilweise oder ganz) heraus, so muß die Vergeltung die Gleichmäßigkeit dieses Schadens berücksichtigen (§ 291).

 

Diese Horrorliste könnte aus sunnitischen Rechtsschulen fortgesetzt werden. Sie entspricht dem islamischen Verständnis des Gebotes: Auge um Auge, Zahn um Zahn!

Blutgeldzahlungen als Ersatz für die Vergeltung

Gott sei Dank hat bereits Muhammad erkannt, daß die irdische Barm­herzigkeit Wege findet, das Recht zu erfüllen und gleichzeitig zu um­gehen. Muhammad war ein Kaufmann und hat die altsemitische Re­gelung des Blutgeldes in den Islam übernommen und sie als eine „Gnade Allahs" für die Muslime bezeichnet.

Wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, muß einen gläubigen Sklaven befreien, ein angemessenes Blutgeld seinen Angehöri­gen bezahlen, außer wenn diese darauf verzichten (wodurch es ihnen als eine Opfergabe für Allah angerechnet wird).

Falls der Täter in einem den Muslimen feindlichen Land wohnt, aber gläubig ist, so muß er nur einen muslimischen Sklaven be­freien und kein Blutgeld bezahlen, damit der Feind nicht indirekt gestärkt wird.

Falls er in einem Land wohnt, deren Bewohner Verbündete der Muslime sind, so muß er seinen Angehörigen ein angemessenes „Lösegeld" bezahlen und einen muslimischen Sklaven befreien.

Wer jedoch die nötigen Mittel dazu nicht aufbringen kann, muß zwei aufeinanderfolgende Monate fasten (nur solange die Sonne scheint), als eine von Allah verordnete Buße. Wahrlich, Allah ist allwissend und allweise (4,93).

Diese Verse reden von einem Blutgeld und einem Lösegeld, das der Schadensverursacherden Angehörigen des Betroffenen zahlen muß, falls eine unbeabsichtigte Verletzung oder ein nichtgewollterTod ein­getreten sind (§ 295).

In einigen Fällen kann selbst bei beabsichtigtem Mord oder bei ge­wollter Verstümmelung die Vergeltung durch ein Blutgeld abgelöst werden, falls alle Angehörigen des Getöteten oder des Verletzten die­ser Lösung schriftlich zustimmen. Wenn jedoch nur ein Glied der Sip­pe nicht zustimmt, ist die Abmachung ungültig, und die Vergeltung muß durchgeführt werden (§ 257).

Der Wert eines Blutgeldes für einen erwachsenen Mann wird bei Schiiten und Sunniten ähnlich hoch angesetzt. Die betroffene Sippe kann zwischen verschiedenen Positionen auswählen. Für einen ge­sunden muslimischen Mann sollte folgendes bezahlt werden:

  •  100 fehlerfreie und gesunde Kamele, die nicht mager sein dürfen, oder
  •  200 fehlerfreie und gesunde Kühe, die nicht mager sein dürfen, oder
  •  1000 fehlerfreie und gesunde Hammel, oder
  •  200 tadellose jemenitische Gewänder, oder
  •  1000 unverfälschte Dinare von je 3,6 Gramm Goldgehalt (§ 297). Das Blutgeld für eine Frau bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Tötung beträgt die Hälfte des Blutgeldes für einen Mann (§ 300). Diese Rege­

 

lung stellt eine erneute Diskriminierung der Frau im juristischen Be­reich dar. Das Blutgeld für einen Juden oder Christen, der getötet wurde, sollte

ein Dritteides Blutgeldes eines muslimischen Mannes betragen. Ob es je real ausbezahlt wird, ist eine andere Frage!

Wenn ein Täter nicht in der Lage ist, das Blutgeld aufzubringen, muß seine Sippe diese Last übernehmen. Dazu gehören besonders die El­tern des Schadensverursachers und seine Verwandten väterlicher­seits, entsprechend ihrer Erbrechte (§ 307).

Falls ein Arzt bei einer Behandlung den Tod oder die Verletzung eines Patienten verursacht, haftet er dafür, auch wenn eine mündliche Ein­willigung des Patienten zu der Behandlung vorlag (§ 310).

Wenn jemand eine Last trägt und mit einem Passanten zusammen­stößt und dieser verletzt wird oder stirbt, haftet der Lastträger oder seine Sippe für das Blutgeld (§ 324). Die Sippe ist letztlich der Garant für die Bezahlung aller Blutgelder.

Die Differenzierung des Blutgeldes

Das volle Blutgeld muß in folgenden Fällen entrichtet werden:

  •  Wenn einem Mann das Haupthaar oder seine Gesichtshaare so entfernt werden, daß sie nicht mehr nachwachsen (§ 368);
  •  wenn die beiden gesunden Augen eines Mannes zerstört werden (§375);
  •  wenn die ganze Nase oder beide Nasenflügel eines Mannes ab­geschnitten werden (§ 380);
  •  wenn beide Ohren eines Mannes abgeschnitten werden (§ 386);
  •  wenn beide Lippen oder eine gesunde Zunge abgeschnitten wer­den (§§ 391 und 396);
  •  wenn ein Zahn ausgebrochen oder der sichtbare Teil eines Zah­nes abgebrochen wird (§§ 408 und 410) (etwa bei einem Ver­kehrsunfall)!
  •  Wenn der Hals eines Mannes infolge einer Verletzung schief steht (§412);
  •  wenn beide Kiefer eines Mannes zerstört werden (§ 415);
  •  wenn beide Hände bis zu den Handgelenken ohne Grund ampu­tiert wurden (§ 418);
  •  wenn jemand durch einen Unfall zehn Finger oder zehn Zehen verliert (§ 424);
  •  wenn das Rückenmark durchschnitten und beide Beine gelähmt werden (§§ 430 und 432);
  •  wenn gleichzeitig beide Hoden abgeschnitten werden (§ 435);
  •  wenn beide Schlüsselbeine gebrochen werden (§ 438);
  •  wenn das Gehör auf beiden Ohren (§ 449), die Sehkraft beider Augen (§ 457) und der Geruchssinn der Nase zerstört werden (§ 462).

 

Alle zuvor genannten Schäden, so sie eine Frau betreffen, werden nur mit der Hälfte des Blutgeldes für einen gesunden Muslim vergolten (§ 301). So die betreffende Person ein Christ oder ein Jude ist, sollen sie nur 30 Prozent des vollen Blutgeldes empfangen.

Sonderregelungen

Ein Drittel des Blutgeldes muß bezahlt werden,

  •  wenn durch einen Unfall oder eine Behandlung der Bart eines Mannes nicht mehr nachwächst (§ 368c).
  •  Die Hälfte des Blutgeldes muß bezahlt werden, wenn die unteren Augenlider an den Augen (wegen eines Unfalls oder während ei­ner Behandlung) entfernt werden müssen. Für die oberen Augen­lider fällt ein Drittel des Blutgeldes an (§ 379).
  •  Für die Zerstörung eines Nasenloches muß ein Drittel des Blut­geldes bezahlt werden (§ 384), für das Abschneiden der Nasen­spitze die Hälfte des Blutgeldes (§ 385).
  •  Das Abschneiden eines Ohrläppchens muß mit einem Drittel des Blutgeldes für ein Ohr gelöst werden, auch wenn der Geschädig­te das abgetrennte Ohrläppchen schnell wieder anfügen läßt (§§287 und 388).
  •  Wenn bei einem Kind durch das Ausreißen eines Milchzahnes der bleibende Zahn nicht mehr nachwächst, muß das volle Blutgeld bezahlt werden. Falls aber ein bleibender Zahn nachwächst, beträgt das Blutgeld für einen Milchzahn der ausgerissen wird, ein Kamel (§ 409).
  •  Wenn der Knochen eines Armes oder eines Fußes gebrochen wird, beträgt das Blutgeld ein Fünftel vom Wert des Knochens (§ 442).

 

Für Verletzungen am Kopf oder im Gesicht werden folgende Ersatz­zahlungen festgelegt (§480):

  •  Für eine Hautabschürfung, ohne daß Blut fließt ein Kamel;
  •  für eine Schürfung, die das Fleisch geringfügig verletzt zwei Kamele;
  •  für eine Verletzung, die tief ins Fleisch hineinreicht drei Kamele;
  •  für eine Verletzung, die bis zur Knochenhaut reicht vier Kamele;
  •  für eine Verletzung, die sowohl das Fleisch als auch die Knochen­haut durchdringt und den Knochen freilegt, fünf Kamele;
  •  für eine Handlung, die einen Knochen am Kopf zerbricht, auch wenn keine Wunde sichtbar wird zehn Kamele;
  •  für eine Verletzung, die nur durch das Einrenken eines Knochens behoben werden kann fünfzehn Kamele;
  •  für eine Verletzung, die bis in die Gehirnschale eindringt muß ein Drittel des vollen Blutgeldes oder 33 Kamele bezahlt werden;
  •  für eine Verletzung am Bauch, an der Brust, im Rücken oder an der Seite durch irgendeinen Gegenstand muß ein Drittel des Blut­geldes bezahlt werden (§482);
  •  falls der Gegenstand, der die Verletzung verursachte, auf der anderen Seite wieder herauskommt, müssen zwei Drittel des vollen Blutgeldes bezahlt werden. Dabei kann es sich auch um die Kugel aus einer Schußwaffe handeln (§ 482):
  •  für einen beseelten Fötus, der getötet wird, muß ein volles Blutgeld bezahlt werden, falls er ein Junge ist; ein halbes Blutgeld für ein Mädchen und ein Viertel des Blutgeldes für einen Zwitter (§ 487).
  •  Bricht eine Frau ihre Schwangerschaft ab und stirbt deshalb der Fötus oder er wird abgetrieben, muß sie dafür dem Vater ein Blutgeld entsprechend der Entwicklung des Fötus bezahlen, bekommt aber selbst keine Entschädigung (§ 489).

 

Diese Liste von Verletzungen und Schäden kann im iranischen Straf­gesetz noch lange und detailliert weitergelesen werden. Jeder, derei­nen Verkehrsunfall verursacht, im Streit handgreiflich wird oder fahr­lässig handelt, muß horrende Blutgeldzahlungen leisten. Diese Er­satzzahlungen für Vergeltungsstrafen können jedoch bei Nichtentrichten des festgelegten Blutgeldes in Racheakte umgewan­delt werden, die aber die Größe der Wunde, des Schmerzes und der Folgen nicht über- oder unterschreiten dürfen.

Die Überwindung der Vergeltung und Rachedurch Jesus Christus

Unser Herr und Heiland hat den Zwang zur Vergeltung endgültig ge­brochen und überwunden. Er sagte: Ihr habt gehört, daß gesagt ist

(2. Mose 21,24): „Auge um Auge, Zahn um Zahn". Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar (Mt. 5,38-39).

Ihr habt gehört, daß gesagt ist (3. Mose 19,18): „Du sollst deinen Näch­sten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Va­ter im Himmel (Mt. 5,43-45).

Jesus Christus hat jede Rache und Vergeltung nicht nur strikt verbo­ten, sondern alles Böse über sich selbst hereinbrechen lassen und durch seinen Glauben, seine Liebe und seine Hoffnung in seinem Op­fer überwunden.

Jesus ist anstelle aller Sünder und aller Verbrecher gestorben. Er hat jede Forderung des Gesetzes nach Sühne, Blutvergießung und Ver­geltung erfüllt. Jedes Unrecht ist an ihm gerichtet worden. Er ist unser Stellvertreter, aber auch der Stellvertreter unserer Widersacher! Er hat Gottes Zorn gestillt, unsere Strafe erlitten und unsere Schuld bezahlt. Sein Blut ist unser Lösegeld. Seither sind wir frei vom Zwang zur Ra­che und Vergeltung.

Wir haben das Recht und die Pflicht, allen unseren Feinden alles zu vergeben. Wir sollen sie lieben, wie Jesus uns und sie gleichermaßen liebt:

Da trat Petrus zu ihm und sprach: HERR, wie oft muß ich denn mei­nem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist's genug siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern sieb­zigmal siebenmal (Mt. 18,21-21; Lk. 17,4; Eph. 4,32).

Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben (Mt. 6,14-15).

Der Apostel Paulus bezeugt dazu: Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR." So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln. Laß dich nicht das Böse überwinden, son­dern überwinde das Böse mit Gutem (Rom. 12,19-21).

Wir danken dem Herrn Jesus Christus, daß er uns vom Zwang zur Ra­che und Vergeltung befreit hat und uns das Vorrecht zur umfassenden Vergebung und die Kraft, unsere Feinde zu lieben, schenkte!

III. Sonderfälle

Die Strafe für das Trinken berauschender Getränke

Im Qur'an zeichnet sich eine Entwicklung des Strafrechts für das Trin­ken von Wein ab. Im Anfang bezeugte Muhammad noch, daß im Wein Schlechtes und Gutes verborgen liegen:

Sie fragen dich nach dem Wein und dem Losspiel (maisara). Sag: In beiden liegt ein großes Unrecht (Sünde), aber auch ein Nutzen für die Menschen (verborgen). Das Unrecht in beiden ist jedoch größer als der Nutzen (2,219).

Später verbot Muhammad betrunkenen Muslimen am offiziellen Ge­betteilzunehmen:

0 ihr Gläubigen! Kommt nichtzum Gebet, wenn ihr betrunken seid, bis ihr wieder wißt, was ihr sagt (4,43).

Zum Schluß verbot Muhammad kategorisch jedes Weintrinken:

0 ihr Gläubigen! Wahrlich, Wein und Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, von Satans Werk. Tut es von euch! Viel­leicht werdet ihr Erfolg haben. Wahrlich, Satan will Feindschaft und Haß durch Wein und Losspiel zwischen euch schaffen und euch vom Gedenken an Allah abhalten. Werdet ihr (endlich damit) aufhören?

(5,90-91).

Die islamischen Rechtswissenschaftler haben in den verschiedenen Schulen differenzierte Gesetze aus diesen drei Qur'anversen abgelei­tet. Das Strafrecht im Iran nennt unter anderen folgende Paragraphen:

  •  Das Trinken berauschender Getränke in geringen oder größeren Mengen, ob sie berauschen oder nicht, ob sie rein oder ver­mischt sind, zieht eine Haddstrafe nach sich. Wein und Bier ste­hen dabei gleichermaßen auf der schwarzen Liste (§ 165).
  •  Der Weingenuß muß durch ein zweimaliges Geständnis des Trinkenden oder durch zwei rechtschaffene muslimische Zeugen bewiesen werden, deren Aussagen über Ort und Zeit der Hand­lung übereinstimmen müssen (§§ 170-172).
  •  Die Strafe für das Trinken berauschender Getränke besteht für Mann und Frau gleichermaßen aus 80 Peitschenhieben. Nicht­muslime werden mit 80 Peitschenhieben nur dann bestraft, wenn sie in der Öffentlichkeit berauschende Getränke trinken (§ 174).
  •  Die Auspeitschung erfolgt erst, wenn der Betrunkene wieder nüchtern geworden ist (§ 177), damit er die Schmerzen richtig spürt.

 

• Wer wegen des Genusses berauschender Getränke wiederholt verurteilt wurde, muß nach einer dritten Verurteilung getötet wer­den (§179).

• Bereut jedoch der Täter das Trinken des Alkohols, bevor die Au­genzeugen gegen ihn aussagen, entfällt die Auspeitschung (§181).

Die Strafe für den Abfall vom Islam

Der Qur'an ist in seinen Aussagen über die Bestrafung eines Muslims, der den Islam verläßt, nicht eindeutig. Die Hanbaliten ziehen sieben seiner Verse zur Unterstützung ihrer Rechtsprechung heran, die Schafiiten nur einen und die Hanafiten und Malikiten keinen einzigen! Das bedeutet, daß die Rechtsgrundlage für die Verurteilung eines Konvertiten im Qur'an nicht klar gegeben ist.

a) Qur'anische Definitionen des Abfalls: Wahrlich, jene die ungläubig waren undals Ungläubige starben, auf ihnen liegt der Fluch Allahs, der Engel und aller Menschen. Sie werden ewig (in der Verdammnis) bleiben, Ihre Höllenqual wird nicht erleichtert werden. Sie haben keine Aussicht auf Hoffnung (2,161-162).

Wer von euch von seiner Religion abfällt undals Ungläubigerstirbt, dessen Werke werden in dieser und in jener Welt hinfällig werden. Sie werden auf ewig Insassen des Feuers bleiben (2,217c).

Wahrlich, jene die glauben, dann ungläubig werden und später wieder glauben und aufs neue ungläubig werden und ihren Un­glauben vermehren, denen wird Allah nicht vergeben und sie nicht auf dem rechten Weg leiten (4,137).

Sag denjenigen, die ungläubig wurden: Wenn sie aufhören, wird ihnen vergeben werden, was zuvorgeschehen ist. Wenn sie aber wieder zurückfallen, ist ihnen das Beispiel der Früheren gegeben

(8,38).

Entschuldigt euch nicht! Ihr seid nach eurem Glauben wieder un­gläubiggeworden. Wenn wir (nur) einer Gruppe von euch vergeben, so werden wir eine andere Gruppe plagen, denn sie waren Ver­brecher(9,SS).

Wer Allah gegenüber ungläubig wurde, nachdem er bereits gläubig war es sei denn, er werde gezwungen, blieb aber in seinem Herzen dem islamischen Glauben verbunden, wer sich jedoch dem Un­

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glauben öffnet, auf diese fällt der Zorn Allahs. Eine (überdimen­

sional) große Strafe wartet auf sie (16,106). Das sind jene, die nicht an die Zeichen ihres Herrn noch an ihre Begegnung mit ihm glauben. Deshalb sind ihre Werke wertlos ge­worden. Wir werden ihnen am Tag der Auferstehung kein Gewicht beilegen (W.IOS) (Schaf iiten).

Dir wurde geoffenbart undJenen, die vor dir waren, wenn du Allah einen Partner beigesellst, so wird dein Werk fallen, und du wirst zu den Verlierern gehören (39,65).

Wer diese acht von den Vertretern der zweiRechtsschulen ausge­wählten Qur'anverse und weitere Verse im Buch der Muslime analy­siert, kann folgende Prinzipien finden:

Allah hat die Abgefallenen verflucht. Sein Zorn ruht auf ihnen (2,161; 3,87; 16,106u.a.).

Ihre guten Werke werden im Jüngsten Gericht wertlos werden

(2,217; 18,105; 39,65u.a.). Allah wird ihnen nicht mehr vergeben undihnen keine Leitung ge­währen, es sei denn, sie kehrten zum Islam zurück (3,89-90; 4,137, 8,38 u.a.).

Eine Höllenstrafe wartet auf sie (2,162.217; 3,88; 16,106 u.a.).

Nur einmal ist zu lesen:

Heuchelei, als Verleugnung des Islams, ist im Notfall einem Muslim erlaubt (16,106).

Der Abgefallene wird eines natürlichen Todes sterben (2,217c).

Eine Gruppe der Abgefallenen, die offen gegen Muhammad kämpfte, wurde bereits im Diesseits bestraft (9,66).

Nirgends steht im Qur'an ein Wort, daß ein vom Islam Abgefallener gerichtet, verurteilt und getötet werden müsse! Legal besteht keine Rechtsbasis zu seiner Verurteilung nach dem Qur'an. Da sich im Qur'an keine eindeutige Verurteilung der Abgefallenen findet, haben islamische Rechtsexperten versucht, in den sogenannten Traditionen Muhammads (Hadithe) fündig zu werden. Sie haben zwei schwache und anfechtbare Hadithe herausgestellt:

Der erste stammt von Auzai, der überliefert, Muhammad habe gesagt: Die Tötung eines muslimischen Mannes komme (rechtlich) nicht in Frage, außer in drei Fällen: wegen Ehebruchs, bei einer Vergeltung (Seele für Seele) und wenn einer seine Religion und seine Religions­gemeinschaft verlasse.

Die zweite schwache Tradition stammt von Ikrima Maula b. Abbas, der behauptet, von Muhammad den Ausspruch zu überliefern: „Wer seine Religion wechselt, den tötet!"

b) Die Gesetzgebung der Rechtsschulen

Die Experten der vier Rechtsschulen haben auf Grund der angeführ­ten Qur'anverse zusammen mit den zwei fragwürdigen Traditionen lange Kataloge aufgestellt, um zu definieren, wer ein Abgefallener vom Islam sei, wie er verurteilt werden könne und wie er bestraft wer­den muß.

  •  Jeder Muslim sei ein Abgefallener, wenn er erkläre, daß es neben Allah noch andere Götter gebe (etwa einen Vater, Sohn und Heili­gen Geist). Wer dies - als Muslim - bezeuge, habe nicht nur den Islam verlassen, sondern sei gleichzeitig der höchsten Blasphe­mie verfallen. Dies gelte auch für einen Muslim, der sage, Allah sei erschaffen, gleiche einer materiellen Substanz oder besitze eine bestimmte Form.
  •  Wer als Muslim den Qur'an, einen Teil davon oder nur eines sei­ner Worte in Frage stelle, den Qur'an böswillig beschmutze oder verbrenne, auf einen unsauberen Grund lege oder mit schmutzi­gen Fingern lese, werde als Abgefallener bezeichnet!
  •  Jeder Muslim, der das mögliche Kommen eines Propheten nach Muhammad bezeuge, Muhammad verfluche, negativ über ihn rede, ihm eine körperliche Schwäche oder Krankheit andichte oder die höchste Stufe seines Wissens und seiner Weisheit öf­fentlich bezweifle, sei ein Abgefallener.
  •  Jeder Muslim, der die Gesetze der Schari'a nach den vier ortho­doxen Schulen in Frage stelle, eines dieser Gesetze ablehne, das von den vier Rechtsschulen übereinstimmend beschlossen wur­de, für verboten erkläre, was erlaubt sei, und als erlaubt erkläre, was verboten sei, werde als Apostat angesehen.
  •  Wer Engel als Gesandte Allahs verspotte, ihre Botschaft bezwei­fle oder sie verächtlich mache, wer die Möglichkeit einer Seelen­wanderung bezeuge oder behaupte, die Welt werde ewig bestehen, und damit die Auferstehung der Toten in Frage stelle, werde als Abgefallener angesehen.

 

Die Kataloge der verschiedenen Rechtsschulen sind lang, zeitbezo­gen und formulieren mit zahlreichen Definitionen, wer ein Abgefalle­ner sei und wie er gerichtet werden soll.

c) Die Verurteilung und Hinrichtung der Konvertiten

Alle vier Rechtsschulen stimmen darin überein, daß ein Abgefallener vom Islam, sei er ein Freieroderein Sklave, erst dann verurteilt werden kann, wenn er vor dem Richter seine endgültige Loslösung vom Islam bekenne, oder wenn zwei zuverlässige muslimische Zeugen überein­stimmend diesen Tatbestand bezeugen.

Da in manchen islamischen Ländern der Abfall vom Islam als Hoch­verrat an der islamischen Volksgemeinschaft (Umma) und am islami­schen Staat verstanden wird, bestünde nach dem islamischen Ge­setz keine Notwendigkeit, den Abgefallenen eine Gesinnungs- oder Wartezeit vor seiner Hinrichtung einzuräumen. Da jedoch das Ge­flecht der sechs islamischen Glaubensartikel und die Differenzierung des islamischen Gesetzes (Schari'a) mit seinen Anbetungs- und All­tagspflichten unzählige Möglichkeiten für Fragen und Zweifel böten, stimmen beinahe alle Vertreter der Rechtsschulen darin überein, dem Verurteilten, sei er ein Freier oder ein Sklave, drei Tage Zeit zur Buße und Umkehrzu gewähren. In diesen Tagen soll ihm der Islam in seinen Grundzügen aufs neue nahegebracht werden.

Falls der Konvertit jedoch seinen Abfall bereue und das islamische

Glaubenszeugnis wieder bekenne, soll er sofort wieder freigelassen werden.

Falls er jedoch als zurechnungsfähiger erwachsener Mann bei seiner Ablehnung beharre, soll er vom Staat aus enthauptet werden.

Wer jedoch zuvor als geistesgestört bezeichnet wurde, kann nicht verurteilt werden.

Da die meisten liberalen islamischen Länder sich in unseren Tagen weigern, dieses fragwürdige Gebot der Schari'a durchzuführen, voll­ziehen bisweilen Fanatiker aus den islamischen Bruderschaften oder konservative Familienangehörige heimlich die Hinrichtung der Verur­teilten. Diese stillschweigenden Exekutionen betreffen jedoch nur ei­nen geringen Teil der Konvertiten. Die Familienbande beweisen sich häufig stärker als der Religionszwang.

Die Kinder eines Konvertiten werden nach seiner Verurteilung seiner muslimischen Frau zugesprochen, die in diesem Fall das Recht be­sitzt, sich von ihrem abgefallenen Mann scheiden zu lassen.

Falls der Abfall eines Muslims von islamischen Richtern offiziell bestä­tigt wird, verliert er nach den meisten Rechtsschulen seinen gesam­ten Besitz an seine Erbberechtigten oder an den Staat. Sein Anrecht auf Erbteile erlischt gleicherweise. Sollte er jedoch vor seiner Hinrich­tung zum Islam zurückkehren und seine Buße angenommen werden, kann er wieder in alle seine Rechte eingesetzt werden, so als ob er nie eine Abwendung vom Islam vollzogen hätte.

Die guten Werke eines Konvertiten oder eines Heuchlers sollen mit ihrer Verurteilung auch in der Ewigkeit hinfällig werden. Abgefallene Muslime hätten im Jüngsten Gericht nur noch Strafe und Qual zu er­warten. Alles, was sie je für Allah, den Islam und für sich selbst Gutes getan hätten, sei durch die Abkehr vom Islam nichtig geworden. Sie werden als Brennholz fürdie Hölle gewertet. Falls einerder Abgefalle­nen vor seiner Hinrichtung nochmals den Islam bekenne, müsse er je­doch seine Pilgerfahrt nach Mekka wiederholen.

d) Die Verurteilung muslimischer Frauen, die vom Islam abfallen

Malikiten, Schafiiten und Hanbaliten sind der Meinung, eine muslimi­sche Frau oder ein muslimisches Mädchen als Freie oder als Sklavin, die dem Islam willentlich absage, soll genauso wie ein muslimischer Mann behandelt werden, der den Islam verließ. Falls sie nach einer Bedenkzeit von drei Tagen keine Buße tue und zum Islam zurückkeh­re, soll sie enthauptet und enteignet werden.

Die Hanafiten schreiben jedoch, eine bewußte Muslimin, Freie oder Sklavin, diedem Islam absage, soll n/cW getötet werden. Muhammad habe das Töten von Frauen und Kindern verboten. Sie soll aber einge­sperrt und täglich mit 39 Peitschenhieben geschlagen werden, bis sie wieder zum Islam zurückkehre. Sie habe keine andere Wahl, als den Islam schnell wieder zu bekennen, oder aber so lange unter Hunger und Durst eingesperrt und ausgepeitscht zu werden, bis sie sterbe oder zerbrochen den Islam freiwillig oder gezwungen wieder an­nehme.

In liberalen islamischen Ländern kann eine abgefallene Muslimin von ihrem Mann geschieden und mittellos verstoßen werden. Ihre Kinder gehören immer ihrem Mann. In ihrer eigenen Familie findet sie mei­stens keinen Schutz mehr. Fanatische Brüder bedrohen sie mit dem Tod, da sie ihnen ihre Geschäfte zu verderben scheint.

e) Die Strafe für einen abgefallenen Jugendlichen

Ein Minderjähriger kann ein anerkannter Muslim sein, da Ali b. Abi Ta­lib schon mit fünf Jahren von Muhammad zum Muslim erklärt wurde.

Die Hanafiten sagen, ein Jugendlicher, derden Islam verläßt, soll nicht getötet, sondern gezwungen werdenden Islam wieder anzunehmen. Sobald er die körperliche und geistige Reife.erlange und weiterhin in seinem Abfall beharre, soll er eingesperrt werden. Eine eventuell ge­

plante Heirat müsse annulliert werden. Er verliere allen seinen Besitz

und seine Erbrechte.

Die Schafiiten dagegen betonen, daß ein Jugendlicher seinen Eltern zu gehorchen habe und so lange gezwungen werden müsse, bis er den Islam wieder annehme. Wer als Muslim geboren werde, bleibe im­mer ein Muslim.

Unzählige Jugendliche in islamischen Ländern, die durch moderne Schulen, Bücher, Filme und Internet liberal denken gelernt haben, ge­hen durch Höllen, wie auch ihre konservativen oder liberalen Eltern im Zusammenstoß zwischen der Freiheit des Westens und dem Gesetz des Islams mehr leiden, als wir ahnen. Der Fanatismus der islami­schen Fundamentalisten ist ein verzweifelter Versuch, die Traditionen des Islams vor der Gottlosigkeit des Westens zu bewahren.

f) Die Strafe für Heuchler (zandaqa)

Ein Nichtmuslim, der sich durch Kleidung, Sprache und Sitten als Muslim ausgebe, dies aber nur als Mittel zum Zweck benutze, ohne ein innerlich überzeugter Muslim zu sein, soll sofort getötet werden. Ihm muß keine Zeit zur Buße und Besinnung eingeräumt werden. Er besitzt jedoch die Chance, sich sofort und ganz zum Islam zu beken­nen und seiner bisherigen Religion oder Weltanschauung für immer abzusagen. Andernfalls muß er getötet werden. Kontextualisierende Evangelisten werden als christliche Wölfe in muslimischen Schafs­kleidern bezeichnet, die unwissende Muslime verführen wollen. Der Qur'an sagt ausdrücklich, daß Verführung zum Abfall vom Islam schwerer als Mord wiege (2,191.193.217; 8,39 u.a.). Auch Muslime, die ihren Islam nur heucheln, sollten streng bestraft werden.

IV. Gesetz und Evangelium

Das Gesetz des Geistes des Lebens in Jesus Christus hat mich frei

gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes (Rom. 8,2).

Der Apostel Paulus bezeugt in seinen Briefen, daß ein Gesetz keinen Menschen bessern, ändern oder retten kann (Rom. 3,20; Gal. 2,16 u.a.). Anfänglich scheinen zwar Gesetze Ordnung und Hilfe zu brin­gen. Letztlich aber verurteilt ein Gesetz alle, die es nicht einhalten (Gal. 3,10; Jak. 2,10 u.a.).

So ist das Gesetz Moses gut und heilig (Rom. 7,12). Muhammad hat viele Details daraus entnommen, so daß mancher vermutet, der Islam sei eine jüdische Sekte und das Gesetz Muhammads stelle eine De­generation der Gesetze der Thora dar.

Wer beginnt, seine eigene Gerechtigkeit durch das Halten eines Ge­setzes aufzubauen und dabei ehrlich sich selbst gegenüber bleibt, zerbricht daran. Ein Gesetz verurteilt jeden, der es nicht komplett ein­hält. Das Gesetz des Schöpfers richtet uns alle und bringt uns nichts als Zorn, Tod und Gottesferne ein (5. Mose 27,26).

Jesus aber brachte ein neues Gesetz. Er löste das alte Gesetz nicht auf, sondern erfüllte es (Mt. 5,17-18). Er sagte: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe (Joh. 13,34). Er machte damit seine eigene Lie­be zum Maßstab für unsere Liebe. Jesus ist unser neues Gesetz, so wie Muhammad durch die Sunna (seine Lebensweise) zum Maßstab für alle Muslime geworden ist. Im Islam und Christentum stehen sich letztlich keine zwei Religionen gegenüber, auch keine zwei Gesetze, sondern zwei Personen. Muhammad wird an Christus gemessen wer­den, wie wir auch. Jesus sagt: Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist! (Mt. 5,48; 3. Mose 19,19,2 u.a.).

Wir alle müßten an der Heiligkeit der Liebe Christi zerbrechen. Er aber hat uns schon am Kreuz aus reiner Liebe mit Gott und seinem Gesetz versöhnt und umsonst gerechtfertigt (2. Kori. 5,19-21). Der Herr Je­sus, die inkarnierte Liebe Gottes, hat den Fluch des Gesetzes auf sich gelenkt und uns für das Gesetz seiner Liebe befreit. Die Reinigung un­seres Gewissens von unseren Sünden berechtigt uns zum Empfang seines Heiligen Geistes (Apg. 1,8; Rom. 5,1 u.a.).

Ohne das Kreuz Jesu aber ist es unmöglich, dass Gottes Geist in Christusnachfolgern wohnen kann. Der Heilige Geist ist die Kraft Got­tes, die uns treibt, das Gesetz der Liebe Christi zu erfüllen (Rom. 8,14). Jesus brachte uns nicht nur ein neues Gesetz, sondern schenkte uns auch das Recht und die Kraft, in diesem Gesetz zu leben. Der Geist Christi ist unser Leben, unser Friede und unser Trost. Der Islam kennt keinen Heiligen Geist, wie er nach dem Evangelium in uns hinein­kommt. Muhammad leugnete die Kreuzigung Christi (4,157) und hat damit sich und alle Muslime für die ewige Verdammnis präpariert, so wie er im Qur'an deutlich sagt, daß alle Muslime in die Hölle kom­men (19,71-72)!

Christen sind von Natur aus auch nicht besser als Muslime. Jesus aber veränderte sie, wie Muhammad mehrere Male erstaunt im Qur'an bezeugte: Sie lieben ihre Feinde, sie sind nicht hochmütig und folgen Jesus nach (3,55; 5,46.82; 57,27 u.a.). Derwarnende Araber erkannte zwar das eigentliche Wunder Christi, begriff es aber nicht. Er sah: Je­sus kann Egoisten in Liebende, Unreine in Heilige und Geizige in Op­fernde verändern, nicht durch ein angstmachendes Gesetz, sondern durch den Geist des Lebens, der aus ihm selbst herauskommt. Nach­folge Christi bleibt Dank für Golgatha (1. Joh. 4,19).

Wer die Strafgesetze des Islams, ihre Begründung und ihre Ziele stu­diert, kann bedrückt und traurig werden, weil hier ein verzweifelter Versuch gemacht wird, die Bosheit des Menschen durch Gesetze zu bändigen. Das aber ist zwecklos, führt in einen Selbstbetrug und in vermehrte Schuld. Der Gekreuzigte allein ist die Antwort Gottes auch auf den Islam, so wie wir lesen:

Also hat Gott die Welt geliebt,

daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle,

die an ihn glauben, nicht verloren werden,

sondern das ewige Leben haben (Joh. 3,16).

Der Völkerapostel Paulus bezeugt dazu: Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist (Rom. 5,5b).

Der Apostel Johannes faßt diese Tatsachen in seinem Erfahrungs­zeugnis zusammen:

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm (1. Joh. 4,16).

V. Angebot

Für Aktive:

Falls Ihnen dieses Heft eine Hilfe zum Verständnis des Islams angebo­ten hat, empfehlen wir Ihnen, es an Freunde und Beter weiterzugeben. Weitere Exemplare können bei uns bestellt werden.

Für Kritische:

Wer weitere Fachbücher zu diesem Thema lesen will, kann folgende Bücher im Hänssler-Verlag bestellen:

• Das Leben Muhammads von Ibn Hischam:

Band ll:Der Herrscher in Medina(436 S.)

  •  Die Rechte und Pflichten der Juden und Christen in einem islamischen Staat Ishak Ersen (104 S.)
  •  Die Strafen für den Abfall vom Islam von Abd al-Rahman al-Djaziri (64 S.)
  •  Strafgesetze der Islamischen Republik Iran übersetzt von Silvia Tellenbach Walter de Gruyter Verlag, Berlin (190 S.)

 

Für Beter:

Wer eine Befreiung durch Jesus Christus vom Gesetz der Rache und des Hasses erlebt hat, möge mitbeten, daß die Liebe Jesu Christi die Gesetze des Islams überwindet und viele Muslime von der Last der Scharia befreit werden.

Salman Rushdie und andere mutige Aufzeiger von all diesen moslemische unglaublichen Vorfällen ausgesprochen, auch Susanne Winter war betroffen. Muslime kennen keinen Dialog und andere Meinungen werden auch nicht akzeptiert! Nur wir predigen Toleranz! Auch wenn Sie Insiderin sind - lesen Sie was es alles noch gibt!

Jeder noch so harmlose Ansatz, die kulturellen Normen und Werte, nach denen immerhin 1,2 Milliarden Muslime weltweit leben, kritisch zu hinterfragen, ist heute lebensgefährlich. Wissenschaftliche Dispute zu islamischen Problemen enden meist, ohne auf die eigentliche These des jeweiligen Autors einzugehen, mit einer so genannten Fatwa, einer Todesdrohung, wie dies etwa seit vielen Jahren Salman Rushdie oder die mutige Hirsi Ali, erleiden müssen. Der Kairoer Literatutprofessor Abu Said wollte die 1 400 Jahr alten Suren des Korans einer wissenschaftlichen Textkritik, dem 21.Jahrhundert entsprechend, unterziehen, er wurde sofort zum Ketzer erklärt und von seiner Frau zwangsgeschieden. Deshalb sei vorab angemerkt, dass alle folgenden Behauptungen durch entsprechend vielfältige und seriöse Literatur abgesichert sind. Im Westen wurde die so genannte Islamische Revolution 1978 durch den aus Frankreich eingeflogenen Ajatollah Chomeini ungläubig beobachtet, der nicht nur alle wirtschaftlichen Fortschritte von Schah Reza Pahlavi zunichtemachte, sondern auch gesellschaftlich den Iran ins finsterste Mittelalter zurückführte.
Speziell die Frauen wurden sofort wieder dem totalen Diktat der patriarchalischen Wertevorstellung der alles beherrschenden Scharia unterworfen. Eine brutal agierende Sittenpolizei überwacht seither die totale Verschleierung der Frauen, wie auch in anderen islamischen Staaten – in Saudi-Arabien ist dies z.B. die Religionspolizei Mutawa, die „Organisation zur Förderung der Tugend und Verhinderung des Lasters“. Mit der Machtergreifung der Mullahs erfolgte auch, unterstützt von den Geldern der Erdölförderung, eine militant organisierte Ausbreitung des Islam in den Westen. Die Bäuche der Frauen wurden ganz offen als Invasionswaffe deklariert, abgestützt durch die Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat“. Sicherheitshalber ließ Ayatollah Khomeini zum Sexualverhalten der Frau zusätzliche Gebote veröffentlichen –
Ayatollah Khomeini über die Rechte der Frauen in der Ehe!!!!!! (Oriana Fallaci – die diese Khomeinate veröffentlichte, wurde ebenfalls mit dem Tode bedroht!)
„Hat eine Frau fleischliche Beziehungen mit ihrem zukünftigen Ehemann, so hat dieser nach der Hochzeit das Recht, die Annullierung der Ehe zu verlangen. Hat ein Mann sexuelle Beziehungen mit seiner Tante unterhalten, darf er deren Tochter, also seine Cousine nicht heiraten. Die muslimische Frau darf keinen Abtrünnigen heiraten, und der muslimische Mann darf keine Abtrünnige heiraten. Der muslimische Mann darf jedoch im Konkubinat mit jüdischen und christlichen Frauen leben. Heiratet ein Mann eine Minderjährige, die das neunte Lebensjahr erreicht hat, und zerreißt ihr sofort das Jungfernhäutchen, so kann er sie nicht mehr genießen. Hat eine verwitwete oder verstoßene Frau noch nicht das Alter von neun Jahren erreicht, kann sie sofort, nachdem sie Witwe oder verstoßen wurde, wieder heiraten, ohne die vorgeschriebenen vier Monate und zehn Tage abzuwarten. Mutter, Tochter und Schwester eines Mannes, der Analbeziehungen mit einem anderen Mann unterhalten hat, dürfen letzteren nicht heiraten.“

Die europäische Linke verehrte jenen islamischen Geistlichen (Khomeinni) sehr, der genaue Richtlinien erließ, wenn Männer neunjährige und jüngere Frauen ehelichten, homosexuell waren, oder der verbot, die Geliebte zu essen, wenn sie ein Schaf war.
Die Sure 4 regelt auch die Folgen für Frauen, wenn sie ungehorsam ihrem Herren gegenüber sind: „Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ Wie man Frauen schlägt, wird genau gelehrt und war auch bis vor kurzem in staatlich subventionierten Schulbüchern für Österreichs angehende Mohammedaner-Patriarchen Lehrstoff: „Einen dünnen, leichten Stock benutzen, der dazu dient, sie auch von weitem zu treffen. Sie nur am Körper, an Händen und Füßen schlagen. Nie ins Gesicht, sonst sieht man die Narben und Blutergüsse. Vergessen Sie nicht, daß die Schläge psychische, nicht nur körperliche Schmerzen verursachen.“

Dass Frauen für den islamischen Mann nur ein Sexobjekt zur Triebabfuhr sind, begründet in einem Islam-„Spiegel-spezial“ Scheich Fadlallah ausführlich folgendermaßen: „…wird der Mann, aufgrund seiner Biologie automatisch zu mehr Frauen hingezogen als Frauen im umgekehrten Fall. Der von Natur aus stärkere Sexualdrang der Männer zwingt sie förmlich, zu mehreren Frauen gleichzeitig Beziehungen aufzunehmen.“ Und dieses Verhalten erlaubt und fördert der Koran! Es gibt verschiedenste Methoden der ganz legalen Bigamie, auch für im Westen lebende islamische Sex-Patriarchen. Da wird „kulturspezifischer“ Familiennachzug toleriert, auch wenn damit demokratische Grundgesetze gebrochen werden. Es gibt zwei Sorten der islamischen Ehe. Eine ist die klassische Ehe, genannt nikah: Sie fällt unter die Kategorie der Kaufverträge und ist, von einer eventuellen Verstoßung abgesehen, unbefristet. Die andere ist die Ehe auf Zeit, genannt mut’a: Sie gehört zur Kategorie der Miet- und Pachtverträge und kann beliebig befristet sein. Sie kann eine Stunde, eine Woche oder einen Monat dauern, wie es die sexuelle Stimmung des Paschas verlangt. Neben all diesen angetrauten Mehrehemöglichkeiten gibt es heute das Internet, und laut Googleanalyse sind es vor allem Angehörige islamischer Staaten, welche auf Sexseiten surfen. Auch die als „ungläubige Huren und Hündinnen“ bezeichneten Westfrauen werden zur Sexbefriedigung gerne benutzt, sind sie doch ach so weltoffen und kommen als Touristinnen gerne nach Tunesien oder in die Türkei oder lassen sich auf Multikultibeziehungen ein, ohne über die Sitten einer islamischen Familie informiert zu sein. Dort bestimmt immer noch der Familienrat über eine Ehepartnerin, denn Jungfräulichkeit ist Pflicht. Wenn nicht, geht die Befleckung der Ehre bis zum Ehrenmord, denn die Ausübung von sexueller Herrschaft des Mannes über die Frau ist ein Machtspiel. Dazu gehört, auch heute leider praktiziertes Kulturritual, die Beschneidung – auch in Europa! Laut „Spiegel-spezial“ sind derzeit weltweit 130 Millionen Frauen dieser blutigen Tradition zum Opfer gefallen. Die ägyptische Ärztin Nawal el-Saadwi behauptet, dass täglich 6.000 Mädchen mit Rasierklingen oder Glasscherben verstümmelt werden, wovon sehr viele diese Höllenprozedur nicht überleben. Aber Scheich Jussuf el-Badri meint im „Spiegel“ dazu: „Gott wolle das so. Die Beschneidung gehört zum gesunden islamischen Empfinden“. Das schaut dann folgendermaßen aus: Den 4- bis 14jährigen Mädchen wird ohne Narkose die Klitorisvorhaut oder die gesamte Klitoris abgeschnitten, werden die kleinen Schamlippen abgetrennt oder sogar die großen Schamlippen ausgeschabt, wird die verbleibende Haut zusammengenäht oder mittels Dornen aneinandergeheftet. Wenn die Wunden vernarbt sind, bleiben oft nur ein maiskorngroßes Loch – und Schmerzen. Vor der Hochzeitsnacht muss die Frau wieder aufgeschnitten werden. Doch Genitalverstümmelung wird auch, laut „Spiegel“, in Europa durchgeführt, für etwa 500,– Euro pro Eingriff. Dass blutige Rituale im Islam üblich sind, zeigt auch die Verdinglichung von Tieren, denn die Halal–Schächtung von Tieren ist an Gefühllosigkeit gegenüber Gottes Schöpfung kaum zu überbieten, lassen aber den gläubigen Islamisten kalt, werden doch auch verhasste Ungläubige oftmals geschächtet, wie etwa der Holländer Theo van Goch. All das ist möglich, weil der Islam eine Theokratie ist und die Demokratie ablehnt. Demokratisches Recht wird durch Gottesrecht, die Scharia, ersetzt, und Allah als oberster Gesetzgeber wird weltweit in etwa 50 (fünfzig!) Staaten anerkannt. Die Scharia entspricht der jurisprudentia der Römer und erstreckt sich auf alle Beziehungen des religiösen, bürgerlichen und staatlichen Lebens im Islam.

Die Scharia beansprucht universale Geltung für alle Menschen. Auch alle Nichtmuslime sollen ihr unterworfen werden. Alle Beziehungen des öffentlichen und privaten Lebens müssen im Sinne des religiösen Gesetzes geregelt werden. Nur Männer können Rechtsgelehrte werden, deshalb werden Frauen im Islam weiterhin nur ihre Pflichten tun müssen, Rechte haben sie nicht. Frauen werden der Ehre halber ermordet, werden verkauft, der Menschenhandel blüht – das alles neben arrangierten Ehen und sexueller Versklavung. Das Abendland inklusive der linken Emanzen und Genderfeministinnen schaut freilich tatenlos zu, wenn Millionen Frauen in Europa als Menschen zweiter Klasse abgestempelt werden. In Bezug auf das Drama der muslimischen Frau herrscht gemeinhin das große Schweigen. Es ist ein Schweigen, bei dem die kritischen Stimmen im Namen des liberalen Denkens und des intellektuellen Großmuts regelmäßig verstummen. Henrik Broder nennt dies die Kapitulation des aufgeklärten Westens gegenüber dem im mittelalterlichen Denken verharrenden Islam. Aber die ungezügelte Zuwanderung dieser Glaubensanhänger, die Unterdrückung ihrer Frauen und die arrogante Anmaßung der Unfehlbarkeit ihrer, in Gottesgesetze gegossenen 1400 Jahre alten Wüstengesetze, schreiten unaufhaltsam fort. Die Islamisten wollen das Weltreich, ihr Kalifat, errichten, sie warten auf ihren militanten Führer, den Mahdi, und nicht auf einen Martin Luther, der ihnen den längst fälligen geistigen Weg zur islamischen Aufklärung weist.

Literatur:
Christine Schirrmacher: Frauen und die Scharia. Die Menschenrechte der Frauen im Islam.
Mukhar Mai: Die Schuld eine Frau zu sein.
Fatima Merussi: Der politische Harem. Mohammed und die Frauen.
Oriana Fallaci: Die Kraft der Vernunft.
Spiegel- Spezial: Rätsel Islam

 

 

 

https://www.islaminstitut.de/2011/fatwa-zu-der-frage-ob-ein-muslim-mit-nichtmuslimen-essen-darf/

 

Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim mit Nichtmuslimen essen darf

Rechtsgutachten-Nr.: 1387

Von dem Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen, offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im20. Jahrhundert

(Institut für Islamfragen, dh, 031.03.2011)

Frage: "Ist es für einen Muslim verboten, mit einem Christen oder anderen Ungläubigen zusammen zu essen und zu trinken? Falls es verboten ist: Wie können wir Allahs Aussage verstehen: 'Und die Speise derer, denen die Schrift gegeben wurde, ist euch erlaubt, wie auch eure Speise ihnen erlaubt ist. (Sure 5, 5)?'"

Antwort: "Es ist nicht verboten, zusammen mit einem Ungläubigen zu essen, wenn es notwendig ist oder wenn es Nutzen für den Islam bringt. Aber befreunden Sie sicht nicht mit ihnen, indem Sie mit ihnen essen, wenn es keinen religiösen Grund dafür gibt oder keinen Nutzen für den Islam bedeutet. Befreunden und unterhalten Sie sich nicht mit ihnen. Aber [es ist erlaubt], wenn es notwendig ist, indem Sie mit einem [nichtmuslimischen] Gast essen, um diesen dadurch zu Allah und der Wahrheit [des Islam] einzuladen, oder aus anderen religiösen Gründen.

Dass das Essen der Leute der Schrift [der Juden und Christen] uns [den Muslimen] erlaubt ist, heisst nicht, dass wir uns mit ihnen befreunden oder mit ihnen viel Zeit verbringen dürfen. Ebenfalls heißt es nicht, dass wir mit ihnen zusammen essen und trinken dürfen, wenn es nicht notwendig ist oder wenn dadurch kein Nutzen für den Islam entsteht."

Quelle: www.al-eman.com/fatwa/fatwa-display.htm?parent=button.search&id=1387
Gewalt, nicht Friede - das ist der Islam!
Sure 2, Vers 191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten. Jedoch kämpft nicht bei der heiligen Kultstätte (von Mekka) gegen sie, solange sie nicht (ihrerseits) dort gegen euch kämpfen! Aber wenn sie (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie! Derart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 2, Vers 193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Gott verehrt wird! Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), darf es keine Übertretung geben (d.h. dann sind alle weiteren Übergriffe untersagt), es sei denn gegen die Frevler.

 

 

 

Wer sich über den Islam sachlich informiert kann nur staunen,wenn tatsächlich behauptet wird, der Islam ist eine friedliche Religion. Das Gegenteil ist der Fall - wenn in Graz also tatsächlich 2 Moscheen gebaut werden, dann muß damit gerechnet werden, daß etwa der Unterschied zwischen Moslems und Ungläubigen folgendermaßen erklärt wird:

http://www.derprophet.info/inhalt/dhimmitude.htm

dhimmitude und Schutzgelderpressung

Christen und Juden sind gemäss islamischer Lehre so genannte "Schriftbesitzer" die nach Einführung der giziya (Schutzgelderpressung) zu "Schutzbefohlenen" (dhimmis) geworden sind. "Schriftbesitzer" sind sie, weil sie ihre Lehre auch auf Propheten (Adam, Abraham, Moses, Noah etc.) abstützen, Propheten also, auf die sich auch Mohammed beruft. Das Zeugnis dieser Propheten ist für Christen und Juden in ihren heiligen Schriften (Evangelium und Thora) niedergelegt. Da der Inhalt dieser Bücher aber nicht mit dem islamischen Dogma übereinstimmt, werden Christen und Juden der Schriftverfälschung bezichtigt. Eine Lehrmeinung, wie Muslime Christen behandeln sollen findet sich in folgender Fatwa:

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M55559e572c5.0.html

Für Christen und Juden ist vorgesehen, dass sie ihren Glauben behalten können, wenn sie eine besondere Steuer (giziya) entrichten: "Diejenigen Juden und Christen, die aus eigenem Antrieb aufrichtige Muslime werden und der islamischen Religion folgen, gelten als Gläubige und haben dieselben Rechte und Pflichten wie diese. Wer in seinem Christentum oder Judentum verharrt, darf nicht davon abgebracht werden; jeder Erwachsene unter ihnen, sowohl Mann wie Frau, Freier wie Sklave muss einen ganzen Dinar oder den Gegenwert in Kleidern bezahlen! Alle, die dies tun, stehen unter dem Schutze Gottes und Seines Gesandten; wer sich aber weigert, der ist ein Feind Gottes und Seines Gesandten und aller Gläubigen" (G. Rotter: Das Leben des Propheten, Seite 248, Spohr Verlag, Kandern, 2004) Die koranische Grundlage für die Einführung der Schutzgelderpressung findet sich in:

Sure 9, Vers 29: Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.

Dazu A. Noth: "In diesem Vers ist für unsere Frage wichtig: obwohl die religiöse Verschiedenheit zwischen den Muslims einerseits und den Christen und Juden andererseits ein wesentlicher Grund für die Aufnahme des Kampfes ist, bestimmt sie dennoch nicht sein Ziel, d.h. die Schriftbesitzer sollen nicht etwa bekehrt werden; das Ziel des Kampfes ist weltlicher Natur: tributäre Abhängigkeit." (Albrecht Noth, Heiliger Krieg und Heiliger Kampf in Islam und Christentum, Seite 15, Verlag Ludwig Röhrscheid, Bonn, 1966)

Tödlich kann es für die Schriftbesitzer dann werden, wenn sie das Schutzgeld nicht zahlen wollen oder können: Dann bleibt entweder die Konvertierung oder der Tod.

Islamische Theologie und Rechtswissenschaft haben nach Mohammeds Tod detaillierte Bestimmungen für Christen (Schutzbefohlene) ausgearbeitet, die für diese Dhimmis eine Existenz festlegte, die in weiten Belangen des täglichen Lebens eine entrechtete Stellung als Bürger zweiter Klasse vorsah. Die jährliche Bezahlung dieser Zwangsabgabe kann man sich so vorstellen:

„Der muslimische Qur’an-Kommentator al-Zamakhshari (1075 - 1144) interpretierte Sure 9, Vers 29 folgendermaßen: „Die Gizya soll ihnen unter Herabwürdigung und Demütigung abgenommen werden. Der Dhimmi soll persönlich erscheinen, zu Fuß und nicht zu Pferd; er soll während der Zahlung stehen, indes der Steuereinnehmer sitzt. Der Steuereinnehmer soll ihn am Kragen packen, ihn dabei schütteln und anherrschen: „Entrichte die giziya!“ und wenn er sie zahlt, soll er ihn auf den Nacken schlagen.“ (Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin, 2004, Seite 317)

Das sind unsere Zukunftsaussichten - sie werden nicht verschwiegen, nur - wir glauben es nicht!

http://www.derprophet.info/inhalt/dhimmitude.htm

 

 

Eine Studie von Univ.Prof. Heitmeyer, Uni Bielefeld, zeigt, dass die Radikalen unter ihren moslemischen Glaubensbrüdern "wie ein Fisch im Wasser schwimmen können" (Maos Diktion vom Partisan). Heitmeyer: (Zitat - Rolf Scholz: Kommt der Islam)

- Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit , mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen - 35,7% JA

- Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen - 24,3% JA

- Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetztung des islamischen Glaubens geht - 28,5% - JA

- Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muß man ihn töten - 23,2% - JA

 

Ein Viertel der Moslems befürwortet den religiösen Mord, ein Drittel die religiös bemäntelte Gewalt!

 

 

 

 

 

 

Heinrich Heine schrieb im Jahre 1840 folgendes:

„Türken, Inder, Hottentotten sind sympathisch alle drei, wenn sie leben, lieben, lachen, fern von uns in der Türkei. Wenn sie aber in hellen Scharen wie die Maden in dem Speck in Europa nisten wollen, ist die Sympathie gleich weg.“

Und was antwortete Wolf Martin mit „in den Wind gereimt“?

„Sie haben einst das Abendland berannt mit Krieg und Mord und Brand. Doch hatten sie damit kein Glück, denn immer schlug man sie zurück. Nun endlich scheinen sie zu siegen – durch Migration und Kinderkriegen.“

Und Hassan al Banna, der Gründer der Moslembruderschaft bringt es auf den Punkt:
"Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser FÜHRER. Der Koran unser Gesetz. Dschihad ist unser Weg. Sterben auf dem Wege Allahs ist unsere große Hoffnung."

In Zeiten Schrift 68/1.Quartal Seite 18 wird nachgewiesen, daß die Moslems, etwa die Moslembrüder, wie die Hitlerpartei organisiert ist: "Mit paramilitärischen Grünhemden, dem Nazigruß und genauer Übersetztung von Naziparolen" - wieso schreitet hier die Staatsanwaltschaft bei den in Österreich anwesenden Moslems nicht ein? Angst vor "Ehrenmord" ??

 

 

 

Mustafa Kemal Pascha Atatürk ; „Vater der Türken“ und Gründer der modernen Türkei

... „Die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen ist ein verrottender Leichnam ...“

„Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer nation.“

 

„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“

 

Quelle: Jacques Benoist-Mechin: Mustafa Kemal. La mort d’un Empire“, 1954

 

 

 Islamexperte Falaki: Kampfbefehle Allahs im Koran - Warum Muslime gegen Ungläubige kämpfen müssen

Christian Solidarity International (CSI)

Seit den Angriffen islamistischer Terroristen in New York und Washington am 11. September 2001 fragen sich viele Christen, wie es kommt, dass Muslime solch schreckliche Taten begehen können. Die Politiker und Medien weltweit versuchen, ein friedvolles Bild vom Islam zu zeichnen, um nicht noch mehr Attacken zu provozieren und um die nichtmuslimische Bevölkerung in ihren Ländern nicht zu Ausschreitungen gegen Muslime zu veranlassen. Dabei wird aber Wesentliches aus dem Koran, dem heiligen Buch der Muslime, ausgeblendet ... Von Salam Falaki

Damit deutlich wird, dass Muslime, die mit Waffen gegen "Ungläubige" kämpfen, nicht ganz und gar gegen den Koran handeln, ist es notwendig, die Stellen im Koran ernst zu nehmen, die zu gerade einem solchen Kampf aufrufen. Solche Stellen gibt es zuhauf. Hier führen wir in erster Linie solche koranischen Stellen an, in denen das Zeitwort qaatala (= er kämpfte mit Waffen, um zu töten) bzw. das Hauptwort qitaalun (= der bewaffnete Kampf mit dem Ziel der Tötung) vorkommen. Worte aus dieser Wortgruppe (qaatala qitaalan) werden im Koran 67 Mal in 49 verschiedenen Versen benutzt. Von diesen beziehen sich 41 Verse auf Muslime (mit insgesamt 59 Vorkommnissen einer Wortform aus dieser Wortgruppe). Die wichtigsten dieser Stellen finden Sie in der folgenden Zusammenstellung.

Um die Übersicht zu erleichtern, wurden die ausgewählten Verse thematisch angeordnet. Die deutsche Übersetzung versucht, so nah wie möglich an den Wortlaut des arabischen Originals heranzukommen. Worte in Klammern kommen nicht explizit im Koran vor, sondern wurden zum genaueren Verständnis hinzugefügt.

1. Allahs Befehle zur Islamisierung der ganzen Welt

Sure 61,9 Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der
rechten Leitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg
über alle (anderen) Religion(en) zu verhelfen, auch wenn es den Polytheisten (wörtl. denjenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen)
zuwider ist. (= Sure 48,28)

Sure 48,28 Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der rechten Leitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg über alle (anderen) Religion(en) zu verhelfen. Allah genügt (dafür) als Zeuge. (= Sure 61,9)

Sure 8,39 Kämpft (mit der Waffe) gegen sie, bis es keine Versuchung (zum
Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion überall (nur) Allahs ist. Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren, darf es keine Feindseligkeit mehr geben). (Wahrlich) Allah sieht, was sie tun. (= Sure 2,193).

Sure 2,193 Kämpft (mit der Waffe) gegen sie, bis es keine Versuchung (zum
Abfall vom Islam) mehr gibt und die Religion (überall nur) Allahs ist. Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), darf es keine Feindseligkeit (mehr) geben, es sei denn gegen die Frevler. (= Sure 8,39).

2. Die Vorherbestimmung aller Muslime zum bewaffneten Kampf für Allah

Sure 2,216 Der Kampf (mit der Waffe) ist für euch (von Allah) vorgeschrieben
worden, obwohl er euch zuwider ist. Vielleicht hasst ihr etwas, was gut für euch ist und liebt etwas, was schlecht für euch ist. Allah weiss (es) und ihr wisst nicht!

Sure 22,78 Führt den Jihad aus (d.h. leistet euren Gesamteinsatz) in Allah, wie es seinem Jihad gebührt! Er hat euch erwählt. Und er hat euch in der Religion nichts Unausführbares auferlegt. (Das ist) die Glaubensrichtung eures Vaters Abraham! Er hat euch Muslime genannt, (schon) früher und (nunmehr) in diesem (Koran), damit der Gesandte (Allahs, d.h. Muhammad) Zeuge über euch sei, und damit ihr über dieMenschen Zeugen seiet. Verrichtet nun das (islamische Pflicht-) Gebet, entrichtet die Religionssteuer und haltet an der Unfehlbarkeit Allahs fest! Er ist euer Schutzherr. Welch trefflicher Schutzherr (ist er doch) und wie gut verhilft er (doch) zum Sieg!

Sure 9,111 Allah hat von den Gläubigen (Muslimen) ihre Seelen und ihren Besitz abgekauft dafür, dass ihnen das Paradies gehört (bzw. gehören soll). (Darum müssen) sie für Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen) kämpfen.

So töten sie und werden getötet entsprechend einer Verheissung in der Torah, im Evangelium und im Koran. Und wer ist treuer in der Erfüllung seines Bundes (mit den Menschen) als Allah? So verkündet euch selbst die frohe Botschaft(, dass ihr das Paradies bekommt) durch euren Verkauf, den ihr (mit Allah) abgeschlossen habt. Das ist der gewaltige Gewinn.

Sure 4,76 Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen (mit Waffen) für Allah (wörtl. im Weg Allahs), diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen (mit Waffen) für den Taghuut (d.h. ihren Teufel). So kämpft (mit Waffen) gegen die Schutzbefohlenen des Satans! (Wahrlich) die List des Satans ist schwach.

Sure 61,4 Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn (wörtl. in seinem Weg) in Reih und Glied (mit Waffen) kämpfen (und) fest (stehen) wie eine Mauer.

3. Uneingeschränkte Kampfbefehle Allahs an Muhammad und die Muslime

Sure 2,244 Kämpft (mit der Waffe) für Allah (wörtl. in Allahs Weg)! Ihr müsst wissen, dass Allah der Hörende und Wissende ist.

Sure 9,123 O Ihr Gläubigen! Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Frommen ist.

Sure 9,5 Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo (immer) ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede (nur erdenkliche) Falle! Wenn sie jedoch Busse tun, das (islamische Pflicht-)Gebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.

Sure 9,29 Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für tabu erklären, was Allah und sein Gesandter (Muhammad) für tabu erklärt haben, und die nicht nach der rechten Religion (des Islams) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – (kämpft mit der Waffe gegen diese), bis sie die Minderheitensteuer aus (eigener) Hand abgeben als Erniedrigte!

Sure 4,84 So kämpfe (mit Waffen) für Allah (wörtl. im Weg Allahs)! Du hast (dereinst) nur deine (selbst veranlassten) Handlungen zu verantworten. Und feure die Gläubigen (zum Kampf) an! Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, (vor euch) zurückhalten. Allah übt mehr Gewalt aus und kann schrecklicher bestrafen (als irgend jemand anders).

Sure 8,65 O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf (mit der Waffe) an! Wenn unter euch zwanzig sind, die Geduld (und Ausdauer) zeigen, werden sie über zweihundert, und wenn unter euch hundert sind, werden sie über tausend von den Ungläubigen siegen. (Das geschieht diesen) dafür, dass es Leute sind, die keinen Verstand haben.

4. Der Vergeltungskrieg:
Wie Allah Angriffe gegen Ungläubige im Koran rechtfertigt

Sure 22,39 Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen mit Waffen) kämpfen, wurde erlaubt (zu kämpfen), weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist. Wahrlich, Allah hat die Macht, ihren Sieg (herbeizuführen).

Sure 2,190 Kämpft (mit der Waffe) für Allah (wörtl. im Weg Allahs) gegen diejenigen, die gegen euch (mit der Waffe) kämpfen. Begeht jedoch keine Übertretungen. Allah liebt die Übertreter nicht.

Sure 2,191 Und tötet sie (d.h. diejenigen, die gegen euch kämpfen), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten. Jedoch kämpft nicht bei der heiligen Kultstätte (von Mekka) gegen sie, solange sie nicht (ihrerseits) dort gegen euch kämpfen! Aber wenn sie (dort) gegen euch (mit der Waffe) kämpfen, dann tötet sie! Derart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 2,194c Wenn euch einer feindselig ist (d.h. euch angreift), so seid ihm mit gleichem Masse feindselig (d.h. schlagt mit gleichem Mass zurück), wie er euch feindselig war.

Sure 9,12 Wenn sie aber ihre Eide brechen, nachdem sie ein Bündnis (mit euch) abgeschlossen haben, und hinsichtlich eurer Religion ausfällig werden, dann kämpft (mit Waffen) gegen die(se) Anführer des Unglaubens! Für sie gibt es keine (verbindlichen) Eide. Vielleicht hören sie (wenn ihr den Kampf gegen sie eröffnet, mit ihrem gottlosen Treiben) auf.

Sure 9,13 Wollt ihr nicht (mit der Waffe) gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und den Gesandten am liebsten vertrieben hätten, wobei sie (ihrerseits) zuerst mit euch (Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie denn? Ihr solltet eher Allah fürchten, wenn ihr (wirklich) gläubig seid.

Sure 9,14 Kämpft (mit der Waffe) gegen sie! Allah wird sie mit euren Händen plagen und sie zuschanden machen, euch aber zum Sieg über sie verhelfen. (So) heilt er die Herzen der Leute, die glauben.

Sure 60,8+9 : 8 Allah verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein, die nicht der Religion wegen gegen euch (mit Waffen) gekämpft und die euch nicht aus euren Wohnungen vertrieben haben. Gott liebt die, die gerecht handeln. 9 Allah verbietet euch nur, euch denen anzuschliessen, die der Religion wegen gegen euch (mit Waffen) gekämpft und die euch aus euren Wohnungen vertrieben oder bei eurer Vertreibung mitgeholfen haben. Diejenigen, die sich ihnen anschliessen, sind die (wahren) Frevler.

Sure 9,36 Die richtige Anzahl von Monaten bei Allah sind zwölf Monate. (Das ist) in dem Buch Allahs (bereits) am Tage, da er die Himmel und die Erde schuf, (festgelegt worden). Davon sind vier tabu (d.h. in ihnen dürfen bestimmte Handlungen nicht vollzogen werden). Das ist die kostbare Religion. Frevelt nun in ihnen nicht gegen euch selber! Und kämpft (mit Waffen) gegen die Polytheisten insgesamt (wörtl. gegen diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), so wie sie (ihrerseits) allesamt gegen euch (mit Waffen) kämpfen! Ihr müsst wissen, dass Allah mit den Frommen ist.

Sure 2,217 Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach, (ob es erlaubt ist,) in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres (Vergehen). Aber (seine Mitmenschen) vom Weg Allahs abzuhalten – und nicht an ihn zu glauben –, und (Gläubige) von der heiligen Kultstätte (abzuhalten) und deren Anwohner daraus zu vertreiben, (all das) wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen – wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen.

5. Wie die Kampfbefehle Allahs ausgeführt werden sollen

Sure 8,15-16 : 15 Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit den Ungläubigen in Gefechtsberührung kommt, dann kehret ihnen nicht den Rücken! 16 Werihnen als dann den Rücken kehrt – es sei denn, um sich zu einem (anderen) Kampf(-ort) hinzuwenden, oder um zu einer (anderen) Gruppe (zu stossen und sich dort am Kampf zu beteiligen) –, der verfällt dem Zorn Allahs, und die Hölle wird sein Unterschlupf werden. Ein schlimmes Ende!

Sure 8,45 Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit einer Gruppe (von Ungläubigen) zusammentrefft (und es zum Kampf kommt), dann seid standhaft und gedenket Allahs oft. Vielleicht werdet ihr Erfolg haben.

6. Belohnungen für die Ausführung der Kampfbefehle Allahs

Sure 4,74 Es sollen für Allah (wörtl. im Weg Allahs) kämpfen (mit Waffen) diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen) kämpft, und er wird getötet – oder er siegt –, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.

Sure 3,142 Oder meint ihr, ihr würdet (dereinst) ins Paradies eingehen, ohne dass Allah vorher diejenigen von euch, die Krieg geführt haben (wörtl. die sich angestrengt haben), (als solche) in Erfahrung gebracht hat, und (ohne dass er) diejenigen in Erfahrung gebracht hat, die geduldig sind?

Sure 3,195 Da erhörte sie ihr Herr (mit den Worten): Ich werde nicht eines eurer Werke verloren gehen lassen, (gleichviel ob der Täter) männlich oder weiblich (ist), (auch im Blick auf die Taten, die ihr euch) untereinander (antut). Diejenigen, die um meinetwillen ausgewandert und aus ihren Häusern vertrieben worden und verletzt worden sind, und die (mit Waffen) gekämpft haben und getötet worden sind, ihnen werde ich (gewiss) ihre schlechten Taten tilgen, und ich
werde sie (gewiss) in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fliessen. (Das ist ihre) Belohnung von seiten Allahs. Bei Allah wird man gut belohnt.

Sure 48,20-21 : 20 Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil (der Beute) schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten (, so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen). Und (das alles geschah,) damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. 21 Und einen anderen Teil (der Beute), über den ihr (noch) keine Gewalt habt, hat Allah bereits (für euch) umfasst (,um es euch später zu geben). Er hat zu allem die Macht.

Sure 2,218 Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind (in der Hijra von Mekka nach Medina) und für Allah (wörtl. im Weg Allahs) Krieg geführt haben (wörtl. sich in Allahs Weg angestrengt haben), hoffen auf die Barmherzigkeit Allahs, und Allah ist vergebend und barmherzig.

7. Was Allah zögernden und kampfunwilligen Muslimen sagt

Sure 9,38 Ihr Gläubigen! Warum lasst ihr den Kopf hängen, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus (und kämpft) für Allah (wörtl. im Weg Allahs)“? Seid ihr (dadurch) bis zum Boden niedergedrückt worden? Seid ihr mit dem niederen (weltlichen) Leben mehr zufrieden als mit dem Endzeitlichen? Die Nutzniessung des niederen (weltlichen) Lebens ist (doch) am Ende (der Welt) nur gering.

Sure 4,77 Hast du nicht jene gesehen, zu denen man (anfänglich in Mekka) sagte: „Haltet eure Hände (vom Kampf) zurück und verrichtet das (Pflicht-)Gebet und entrichtet die Religionssteuer“? Als ihnen dann (später in Medina) vorgeschrieben wurde, (mit Waffen) zu kämpfen, fürchtete auf einmal ein Teil von ihnen die Menschen, wie man Allah fürchtet, oder (gar) noch mehr. Und sie sagten: „Herr! Warum hast du uns vorgeschrieben, (mit Waffen) zu kämpfen? Würdest du uns doch (wenigstens) für eine kurze Frist Aufschub gewähren!“ Sag: Die Nutzniessung der (diesseitigen) Welt ist gering. Für den Gottesfürchtigen ist das Endzeitliche besser. Und euch wird (dereinst im Endgericht) nicht ein Fädchen Unrecht getan.

Sure 9,83 Wenn Allah dich nun (vom Kriegszug) zu einer Gruppe von ihnen zurückkehren lässt und sie dich dann (bei der Veranstaltung eines neuen Feldzugs) um Erlaubnis bitten, (mit dir) ausziehen zu dürfen, dann sag: Ihr werdet niemals mit mir ausziehen und ihr werdet nicht mit mir gegen einen Feind (mit Waffen) kämpfen. Ihr waret beim ersten Mal damit zufrieden, (daheim) sitzen zu bleiben. So bleibt nun (auch jetzt) (daheim) sitzen (zusammen) mit denen, die (wegen körperlicher Gebrechen?) zurückbleiben!

Sure 57,10 Warum wollt ihr (denn) nicht für Allah (wörtl. im Weg
) (Spenden) ausgeben, wo doch (dereinst) das Erbe von Himmel
und Erde an Allah (allein) fällt? Diejenigen von euch, die schon vor dem
Sieg (der Muslime Spenden) ausgegeben und (mit Waffen) gekämpft
haben, sind (den anderen) nicht gleich(zusetzen). Sie nehmen einen höheren
Rang ein als diejenigen, die (erst) nachträglich (Spenden) ausgegeben
und (mit Waffen) gekämpft haben. Aber allen (auch denen, die erst
nachträglich gespendet und gekämpft haben) hat Allah das
(Aller)beste versprochen. Allah ist wohl darüber unterrichtet, was ihr
tut.

Sure 47,20 Die Gläubigen sagen: „Warum ist (denn zur Entscheidung
der Angelegenheit) keine Sure (als Offenbarung) herabgesandt worden?“
Wenn dann aber eine (eindeutig) bestimmte Sure herabgesandt wird
und darin vom (bewaffneten) Kampf (gegen die Ungläubigen) die Rede ist,
siehst du, dass diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, auf
dich schauen wie einer, der vor Tod(-esangst beinahe) ohnmächtig wird.
Wehe ihnen!

Sure 4,75 Warum wollt ihr (denn) nicht für Allah (wörtl. im Weg Allahs)
und (um) der Unterdrückten (willen) (mit Waffen) kämpfen, (jener) Männer,
Frauen und Kinder, die (in Mekka zurückbleiben mussten und)
sagen: „Herr! Bring uns aus dieser Stadt heraus, deren Einwohner
gewalttätig sind, und schaff uns von dir her einen Beschützer, und
schaff uns von dir her (auch) einen Helfer (, der uns zum Sieg verhilft)“?
(Dieser Vers macht deutlich, dass die in Mekka offenbarten friedvollen
Verse im Koran, die keine Anwendung von Gewalt gegenüber Ungläubigen
vorsehen, durch spätere Offenbarungen in Medina aufgehoben
worden sind, in denen Muslimen der bewaffnete Kampf gegen
Ungläubige befohlen wurde.)

Sure 3,167 Und er wollte (auf diese Weise) diejenigen erkennen, die
heucheln. Man sagte zu ihnen: „Kommt her und kämpft (mit Waffen) für
Allah (wörtl. in Allahs Weg), oder wehrt (wenigstens die Feinde) ab!“ Sie
sagten: „Wenn wir wüssten, dass es zu (einem regelrechten) Kampf
kommen wird(?), würden wir euch folgen.“ An jenem Tag waren sie
dem Unglauben näher als dem Glauben. Mit ihren Mündern sagen
sie, was nicht in ihren Herzen ist. Aber Allah weiss sehr wohl, was sie
verschweigen.

Sure 2,246 Hast du nicht die Vornehmen der Kinder Israels
(in der Zeit) nach Mose gesehen? (Damals) als sie zu einem
ihrer Propheten sagten: „Schick uns einen König, damit wir
(unter seiner Führung) für Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen)
kämpfen“! Er sagte: „Vielleicht werdet ihr (aber), wenn euch vorgeschrieben
ist (mit Waffen) zu kämpfen, (doch) nicht (mit Waffen)
kämpfen?“ Sie sagten: „Warum sollten wir denn nicht für Allah (wörtl.
im Weg Allahs) (mit Waffen) kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnungen
und von unseren Söhnen weg vertrieben worden sind?“ Als ihnen
aber dann (von Allah) vorgeschrieben wurde, (mit Waffen) zu kämpfen,
wandten sie sich mit wenigen Ausnahmen ab (und wollten
nichts davon wissen). Allah weiss über die Frevler Bescheid.

8. Was in der ersten grossen Schlacht Muhammads und der Muslime passierte (in Badr 624 n.Chr.)

(Die folgenden Verse beziehen sich auf die Schlacht der Muslime aus
Medina gegen eine Übermacht der heidnischen Mekkaner im März
624 bei der Oase Badr, westlich von Medina.)

Sure 3,121 Und (damals) als du in der Frühe von deiner Familie weggingst,
um die Gläubigen in die Stellungen zum Kampf (gegen die ungläubigen
Mekkaner bei Badr) einzuweisen! Allah hört und weiss (alles).
(Der ganze Abschnitt Sure 3,121-129 ist wichtig im Zusammenhang
mit dem Heiligen Krieg der Muslime, da hier beschrieben wird, wie
Allah und seine Engel den Muslimen in der Schlacht von Badr 624
n.Chr. geholfen haben, den Sieg gegen die feindliche Übermacht der
heidnischen Mekkaner zu erringen.)

Sure 8,17 Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht
du hast jenen Wurf (mit dem Speer) ausgeführt, sondern Allah hat (den
Speer) geworfen. Er wollte (mit alledem) die Gläubigen etwas Gutes
erleben lassen. Allah hört und weiss (alles).

Sure 3,13 Ihr hattet ein Zeichen an zwei Scharen, die (im Kampf) aufeinandertrafen:
eine Schar, die für Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit
Waffen) kämpfte, und eine andere, ungläubige, die sie nach dem
Augenschein für zweimal so viel ansahen wie sie (selber waren, während
sie in Wirklichkeit zahlenmässig noch stärker waren). Allah bestätigt
mit seinem Sieg, wen er will. Das ist ein Grund zum Nachdenken für
diejenigen, die Einsicht haben.

9. Kampfbefehle Allahs in einem islamischen Bürgerkrieg

Sure 49,9 Und wenn zwei Gruppen von den (muslimischen) Gläubigen
einander (mit Waffen) bekämpfen, dann stiftet Frieden zwischen
ihnen! Wenn dann aber die eine (Gruppe von Muslimen) der anderen
(immer noch) Gewalt antut, dann kämpft (mit Waffen) gegen diejenige, die
gewalttätig ist, bis sie einlenkt und sich der Entscheidung Allahs fügt! Wenn
sie dann einlenkt, dann stiftet zwischen den beiden Frieden mit Ausgewogenheit.
Und lasst Ebenmässigkeit walten! Allah liebt die, die
ebenmässig sind.

Kampfbefehle Allahs im Koran -
Warum Muslime gegen Ungläubige kämpfen müssen
 (PDF)
Von Salam Falaki /Wissenschaftlicher Islamexperte

Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation.
Unsere Vision ist, dass weltweit jeder Mensch in Freiheit seinen Glauben leben kann. Das entspricht der Menschenwürde, die Gott jedem Menschen verliehen hat, als er Mann und Frau nach seinem Bild schuf.

Deshalb setzen wir uns durch Information, Proteste und materielle Hilfe für Glaubensverfolgte sowie für notleidende Kinder ein. Sie sind die schwächsten Opfer von repressiven Gesellschaften.

CSI-Projekte für Menschenrechtsarbeit, Katastrophenhilfe und Kinder gibt es in folgenden Ländern: Ägypten, Lettland, Litauen, Nicaragua, Pakistan, Peru, Russland, Rumänien, Sudan.

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Güner Balci: Starke Stimme gegen die islamische Frauenunterdrückung

Die Journalistin Güner Balci, die selbst aus dem türkischen Kulturkreis kommt und regelmäßig über muslimische Migranten schreibt, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Politik: „Die Politiker schweigen aus Angst, als Rassisten zu gelten. Wobei diese Angst der eigentliche Rassismus ist“, sagt Balci, die im Vorjahr Mitgestalterin der vielbeachteten Reportage „Kampf im Klassenzimmer“ war.Guener Balci

 

Die Journalistin ist in Berlin-Neukölln aufgewachsen und hat hautnah die Unterdrückung der Frauen, speziell der Mädchen miterlebt. Sie werden eingesperrt, dürfen sich in der Öffentlichkeit nur mit einem Aufpasser bewegen, und der Besuch bei der Gynäkologin wird ihnen verboten, weil das Jungfernhäutchen verletzt werden könnte, fasst der Schweizer Tagesanzeiger im Interview mit Balci die Zustände zusammen. „Es ist in diesen Kreisen eine Selbstverständlichkeit, dass muslimische Mädchen keine Freiheit haben und auch nicht über ihren Körper verfügen können“, sagt Balci.

Woher kommt dieser Kontrollwahn?

„Die Ehre einer Familie liegt sozusagen zwischen den Beinen der Mädchen. Der Verlust der Jungfräulichkeit ist der soziale Tod für alle, und der ist schlimmer als der tatsächliche Tod“ Die westliche Welt erregt sich, wenn im Iran die Frauen unterdrückt, geschunden und nach steinzeitlichen Methoden behandelt werden. Doch im eigenen Land? Die Politik hat generell versagt - dank vor allem der Einflüsterer der grünen und sozialistischen Parteien. Es ist frustrierend, wenn man die Schicksale von Frauen miterlebt und sieht, wie die Behörden reagieren: Man sieht über die eigentlichen Opfer hinweg.

Würde Integration unter Zwang helfen?

„Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen, aber man kann Menschen zwingen, die Gesetze in unserem Land einzuhalten“, sagt Balci. Tatsächlich ist die Gesellschaft verpflichtet, allen Kindern die gleichen Rechte und Chancen zu garantieren. Dabei geht es jedoch nicht darum, Muslimen in Schulen einen eigenen Gebetsraum zuzuerkennen, sondern vielmehr den Mädchen die Teilnahme am Schwimmunterricht zu ermöglichen. Ähnlich verhält es sich mit der Abwägung eines Kopftuchverbots: Wenn selbst die Türkei als einer der größten muslimisch geprägten Staaten ohne Kopftuch im öffentlichen Raum auskommt, so dürfen es sich westliche Staaten allemal erlauben, Frauen von dem vielfach ausgeübten Zwang zu erlösen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Haar offen zu tragen.

Die Politik in Europa wäre gut beraten, auf Menschen wie die Journalistin Balci zu hören, welche die Probleme klar ansprechen, und weniger auf die Islamisten, die den Weg durch die Institutionen gegangen sind und diese nun beherrschen. „Gehör verschaffen sich die Eiferer, für die der Zusammenhalt der Muslime über alles geht“, sagt Balci. Die liberale Muslime hingegen hätten keine Lobby.

 

Neuer Woke-Alarm: Weihnachts-Kultfilm nicht mehr “zeitgemäß” | Exxpress

Katar ist eigentlich kein progressiver Ort: Das Wüstenemirat lehnt Frauenrechte ab, verachtet Homo- oder Bisexuelle, und ist eine zutiefst rassistische Gesellschaft, deren Wohlstand auch auf dem Rücken von Sklaven erbaut wurde. Ein islamistisches Land an der Grenze zum Gottesstaat, das Terror weltweit finanziert. Mit „Wokeness“, der toxisch-linken Weltsicht, die sich im Westen breitgemacht hat, hat Katar oberflächlich betrachtet eigentlich nichts zu tun. Dennoch wird mit katarischem Geld über katarische Kanäle massiv woke Propaganda im Westen gemacht – und Einfluss auf Debattenräume ausgeübt, um entsprechende Narrative zu stärken...

... Die Zielsetzung der Berichterstattung von AJ+ ist klar: Es geht gegen den Westen. Er und seine Gesellschaften sollen destabilisiert und geschwächt werden. „Alles, was die USA schwächt, ist ein Sieg für sie und ihren radikalen Islam“, meint der britische Journalist und Islamkritiker Raheem Kassam, der sich mit dem Modell von AJ+ beschäftigt hat. Die Verantwortlichen hinter AJ+ sind nicht Woke. Im Gegenteil, für sie ist Wokeness eine Seuche – mit der sie geflissentlich dabei sind, den Westen zu infizieren.

 

Islamischer Staat ruft zu Angriffen gegen Juden und Christen auf (msn.com)

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat zu weltweiten Angriffen gegen Juden und Christen aufgerufen. Explizit genannt wurden in der am Donnerstag über die üblichen Propagandawege veröffentlichten Audiobotschaft der Islamisten Europa und die USA.

Der Islamische Staat ist aus dem Fokus gerückt. Doch es gibt ihn noch. Laut gut informierten Kreisen dürften sich allein in Österreich noch rund 100 aktive Anhänger befinden. Die Terrorgefahr wird weiterhin als „hoch“ eingestuft. Und noch immer reisen Österreicher ins Ausland, um sich dem IS anzuschließen. Der Terroranschlag von Wien hat den Extremisten wieder Zulauf beschert.

Wo Kirchen brennen und Christen getötet werden (msn.com)

Insgesamt seien 365 Millionen Christen weltweit wegen ihres Glaubens in hohem Maße Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt, schätzt Open Doors.

An einer Gesamtschule in Neuss versuchten Jugendliche, strenge islamische Regeln durchzusetzen, darunter Geschlechtertrennung und archaische Strafen. Dieser Fall reiht sich ein in die zunehmenden Radikalisierungstendenzen an Schulen.

Islam im Klassenzimmer - Mutter überreicht Volksschullehrerin Burka | krone.at

Der islamische Glaube wird in den Schulen immer mehr zum Problem, wie ein aktuelles Beispiel aus dem Alltag einer Wiener Volksschule deutlich vor Augen führt. Lehrer sind oft machtlos.

Der katholischen Kirche laufen in der Steiermark die Schäfchen davon: 2022 sind mehr als 16.000 Steirer aus der Kirche ausgetreten. Die einzige Religion, die sich hierzulande über Zuwachs freuen kann, ist der Islam. Aktuell zählt die muslimische Gemeinde rund 70.000 Mitglieder.

Sportminister Kogler gibt muslimischer Jugend für "Wintercamps" halbe Million - Unzensuriert

Halbe Million für muslimische Jugend, halbe Million für muslimische Pfadfinder. Der grüne Vizekanzler Werner Kogler weiß, wo seine Wähler zuhause sind.

Warum wollen diese Menschen bzw. Migranten, zum größten Teil, gewalttätig, muslimisch und illegalen Einwanderer, unbedingt nach Europa?

Laut Ihrem Islamischen GLAUBEN und KORAN also zu Ihren so sehr verhassten Christen und den Ungläubigen!

Für die ganz Primitiven und Langschläfer unter uns, werden sie von, ARD - ZDF - ORF - Bild Zeitung - Kronen Zeitung und den meisten westlichen Medien, besonders von den "NEUEN, LINKEN, GUTMENSCHEN" immer noch als "hilfsbedürftige Flüchtlinge" bezeichnet