2.1.3. Die Verrottung Europas - wie im alten Rom

verrottet

Parallelen zwischen dem Untergang Roms und der heutigen gesellschaftlichen Situation:

https://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/untergang-des-roemischen-reichs-das-ende-der-alten-ordnung-14024912.html

Das Römische Reich war fremdenfreundlich. Doch Einwanderer ließen sich nur in überschaubarer Zahl integrieren. Das Machtgefüge verschob sich. Den Fremden blieb das Reich fremd – trotzdem übernahmen sie die Macht.

Den unten folgenden Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab, er könne in der aktuellen politischen Situation missinterpretiert werden. Der Autor nimmt dazu Stellung:

Herr Professor Demandt, was sagen Sie dazu, dass Ihr bestellter Text zum Ende des alten Roms im Zuge der Völkerwanderung erst bestellt und dann abgelehnt wurde?

Das ist eine kapitale Dummheit.

Was können wir denn aus dem Untergang Roms lernen?

 Dass wir eine weitsichtige Politik mit Augenmaß betreiben und auf die langfristige Folgen von Einwanderung achten müssen. Die Spannung zwischen armen und reichen Völkern ist uralt. Die Angst der Europäer vor den armen Völkern des Südens ist auch alt. Mit dem Ende einer Kultur dauert es allerdings doch etwas – im Fall Roms etwa 500 Jahre. 

Was würden Sie der Bundeskanzlerin als Historiker heute raten?

Wir müssen den Zustrom begrenzen. Das weiß im Grunde auch jeder. Dazu muss man Härten in Kauf nehmen. Denn es muss sich erst herumsprechen, dass es sich nicht lohnt, nach Deutschland zu kommen. Wir dürfen unsere Souveränität nicht aufgeben. Frau Merkel darf nicht zum Wohle fremder Regierungen und auf Kosten des deutschen Volkes handeln. Ihr Amtseid sieht das Gegenteil vor. Hier schwingt ein moralisches Überheblichkeitsgefühl mit. Man muss sich für das eigene Volk einsetzen – und nicht davonlaufen.

Im Frühjahr 376 n. Chr. erschien am römischen Kaiserhof im syrischen Antiochia eine Gesandtschaft der Westgoten aus der Provinz Moesia nahe der Donaumündung. Die Germanen berichteten, aus Innerasien sei ein wildes Reitervolk, die Hunnen, erschienen, habe die Ostgoten nördlich des Schwarzen Meeres besiegt und den Westgoten ein gleiches Schicksal angedroht. Diese seien geflohen, stünden jetzt am Nordufer der Donau und bäten als friedliche Flüchtlinge um Aufnahme ins Reich.

Im Kronrat wurden Bedenken laut, aber die Fürsprecher setzten sich durch. Das Reich konnte Zuwanderer als Siedler, Steuerzahler und Söldner brauchen, und zudem habe der Kaiser die Pflicht, in christlicher Nächstenliebe nicht nur an das Wohl der Römer zu denken, sondern für alle Hilfsbedürftigen Sorge zu tragen. Die Genehmigung wurde erteilt, die Grenze geöffnet, und die Goten kamen. Der römische Statthalter suchte die Ankömmlinge zu zählen, aber die Aktion geriet außer Kontrolle. Tag für Tag pendelten die Fähren über den Fluss, der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schreibt: zahllos wie die Funken des Ätnas.

Sehr bald gab es Versorgungsprobleme. Römische Geschäftsleute verlangten überhöhte Preise, man verlangte, schreibt Ammian, für einen toten Hund einen Fürstensohn. Die Goten begannen zu plündern, es kam zu Scharmützeln. Verstärkung erhielten die Goten aus den römischen Bergwerken, in denen große Zahlen von germanischen Gefangenen arbeiteten. Sie schlossen sich den Landsleuten an. Es gab Kämpfe, die Grenztruppen wurden geschlagen, der Kaiser um Hilfe gerufen. Valens erschien mit dem Reichsheer des Ostens. Am 9. August 378 kam es bei Adrianopel, dem heute türkischen Edirne, zur Schlacht. Das römische Heer wurde von den Germanen zusammengehauen, der Kaiser fiel. Sein Nachfolger Theodosius musste den Fremden 382 Land anweisen, wo sie nach eigenem Recht lebten. Die Donaugrenze aber war und blieb offen. Immer neue Scharen drangen ins Reich. Im Jahre 406 war auch die Rheingrenze nicht mehr zu halten. Die Völkerwanderung war im Gang. Die Landnahme endete erst mit dem Einbruch der Langobarden in Italien 568.

Die Römer waren keine ethnische Nation

Die Aufnahme der gotischen Flüchtlinge 376 war politisch nichts Neues. Rom war immer fremdenfreundlich. Schließlich war nach der Überlieferung schon Äneas, der Stammvater, selbst ein Zuwanderer aus Troja gewesen. Als Romulus die Stadt gründete, eröffnete er auf dem Palatin ein Asyl, bevölkerte es mit Asylanten beliebiger Herkunft und machte sie zu Römern. In folgender, historischer Zeit war es ein Grundsatz römischer Politik, jeden, der tüchtig war, aufzunehmen. Dazu zählte unter anderem das große, hochberühmte Patriziergeschlecht der Claudier, aus dem später vier Kaiser hervorgingen. Einer von ihnen, Kaiser Claudius, hat unter Hinweis darauf den Galliern das volle Bürgerrecht verliehen.

Die regionale Ausdehnung des Römerreiches brachte es mit sich, dass die Römer keine ethnische Nation, sondern eine Rechtsgemeinschaft waren, verbunden durch Kaiser, Heer und Verwaltung, durch die Sprache und eine hochentwickelte Zivilisation. Die Wirtschaft blühte auf, erregte aber nun auch die Begehrlichkeit der Barbaren jenseits der Grenzen, zumal der Germanen. Sie waren arm, kinderreich, kriegerisch und wanderfreudig und strebten ins Imperium, wo Land und Beute lockten. Das begann um 100 v. Chr. mit den Kimbern und Teutonen, die mit Weib und Kind von der Nordsee loszogen und nur mit Mühe abzuwehren waren.

Seit Cäsar schwankte die Germanenpolitik zwischen Abwehr und Aufnahme, der Bevölkerungsdruck aus dem Norden war Dauerthema. Cäsar vertrieb den nach Gallien eingedrungenen Swebenkönig Ariovist, heuerte aber germanische Reiter für seine Hilfstruppen an. Unter Augustus kam es zur ersten Übernahme ganzer Stämme, so der Ubier ins Hinterland von Köln. Die Kaiser bis zu Nero hielten sich eine germanische Leibwache, weitere Ansiedlungen folgten, unter Tiberius vierzigtausend, unter Nero angeblich hunderttausend. Das setzte sich fort. Die Neulinge erhielten Land und lebten als Bauern. Durch Handel mit den Städten und den Kriegsdienst lernten sie Latein, sie vermischten sich mit den Provinzialen, verehrten die gleichen Götter wie sie und waren in der zweiten Generation integriert. Mit der Constitutio Antoniniana 212 erhielten sie das römische Bürgerrecht.

Germanen kämpften gegen Germanen

Die Einbürgerung der Germanen minderte den Bevölkerungsdruck auf die Grenzen, konnte ihn aber nicht beheben. Von Augustus bis Domitian kam es immer wieder zu Einfällen. Der Plan, Germanien bis zur Elbe zu unterwerfen, scheiterte im Teutoburger Wald. Domitian sah sich um 80 n. Chr. genötigt, den Limes zu errichten, eine Militärgrenze gegen das unkontrollierte Eindringen der Fremden. Ganz zu verhindern war es nicht. Seit Marc Aurel gingen die Plünderungszüge wieder los und wurden bedrohlich, als im 3. Jahrhundert sich die Großstämme der Alamannen, Franken und Sachsen bildeten, den Limes durchbrachen, Gallien und Italien heimsuchten, während im Osten die Goten hausten und 251 Kaiser Decius besiegten. Kriegstechnisch waren die Römer immer überlegen, aber durch den Söldnerdienst und den Zugriff auf römische Waffen waren die Germanen nun auf gleichem Niveau. Sie modernisierten ihr Kriegswesen gewissermaßen mit römischer Entwicklungshilfe.

Die Römer versuchten das Problem mit den Fremden homöopathisch zu lösen, indem sie nach altbewährter Manier Germanen gegen Germanen einsetzten. Das machte keine Schwierigkeiten, denn bei den Stammesfehden im Inneren Germaniens kämpften sowieso stets Germanen gegen Germanen. Der Einsatz von Söldnern war ökonomisch sinnvoll. Die Provinzialen, bei denen der Kriegsdienst höchst unbeliebt war, konnten sich der Produktion widmen; und die Germanen, die lieber Blut als Schweiß vergossen, dienten und verdienten im Heer.

Während immer größere Kontingente angeworben wurden, konnte es nicht ausbleiben, dass germanische Krieger in Kommandostellen aufrückten. Unter Constantin finden wir die ersten germanischen Heermeister im Generalsrang. Auf der Führungsebene kam es zu Verschwägerungen, sogar mit dem Kaiserhaus. Es entstand eine römisch-germanische Militäraristokratie, ein genealogisches Netzwerk von Verbindungen, durch die alle Entscheidungsträger irgendwie miteinander versippt waren. Während der letzten hundert Jahre des Gesamtreiches lag die politische Führung bei Germanen wie Merobaudes, Bauto, Stilicho, Rikimer und Gundobad. Die Kaiser in ihren gut beheizten Palästen in Ravenna, Rom und Konstantinopel verloren die Verbindung zur Armee und damit ihre Macht. 476 schickte Odovakar als römischer Offizier den letzten Kaiser des Westens in den Ruhestand.

Das staatliche Waffenmonopol brach zusammen

Man sollte nun annehmen, dass die Einbürgerung der Fremden zu einer Integration führen müsste, wie es dreihundert Jahre lang der Fall war. Aber je mehr Germanen kamen und je höhere Posten sie errangen, desto schwieriger wurde das. Neid kam auf. Ressentiments machten sich bemerkbar. Die bärtigen Germanen in ihren langen Hosen und Pelzen wurden das Odium des Barbarentums nicht los, ihr Aussehen grenzte sie als Fremde aus und ihr arianisches Bekenntnis galt als Ketzerei. Gesetze gegen Mischehen, fremde Tracht und falschen Glauben zeigen die Stimmung. Fremdenfeindliche Literatur, Massaker und Mordaktionen richteten sich gegen die Germanen, die man aber nicht mehr loswurde und auf die man auch nicht verzichten konnte, denn sie stellten die besten Kontingente. Die Regierung verlor die Kontrolle über die Provinzen, das staatliche Waffenmonopol war nicht aufrecht zu erhalten. Eine Unzahl an Verordnungen erging, aber sie wurden nicht mehr ausgeführt, die Exekutive versagte, die überkomplizierte Bürokratie brach zusammen.

Die Sachsen übernahmen Britannien, die Franken Gallien, die Alamannen Obergermanien. Italien wurde von den Ostgoten, Spanien von den Westgoten, Nordafrika von den Vandalen besetzt. Auf dem Balkan herrschte Turbulenz, der Osten war durch Glaubenskämpfe zerrissen. Die Provinzialen, überall in der großen Mehrheit, waren politisch handlungsunfähig, im langen Kaiserfrieden gewöhnt, regiert und geschützt zu werden. Jetzt in der Not gewann die Sorge um das Seelenheil Vorrang. Die Kirche ersetzte den Staat, die Klöster bewahrten die Reste des Bildungsgutes. Die Städte, in denen die Grundbesitzer wohnten, verarmten. Das kulturtragende Bürgertum verschwand – die Germanen interessierten sich mehr für Waffen als für Bücher –, das Bildungswesen blieb ihnen als Fremden fremd. Die Verkehrswege zu Land wie zu Wasser waren nicht mehr sicher, der für den Wohlstand wichtige Fernhandel erlahmte. Naturalwirtschaft machte sich breit. Die Wasserleitungen zerfielen, die Bäder konnten nicht mehr beheizt, Straßen und Brücken nicht mehr ausgebessert werden, über den Rhein gab es nur noch Fähren.

Es ist eine alte Frage, weshalb die reiche, hochentwickelte römische Zivilisation dem Druck armer, barbarischer Nachbarn nicht standgehalten hat. Man liest von Dekadenz, von einer im Wohlstand bequem gewordenen Gesellschaft, die das süße Leben des Einzelnen erstrebte, aber den vitalen und aktiven Germanenhorden nichts entgegenzusetzen hatte, als diese, von der Not getrieben, über die Grenze strömten. Überschaubare Zahlen von Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge, die alte Ordnung löste sich auf.

Der Autor

Professor Dr. Alexander Demandt lehrte Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin. Diesen Text lehnte die Zeitschrift „Die politische Meinung“ mit der Begründung ab: „Gerade auch unter dem Eindruck der Ereignisse zu Sylvester in Köln ist mir deutlich geworden, dass Ihr sachlicher geschichtswissenschaftlicher Text, den Sie dankenswerterweise für uns vorbereitet haben, von böswilliger Seite im Kontext unserer politischen Zeitschrift missinterpretiert werden könnte. Aus meiner Perspektive besteht die Gefahr, dass isolierte Textstellen missbräuchlich herangezogen werden könnten, um allzu einfache Parallelitäten zur aktuellen Lage zu konstruieren, die wir uns nicht wünschen können.“ Das schrieb dem Autor der Chefredakteur der von der Konrad-Adenauer-Stiftung herausgegebenen Zeitschrift, die den Text eigens mit Blick auf die Flüchtlingskrise bestellt hatte. (Mü.)

Der Fall Roms: Wie ein Weltreich unterging (msn.com)

b2dac23feb4e1952b6235

  1. Wie im alten Rom
    Drei letzte Kaiser der julisch-claudischen Dynastie, Tiberius, Caligula und Nero, haben das Rom des großen Augustus zwar nicht zerstören können, jedoch das Ende der Dynastie herbeigeführt.
    Pädophilie bei Tiberius – an seine kleinen „Fischlein“ in Capri darf erinnert werden – inzestuöse Skandale Caligulas, vor allem mit seinen Schwestern, Morde Neros an seiner Frau und seiner Mutter, haben dazu geführt, dass der Spruch „wie im alten Rom“ Symbolcharakter bekam.
    Wie sieht es heute aus?
    Die Familie, als bis vor wenigen Jahren unbestrittene Keim- und Kernzelle des Staates, wird sukzessive zerstört.
    Kinder werden abgetrieben, Menschen künstlich erzeugt, das normale heterogene Verhältnis zwischen Mann und Frau spielt kaum mehr eine Rolle. Schwule und Lesben können Kinder adoptieren, womit man unschwer voraussehen kann, dass auch ihre LGBT-Philosophie auf die Kinder abfärben wird und auch die Euthanasie ist kein Tabu. Christlich abendländische Werte spielen keine Rolle mehr. Die Familien werden so wenig unterstützt, dass die Lust der jungen Generation Kinder zu bekommen immer geringer wird.
    Auch nominell konservative Spitzenpolitiker in Europa, wie etwa Manfred Weber als Chef der konservativen Fraktion im EU Parlament oder Othmar Karas als Vizepräsident des Parlaments, scheinen vergessen zu haben, woher sie kommen.
    Toleranz gegenüber allem und jedem wird groß geschrieben und Werte verkommen.
    Die Verrottung im wichtigsten Segment des Staates, nämlich der Familie, schreitet voran.
    Die Kirchen geben den Menschen kein moralisches Gerüst mehr und ein bedauernswerter Papst ist nicht mehr in der Lage grundsätzliche Werte des Christentums zu dekretieren.

  1. Die Immigranten
    Auf der anderen Seite werden Immigranten jeder Art importiert.
    Man verweist auf internationale Asyl- und Menschenrechtskonventionen, vergisst jedoch, dass diese zu einer ganz anderen Zeit, nämlich für die Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg, geschaffen wurden.
    Wenn jemand eine Aufrollung und zeitgemäße Adaptierung dieser völkerrechtlichen Verträge verlangt, stößt er auf eine Mauer des Widerstandes.
    Stattdessen werden Immigranten ungebremst hereingelassen, wobei nur eine Minderheit wirklich integrierbar ist. Die traditionelle Sicherheit der europäischen Staaten ist Geschichte.
    Sozialschmarotzerei ist System, wenn Menschen, die noch niemals etwas für den Staat getan haben, mit Nichtstun besser verdienen, als zu arbeiten.
    Fremde Kulturen überfluten uns, wobei besonders der Islam seine Mitglieder dazu anhält, möglichst viele Kinder zu haben und immer mehr politischen Einfluss zu gewinnen. Es liegt auf der Hand, dass die kulturellen Identitäten der einzelnen Länder verschwinden werden, wenn nicht konsequent wie in osteuropäischen Ländern dagegen gehalten wird. Viktor Orban ist ein Fels in der Brandung.
    Ein Bild, dass statt Kirchen Moscheen und statt traditionellen christlichen Feiern und Wallfahrten der Ramadan an Bedeutung gewinnt, ist ein tragisches Beispiel.
    Tausendjährige Kulturen werden zerstört.
    Eine Situation, deren Dramatik gar nicht hoch genug bewertet werden kann.

  1. Das Problem UNO
    Blauäugig sieht man auf die UNO und vergisst dabei, dass diese ein linkes Konstrukt geworden ist, in dem die starken wirtschaftlichen Länder einer gewaltigen Mehrheit von desolaten Staaten gegenüberstehen, die nichts anderes wollen, als das schwer verdiente Geld von erfolgreichen Marktwirtschaften abzuziehen, das entweder an korrupte Diktatoren oder unfähige Politiker in der dritten Welt geht und ohne Nutzen für deren jeweilige Bevölkerung in dunklen Kanälen verschwindet.

  1. Das ewige Problem Brüssel
    Ob die Marionetten in Brüssel, die an politischen Fähigkeiten gegen Null tendieren, dies überhaupt verstehen oder gar wollen, ist die Frage.
    Leute, wie der Vizepräsident der Kommission Timmermans oder etwa Politiker des regenbogenfarbenen Luxemburgs tun alles, um die Situation im negativen Sinne anzuheizen.
    Frau Von der Leyen tänzelt wie eine verhinderte Balletteuse an der Spitze der Kommission und verteilt Gelder an jeden, als wäre sie eine Märchenfee – Gelder, die wir alle selbst kreditieren und deren Existenz keinerlei Grundlage in den Europäischen Verträgen hat.
    Auch hier eine Verrottung jener Ideen, die die Gründer Europas, vor allem auch der soeben zur Seligsprechung vorgeschlagene Gründer der EU Robert Schuman oder Staatsmänner wie De Gaulle, Adenauer oder Otto von Habsburg und viele andere, nicht für möglich gehalten hätten.
    Dieses Europa ist nicht das, was man wünschte. Man wollte Frieden in Europa und man wollte eine starke Wirtschaftsgemeinschaft.
    Man wollte aber nicht zum Spielball linker multinationaler Kräfte werden, deren einziges Ziel ist traditionelle Kulturen zu ruinieren.
    Gleichzeitig kritisiert Brüssel aber und verhängt lächerliche Sanktionen gegen Russland oder China, die wie Russland mit der Tradition der russisch-orthodoxen Kirche oder wie China, das langsam wieder die Traditionen seiner alten Philosophen aufnimmt, an Fahrt gewinnen. Deren Stärke ist die absolute Leistungsbereitschaft, die in Europa schon längst zugunsten eines fragwürdigen Sozialmodells verschwunden ist.

  1. Licht am Horizont?
    Ein kleiner Hoffnungsstreif am Horizont ist die hoffentlich konsequent weitergehende Gründung patriotischer Parteien in Europa, die der „alles ist möglich, alles wird toleriert“- Gesinnung in Europa entgegenarbeitet.
    Wenn diese Gruppierung endlich die zweitgrößte Fraktion im Europäischen Parlament wird, wird als erstes notwendig sein, sämtliche EU-Maßnahmen, die sich in den letzten Jahren rechtswidrig und negativ für unsere europäischen Länder entwickelt haben, aufzurollen und mit allen denkbaren Mitteln rückzuführen.
    Eine Festung Europa allein wird es nicht tun.
    Es geht um die Gesinnung, das Wissen, die politische Fähigkeit der Exponenten in Brüssel und um einen möglichst baldigen Ersatz jener Politiker, die am besten Wege sind Europa zu zerstören.
    Wenn Europa nicht neu aufgebaut wird, wird es kein Europa mehr geben.
    Die Minderheit derer, die noch vernünftig denken können, ist aufgerufen mit aller Kraft gegenzusteuern.
    Es ist bereits fünf nach 12 Uhr.

*) Webseite des Gastautors: norbert.vanhandel.at/

Nach all den Fakten: Darüber sollte jeder Österreicher nachdenken! 

 8. Mai 1945.:Deutschland/Österreich hat den schlimmsten Krieg aller Zeiten verloren. Eine ganze Generation Männer ist gefallen, verwundet oder in Gefangenschaft. Millionen Frauen, Kinder und Alte im über 3 Jahre dauernden alliierten Bombenterror gestorben. Alle deutschen/österreichischen Städte liegen in Schutt und Asche, die Hälfte der überlebenden deutschen/österreichischen Bevölkerung ist obdachlos. Hunderttausende deutsche/österreichische Frauen wurden von den Siegern vergewaltigt. Es herrscht Hunger und unvorstellbare Not. Noch dazu werden Millionen Menschen aus ihrer Jahrhunderte alten Heimat in Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Böhmen und dem Sudentenland grausam vertrieben mit nichts als den Sachen auf dem Leib.

Doch anstatt aus dem eigenen Land abzuhauen, nehmen die Menschen ihr Schicksal an, suchen keine Vollversorgung im Ausland, sondern krempeln in Österreich/Deutschland die Ärmel hoch und innerhalb weniger Jahre stampfen sie ein wirtschaftliches neues Land aus dem Boden.

Warum? - Ganz einfach;

Diese Generation hat an Österreich/Deutschland geglaubt und nicht den Kopf in den Sand gesteckt. Für diese Menschen war Österreich/Deutschland alles und sie hatten den Anstand und die Opferbereitschaft für ihr Schicksal selber gerade zu stehen.

Heute, im Jahr 2021, haben wir eine Regierung welche die Arbeit, den Mut und den Glauben dieser einstigen Generation mit Füßen tritt. Die den jahrzehnte langen Aufbau unseres Landes gegen die Wand fährt.

Die sich erpressbar macht von allen Ausländern, die fremde Religionen, fremde Werte und fremde Gesetze mehr achtet, als die eigenen. Eine Politiker-Klasse die das eigene Volk schon lange nicht mehr wahrnimmt und sich nur noch um die eigenen Posten kümmert. Die zulassen das türkische Politiker üble Reden in Deutschland halten, uns verhöhnen und unsere Toleranz über jede Schmerzgrenze hinaus ausnutzen.

Diese Liste könnte man endlos fortsetzen...

Aber nicht mehr mit mir. Ich liebe Österreich. Das ist meine Heimat, das sind meine kulturellen und geschichtlichen Wurzeln und das österreichische Volk ist mein Volk. Und ich bin deswegen noch lange kein Nazi oder von Gestern!

Und ich werde mich nicht von sogenannten Gutmenschen mundtot machen lassen!

 Österreich war - ist und bleibt UNSER Land - das Land der Österreicher

Und nur weil man stolz auf sein Land ist, ist man noch lange kein NAZI!!!!