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Wie geht es eigentlich Salman Rushdie? | Freilich Magazin (freilich-magazin.com) 

Wie geht es eigentlich Salman Rushdie?

Der Schriftsteller Salman Rushdie wurde vor einigen Monaten angegriffen. Die Gesellschaft geriet jetzt wieder in den Trott der Normalität.

Im August wurde Salman Rushdie bei einer Lesung auf offener Bühne von einem islamischen „Einzeltäter“ niedergestochen. Warum? Weil er ein Buch geschrieben hat, die „Satanischen Verse“. Interessanterweise protestiert bis heute kein österreichischer Schriftsteller, keiner der staatlich bezahlten Textnachsprecher oder sonst ein Berufsprotestierer und auch keine islamische Organisation distanziert sich von der brutalen Bluttat. Man hört nichts mehr von diesem Verbrechen, sonst wird jede nicht genehme Wortmeldung aggressivst an den Pranger gestellt, aber manche Opfer sind eben unwichtiger als andere.

Die Hierarchie der Opfer

Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, hat Salman Rushdie vor 33 Jahren zum Tode verurteilt. Er erließ eine Todesfatwa, die jedem Moslem erlaubt, den Schriftsteller zu töten. Islam heißt „Unterwerfung“ und so verwundert es nicht, wenn die Botschaft Khomeinis lautet: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“.

Weltweit jubelten Moslems, weil Rushdie, ein harmloser Buchautor, endlich in seinem Blut lag. “Hinter dem Hass auf Salman Rushdie stecke ein tiefer Hass gegen die westliche Kultur”, schreibt der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Autor Hamed Abdel-Samad. Es gebe unzählige Rushdies in der Welt, denn wer es wage, den Islam zu kritisieren, lebe gefährlich. Es stellt sich die Frage, was muss noch geschehen, dass endlich der Islam als das angesehen wird, das Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten über diese Ideologie zusammenfasst: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“

Der Islam verlangt nach dem Gottesstaat

Religion ist für das Jenseits zuständig, der Islam jedoch will absolute Macht und die Weltherrschaft bereits im Diesseits – ist das noch eine Religion? Und was passiert in Österreich und Europa in der Zukunft, wenn aus allen islamischen Staaten der Welt Hunderttausende junger Männer in das christliche Abendland eindringen? Aufwachen – wenn selbst der bekannte Islamwissenschaftler Ednan Aslan in der Kleinen Zeitung vom 26.10.2014 auf die Frage: „Die Moslems, die wir fürchten, berufen sich auf den Koran“ antwortet: „Ich habe vor dieser Religion auch Angst. Was Herr Baghdadi macht, der 'Kalif' des 'Islamischen Staates' […] entspricht den ideologischen Grundlagen der klassischen Lehre des Islam“.

Ernst Hofbauer hat bereits 2009 all die islamischen Gefahren in unserer Heimat aufgezeigt: „Inschallah Österreich“ – bis heute ist nichts geschehen, die Islamisierung schreitet ungehindert voran! Wer verantwortet diese unkontrollierte Zukunftsentwicklung im einst blühenden christlichen Okzident? Die derzeit regierenden Simpelchen sicher nicht. Islamkritische Schriftsteller, wie Hamed Abdel-Samad, Seyran Ateş, Ahmad Mansour, Sabatina James und viele andere, können ohne Personenschutz überhaupt nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen – und dass in unserer ach so toleranten, angeblich sicheren Heimat Österreich!


Zur Person:

Major Rudolf Moser, 1950 in Wien geboren, lebt seit 1975 in der Steiermark. Magisterstudium von Sozial-, Wirtschafts-, Politikwissenschaften und Psychologie; Promotion (Soziologie) an der Universität Wien zum Doktor der Philosophie; Major (Jagdkampf); Ingenieur (Drucktechnik); Verkaufsleiter, Kommunikationstrainer; Fallschirmspringer-, Segelflug- und Motorflugschein, 1. Dan Judo - Weltenbummler, Soziologe, Wanderer und Seefahrer.

 

Ohne Sprachkenntnisse fehlen Kindern in Österreich die Zukunftschancen | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

 Ohne Sprachkenntnisse fehlen Kindern in Österreich die Zukunftschancen 

„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk „Tractatus logico philosophicus“ fest.

Kommentar von Rudolf Moser 4.1.2023

Heute gibt es in Österreich über eine Million Menschen, welche nicht sinnerfassend Lesen können – ihre Welt ist dadurch eng und sie können leicht beeinflusst und manipuliert werden. Die Bedeutung der Sprachgrenzen sind eben Grenzen des Weltbegreifens und unterschiedliche soziale und ethnische Schichten zeigen ein unterschiedliches Sprachverhalten und damit Weltverstehen. Wissenschaftlich präzise erforschte die Sozio-Linguistik der Soziologe Basil Bernstein im Zusammenhang von sozialer Struktur, Sozialisation und Sprachverhalten in der „Defzithypothese“. Seine Hypothese lautet, dass die sozioökonomische Schicht, aus der ein Sprecher stammt, das sprachliche Verhalten bestimmt.

Schüler erreichen Lernziel nicht

Ein Oberschichtkind hat bis zur Einschulung nicht nur Millionen Worte mehr gehört als ein Unterschichtkind, auch der Wortschatz ist um ein Vielfaches größer – das ist auch mit noch so vielen materiellen Mitteln und Nachhilfelehrern nicht aufzuholen. Fast ein Drittel der Volksschüler verwendet im Alltag eine andere Umgangssprache als Deutsch. Besonders viele sind es in Wien (52,5 % - in Favoriten stolze 72,7 %). „Der Lehrplan ist nicht zu schaffen“, wenn Schüler kaum Deutsch sprechen, resümiert das Bildungsmagazin News4teachers und das zeigen auch die Zahlen und Fakten zur Bildungs- und Integrationslage in Österreich: in Wien erreichen 80 Prozent der Schüler das Lernziel nicht! Das fehlende Problem- und Verantwortungsbewusstsein der Eltern, die selbst kaum Bildung aufweisen und daher auch nichts weitergeben können, bewirkt, dass all diese Kinder kaum Zukunftsaussichten in Österreich haben werden.

Sie sind nicht fähig etwa Meinungen von Fakten zu unterscheiden, sie verfügen über keine Lese-, Rechen- und Allgemeinbildungskompetenz und diese "Digital Natives" werden weder einen Lehrberuf noch ein Studium schaffen. Die intellektuelle Gleichmacherei ist Utopie! Wenn nun sogar gefordert wird, dass Fremde in Österreich wählen dürfen, ja wie sollen denn diese Menschen das politische System Österreichs verstehen und rationale Wahlentscheidungen treffen? Die österreichische Staatsbürgerschaft darf nicht entwertet werden. Alle Rechte aber auch alle Pflichten (etwa die Wehrpflicht) zeichnen einen Staatsbürger aus. Je multikultureller eine Gesellschaft ist, desto geringer das durchschnittliche Bildungsniveau (Ausnahme Singapur) auch wenn das manche linke Phantasten nicht wahrhaben wollen. Eine Verbesserung wäre nur durch Assimilation erzielbar – das allerdings wird derzeit politisch gar nicht angestrebt.

Leistung und Disziplin gehören an erste Stelle

Eine weitere Nivellierung nach unten ist daher unvermeidbar, zu Lasten der begabten, autochthonen Schüler. Leistung und Disziplin müssen auch in der Schule wieder wichtige Werte werden. Nicht Schule schwänzende „friday for future“ Spinnereien sichern die Zukunft, sondern gut ausgebildete Schulabsolventen.

Aktueller Nachtrag: Ob das allerdings auch für Kärnten gilt, ist fraglich, denn dort sind Sprachnarren am Werk: soll man doch jetzt amtlich zu einem Bauer "Landwirtschaft Betreibender" sagen - lei lei! Vorschlag: slowenisch als Kärntner Amtssprache einführen, denn unsere südlichen Nachbarn werden ihre Muttersprache sicherlich nicht verhunzen. (Der Autor spielt hier auf das Wörterbuch zum Genderleitfaden in Kärnten an, das nach heftiger Kritik jedoch bereits zurückgezogen worden ist, Anm. d. Red.)

  Sprachnotstand an Schweizer Schulen: Unsere Kinder lernen nicht mehr richtig Deutsch. Schuld sind der Lehrplan, die Migration und der Gender-Wahnsinn (weltwoche.ch)

https://kurier.at/chronik/oesterreich/fast-ein-drittel-der-volksschueler-spricht-deutsch-nicht-im-alltag/401725545

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/jeder-2-schueler-in-wien-spricht-nicht-deutsch/496998011

https://www.news4teachers.de/2021/02/schon-zu-beginn-eines-jeden-schuljahres-ist-klar-dass-der-lehrplan-nicht-zu-schaffen-ist-wie-umgehen-mit-schuelern-die-kaum-deutsch-sprechen/

https://exxpress.at/bildungskatastrophe-in-wien-80-der-schueler-erreichen-lernziele-nicht/

https://www.sueddeutsche.de/politik/pisa-studie-lesen-fakten-1.5284164

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Wittgenstein

https://de.wikipedia.org/wiki/Basil_Bernstein

Niederberger, Karl (2011). Bildungsferne Jugendliche. In: Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend (Hrsg.). Sechster Bericht zur Lage der Jugend in Österreich.

https://www.bild.de/ratgeber/2022/ratgeber/pisa-studie-startet-das-erfolgsgeheimnis-von-singapur-und-co-79681224.bild.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie)

970.000 funktionale Analphabeten

https://www.weltbild.de/artikel/buch/generation-doof_14907842-1

https://www.addendum.org/schule/susanne-wiesinger-zwangsversetzung/

Deutschland verdummt von Michael Winterhoff - Buch - 978-3-579-01468-5 | Thalia

Goethes Faust - Mephisto und der Schüler

Karl Mahrer zu Förderklassen: 80% sprechen nach dem Kindergarten kaum Deutsch | Exxpress

 

Schattendorf – wiederholt sich die Geschichte? 

„Kummts auße, wenns euch trauts“ - mit dieser provozierenden Aufforderung einiger republikanischer Schutzbündler am 30. Jänner 1927 in Schattendorf, begann der unselige Bürgerkrieg in Österreich. Angehörige der “Frontkämpfer” schossen daraufhin aus einem Gasthaus auf die gegnerischen Sozialdemokraten: 2 Tote und 5 Schwerverletzte waren das traurige Resultat. Die Todesschützen wurden freigesprochen und das Pulverfass explodierte am 15. Juli 1927 - die Julirevolution begann mit dem Brand des Wiener Justizpalastes.

Nun gibt es in Schattendorf wieder einen Toten. Nach einer brutalen Schlägerei wurde ein zweifacher Familienvater getötet. Ein 18-jähriger Syrer wurde verhaftet – es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. “Thomas Hoffmann (SPÖ), der Bürgermeister der Marktgemeinde, sieht darin ein Versagen der Bundesregierung: Diese nehme ihre Verantwortung nicht wahr. „Es ist seit dem Jahr 2015 nichts daraus gelernt worden. Es wurden keine Schritte gesetzt.“ - berichtet die Krone. Die Asylflut brandet ungehindert über Österreich, die Grenzen sind offen. Jetzt wimmert die Staatssekretärin Plakolm: “Asylsystem kaputt. Fast nur Burschen. Wir haben mehr Asylanträge von unter 18-jährigen Burschen, wie wir Volksschulkinder im gesamten Burgenland beziehungsweise Einwohner in Zell am See haben. Das geht sich nicht mehr aus.“  Diese Entwicklung war seit Jahren absehbar, nichts ist geschehen, die österreichische Regierung war über Jahre säumig. Kaum passiert eine Vergewaltigung, eine Messerattacke von sogenannten “Kulturbereicherern” beschwichtigen die Meanstream-Medien und die Politik: alles nur Einzelfälle und psychisch labil sind alle durch den “Kulturschock” im Abendland. Stefan Schubert zeigt in seinen Büchern: “Sicherheitsrisiko Islam. Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht.” und “Der Bürgerkrieg kommt! Die Vorboten von Aufstand und Revolution in Deutschlands Städten” ein genaues Bild der gefährlichen Situation, bedingt durch unkontrollierte Zuwanderung, auf: “, dass laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1,5 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.” Der Schweiz langt es, die Eidgenossen wollen dieses Problem lösen und keine Migranten mehr ins Land lassen. Aber Österreich winselt bei der EU, man möge doch endlich die Aussengrenzen schützen. Soll Schattendorf wieder ein Auslöser bürgerkriegsähnlicher Unruhen werden, hat man wieder einmal aus der Geschichte nichts gelernt? Österreich darf nicht zu Montpellier werden, die Regierung soll endlich ihre Ankündigungspolitik umsetzen und handeln, ganz im Sinne des Bürgermeisters von Schattendorf.

 Dr. Rudolf Moser

Erinnerung an 2015 

Neulich fuhr ich über die Grenze bei Spielfeld nach Slowenien und wieder kamen in mir düstere Erinnerungen an 2015 hoch. Damals war ich einige Male Zeuge an der Grenze, als hauptsächlich fremde junge, aggressive Männer gewaltsam auf österreichisches Hoheitsgebiet eindrangen. Ich kannte die örtlichen Gegebenheiten sehr gut und war entsetzt, dass die österreichische Bundesregierung keine Maßnahmen traf, unsere Souveränität wieder herzustellen. Von einem Grenzzaun mit „Hintertürl“ wurde gefaselt, sonst passierte nichts! In einem viel beachteten Interview bezeichnete ich damals die Regierung als „dümmste Schlepperbande“, da bis zur Grenze die Invasoren für ihre Reise bezahlen mussten, dann aber der österreichische Steuerzahler für die Durchschleppung nach Deutschland zur Kasse gebeten wurde. (Anzuschauen noch heute unter: „Major von Spielfeld“). Viele Illegale allerdings blieben im Schlaraffenland Österreich, die Probleme sind evident und kosten uns jährlich Milliarden. Anrainer, besorgte Österreicher aller Schichten und Colours waren verunsichert und eine friedliche Demonstration wurde durch die Gewalt von Linksfaschisten zu einem bürgerkriegsähnlichen Szenario gesteigert. Die ANTIFA warf mit Steinen auf friedliche österreichische Patrioten! Nur ein großes Polizeiaufgebot konnte diese vor der gewaltbereiten, linksradikalen Meute schützen. Doch dann kam die Grün-Abgeordnete Rücker mit einer vermummten Meute echter linker Verbrecher. Diese Bande zerstörte 80 Autos (achtzig!) der friedlichen Demonstranten. Diese kriminelle Horde konnten anschließend, ohne von der Polizei kontrolliert zu werden, wieder ungehindert flüchten. Niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen oder gar verurteilt. Auch heute dringen illegale Fremde in Massen auf unser Staatsgebiet ein und nichts geschieht, sehr zur Freude naiven Idioten, die weiterhin unsere Heimat mit „Flaggerl fürs Gaggerl“ diffamieren und auf Kosten der tüchtigen, arbeitenden Bevölkerung grölen: „Refugees welcome“. Die damalige, genauso wie die derzeit dilettierende, Regierung hat einen Eid auf die Verfassung geleistet. Damit verbunden ist die Verantwortung für den "Schutz der Grenzen der Republik". Dieser Eid wurde und wird schamlos gebrochen. Zur Verantwortung gezogen wurde kein "Volksvertreter". Im Volksmund, speziell im Grenzland, wird auch gerne von "Volksverrätern" gesprochen. Was nützt es, wenn diesen geistigen Flachwurzlern fast niemand mehr vertraut - sie treiben weiterhin ihr antiösterreichisches Unwesen!

Mag. Dr. Rudolf Moser, „Major von Spielfeld“ - per Mail

6 Jahre später wird all das in einem Artikel bestätigt (Dr. Guy Millière, ein Professor an der Universität Paris):https://de.gatestoneinstitute.org/17326/frankreich-kampf-radikalismus

 Wer soll das bezahlen?   

In einem ewigschönen Lied wird gefragt: “Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke? Wer hat so viel Geld?” Wer zahlt? Der österreichischen Steuerzahler natürlich, der das gar nicht bestellt hat. Die Erzeugerpreise der Industrie stiegen, laut Eurostat, EU-weit seit 2021 um 31,2% - das gab es noch nie! Vielen Firmen droht die Insolvenz, sie werden zusperren oder abwandern. Die Inflation wird weiter steigen, auch die Schulden, die Geldentwertung wird exponentiell voranschreiten, die unkontrollierte Zuwanderung kulturferner Analphabeten aber zunehmen und damit den Bedarf an Fachkräften nicht decken. Die Wirtschaftslage ist angespannt. Jeder Erwerbstätige hat 80.000.- Euro Bundesschulden (1.100.824.- gute alte Schillinge) und muss jährlich dafür 1.000.- Euro Zinsen abliefern. Die Treibstoff- und Energiekosten werden weiter explodieren, der Kampf gegen Putin verlangt Opfer! Immer mehr Schmarotzer entnehmen Geld aus all jenen Töpfen, in die sie nie eingezahlt haben. Die Steuerzahler müssen ungefragt jeden Unsinn berappen, ob Alimentierung von Wirtschaftsinvasoren, Klimareligion inklusive Klimaterroristen, Russlandsanktionen etc. - einfach jeden Schwachsinn, denn wir sind reich – an Schulden und werden nichts besitzen, aber unglücklich sein. Doch keine Angst, "unser" Präsident weiß, wie wir die Zukunft leicht bewältigen können:  "Zähne zusammenbeißen. Es wird schon irgendwie gehen." (Jahresgehalt: 367.528.- Euro) Wer soll eine Milliarde (1.000.000.000) verdienen? Bei einem Durchschnittsgehalt in Österreich von 29.458 Euro, müssen 33.946 Erwerbstätige 1 Jahr arbeiten, um eine Milliarde Euro zu verdienen – und Milliarden verteilt die Bundesregierung gerne sehr großzügig. Eine Klimamilliarde da, eine Integrationsmilliarde dort, man gibt bei Staatsbesuchen großzügige Zusagen – alles schwerverdientes Geld der österreichischen Steuerzahler, denn die haben ja so viel Pinke-Pinke und haben nichts bestellt.

 Dr. Rudolf Moser

  Propaganda – Manipulation - Gehirnwäsche - Zensur 

„Wenig Vertrauen in die Medien“, das ist das Fazit der neuesten Studie des Reuters Institute an der Universität Oxford. Wen wunderts? Nach all den Fake-News um Corona und Ukrainekrieg vertrauen denkende Medienkonsumenten höchstens noch Servus-TV und nicht angefütterten Medien. Der ORF-Staatspropaganda und den mit Inseraten angefütterten Printmedien jedoch wird jede Massenmanipulation zugetraut, denn wo wurde etwa über die Corona-Impfnebenwirkungen berichtet? Der Bericht des European Medicines Agency zur Impfsicherheit wurde z.B. verschwiegen: „In der EU gibt es bisher 1,4 Millionen dokumentierte Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfschäden durch die Corona-Impfung. Darunter sind fast 11.000 Todesfälle.“ Warum diese Gehirnwäsche und wem nützt es, wenn die Masse des Volkes in Unwissenheit gehalten wird? Wem nützt es, wenn über den Ukrainekrieg einseitig berichtet wird? Auch dazu einige verschwiegene Fakten: Vergleich der Militärausgaben 2018 laut Stockholm International Peace Research Institut in Dollar – USA: 649 Milliarden (NATO gesamt: 930 Milliarden, Tendenz stark steigend), Russland: 61,4 Milliarden (Militärbündnis OVKS ges. unter 100 Milliarden). „NATO-Budget 10mal grösser als das des bösen Aggressors Russland“ stellt Peter Orzechowski fest. Die Beeinflussung des Denkens der Europäer erfolgt seit 1945 über amerikanische Netzwerke, Stiftungen und Denkfabriken (Thinktanks). Dazu der erfahrene Politiker Willy Wimmer (CSU): „Die Vereinigten Staaten dominieren das internationale Erpressungspotential in einer so gigantischen Art und Weise, dass man nur noch staunen kann und sich die Augen reibt, dass von Europa überhaupt noch was übrigbleibt.“ Das transatlantische Netzwerk ist ein Krake mit Millionen weltweit agierenden Tentakeln, dabei ist das European Council on Foreign Relation, von der jüdischen „Jerusalem Post“, auch kritisch Georg Soros EU-Truppe genannt, besonders agitativ tätig. Sie berichtet unter dem Titel: „Soros`s Campain of global chaos“: Soros habe insgesamt Milliarden an linke und zum Teil dubiose Organisationen weltweit weitergeleitet, die illegale Migration fördern, Schleppern nahestehen und auch Regierungen stürzen: „Sie alle schwächen die Fähigkeit nationaler und lokaler Behörden in westlichen Demokratien, die Gesetze und Werte ihrer Nationen und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten.“ Auch österreichische Politiker sind, ganz im Sinne Lenins, “nützliche Idioten” des Soros-Regimes! Cui Bono? Nun – etwa der Pharmamafia, die immer mehr Impfstoffe verkaufen will, der Rüstungsindustrie, die gar nicht genug Mordmaterial produzieren kann und natürlich den USA, die verhindern will, dass Europa gemeinsam mit Russland eine starke Wirtschaftsmacht werden könnten. All das soll die Masse der Österreicher/Europäer nicht erfahren. Die tüchtigen Erwerbstätigen müssen nur den Wahnsinn der politischen Selbstdarsteller finanzieren und ihren Lebensstandard einschränken. Was hinter den veröffentlichten Propagandameldungen der angefütterten Mainstreammedien steckt, soll geheim bleiben. Ob das Volk langsam aufwacht und die Menschen selbst zu denken beginnen bleibt abzuwarten. Bemühungen zur Volksverblödung sind ungebrochen, der mündige Bürger ist unerwünscht.

Claire Zachanassian besucht die EU und die Ukraine

Jeder Mensch hat seinen Preis.“ - das zeigt Friedrich Dürrenmatt in seiner tragischen Komödie: “Der Besuch der alten Dame” wunderbar literarisch auf. Die alte Dame, Claire Zachanassian, verspricht einem Dorf eine Milliarde, wenn ihr ehemaliger Geliebter getötet wird. Alle machen mit, dieses unmoralische Angebot lässt die letzten Hemmungen fallen.   Jens Ivo Engels schreibt in seinem Essay: “Kleine Geschichte der Korruption”: “Zu den Schwächen des Menschen gehört die Korrumpierbarkeit”, ganz im Sinne von Brechts Dreigroschenoper: “Erst kommt das Fressen, dann die Moral”. Es verwundert also keinesfalls, dass im großen Selbstbedienungsladen EU die Korruption blüht. Nun wurde wieder einmal die Spitze dieses Eisberges gesichtet: Geldsäcke gegen Gefälligkeiten, ganz nach dem Motto: Nehmen ist seliger denn geben. Jene EU-Moralinstanz wurde am Futtertrog ertappt, welche Ungarn wegen Korruption sanktionieren will und der total korrupten Ukraine Geld in ungeahnter Milliardenhöhe unkontrolliert zuschanzt. Sogar die Kommissionspräsidentin wird verdächtigt, sie schweigt beharrlich zum 1,8 Milliarden Covid-Impfdosen-Deal mit Pfizer: “Bei ihrer Pressekonferenz zum Korruptions-Skandal im EU-Parlament sonderte sie die üblichen Seifenblasen ab: Hier gibt’s nichts zu sehen. Überhaupt wird so etwas nie wieder passieren. Ehrenwort! Keine Silbe ließ sie sich aber zu ihrem Vizepräsidenten Margaritis Schinas entlocken.” berichtet die “Weltwoche”. Ist es daher verwunderlich, wenn Viktor Orban diese Zustände kritisiert und fordert, “dass der Sumpf nun trockengelegt werden müsse? „Es wäre jedoch nicht fair zu sagen, dass politische Korruption nur eine Bedrohung für die Linke ist, sie ist eine Bedrohung für alle.“ Die ungarische Regierung sei bestrebt, das Europäische Parlament in seiner jetzigen Form abzuschaffen – denn es sollte sich aus Mitgliedern zusammensetzen, die von den nationalen Parlamenten gewählt werden.” Interessant ist auch, dass die Ukraine sogar EU-Beitrittskandidat ist, wurde dieses Land erst vor wenigen Jahren als total korrupt eingeschätzt. So berichtete die FAZ 2018: “Korruption ruiniert die Ukraine. Bis zu 4,8 Milliarden Dollar verliere die Ukraine jährlich allein beim Zoll durch Korruption und Betrug. Laut eines Zeitungsberichts sei das mehr als ein Zehntel der Staatseinnahmen.” und 2020: “Legalisiert das ukrainische Verfassungsgericht Schmiergelder?” Wenn sich die Umstände allerdings plötzlich ändern, dann wird aus der einst bösen Ukraine ein Partner, denn jetzt kämpfen alle gegen Putin. Allen voran die USA. Wenn dort die Waffenlobby den Wahlkampf eines Präsidenten finanziert, dann wird natürlich erwartet, dass dieser Präsident Geschäfte mittels eines Krieges beschafft, egal wo und egal welches Leid angerichtet wird. Die korrupte Waffenindustrie sichert den USA das Wirtschaftswachstum, schon immer, denn Amerika war an fast allen Kriegen weltweit zu allen Zeiten beteiligt, Kriegsgründe wurden sehr oft konstruiert, ganz im Sinne von: “erst kommt das Fressen, dann die Moral!” Korruption, Prostitution, Diebstahl, Vitamin-B, Netzwerke – wie immer bezeichnet, ist, laut Wolfgang Mocker, das zweitälteste Gewerbe der Welt und wird niemals auszurotten sein. Es verwundert daher nicht, dass auch Österreich korrupter geworden ist, wie der Korruptionsindex von Transparency International zeigt. Das österreichische Volk jedenfalls hat das Vertrauen in die Redlichkeit von Politik längst verloren, die Fakten bestätigen diese Meinung leider genau – eine Läuterung ist nicht in Sicht, man muss mit neuen Korruptionsenthüllungen rechnen.

Dr. Rudolf Moser 

Kopftuch in Österreich hui – im Iran pfui - “Good by Mohammed”

Der österreichische Bundespräsident (Jahresgehalt 367.252.- Euro) betätigte sich als Moderatgeber und empfahl als neuesten, islamkonformen Trend, dass “alle Frauen (und Männer!) Kopftuch tragen sollen”, um der “Islamophie” entgegenzuwirken. Im Iran ist es genau umgekehrt: dort wehren sich die zur Verhüllung gezwungenen Frauen gegen die von Van der Bellen vorgeschlagene Einheitsmode Kopftuch, denn dieses wird als Symbol der Unterdrückung und Repression gesehen. Frauen werden im patriarchalischen Islam von den Männern total kontrolliert und das Kopftuch ist daher als orientalisches Zwangskultursymbol zu sehen und hat mit dem Islam herzlich wenig zu tun, das behauptet zumindest Norbert G. Pressburg in seinem wissenschaftlichen, lesenswerten Buch: „Good Bye Mohammed“. Das mit der Kopftuchverhüllung ist falsch übersetzt.  Nicht laut Max Henning: „ihr Tuch über den Busen schlagen“, sondern, wieder zurück zum ursprünglichen aramäischen Text: „Sie sollen sich ihre Gürtel um die Lenden binden“ ist richtig, so Pressburg (a.a.O. S. 31ff). Auch andere islamische Märchen werden entlarvt, etwa dass Selbstmordattentäter im Paradies von 70 Jungfrauen verführt werden. Der Semit und Sprachforscher Christoph Luxenberger raubt den lüsternen Moslems auch diese letzte Illusion endlich unbekleidete Frauen sehen zu dürfen, denn die Paradiesjungfrauen in Sure 44:54 lesen sich richtig übersetzt wie folgt: „Wir werden es ihnen unter prachtvollen Weintrauben behaglich machen.“ Die „gereinigten Gattinnen“ entpuppen sich als „allerlei Arten von reinen Früchten“ - von Jungfrauen keine Rede. Was behauptet Norbert Pressburger noch alles? Er zitiert etwa Gustav Weil: für diesen Orientalisten war bereits im 19. Jahrhundert klar, dass die rein mündlichen Überlieferungen des Lebens des Propheten, seiner Taten und Aussprüche, über Generationen weitergegeben, als Quelle für historische Vorgänge wertlos ist. Primärquellen aber sind die unabdingbare Grundlage jeder wissenschaftlichen Forschung und Lehre – eine akademische Bankrotterklärung. Das aber bedeutet doch, dass die hochgepriesene Imamausbildung an österreichischen Universitäten keine wissenschaftliche Basis hat, also eine Fakultät für orientalische Märchenerzähler vom Steuerzahler finanziert wird. Worauf stützt sich der Islam denn überhaupt? Der Erzengel Gabriel hat über einen Zeitraum von 23 Jahren 114 Suren dem Analphabeten Mohammed diktiert, der hat das wieder mündlich weitergegeben. „Der Prophet selbst zog bisweilen Suren zurück oder änderte sie ab.” (a.a.O. S.16).  „Die erste Druckversion des Korans gab es 1802 in Kazan, Russland. Änderungen, Fehler, Fälschungen und Irrtümer sind zu Tausenden belegt. Nach islamischer Lehre ist jede Änderung am originalen Text eine Gotteslästerung. Nimmt man diese Aussage ernst, dann ist der heute offizielle Koran eine einzige Gotteslästerung“ (S.51). Nach dem Koran sind die Hadithe, Aussprüche und Handlungen des Propheten, die wichtigsten religiösen Quellen des Islam. Die Zahl der Hadithe überschreitet die Millionengrenze, welche auch erst 150 bis 250 Jahre nach seinem angeblichen Tode niedergeschrieben wurden. Ein Beispiel: Abu Huraira berichtet IV, 24 „Der Gesandte Gottes sagte – Uriniere ja nicht in stehende Gewässer. Denn später braucht ihr dieses Wasser vielleicht, um euch zu waschen“ (S.55). „Im 9. und 10. Jahrhundert gab es eine wahre Hadith-Industrie. Hadithe wurden gegen Bestellung und Bezahlung ausgestellt“ (S.59) – Auch das wird unseren wissenschaftlich geprüften Märchenerzählern sicherlich universitär vermittelt werden. Pressburg behauptet, es gibt keinerlei Beweise, dass Mohammed überhaupt gelebt hat. „Das gesamte Konstrukt des Lebens und Wirkens des Propheten, die Sira, die Lebensbeschreibung des Propheten, ist nichts anderes als biographisch aneinandergereihtes Hadithmaterial. Weil die Quellen vollkommen obskur und nicht verifizierbar sind, kann man die Hadithe getrost als eine Märchensammlung bezeichnen“ (S.62) - Vom historischen Mohammed fehlt jede Spur! „Wir wissen absolut nichts über ihn“ (S.93). Trotzdem beginnt 622 n.Chr. die islamische Zeitrechnung mit der fiktiven Flucht eines fiktiven Propheten von Mekka nach Medina. Allerdings wäre um diese Zeit eine historische Parallele zu verorten, welche die Moslems umdeuteten: Maavia, der Vorsteher der Schutzgewährer in der Residenzstadt Damaskus, mit dem christlichen Heiligtum um das Grab Johannes des Täufers. „Muhamad“ war damals kein Name, sondern ein Titel – „der zu Preisende, der Gepriesene“.

Glauben heißt Nichtwissen, aber das ist ja das mystische jeder Religion. Erst im Jenseits folgt die Überraschung, nur die Moslems glauben, ein nichtexistierender Prophet schenkt ihnen bereits im Diesseits alles, auch unsere schöne Heimat! Eigentlich gehört eine Buchverteilungsaktion „Lesen!“ gestartet, mit „Good bye Mohammed“. „All das Genannte ist in Summe nichts anderes als das Konzept einer Wüstengesellschaft vor 1400 Jahren – und just nach diesem Konzept will man die Gegenwart bewältigen und eine Zukunft schaffen. Im islamischen Verständnis ist Religion immer noch öffentlich, ihr haben sich sämtliche Lebensbereiche unterzuordnen, das „wirkliche“ Recht ist religiöses Recht, eine Trennung von Religion und Staat ist nicht vorgesehen. Deshalb ist der Islam politisch.“ (S.235ff)

„Die gesamte arabische Welt brachte es im Zeitraum von 1980 bis 2000 auf 370 Patente. Israel auf 7.650, Südkorea auf 16.300. Völlig abgeschlagen sind alle arabischen Länder in der Bildung. Der hohe – bei Frauen dramatisch hohe – Prozentsatz an Analphabeten schlägt sich in der Buchproduktion nieder. Bei einem Weltbevölkerungsanteil von 5% ging gerade 1% der weltweiten Buchproduktion auf die arabischen Länder – meist religiöse Titel“

Das Traurigste in der islamischen Geschichte allerdings sind die Kriege im Namen Mohammeds: In 1400 Jahren wurden von den Moslems 270 Millionen Menschen im Namen Allahs ermordet, Tendenz steigend! Ganz genau sind diese Massenmorde auf der Webseite der von Moslems verfolgten Kopten nachzulesen. Selbstverständlich ist auch Europa ein Ziel des islamischen Dschihad und das wird auch ganz offen gesagt: “Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben“, zitierte die „Bild“-Zeitung den Politiker Vural Öger unter Berufung auf die türkische Zeitung „Hürriyet“. „Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“ Es müßte nicht “Good by Mohammed” heißen, sondern “Finis Austriae et finis Germaniae”.

Stalingrad: Sieg und Untergang der 6. Armee vor 80 Jahren | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

Stalingrad – Sieg und Untergang der 6.Armee vor 80 Jahren

Am 22.Juni 1941 begann das “Unternehmen Barbarossa” - der Angriff der Deutschen Wehrmacht und ihrer Verbündeten, auf die Sowjetunion. Zeitverzögert, denn durch die Unfähigkeit Mussolinis bei seinem Balkanfeldzug, musste zuerst die Lage in Jugoslawien und Griechenland bereinigt werden. Das hatte zur Folge, dass durch den schnellen Wintereinbruch das ursprüngliche Ziel Moskau einzunehmen, nicht erreicht wurde. 1942 wurde eine große Offensive Richtung Stalingrad und der Ölfelder des Kaukasus geplant. Dieser Angriff, über einen schier unendlichen Raum, überstieg die Kräfte der Wehrmacht und ihrer schlecht ausgerüsteten Verbündeten Rumänien, Italien und Ungarn bei Weitem. Zwar konnte Stalingrad eingenommen werden, am 19.November 1942 griff jedoch die Rote Armee die schwache 3. rumänische Armee an und es gelang bei Kalatsch eine Einkesselung der Kräfte an der Wolga. Die logische Konsequenz der 6.Armee wäre ein sofortiger Ausbruch gewesen, diesen allerdings untersagte Hitler und so nahm die Tragödie ihren Lauf. Der größenwahnsinnige Luftwaffenchef Herrmann Göring sagte eine Luftversorgung des Kessels zu – eine Illusion, denn die deutsche Luftwaffe war an allen Fronten eingesetzt, und eine Lufthoheit über Stalingrad war mit den vorhandenen schwachen Kräften nicht zu erzielen. Ein Entsatzversuch unter General Hoth brach 40 Kilometer vor Stalingrad zusammen, einen neuerlich eventuell noch möglichen Ausbruch aus dem Kessel untersagte Hitler erneut – das war das Todesurteil für die ursprünglich 22 Divisionen mit 590.000 Mann Am 23.November waren etwa 270.000 Soldaten eingeschlossen, wie Janusz Piekalkiewicz in seiner Analyse: “Stalingrad. Anatomie einer Schlacht” berichtet: “Fast zwei Drittel der Mannschaften und Unteroffiziere, dazu die Hälfte der Offiziere, waren gefallen, erfroren, verhungert oder fanden den Erschöpfungstod”. Annähernd 108.000 körperlich und seelisch zerbrochene Menschen gingen in Gefangenschaft – nur 6.000 von ihnen sahen ihre Heimat wieder! Von der traditionsreichen, Wiener “Hoch-und Deutschmeister” 44. Infanterie-Division kehrten nur 100 Mann zurück. Von den 50.000 Österreichern, die in Stalingrad kämpften, überlebten die Todesmärsche und Zwangsarbeitslager der Sowjets nur 1.200.

Wie konnte es überhaupt zu einem Deutsch-Sowjetischen Krieg mit diesen furchtbaren Folgen kommen? Überfall oder Präventivschlag?

Heinz Magenheimer bringt zu dieser Frage interessante Fakten in seiner Studie: “Entscheidungskampf 1941. Sowjetische Kriegsvorbereitungen, Aufmarsch, Zusammenstoß”: “...plausible Schlussfolgerungen aus dieser Studie ziehen, die ein wesentlich anderes als das bisher vertraute Geschichtsbild zeichnen: Der deutsche Angriff im Juni 1941 bedeutet keinen “wortbrüchigen Überfall” auf eine “friedliebende Sowjetunion”; der Angriff wurde nämlich sowjetischerseits erwartet, aber zu einem anderen Zeitpunkt. Die Sowjetunion war alles andere als friedliebend und hatte sich geistig und materiell auf einen Krieg gegen Deutschland und seine Verbündeten eingestellt. Von einem Überfall konnte keine Rede sein, denn die politische, aber auch militärische Führung war weder ahnungslos noch falsch informiert. Die Rote Armee hatte umfangreiche Kriegsvorbereitungen getroffen. Dass der deutsche Angriff an vielen Stellen auf einen überraschten Gegner traf, lag einerseits darin, dass die grenznahen Truppen höchst unzulänglich auf Verteidigung vorbereitet waren...” (S.167) und auf Seite 168 zu den sowjetischen Kriegsvorbereitungen: “Die Lagebeurteilung wurde von der “Unvermeidlichkeit” des Krieges geprägt, die dem marxistisch-leninistischen Weltbild entsprach...Die im Frühjahr 1941 mit großem Elan getroffenen sowjetischen Kriegsvorbereitungen besaßen vom Umfang und von der Dislozierung her Angriffscharakter. Die Rekonstruktion des Aufmarsches von der Division bis zur Frontebene lässt keinen anderen Schluss zu.” Auf Seite 186 schreibt Magenheimer: “Die Öffnung russischer Archive und die darauf beruhenden Publikationen russischer Historiker wirkten in Russland wie ein Schock: Neben den Verlust der Großmachtstellung als einer der Sieger des Zweiten Weltkrieges trat die Erschütterung der moralischen Position als Opfer eines Überfalls, die Sinnfrage ungeheurer Menschenverluste, der materiellen Zerstörung und der Entbehrungen, die damit auferlegt waren.” Als ganz besonders interessant resümiert aus der neuen Faktenlage, bedingt durch die Archivöffnungen in Russland, Magenheim: “Unser Geschichtsbild wäre wenigstens teilweise zu revidieren. Dieses ist zu politischen Zwecken instrumentalisiert worden und wurde mit seinem zum Ritual gewordenen Schuldbekenntnissen und Selbstanklagen zur Staatsräson und Glaubensfrage. Der Anlass zu politischen Demutshaltungen wäre geringer.” (S.187). Diverse historische Studien untermauern Magenheims Aussagen, etwa Bogdan Musial: “Kampfplatz Deutschland. Stalins Kriegspläne gegen den Westen”: “Im Jahre 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des Vernichtungskrieges gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50.000), Flugzeugen (40.000) sowie “massenhaften Einsatz von chemischen Kampfmitteln” vorsah” (S.9)

All diese Studien werden in Österreich und Deutschland bis heute ausgeblendet, manche Komödianten wollen sogar den “Radetzkymarsch” verbieten und die Klagenfurter “Windischkaserne” soll künftig einen kommunistischen Deserteur huldigen – das Image eines ehrenhaften Soldaten wird posthum besudelt, ja alle Wehrmachtssoldaten werden pauschal als Nazis diffamiert, warum eigentlich? In Frankreich wird der Kriegstreiber Napoleon hingegen als Held verehrt. 80 Jahre sind seit der Tragödie von Stalingrad vergangen, die überlebenden, einstigen Gegner haben sich längst an den Gräbern ihrer gefallenen Kameraden die Hände zur Versöhnung gereicht – es sei aller Soldaten ehrenhaft gedacht, die in Stalingrad ihre Pflicht erfüllt haben, genauso wie die Spartaner an den Thermopylen:

 „Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest
Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“ (Übersetzung F. Schiller)

Ich hatt einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
Im gleichen Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen:
Gilt sie mir oder gilt sie dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen
Als wär’s ein Stück von mir

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad‘.
„Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew’gen Leben
Mein guter Kamerad!“

Text: Ludwig Uhland  (1809, „Der gute Kamerad“)

Am Schweizer Wesen soll Europa genesen: Leopold Kohrs Lob der „Kleinstaaterei“ | Freilich Magazin (freilich-magazin.com)

AM SCHWEIZER WESEN SOLL EUROPA GENESEN

Leopold Kohrs Lob der „Kleinstaaterei“

Bereits vor siebzig Jahren hat Leopold Kohr die Voraussetzungen für eine positive politische Entwicklung Europas skizziert und er forderte das Ende der großen Nationen, denn durch die Überentwicklung der großen Nationen, muss zwangsläufig die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat auf der Strecke bleiben.

Kommentar von Rudolf Moser

Die in Gastbeiträgen geäußerten Ansichten geben ausschließlich die Meinung des jeweiligen Autors wieder und entsprechen nicht notwendigerweise denen der Freilich-Redaktion.

Leopold Kohr, begnadeter Philosoph und Zukunftsdenker, publizierte vor über 70 Jahren, am 26. September 1941, in der linkskatholischen Zeitschrift Commonweal erstmals sein Prinzip „Klein sein oder nicht sein“, das später als „small is beautiful“ populär geworden ist. Die Lebensfähigkeit von überschaubaren Einheiten und Strukturen hat er nicht nur am Beispiel von Staaten, sondern auch von Unternehmen und anderen Organisationen plausibel dargestellt. Seine Analysen und Schlussfolgerungen sind, trotz mancher zeitbedingter Veränderungen, im Prinzip aktueller denn je.

Schweiz als funktionierendes Staatsmodell

Nach Kohrs Ansicht liegt das Wohl des Menschen nicht im permanenten wirtschaftlichen Wachstum, sondern in der Rückkehr zum „menschlichen Maß“. Er behauptete, dass hinter allen Formen des sozialen Elends eine einzige Ursache stünde: etwas (Staat, Wirtschaftseinheit, Betrieb, Institution) sei zu groß geworden. Um dies zu untermauern, wies er auf die Analogie der Saurier hin, die ebenfalls an ihrer Größe zugrunde gegangen seien. Jede Vereinigung zu einer größtmöglichen Einheit sei die Vorstufe zum Verfall, so Kohr weiter. Als Beispiel führte er bereits damals einen Vielvölkerstaat wie die UdSSR an – heute längst in kleinere Einheiten zerfallen.

Ein Staat sollte eine Bevölkerungsgröße von zwölf bis 15 Millionen Menschen nicht übersteigen, denn dann würde er seine reibungslose Funktionsfähigkeit verlieren. Der Kontakt der Staatsspitze zur Bevölkerung wäre nicht mehr optimal gewährleistet. Als Vorbild und ein über Jahrhunderte reibungslos funktionierendes Staatsmodell nennt Kohr die Schweiz. Die Existenz der Schweiz und das erfolgreiche Zusammenleben verschiedener Volksgruppen liegt nicht im Bündnis ihrer vier Nationalitäten (Deutsche, Franzosen, Italiener und Graubündner), sondern im Verband ihrer 26 Staaten, den Kantonen, was eine Aufteilung, nicht eine Fusion ihrer Volksgruppen darstellt und dadurch die unerlässliche Vorbedingung für jeden demokratischen Staatenbund bildet. „Die Größe der Schweizer Staatsidee liegt daher in der Kleinheit der Zellen, auf deren souveränen Unabhängigkeit die Garantie ihrer Existenz ruht. Politiker, die für eine Vereinigung der Nationen Europas eintreten, weil sie der Ansicht sind, dass es diese Art von Vereinigung ist, deren Durchführbarkeit die Schweiz unter Beweis gestellt hat, haben bei all ihrem Enthusiasmus nie das schweizerische Urprinzip der kantonalen Kleinstaatenselbständigkeit in Betracht gezogen.“

Die totale Tyrannei

Bereits vor siebzig Jahren hat Leopold Kohr die Voraussetzungen für eine positive politische Entwicklung Europas skizziert und er forderte das Ende der großen Nationen, denn durch die Überentwicklung der großen Nationen, muss zwangsläufig die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat auf der Strecke bleiben. Sein Einsatz für eine Entwicklungshilfe zur Selbstständigkeit der Menschen und seine leidenschaftliche Forderung einer menschengerechten Stadt- und Verkehrsplanung wären gerade heute zeitgemäß. Der grenzenlosen materiellen Gier nach neuen Absatzmärkten und Profiten wurde jedes menschlich überschaubare Maß geopfert. Kohr verwirft entschieden den Einigungstraum der utopischen Unionisten im Fall des multinationalen Europas, wo es weder den Einheitstypus eines kontinentalen Menschen noch eine gemeinsame Sprache oder einen gemeinsamen kulturellen und historischen Hintergrund gibt.

Heute werden bereits die Kinder in den Einheitsschulen zu künstlichen-multikulturell-gleichprogrammierten Menschen erzogen. Ihnen wird „die Verherrlichung des Großen, des Massiven, des Fleißigen, des Universalen, des Kolossalen eingetrichtert“, während die Einheitspädagogen „einen Schleier darüber werfen, dass das gesellschaftliche wirklich Große, das Vollkommene, das Universalistische, im Kleinen liegt, dem Individuum, das das Protoplasma alles sozialen Lebens, ist.“ Und Kohrs Fazit ist wohl vom Feinsten: „Welteinigungspläne sind todernste Propositionen, humorlos und einem Menschentypen angepasst, den man sich als ein Kollektivwesen vorstellt und als Vieh niederer Gattung; und sie erinnern mich mit all ihren seriösen Ausführungen immer an den Professor für Statistik, der dem Satan vorschlägt, wie er die Hölle organisieren soll. Worauf ihm Satan mit felsenerschütterndem Gelächter zur Antwort gibt: „Die Hölle organisieren? Mein lieber Herr Professor! Organisation ist die Hölle.“ Wer also ruft: „Wollt ihr die totale EU?”, sollte bedenken wie das enden wird – im totalen Chaos, in der totalen Tyrannei.

Das Volk ist manipuliert

Der Geist der Tyrannei hat die „Eliten“, die Parteien der EU bereits so diktatorisch berauscht, dass sie auf das Volk vergessen. Wurden nicht alle Versprechen, die dem Volk beim EU-Beitritt versprochen wurden, gebrochen? Das Bankgeheimnis und den Schilling schaffte man ohne Zustimmung des Volkes ab – in der Schweiz ohne Referendum undenkbar. Aus einem einst souveränen österreichischen Nationalstaat wurde eine Brüsseler Kolonie, die Anordnungen der Amerikaner willfährig vollziehen muss. Jede Abweichung wird bestraft – so geschehen im Jahre 2000, als das Volk es wagte, eine patriotische Partei in die Regierung zu wählen. Es wurden globalistische Interessen verletzt und man kann behaupten, der Faschismus geistert wieder durch Europa, denn die Verbindung von staatlichen und Konzerninteressen nennt man Korporatismus und bereits Mussolini meinte dazu: „Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.”

Solange das Volk nicht direktdemokratisch, wie in der Schweiz, über wichtige Themen abstimmen kann, wird sich die Tyrannei ungehindert über alle Bereiche des Lebens der Staatsbürger ausbreiten. Das wird auch gar nicht verschwiegen, nur das Volk ist bereits so manipuliert, dass es die Tragweite der Aussage von Jean-Claude Juncker gar nicht in der vollen Tragweite begreift: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Die logische Konsequenz gegen diese Entwicklung wäre eine Verfassungsänderung nach Schweizer Vorbild, wie das auch 1955 vorgesehen war. Volksabstimmungen über diese Verfassungsänderung, den weiteren Weg Österreichs in der EU, die ungezügelte Migration, die Bargeldabschaffung und die Verhinderung der digitalen Überwachung des Bürgers müssten stattfinden. Die jüngsten Umfragen zeigen die starke, unerträgliche Diskrepanz des Volkswillens mit dem Regierungskurs auf: „Lediglich jede und jeder Vierte (24 Prozent) stimmt den EU-Maßnahmen samt militärischer und humanitärer Hilfe für die Ukraine sowie den Sanktionen gegen Russland voll und ganz zu.“

Demokratie ist eben keine Diktatur, sondern das Volk ist der einzig legitime Souverän. Friederich Schiller setzte unter sein Drama: „Die Räuber” die Botschaft „in tyrannos!” –  die Schweizer Verfassung verhindert die Tyrannei – möge Europa diesen einzig möglichen demokratischen Weg endlich beschreiten, bevor wieder einmal die Tyrannei siegt.

Vom Bundesheerabschaffer zum Kriegstourist: “Unsere” janusköpfige Exzellenz. 

 Der “Oberkommandierende” des Österreichischen Bundesheeres dürfte auf den Spuren Konrad Adenauers wandeln, denn dieser meinte: “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern”. Geschwätzt hat das österreichische Staatsoberhaupt genug. Wandelte er sich doch geschmeidig vom Kommunisten zum Sozialisten und Grünen und outete sich auch noch heimatverbunden als bodenständiger, echter Österreicher. Ob er selbst weiß, wofür er steht? Da wäre einmal seine Ansage aus 1998 die Wehrpflicht abzuschaffen und 3.500 Mann unter UNO-Kommando zu stellen, heute giert der einstige Friedensaktivist nur so nach Waffen, nicht nur für Österreich, sondern auch für die korrupte Ukraine. Immerhin werden 102 Millionen Euro österreichisches Steuergeld locker gemacht, mit denen deutsche “Leopard”-Kampfpanzer finanziert werden, die an die Ostfront rollen sollen. Wir befinden uns ja “mit Russland im Krieg” – meinte die “hirnlosen Berufsstotterantin” Annalena Baerbock und auch Österreich ist mit Russlandsanktionen dabei, vollkommen unvereinbar mit der “immerwährenden Neutralität”, aber van der Bellen ist solidarisch! Mit wem eigentlich? Mit den inflations- und massenmigrationsgeplagten Österreichern? Sollte man meinen, oder mit der vergewaltigten und ermordeten Leonie, vielleicht den unzähligen Messeropfern, die von kulturfernen “Bereicherern” massakriert wurden? Falsch – er solidarisiert sich mit der Ukraine! Als Staatsoberhaupt eines neutralen Staates, ein Verfassungsbruch? Macht nichts, auch wenn die Ukraine uns sanktioniert und 362 Millionen Euro beschlagnahmen will, Hauptsache der NATO und US hörigen EU gefallen solche Aktionen, auch wenn 76% der österreichischen Bevölkerung gegen diesen Regierungskurs sind. “Lernen sie Geschichte” meinte einst Bruno Kreisky, vielleicht würde das dem Staatsoberhaupt Österreichs in Demut guttun, denn so einfach Russland als böse zu brandmarken und die Ukraine heiligzusprechen, scheint der Faktenlage nicht gerecht zu werden. Gerhard Wisnewski beschreibt in seinem Buch: “verheimlicht-vertuscht-vergessen. Was 2022 nicht in der Zeitung stand”: “Das wiedervereinigte Deutschland darf in die NATO, wenn diese nicht weiter nach Osten ausgedehnt wird. Alles klar also – das war nicht nur “ein Versprechen”, sondern ein Vertrag.” Der Vertrag wurde schamlos von Amerika und der NATO gebrochen, denn der Machtanspruch der USA wird ganz klar in Zbigniew Brzezinskis Doktrin: “Die einzige Weltmacht” offengelegt: “ „Eurasien ist somit das Schachbrett, auf dem sich auch in Zukunft der Kampf um die globale Vorherrschaft abspielen wird.“ (S. 16) „Dieses riesige, merkwürdig geformte eurasische Schachbrett – das sich von Lissabon bis Wladiwostok erstreckt – ist der Schauplatz des global play.“ (S. 58) Wisnewski dazu: “Die USA und ihre Verbündeten arbeiteten seit Jahren auf diesen Krieg hin und die Ukraine ist nichts weiter als ein Spielball angloamerikanischer und der sie umgebenden Kräfte, die das Land behandeln wie einen Fußball, wobei das Tor Russland heißt...” Der ehemalige Generalsekretär der NATO, Lord Hastings, brachte es auf den Punkt: “Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down.” Als willigen Vollstrecker dieser geopolitischen Machtgier agiert ein Schauspieler, der seit Jahren eine Präsidentenrolle im ukrainischen Fernsehen spielt: Wolodymyr Selenski. Diesem “Heldenpräsidenten” huldigen alle westlichen Akteure, denn “die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler, sie treten auf und gehen wieder ab”, stellte schon Shakespeare fest. Dazu Wisnewski: “Selensky ist nicht nur der globale Held der Stunde, sondern plötzlich auch eine globale Führungsfigur, die fremde Staaten und Präsidenten die Leviten lesen kann. Motto: Selensky bittet nicht nur, er fordert auch: Waffen, Geld und Sanktionen gegen Russland.” Ganz im Interesse der amerikanischen Rüstungsmafia, denn nach den Panzern sollen auch Kampfjets und sogar Atomwaffen geliefert werden! Zu diesem Showman ist auch van der Bellen gepilgert, ganz unterwürfig wurden Versprechen gegeben, die arbeitsamen Österreicher werden das verdienen müssen. Interessant ist auch, dass der ukrainische Faschismus für den grünen Antifaschisten keine Rolle spielt. Die Verehrung des NS-Kollaborateurs Stepan Bandera und die Verwendung von NS-Symbolen werden unverständlicherweise ignoriert. Selbstverständlich verurteilt Russland Österreichs Neutralitätsbruch und droht mit “asymmetrischen Reaktionen”. In einem exxpress-Artikel heißt es: “Die Atommacht Russland sieht Österreich nun nicht mehr als neutral handelnde Nation an. Dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen (79) Moskau zuvor bereits provozierte, ist da freilich wenig hilfreich. Van der Bellen meinte, dass der russische Angriffskrieg von Moskau wie ein “Kolonialkrieg” geführt werde.” Die Österreicher werden sich warm anziehen müssen, denn Russland zum Feind zu haben, ist noch keinem Staat gut bekommen – van der Bellen sei Dank! Womit wird uns dieser Präsident noch beglücken? Alles ist möglich, meinte er neulich im Dunkeln doch nur ihm genehme Personen anzugeloben, demokratischer Volkeswille hin oder her – egal. Oder wer erinnert sich nicht an seine Islamunterwerfung: “Wir werden alle Frauen bitten müssen Kopftuch zu tragen...”. Vielleicht meint er bald: “keine Frau soll in Österreich Kopftuch tragen – aus Solidarität”, denn im Iran sterben gerade Frauen für die Befreiung von diesem islamischen Unterwerfungssymbol, aber das traut er sich nicht, denn das würde die österreichischen Moslems beleidigen Ja so ist er “unser” Präsident, er muss in der zweiten Amtszeit keinerlei Rücksicht mehr nehmen, er kann hemmungslos seine linken Hirngespinste ausleben – koste es was es wolle. Bei 367.528 Euro Jahresgehalt könnte man schon einen Denker und keinen Schwätzer erwarten, der durchdachte Ausstiegsszenarien den Russen und Ukrainern als neutraler Staatsmann präsentiert. Wichtig wären auch Überlegungen, was nach dem Krieg passiert, denn jeder Krieg endet und Russland als wirtschaftliche Partner Europas wäre wohl unschlagbar, aber das wurde sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Weltkrieg ganz gezielt von England und Amerika verhindert! Putin hat jedenfalls bereits eine Zusage gemacht: er hat versprochen, Selensky nicht zu töten - in Nürnberg war man nicht so gnädig. Aber dieses Versprechen ist verständlich, wo kann man schon so einen Staatsschauspieler weltweit finden? Vielleicht spielt er ja einmal einen russischen Staatsmann, van der Bellen und seine Presstituierten jedenfalls werden begeistert sein.

Dr. Rudolf Moser

Österreichische Volksvertreter wollen österreichische Soldaten in Minenfelder treiben!

Im österreichischen Parlament sitzen die vom österreichischen Volk gewählten Volksvertreter. Diese sollten eigentlich die Interessen Österreichs vertreten, nur manchmal zweifelt man an dieser Selbstverständlichkeit. Meinte doch tatsächlich kürzlich Helmut Brandstätter, NEOS-Sprecher für Außenpolitik, dass jetzt, also mitten im Krieg, österreichische Soldaten in der Ukraine auf Minensuche gehen sollen. Der Herr Selenskyj forderte das bei seiner verfassungswidrigen Rede im österreichischen Parlament und schon wird überlegt, ob das mit unserer Neutralität vereinbar ist und wie man schnellstmöglich seine Wünsche erfüllen kann. Es wird nicht überlegt, was passieren könnte, nämlich dass unsere Soldaten für die Ukraine ihr Leben lassen könnten. Dabei ist ein Großteil, der verstreut herumliegenden Minen von der ukrainischen Armee selbst mittels Artilleriegeschützen verteilt worden. NTV berichtet am 16.02.2023: “...das Scheitern des Angriffs auf Wuhledar geht auf Panzerabwehrminen zurück, die von ukrainischen 155-mm-Haubitzen abgeschossen worden seien, also als Streumunition. Bei dem "Remote Anti-Armor Mine"-System (RAAM) enthalten die Geschosse jeweils neun Minen. Die USA haben der Ukraine Ende des vergangenen Jahres 6000 solcher Geschosse geliefert, wie es in dem "Forbes"-Bericht heißt...” Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass bei Auslandseinsätzen bisher 60 österreichische Soldaten ums Leben kamen. In der Kleinen Zeitung vom 8.Juni 2013 dazu: “... Die meisten Soldaten kamen durch Minenexplosionen ums Leben...”. Sollen jetzt noch mehr Österreicher auf fremder Erde sterben? Diejenigen, die das Befürworten, könnten ja mit gutem Beispiel vorangehen und selbst ihr Leben in der Ukraine einsetzen! Wenn aber wieder ein toter österreichischer Soldat heimtransportiert wird und der “gute Kamerad” gespielt werden muss, dann setzt man eine Trauermine auf und denkt, naja – Berufsrisiko. Politiker sonnen sich gerne bei internationalen Treffen mit Zusagen, denn nur so sind zum Teil skurrile Auslandseisätze zu erklären, denn was haben Soldaten eines neutralen Landes in Afghanistan, Georgien, Mosambik, Moldawien und anderen exotischen Krisenherden eigentlich verloren? Oder ist Österreich bereits so US und NATO hörig, dass jede Forderung dieser Kriegstreiber von “unseren” Volksvertretern bedingungslos erfüllt wird? Wie meinte vor einigen Jahren DDr. Erich Reiter, Beauftragter für Strategische Studien im Verteidigungsministerium, so treffend: „Mit dem Beitritt zur EU ist die Neutralität faktisch auf einen Sentimentalitätswert reduziert worden und sie ist auch verfassungsmäßig herabgestuft worden. Die österreichische Neutralität ist in Wirklichkeit nur noch Fiktion. Als sicherheitspolitische Institution gibt es sie nicht mehr.“ So schauts in Wahrheit aus – die Volksvertreter negieren vorsätzlich den Willen ihrer Wähler, denn immerhin sind, laut “statistika” 71% der österreichischen Staatsbürger für die Neutralität unserer Heimat und das ist zu respektieren, auch von den US, NATO und ukrainehörigen NEOS und Genossen. Wenn schon Minenräumung in der Ukraine, dann durch amerikanische Soldaten, schließlich haben US-Firmen bereits ein Drittel der Anbaufläche der Ukraine aufgekauft – 170.000 Quadratkilometer: „Ein Konsortium zahlreicher US-Firmen hat innerhalb der vergangenen zwölf Monate nahezu ein Drittel der Anbaufläche, also des Ackerbodens, in der Ukraine erworben. Selenskij hat 17 Millionen bestes Ackerland an jene US-Firmen vertickt. Darunter sind bekannte (und berüchtigte) Namen wie »Cargill«, »Dupont« und die in mehrere Skandalen verwickelte Bayer-Tochter »Monsanto«. Außerdem gehören zu dem  Konsortium nicht minder berüchtigte »Heuschrecken« (so werden Investoren bezeichnet, die die vormalig existierenden Strukturen zerschlagen, um richtig Kasse zu machen) wie »Vangard«, »Blackrock« und »Blackstone«. Für solche Profitgeschäfte österreichische Soldaten zu opfern ist wahrlich eine Frechheit!