2.1.2. Wie verrottet ist die verhetzte Gesellschaft bereits?

Apokal
Wie verrottet ist die verhetzte Gesellschaft bereits?
Um den Zustand einer Gesellschaft seriös beurteilen zu können, ist es notwendig möglichst umfangreich alle gesellschaftlichen Parameter sowohl qualitativ als auch quantitativ zusammenzutragen. Erst hunderte kleine soziologische, ökonomische Mosaiksteinchen können ein Gesamtbild ergeben. Ich werde daher versuchen aus den zugängigen Quellen einmal viele kleine, manchmal ganz unscheinbare, Informationen zu sammeln. Auch Tendenzen aus Deutschland, ja ganz Europa sind berücksichtigungswürdig, etwa Daten zu grenzüberschreitenden Wanderbewegungen und ihren Folgen, wie z.B:
"Schwerste Gewalttaten im öffentlichen Raum erschüttern Deutschland in immer kürzeren Abständen. Maßgeblich daran beteiligt sind Männer aus muslimischen Herkunftsstaaten. Wie entscheidend die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt hat, belegt der Bestsellerautor Stefan Schubert in seinem gerade erschienen Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedrohtDemnach weisen die Statistiken des BKA in nur vier Jahren insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus." (1) - solche Entwicklungen sind auch in Österreich feststellbar.
Aber auch das Thema Bildung und Staatsschulden sind wichtige Felder, da sie für eine künftige Entwicklung entscheidend sind – z.B gibt es in Österreich 970.000 funktionale Analphabeten (2) und die Lesekompetenz liegt in Österreich laut der PIAAC-Studie unter dem OECD-Durchschnitt. Tendenz steigend, da der Abschlußbericht von Susanne Wiesinger unglaubliche Details enthält, die bisher verschwiegen wurden: "Brisanter Bericht Susanne Wiesingers über Kulturkonflikte im Klassenzimmer - Lehrer klagen über Antisemitismus, Radikalisierung und mangelnden Respekt" (3). Sind überhaupt in Zukunft alle notwendigen Ausgaben zur Aufrechterhaltung dieser Gesellschaft - einer sozialstaatlichen Bevormundungsgesellschaft in ausreichendem Maße vorhanden? Jeder erwerbstätige Bürger dieses Landes hat bereits etwa 77.000.- Euro Schulden (4) an den Staat, also den Bund - nicht eingerechnet die Landes- und Gemeindeschulden, die Schulden der ausgelagerten Staatsbetriebe bzw. die Staatshaftungen. Wäre die Republik Österreich eine Firma - wäre sie pleite und konkursreif!

 Wer kritisch denkt wird mit allen Mitteln bekämpft, auch mit brutaler Gewalt - ich habe das gesehen!!

https://derstandard.at/2000025830648/Ermittlungen-nach-Zwischenfaellen-bei-Demos-in-Spielfeld

Manche Themen, die jetzt folgen, werden verschwiegen oder schöngeredet - aber die Fakten sprechen eine klare Sprache, man muß nur alle Mosaiksteinchen ins Gesamtbild einordnen, dann bekommt man ein Bild vom Zustand unserer heutigen verrotteten Gesellschaft:

Islamisierung:

1971 waren von knapp 7,5 Millionen Einwohnern Österreichs 22.267 Muslime: 0,3%. 2016 waren von 8,7 Millionen Einwohnern bereits über 700.000 Muslime: 8%.

https://www.krone.at/2501948

Mitten in den Herzen von Wien und Graz treiben die Netzwerke der Islamischen Liga Kultur mutmaßlich radikale Blüten. Eine Geheimstudie der Dokumentationsstelle Politischer Islam will dies beweisen und kommt zu dem Schluss, dass die Organisation als Teil der radikalen Muslimbruderschaft betrachtet werden kann.

https://www.tagesstimme.com/2021/09/09/muslimbrueder-islamismus-verdacht-bei-moscheen-in-graz-und-wien

Graz/Wien. – Die aktuelle Studie soll demnach belegen, dass der Verein eine „langjährige ideologische, strukturelle und persönliche Nähe“ zur Muslimbruderschaft pflege. In deren Ideologie spielten vor allem der Gründer der radikalen Strömung, Hasan al-Banna, sowie der berüchtigte extremistische Islamist Yusuf al-Qaradawi eine Rolle. Sogar Fanatiker aus dem Hamas-Umfeld sollen als Redner aufgetreten sein. Während die Grazer Freiheitlichen nun konkrete Maßnahmen gegen den politischen Islam in ihrer Stadt sowie in der Steiermark insgesamt fordern, wirft auch einmal mehr die Unvollständigkeit der von der Bundesregierung präsentierten „Islam-Landkarte“ ernsthafte Fragen auf.

https://www.dokumentationsstelle.at/wp-content/uploads/2021/09/Liga-Kultur_WEB.pdf

Der Liga Kultur-Verein ist eine österreichische Organisation mit ideologischer, struktureller und persönlicher Nähe zur Muslimbruderschaft. Sie ist ideologisch stark an den Ideen der Muslimbruderschaft ausgerichtet und vor allem durch die von Yusuf al-Qaradawi geprägte Strömung der Wasaṭiyya (Weg der Mitte) beeinflusst, die in wesentlichen Aspekten im Widerspruch zu Freiheiten liberal-pluralistischer Demokratien steht. Die Liga Kultur betreibt Vereinslokale in Wien und in Graz.

Studie des Forschungsinstituts "think.different" und Sora: 700 Personen 14-24 jährige, mit islamischem Migrationshintergrund - jeder Zweite junge Afghane und Syrer ist homophob. 4 von 10 Tschetschenen und Türken sind gegen Homosexualität. starker Antisemitismus: Zwei Drittel aller Afghanen betrachten Israel als Feind, ebenso jeder Dritte Syrer, Türke, Tschetschene, Bosnier.

Arbeitslosigkeit: Laut Minister Kocher Anfang 2021- 50% Ausländeranteil.

Strafverteidiger Mag. Werner Tomanek: "Migranten begegnen unserem Rechtsstaat und unserer Kultur mit Verachtung."

 Kriminalität der Zuwanderer – Terror - Tötungen:

Am 29.07.2019 veröffentlichte die Informationsplattform Jouwatch https://www.journalistenwatch.com einen Beitrag über das gerade erschienene Buch des Bestsellerautors Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Das Buch wurde schon als »Buch des Jahres« bezeichnet. Im Folgenden einige Auszüge des Beitrages:

„Seit dem 11.09.2001 sind über 30 000 islamistische Terroranschläge mit rund 150 000 Toten nachgewiesen worden. Das entsprechende Dokument entstammt der islamkritischen Seite TheReligionofPeace (TROP) und wurde am 28.04.2019 von der Welt am Sonntag übernommen und abgedruckt. Es liest sich nahezu wie ein dystopischer Beleg für den islamischen Krieg gegen sogenannte Ungläubige. Auf insgesamt drei kleingedruckten Zeitungsseiten werden die Ausmaße eines Krieges dokumentiert, in dem sich die westlichen Gesellschaften gegenwärtig befinden.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/917904/umfrage/auslaenderkriminalitaet-in-oesterreich/

https://www.unzensuriert.at/content/134153-in-nur-18-monaten-1500-attacken-auf-polizisten/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Die Polizei als Freund und Helfer hat es nicht immer leicht. Im Zeitraum Jänner 2020 bis Juni 2021 wurden in Summe 1.499 tätliche Übergriffe gegen Polizeibeamte gemeldet. Dabei sind Daten von Vorarlberg für das erste Halbjahr 2021 noch gar nicht bekannt. 75 Polizisten wurden in Summe durch Gewalt schwer verletzt, die meisten davon in Wien (47).

Ursache ist – neben der besonderen Gewaltbereitschaft gewisser Tätergruppen, die auch von der Polizei auf den Straßen immer häufiger festgestellt wird – die Überfüllung der Gefängnisse, vor allem durch immer mehr ausländische Straftäter, die vielfach schon die Mehrheit stellen.

https://cms.falter.at/blogs/thinktank/2019/04/08/auslaender-in-der-kriminalstatistik-integration-gescheitert/

https://www.unzensuriert.at/content/134349-und-wieder-ein-wochenende-der-migrantengewalt-ueberfaelle-schlaege-stiche-morddrohungen/

Und wieder ein Wochenende der Migrantengewalt: Überfälle, Schläge, Stiche, Morddrohungen:

Migranten randalieren in Wiener Innenstadt – zwei verletzte Polizisten 

Staatenloser und Syrer bedrohten sich wegen Mietschulden

Jugendbande (18, 13, 12) überfiel S-Bahn-Fahrgäste

Frage nach Zigarette endete im Krankenhaus

Besoffener “Russe” attackierte erst Ex-Freundin und dann Polizisten

Syrer wollte Frau umbringen, wenn sie ihn nicht heiratet

Somalier lag schwer verletzt am Gehsteig

Besoffene Bulgaren schlagen sich in Bushaltestelle krankenhausreif

Das sowas überhaupt ein Thema ist, ist ein Wahnsinn in Europa!

Die in der Türkei geborene Frauenrechtsaktivistin Serap Çileli ist selbst einer Zwangsehe entflohen, stand unter strenger Kontrolle der Eltern. Im Interview mit FOCUS Online spricht sie über den mutmaßlichen Ehrenmord an einer Afghanin in Berlin und was nötig ist, um patriarchalische Strukturen zu durchbrechen.

https://www.focus.de/regional/bayern/randale-vor-polizeiwache-in-miesbach-grossfamilie-attackiert-polizeiwache-sie-wollen-familienmitglied-befreien_id_13578264.html

Islamistische Terrorgefahr wird zum Alltag

Wie sehr sich die Sicherheitslage jedoch durch die unkontrollierte und mehrheitlich männlich-muslimische Masseneinwanderung verschlechtert hat, wird in dem Jahresvergleich der Terrorverfahren deutlich:

  • 2013 gab es insgesamt nur 70 Terrorverfahren
  • 2016 bereits 240
  • 2017 folgte eine Verfünffachung auf 1200 Terrorverfahren, und
  • 2018 wurde der neue Rekordwert von 1220 Terrorverfahren erreicht.

Im Durchschnitt eröffnete der Generalbundesanwalt im Jahr 2018 jeden Tag 3,3 neue Terrorverfahren.

VERFASSUNGSSCHUTZ: Islamistischer Terror größte Gefahr für Österreich

https://www.kopp-verlag.at/Sicherheitsrisiko-Islam.htm?websale8=kopp-verlag.02-06&pi=976900&ws_tp1=kw&ref=google&subref=pool/search&log=extern&gclid=Cj0KCQjwi7DtBRCLARIsAGCJWBoTE_0YkEV6DWxeRAhc4UxzbywLdk0M4IIxwQxMVZ_3Dw28nlqYtlkaAuEjEALw_wcB

https://juergenfritz.com/2021/08/27/ehemaliger-kommandant-ueber-afghanische-ortskraefte-innerlich-verachten-uns-diese-menschen/

„Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit“

 „Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden“, so der ehemalige Kommandant wörtlich.

Erstmalig und exklusiv enthüllt Stefan Schubert, dass

  • laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.
  • der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.

Wussten Sie zum Beispiel, dass

  • eine alarmierende Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus mit islamischen Terroristen stattfindet?
  • der Verfassungsschutz islamistische Organisationen nicht konsequent überwachen kann, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordert?
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel die nationalistisch-islamistischen Grauen Wölfe hofiert?
  • die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert?
  • Tausende, größtenteils muslimische Kriegsverbrecher in Deutschland als Flüchtlinge eingewandert sind?
  • durch gezielte Desinformationskampagnen von Politik und Medien jegliche Islamdebatte verhindert wird?
  • die kriminellen Araberclans wie eine muslimische Mafia in Deutschland auftreten?
  • sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind?
  • eine gezielte Unterwanderung der Sicherheitsbehörden von Islamisten und Araberclans betrieben wird?
  • das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt?
  • Beobachter von einem »molekularen Bürgerkrieg« gegen die einheimische Bevölkerung durch muslimische Zuwanderer sprechen?

»Am gefährlichsten sind Risiken, die vertuscht und verschwiegen werden. Zum Beispiel, weil es der sogenannten Politischen Korrektheit dient. Stefan Schubert durchbricht mit dem faktenreichen Enthüllungsbuch Sicherheitsrisiko Islam dieses Schweigekartell. Es macht wenig Sinn, vor unangenehmen Wahrheiten die Augen zu verschließen. Daher: Lesen Sie dieses Buch, lassen Sie sich die Augen öffnen.«

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/917904/umfrage/auslaenderkriminalitaet-in-oesterreich/

https://bundeskriminalamt.at/501/

https://bundeskriminalamt.at/501/files/PKS_2020_HP_20210412.pdf

https://www.krone.at/2490300

https://www.anonymousnews.org/2021/08/27/studien-belegen-migranten-hassen-uns-und-wollen-die-scharia/

In Deutschland halten 47% der Muslime die Scharia für wichtiger als das deutsche Recht. In Schweden glauben 52% der Muslime, dass die Scharia wichtiger ist als das schwedische Recht. Die Studien werden durch Berichte diverser europäischer Geheimdienste gestützt, die seit Jahren eindringlich warnen. Schlepperkönigin Angela Merkel zeigt sich davon bis dato unbeeindruckt. Sie lässt Schwerverbrecher und Extremisten aller Couleur auch auch weiterhin in Massen nach Deutschland einreisen.

Professor Ednan Aslan, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Wien, hat kürzlich im Auftrag der Integrationsabteilung der Stadt Graz eine Stichprobe von 288 der rund 4.000 überwiegend afghanischen Asylsuchenden im österreichischen Graz befragt. Die Mitglieder der Abteilung wollten verständlicherweise die Ansichten der muslimischen Neuankömmlinge kennen lernen. Die Ergebnisse wurden in der Studie “Religiöse und Ethische Orientierungen von Muslimischen Flüchtlingen in Graz”veröffentlicht.

Der Studie zufolge sind zwei Drittel der Asylsuchenden Männer, meist unter 30 Jahre alt. Sie alle sind für die Bewahrung ihrer traditionellen, konservativen, islamischen Werte. Die Migranten sind extrem religiös; 70% gehen jeden Freitag zum Gebet in die Moschee.

Die Frauen sind genauso religiös, wenn nicht sogar noch mehr: 62,6% beten fünfmal am Tag, deutlich mehr als die Männer (39,7%). Darüber hinaus tragen 66,3% der Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch und 44,3% weigern sich, einem Mann die Hand zu geben.

Die Hälfte der Migranten (49,8 %) gibt an, dass Religion in ihrem Alltag in Europa heute eine größere Rolle spielt als in ihrem Heimatland. 47,2% sind überzeugt, dass Juden und Christen vom “richtigen Weg” abgewichen sind, und 47,8% sind der Meinung, dass die Zukunft des Islam gefährdet wäre, wenn der Islam modern und zeitgemäß interpretiert würde.

Für 51,6% der Befragten ist die Überlegenheit des Islam gegenüber anderen Religionen unbestritten. 55% glauben an die Hölle für Ungläubige. Der Antisemitismus ist tief verwurzelt: 46% glauben, dass Juden und Christen “zu viel Einfluss auf die Weltpolitik haben”, und 44% glauben, dass das Judentum und das Christentum schädlich sei. 43% sind der Meinung, dass Juden und Christen selbst Schuld sind an ihrer Verfolgung, während 54,5% der Meinung sind, dass Juden und Christen sich nur um sich selbst kümmern.

Die Migranten sind nicht nur intolerant gegenüber anderen Religionen: 50% finden, Homosexualität sei eine strafbare Sünde. 44% der Befragten gaben an, dass sie Gewalt gegen eine Frau befürworten würden, wenn sie ihren Mann betrügen sollte. 43% gaben auch an, dass Väter das Recht haben, Gewalt gegen Kinder anzuwenden, wenn nötig.

Die österreichische Studie ist nicht die erste ihrer Art, die zeigt, dass muslimische Migranten in Europa hegemoniale, antisemitische und frauenfeindliche Ansichten vertreten. Von der in Bayern ansässigen Hanns-Seidel-Stiftung wurde dazu eine Studie mit annähernd 800 Migranten aus Syrien, Irak, Afghanistan und Eritrea durchgeführt. Die Studienergebnisse zeigen, dass patriarchalische Überzeugungen unter den befragten Migranten weit verbreitet sind, insbesondere unter Migranten aus Afghanistan und den überwiegend nichtmuslimischen Migranten aus Eritrea, von denen über 60% der Meinung sind, dass Frauen zu Hause bleiben sollten. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie war der Antisemitismus, der zeigte, dass unabhängig von Alter und Bildungsstand die Mehrheit der Migranten antisemitische Überzeugungen vertrat. Weit über 50% der Syrer, Iraker und Afghanen gaben an, dass “Juden in der Welt zu viel Einfluss haben”.

Der Antisemitismus unter muslimischen Migranten in Deutschland ist in der Tat so weit verbreitet, dass Deutschland vor kurzem beschlossen hat, einen Sonderbeauftragten zu ernennen, um ihn zu bekämpfen. Deutschland bereitet Berichten zufolge Gesetze vor, die Migranten, die antisemitische Ansichten äußern, aus dem Land abzuschieben erlauben könnten. “Du Jude!” ist offenbar zu einer häufigen Beleidigung unter muslimischen Schülern in Berliner Schulen geworden. Andere Studien und Umfragen zeigen auch, wie sehr Muslime in Europa das Scharia-Recht über das nationale Recht stellen:

Eine britische Umfrage ergab, dass 43% der britischen Muslime “der Meinung waren, dass Teile des islamischen Rechtssystems das britische Recht ersetzen sollten, während nur 22% gegen diese Idee waren”. Eine andere Umfrage ergab, dass fast ein Viertel (23%) aller Muslime die Einführung des Scharia-Rechts in einigen Gebieten Großbritanniens befürwortete, und 39% stimmten zu, dass “Ehefrauen ihren Ehemännern immer gehorchen sollten”. Fast ein Drittel (31%) hält es für akzeptabel, dass ein britischer Muslim mehr als eine Ehefrau hat. Laut derselben Umfrage sind 52% aller britischen Muslime der Meinung, dass Homosexualität illegal sein sollte.

Laut einer Studie über marokkanische und türkische Muslime in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Schweden stimmten im Durchschnitt fast 60 % der befragten Muslime zu, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten; 75 % dachten, dass es nur eine Interpretation des Korans gibt und 65 % sagten, dass die Scharia für sie wichtiger ist als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Die spezifischen Zahlen für Deutschland waren, dass 47% der Muslime die Scharia für wichtiger halten als das deutsche Recht. In Schweden glauben 52% der Muslime, dass die Scharia wichtiger ist als das schwedische Recht. Die Studien werden durch europäische Geheimdienstberichte gestützt. In Deutschland warnten die Nachrichtendienste bereits im Frühherbst 2015:

“Wir importieren islamischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Verständnis von Gesellschaft und Recht”.

Vier große deutsche Sicherheitsagenturen machten deutlich, dass “deutsche Sicherheitsagenturen… nicht in der Lage sein werden, diese importierten Sicherheitsprobleme und damit die daraus resultierenden Reaktionen der deutschen Bevölkerung zu lösen”.

In Norwegen sagte Benedicte Bjørnland, der Leiter des norwegischen Polizeisicherheitsdienstes (PST), dass man nicht davon ausgehen könne, “dass sich Neuankömmlinge automatisch an die Normen und Regeln der norwegischen Gesellschaft anpassen”.

“Außerdem sind Neuankömmlinge nicht homogen und können ethnische und religiöse Konflikte mitbringen…. Wenn sich auf Dauer Parallelgesellschaften, Radikalisierung und extremistische Umgebungen herausbilden, werden wir als Sicherheitsdienst vor Herausforderungen stehen”.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass Europäer inzwischen zu berichten beginnen, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr zu Hause fühlen. Eine kürzlich durchgeführte belgische Studie, in der 4.734 Belgier befragt wurden, hat gezeigt, dass zwei Drittel der Belgier das Gefühl haben, dass ihre Nation “zunehmender Invasion ausgesetzt” ist. Zwei Drittel der Befragten gaben an, dass es “zu viele Einwanderer in Belgien gibt”, 77% stimmten der Aussage zu: “Heute fühlen wir uns nicht mehr so Zuhause wie vor der Massenmigration”. Laut 74% der Befragten ist der Islam “keine tolerante Religion”, während 60% der Befragten sagen, dass die Anwesenheit so vieler Muslime in ihrem Land eine Bedrohung für ihre Identität darstellt. Nur 12% gaben an, dass sie glauben, dass die Religion für Belgien “eine Quelle der Bereicherung” sei.

Die Studie befragte auch 400 belgische Muslime: 33% gaben an, dass sie “die westliche Kultur nicht mögen”, 29% gaben an, dass sie glauben, dass die Gesetze des Islam dem belgischen Recht überlegen sind, und 34% sagten, dass sie “definitiv ein vom Koran inspiriertes politisches System bevorzugen würden”. Die Studie ergab auch, dass 59% der Muslime in Belgien die Heirat “verurteilen” würden, wenn ihr Sohn einen nicht-muslimischen Partner wählte, und 54% würden die Heirat verurteilen, wenn ihre Tochter einen nicht-muslimischen Partner wählte. Die vielsagende Reaktion der Forscher hinter der Studie – der öffentlich-rechtliche Rundfunk RTBF, die liberale Tageszeitung Le Soir, das soziologisches Forschungsinstitut Survey and Action und eine Stiftung namens This is Not a Crisis – war, dass sie “die Entwicklung einer echten anti-muslimischen Paranoia [unter Belgiern] beobachteten, die eine pathologische Dimension angenommen hat”.

Keine dieser Studien, Umfragen und Geheimdienstberichte scheint den geringsten Eindruck auf die europäischen Staats- und Regierungschefs auszuüben. In den blauäugigen Worten von Avramapolous reicht es nicht aus, dass die überwiegend muslimischen Migranten, die nach Europa gekommen sind, “Sicherheit in Europa gefunden haben”. Er meint: “Wir müssen auch dafür sorgen, dass sie ein Zuhause finden”. Die Frage, die unbeantwortet bleibt – während die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen, auf dem Kontinent den Islam wieder großartig zu machen (“Making Islam Great Again”) – ist, wo die Europäer ihre Heimstätten bauen sollen.

Bundeswehr-Veteran: "Ich habe den Afghanen nie vertraut"

"Bundeswehr-Veteran: "Ich habe den Afghanen nie vertraut"

Lageeinschätzung Afghanistan: „Es ist ein durchgängiger Dschihad“ - Afghanische Rekruten: „Desinteressiert, demotiviert, faul“ 

 Unterschiedliche Weltanschauungen prallen aufeinander 

Kopfschüttelnd äußert sich der Sicherheitsberater über die naiven Vorstellungen von einem gesellschaftlichen Wandel in dem Land am Hindukusch. „Stellen sie sich mal einen Afghanen vor, der mal aus Prestigegründen der afghanischen Armee beigetreten ist, aber paschtunisch oder anderweitig traditionell erzogen wurde. Der sieht in der Propaganda der eigenen Leute und im Internet, daß der Westen nur aus Schwulen, Lesben und Gendern besteht. Frauen, die in der Politik sind, Frauen in der Armee, Frauen an der Macht. Wenn er die Wahl hat zwischen den Taliban, die ihn als Mann schätzen und ihm die Möglichkeit geben, über Frauen zu herrschen und Krieger im Dschihad zu sein oder einer anderen Gruppe, der westlichen Welt; was glauben sie, welche Gruppe er dann wählen wird?“ Da prallten zwei unterschiedliche Weltanschauungen aufeinander „wie zwei Betonblöcke“.

Über die Zukunft des Landes macht sich der Sicherheitsexperte keine Illusionen. „Für 99 Prozent der männlichen afghanischen Bevölkerung ist die Welt sehr einfach: Allah hat die Welt für die Gläubigen geschaffen. Jedes ungläubige Territorium ist ein zwischenzeitlich besetztes Territorium. Das ist eine Beleidigung für gläubige Moslems. Dieses Territorium gilt es, zurück zu erkämpfen. Es ist ein durchgängiger Dschihad, mal ein kalter, mal ein heißer Dschihad.“

https://juergenfritz.com/2021/08/29/fast-98-prozent-der-ausgeflogenen-afghanen-sind-gar-keine-ortskraefte/

Von rund 4.500 ausgeflogenen Afghanen waren nur etwa 100 tatsächlich ehemalige Ortskräfte 

Die BILD berichtet bereits gestern darüber. Demnach sind zum Stand Donnerstag nach dem Fall Kabuls Mitte August, ab dem 17. August nur rund 100 Ortskräfte ausgeflogen worden. Hinzu kommen ca. 370 Familienangehörige, zusammen also ca. 470 Personen. Insgesamt sollen aber, wie nun auch die WELT berichtet, nach Angaben des Auswärtigen Amts mittlerweile 5.300 Personen aus Kabul in Sicherheit gebracht worden sein, darunter mehr als 530 deutsche Staatsangehörige sowie etwa 4.400 bis 4.500 Afghanen, mehrheitlich Männer. Das heißt, von diesen knapp 4.500 Afghanen, welche von Deutschland aus Afghanistan evakuiert wurden, waren knapp 4.400 (fast 98 Prozent) gar keine Ortskräfte und mindestens 4.030 (ca. 90 Prozent) auch keine Familienangehörige dieser.

„56 Prozent der afghanischen Jugendlichen in Österreich befürworten etwa Gewalt, wenn die Religion beleidigt wird.“

5 Mio Afghanen? Das verkraftet unser Land nicht! - Weidels Konter

Verschwiegene Fakten - Von Guido Grandt

  • Überwiegende Zahl der Flüchtlinge sind junge Männer

  • Frauen unter Flüchtlingen stark unterrepräsentiert

  • Junge kriminelle Migranten schwer zu sozialisieren

  • Je mehr junge Männer umso wahrscheinlicher sind soziale Unruhen

  • Integrationsprobleme durch Flucht- und Kriegs-Traumata

Tatsächlich waren die meisten Flüchtlinge, die nach Deutschland kamen, zumeist junge und allein reisende Männer. Bis Ende Oktober waren drei Viertel aller Asylantragsteller männlich, wie die Bild im Dezember des Jahres berichtete. Von 195.273 Erstantragstellern waren über zwei Drittel Muslime (69,3 %) und lediglich 17,6 % Christen.

Die Zahlen von 2014 belegten ebenfalls, dass die meisten Flüchtlinge Männer waren. So wurden 66,6 % der Erstanträge auf Asyl von Männern gestellt. Nur 33,4 % von Frauen. 70,5 % der Asylbewerber waren jünger als 30 Jahre.

Frauen sind unterrepräsentiert

Vor allem aus den Bürgerkriegsländern war das weibliche Geschlecht unterrepräsentiert. So wurden 2014 ganze 71 % der syrischen Asylanträge von Männern eingereicht. Bei den Eritreern waren dies annähernd 80 %, bei den Somalis 73,1 % und bei den Afghanen 69,9 %.

Je weiter und gefährlicher die Reise nach Europa, so schien es, umso geringer der Anteil von Frauen. Unter den Kindern bis 16 Jahren, die 28 % der Asylbewerber ausmachten, war das Verhältnis von Jungen und Mädchen fast ausgeglichen. Auch 2013 waren laut Jahresbericht des deutschen Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, kurz BAMF, bis zu 75 % aller nach Deutschland kommenden Asylbewerber männlich und im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.

Jung, kriminell, schwer zu sozialisieren?

Der britische Ökonom Paul Collier macht in seinem Buch Exodus – Warum wir Einwanderung neu regeln müssen darauf aufmerksam, dass junge Männer am »schwierigsten zu sozialisieren« seien. Ebenso, dass die meisten Verbrechen von solchen begangen würden. »Wenn also die Einwanderungsvorschriften junge Männer bevorzugen«, schreibt er, »werden Migranten in den Gefängnissen überrepräsentiert sein«.

Eine Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung scheint ihm recht zu geben. Es stellte sich heraus: Liegt der Anteil von Männern im Alter zwischen 15 und 24 Jahren an der Erwachsenen-Bevölkerung bei über 25 Prozent, so steigt die Wahrscheinlichkeit sozialer Unruhen. Das trifft vor allem auf den Nahen Osten und Subsahara-Afrika zu, also gerade jene Regionen, aus denen viele Flüchtlinge nach Europa kommen. Dieser Anteil liegt in Somalia sogar bei über 35 %, in Nigeria, Eritrea und dem Irak nur leicht darunter und in Syrien bei 30 %.

Alternde Sozialstrukturen sind friedlicher als verjüngte

Schon der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington folgerte: »Veränderungen des demografischen Gleichgewichts und Jugend-Booms von 20 Prozent und mehr können viele interkulturelle Konflikte am Ende des 20. Jahrhunderts erklären.« Und: »Die Bevölkerungsexplosion in muslimischen Gesellschaften und das riesige Reservoir an oft beschäftigungslosen Männern zwischen 15 und 30 sind eine natürliche Quelle der Instabilität und der Gewalt innerhalb des Islam wie gegen Nichtmuslime.«

Kurzum: Alternde Sozialstrukturen sind einfach friedlicher als diese von der Politik so hoffnungsvoll herbeigewünschte »Verjüngung« durch Einwanderung.

  • Totgeschwiegen: Die Gesellschaft verändert sich doch

  • Demografische Notwendigkeit entspricht nicht der Wahrheit

  • Experten bestätigen: Asyl-Zuwanderung ist ein Minus-Geschäft

  • Kosten übersteigen Nutzen

  • Politiker und Medien werben entgegen der Fakten für Asyl-Zuwanderung

Die verschwiegene „Veränderung“ der Gesellschaft

Mit der großen Flüchtlingswelle, die im Jahr 2015 begann, kamen und kommen noch immer vorwiegend Menschen einer ganz anderen Kultur, vor allem arabischstämmige, muslimische Flüchtlinge nach Europa.

Helmut Schmidt: „Zuwanderung löst das Problem nicht“

Grundlegender Widerspruch kam von Realpolitikern wie etwa dem ehemaligen tschechischen Präsidenten Václav Klaus: „Die Annahme dieser Politiker, allen voran Herrn Gaucks (zu jener Zeit deutscher Bundespräsident) und Frau Merkels, dass aus den Migranten motivierte, intelligente, gebildete und sofort einsatzbereite Arbeitskräfte werden, welche die alternden deutschen Arbeitnehmer ersetzen könnten, ist geradezu lächerlich.“ Das würde im Widerspruch zu allen Erfahrungen stehen, die Deutschland mit Zuwanderern und Gastarbeitern gemacht habe.

Auswirkungen von Migration auf die Sozialsysteme

Und noch ein weiterer Aspekt ist hinsichtlich der Lösung des Demografieproblems durch Einwanderung wichtig, wie Paul Collier, Professor für Ökonomie, Direktor des Centre for the Study of African Economies an der Universität Oxford, meint. Denn dies setze voraus, „dass Einwanderer den Abhängigkeitsquotienten verringern, das heißt, weil sie jung und erwerbstätig sind, beheben sie das durch die wachsende Schicht einheimischer Rentner geschaffene Ungleichgewicht. Aber arbeitende Migranten haben sowohl Kinder als auch Eltern.“
Einwanderer aus einkommensschwachen Ländern hätten in der Regel unverhältnismäßig viele Kinder. Collier gibt zu bedenken, dass beispielsweise 1997 in Großbritannien nur 12 Prozent der Einwanderer kamen, um zu arbeiten. „Bezieht man sowohl Kinder als auch Eltern in die Rechnung ein, besteht nicht der geringste Grund anzunehmen, Einwanderer würden den Abhängigkeitsquotienten auch nur zeitweise verringern.“

Der britische Ökonomie-Professor verweist dabei auch auf den dänischen Ökonomen Torben Andersen, der untersuchte, wie sich die Migration auf großzügige Sozialsysteme wie die skandinavische und auf deren Zukunftsfähigkeit auswirkt. Sein Befund: „Die Migration stützt sie keineswegs ab, sondern macht sie aufgrund der Kombination aus höheren Abhängigkeitsquotienten und geringerer Qualifikation von Migranten untragbar.“

Dieses Ergebnis scheint realistisch. So leben 2021 in Deutschland fast zwei Drittel (65%) aller erwerbsfähigen Syrer – die das Gros der Einwanderung stellen – ganz oder teilweise von Hartz IV. Der diesbezügliche Anteil bei Afghanen liegt bei 43,7% und bei Somaliern bei 37,1%. Zum Vergleich: Die allgemeine Arbeitslosenquote beträgt 6%. Das politisch propagierte „Demografie- und Jobwunder“ durch Flüchtlinge ist also bislang nicht nur ausgeblieben, sondern geradezu ins Gegenteil verkehrt.

Realistischerweise muss davon ausgegangen werden, dass die Tendenz zum Weggang aus Afghanistan allein schon aufgrund der Bevölkerungsentwicklung möglicherweise Jahrzehnte anhalten wird. Zwischen 1960 bis 2020 ist die Einwohnerzahl Afghanistans von neun Millionen auf fast 39 Millionen gestiegen.

 

Wie an dieser Stelle geschrieben und im aktuellen Buch Der Bürgerkrieg kommt! veröffentlicht, weist das BKA im Lagebild »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« 1,6 Millionen Straftaten aus, die auch durch diese Klientel verübt wurden. Darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Messerstechereien und islamische Terroranschläge wie durch den »Flüchtling« Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt. Auf Nachfrage des Autors bestätigte der Generalbundesanwalt zudem über 3.000 islamistische Terrorverfahren seit 2015. Die Sicherheitslage in Deutschland ist bereits jetzt zerstört. Nach der Analyse der BKA-Daten ist zu erkennen, dass Afghanen bei vielen dieser Gewaltdelikte stark überproportional als Täter geführt werden.

Im Zuge der weiter anhaltenden Flüchtlingskrise ignorieren EU-Politiker die Sorgen und Ängste ihrer Bürger. Vielmehr werden Probleme der Zuwanderer mit der hiesigen Leitkultur, mit Antisemitismus, Gleichberechtigung und Kindererziehung kleingeredet.

Das Volk wird nicht gefragt

Als „Bild“-Leser Mitte Dezember 2015 fragen, warum es keinen Volksentscheid gebe, ob man Flüchtlinge in diesem Maße aufnehmen wolle, heißt es lapidar: »Bundesweite Volksentscheide sieht das Grundgesetz nicht vor.«

Wo also bleibt das Recht der Bürger, zu dieser massiven gesellschaftlichen Umgestaltung nein zu sagen? Kein Politiker äußert sich dazu. Weder damals noch heute. Stattdessen wird die Republik neu definiert. Weitgehend heimlich und politisch verschwiegen und doch mit stetem Schritt geht so die soziale Neugestaltung voran. Denn auch die zugewanderten Migranten und Flüchtlinge haben ihre eigenen Moralvorstellungen, ihre Kultur und Religion, die sie in die hiesige Gesellschaft einbringen.

Dabei gibt es teils erhebliche Unterschiede, die soziales Verhalten prägen, beruht doch oftmals ihre Moral auf einer ganz anderen Grundlage, spiegelt die Ehre von Clan oder Familie wieder, wie der britische Ökonom Paul Collier schon 2014 in seinem Buch „Exodus – Warum wir die Einwanderung neu regeln müssen“ erklärte.

Die Leitkultur und die Illusion der Verantwortung

Die freiheitlich-demokratische europäische Leitkultur ist ein an der zivilisatorischen Identität Europas orientierter Wertekonsens, beruhend auf den Werten der kulturellen Moderne, also der Demokratie – und damit auf der Trennung von Religion und Staat, auf Pluralismus, Toleranz und dem Vorrang der Vernunft vor religiöser Offenbarung. Experten wie Bassam Tibi („Europa ohne Identität? Die Krise der multikulturellen Gesellschaft“) sprachen das entstehende Spannungsverhältnis teils schon vor über 20 Jahren an.

Die Deutschen definieren ihre Leitkultur über das Grundgesetz, vor allem über die ersten zwanzig Artikel. Deshalb ließ man jenes auch auf Arabisch übersetzen und in Flüchtlingsunterkünften verteilen. Der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber sagte einmal, dass klar sein müsse, dass »wir Deutschen eine gewachsene Leitkultur« hätten, die im Grundgesetz festgeschrieben sei. »Toleranz, Presse- und Religionsfreiheit und zum Beispiel unser Verhältnis zu Israel.« Diese Leitkultur könne nicht zur Disposition stehen, ganz gleich wie viele Zuwanderer nach Deutschland kommen würden.

So wies damals auch der heutige bayrische Ministerpräsident Markus Söder darauf hin, dass völlig andere Kulturen mit anderen Werten und Sitten nach Deutschland kommen würden, die unter anderem dem jüdischen Staat das Existenzrecht absprechen. Auch der Grüne Cem Özdemir betonte, dass zu dieser Werteorientierung ebenso die »besonderen Beziehungen zu Israel und die transatlantische Partnerschaft« gehörten. »Wer nach Deutschland einwandert und Teil dieser Republik werden will, übernimmt auch Verantwortung für die deutsche Geschichte. Und daraus folgt, dass das Existenzrecht Israels für uns nicht verhandelbar ist und wir zum jüdischen Staat besondere Beziehungen pflegen.«

Muslimische Zuwanderer und Antisemitismus

Aber ist das wirklich realistisch? Dass muslimische Zuwanderer ebenso die Verantwortung für die Schoah, den Holocaust übernehmen, wie es prinzipiell jeder Deutsche auch heute noch tut? Dass dies eben nicht so ist, zeigen die verwerflichen Vorfälle im Mai 2021. Bei pro-palästinensischen Protesten von muslimischen Migranten bezüglich der israelischen Politik im Konflikt mit der Hamas wurde die Republik eines besseren belehrt.

Es kam zu Ausschreitungen und blankem Antisemitismus mit brennenden Israelflaggen und Menschenmengen, die den Tod aller Juden und das Ende des Staates Israel skandierten. Dementsprechend verhall(t)en die mahnenden Worte bundesdeutscher Politiker bezüglich der hiesigen Leitkultur und des Verhältnisses zu Israel ungehört in den Ohren der muslimischen Zuwanderer.

Von wegen „Gleichberechtigung“

Der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler und Publizist Abdel-Samad weist darauf hin, dass das Frauenbild, das muslimische Flüchtlingsmänner hierzulande antreffen, sich fundamental von dem ihrer Heimatländer unterscheidet, in denen die Würde der Frau ganz anders definiert sei. So kam während der Flüchtlingskrise 2015 freilich die Frage auf, ob die Migranten beispielsweise Polizistinnen, Ärztinnen, Behördenmitarbeiterinnen, Lehrerinnen oder Arbeitgeberinnen respektieren?

„Dieses mittelalterliche Rollenbild kann nicht akzeptiert werden!“

Die damalige rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Julia Klöckner, die heutige Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, jedenfalls machte hinsichtlich der Gleichstellung gleich mal ihre eigenen, negativen Erfahrungen. Als sie eine Flüchtlings-Unterkunft in Idar-Oberstein besuchte, wollte ihr ein Imam die Hand nicht geben. Die Politikerin verzichtete daraufhin auf ein Gespräch.

»Auch Menschen anderer Religionen müssen bei uns akzeptieren, dass in Deutschland Frauen und Männer die gleichen Rechte haben«, beklagte sich Klöckner danach. Als sie Mails von Frauen bekam, denen es ähnlich erging, bekräftigte sie: „Dieses mittelalterliche Rollenbild kann nicht akzeptiert werden, wenn man in einem aufgeklärten Land lebt.“ Und: „Selbst das Grundrecht zur freien Ausübung der Religion darf das Grundrecht von Frauen auf Gleichberechtigung nicht aushebeln … Auf das Grundgesetz darf es keinen religiösen Rabatt geben!“

Denn nicht das liberale Deutschland müsse sich ändern, sondern manche Zuwanderer: „Lehrerinnen, Ärztinnen, Apothekerinnen sind genauso Respektspersonen wie deren männliche Kollegen. Das muss jeder Junge und Mann wissen. Es gibt bei uns auch Frauen als Chefinnen, wir haben nicht vor, das zu ändern, nur damit junge Männer mit einem mittelalterlichen Rollenbild Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.“

Gelächter über Gebot zur gewaltfreien Kindererziehung

Ähnliches gilt für die Kindererziehung. Schlagen von Schutzbefohlenen ist hierzulande nicht nur geächtet, sondern eine Straftat. Das Züchtigungsrecht der Eltern gegenüber ihren Kindern wurde beispielsweise in Deutschland im Jahr 2000 ersatzlos abgeschafft. Das des Ehemanns gegenüber seiner Frau bereits 1928 aufgehoben. »Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig«, heißt es dazu im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB).

Doch das sehen viele Neuankömmlinge anders. So berichtete beispielsweise die Kindergartenleiterin Swetlana Aoul von der Erstaufnahmeeinrichtung in Friedland von afghanischen Flüchtlingen, die darüber lachten, wenn sie erzählte, dass Kinder nicht geschlagen werden dürften. Schon in ihrem Beisein gab es Situationen, dass Eltern ihren Sprösslingen eine Ohrfeige gaben.

Tatsächlich stammen viele Asylbewerber, Flüchtlinge und Migranten aus Kulturen, in denen Gewalt eher toleriert wird. Selbst in Syrien hat der jahrelange Bürgerkrieg patriarchalische Strukturen wiederaufleben lassen, so dass dort aufgrund des Brautgeldes wieder minderjährige Töchter verheiratet werden.

https://www.anonymousnews.org/2021/09/04/erschreckender-sodomie-fall-afrikaner-vergewaltigt-ziege/

Eine gute Erziehung hat offenbar ein 21 Jahre alter Afrikaner aus Malawi genossen. Anstatt seinen widerwärtigen Trieben freien Lauf zu lassen, fragte er die Ziege seiner Begierde zunächst um Erlaubnis, bevor er sie vergewaltigte. Dass er nun wegen der Schändung des Paarhufers ins Gefängnis soll, ist für den Mann schlicht nicht nachvollziehbar.

  • Bereits seit den 1990er Jahren wurde vor einer Zunahme religiös motivierter Konflikte gewarnt

  • Diese Bruchlinien bildeten sich zumeist zwischen Moslems und Christen heraus, wie auch der Jugoslawienkrieg zeigte

  • Umfragen ergaben, dass viele Moslems die Scharia als einzige Quelle der Gesetzgebung sehen

  • westliche säkularisierte Gesellschaften und der Islam sind nicht kompatibel

Kampf der Kulturen – auch in Europa?

Die westliche Kultur ruht auf den Säulen der griechisch-römischen Antike, der jüdisch-christlichen Religion sowie der Aufklärung, die in diesem Zusammenhang die Trennung von Staat und Religion verlangt. Auf dieser Basis entstanden Werte wie die der individuellen Freiheit als höchstem Gut, der politischen Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte. Im Islam hingegen gab es keine Aufklärung. Er hat andere kulturelle Wurzeln, wie etwa Familie, Sippe und Stamm, und zeichnet sich vor allem durch die Einheit von Religion, Kultur und Staat aus, wobei die Religion das ganze Leben ohne Einschränkung beherrscht.

Schon seit jeher gibt es zwischen diesen beiden Wertesystemen große Differenzen. So sind die meisten Muslime in ihren Heimatländern von der Überlegenheit ihrer Kultur überzeugt und halten den Westen für gottlos. Dieser wiederum glaubt an die Universalität seiner eigenen Kultur und will sie über den gesamten Globus verbreiten.

Konflikte zwischen den Wertesystemen verschärfen sich

Zurecht schrieb Samuel Philipp Huntington in seinem Standardwerk The Clash of Civilizations, dass ein weltweiter Kampf der Kulturen nur vermieden werden könne, wenn die Führer dieser Welt eine globale Politik akzeptieren und aufrechterhalten würden, die unterschiedliche kulturelle Wertvorstellungen berücksichtige.

Vor seinem Tod 2008 war der Politikwissenschaftler auch Berater des US-Außenministeriums. Er ging dezidiert auf eine multipolare und multikulturelle Weltpolitik ein und erläuterte ihre Folgen. Sein Buch erschien 1996 in den USA, also fünf Jahre vor den 9/11-Terroranschlägen. Seitdem haben sich die von ihm geschilderten kulturellen Konflikte jedoch noch verstärkt. Huntingtons Beobachtungen sind heute relevanter denn je, weil sie unmittelbar die Hintergründe der heutigen Flüchtlingsdiskussion betreffen.

Gefährliche Konflikte zwischen unterschiedlichen Kulturen

»In dieser Welt werden die hartnäckigsten, wichtigsten und gefährlichsten Konflikte nicht zwischen sozialen Klassen, Reichen und Armen oder anderen ökonomisch definierten Gruppen stattfinden, sondern zwischen den Völkern, die unterschiedlichen kulturellen Einheiten angehören«, schrieb der Politikwissenschaftler. »Das Nebeneinander eines wachsenden Volkes der einen Kultur und eines langsam wachsenden oder stagnierenden Volkes einer anderen Kultur erzeugt in beiden Gesellschaften wirtschaftlichen und/oder politischen Anpassungsdruck.«

So bleibt nach Huntington die Frage, »ob Europa und Amerika zu gespaltenen Gesellschaften aus zwei unterschiedlichen und weithin voneinander isolierten Gemeinschaften aus zwei verschiedenen Zivilisationen werden, was seinerseits von der Anzahl der Einwanderer und davon abhängt, inwieweit diese an die in Europa und Amerika herrschenden westlichen Kulturen assimiliert werden.«

Huntington wies auf die sogenannten Bruchlinienkonflikte zwischen Gruppen aus unterschiedlichen Kulturen innerhalb ein und desselben Staates hin. Besonders häufig seien diese zwischen Muslimen und Nichtmuslimen anzutreffen. Solche Konflikte entsprängen der Natur der beiden Religionen – Christentum und Islam – und der auf ihnen beruhenden Kulturen.

Anzeichen für zunehmende Konfrontation

Der Konflikt zwischen dem Westen und dem Islam hätte sich bereits Ende des 20. Jahrhunderts zugespitzt. Voraus gingen Veränderungen in mehreren Bereichen: »Erstens hat das muslimische Bevölkerungswachstum riesige Scharen arbeitsloser und entfremdeter junger Menschen produziert, die sich für die islamistische Sache einspannen lassen, Druck auf benachbarte Gesellschaften ausüben und in den Westen auswandern«, erklärte Huntington. »Zweitens hat das islamische Wiedererstarken den Muslimen neues Vertrauen in die Eigenart und die Vorzüglichkeit ihrer Kultur und ihrer Werte gegenüber jenen des Westens geschenkt. Drittens erzeugen die gleichzeitigen Bemühungen des Westens um Universalisierung seiner Werte und Institutionen, Aufrechterhaltung seiner militärischen und wirtschaftlichen Überlegenheit und Einflussnahme auf Konflikte in der muslimischen Welt enorme Erbitterung unter den Muslimen … Sowohl in muslimischen als auch in christlichen Gesellschaften ging in den achtziger und neunziger Jahren die Toleranz für den anderen drastisch zurück.«

Der ägyptische Journalist Mohammed Sid-Ahmed sieht das ähnlich: »Es gibt untrügliche Anzeichen für eine zunehmende Konfrontation zwischen der jüdisch-christlichen Ethik des Westens und der islamischen Erweckungsbewegung (…)«

Huntington führte weiter aus, dass die bereits erwähnten Bruchlinienkonflikte gewaltsam geworden seien. Sie würden fast immer zwischen Menschen unterschiedlicher Religion stattfinden, »da die Religion das Hauptunterscheidungsmerkmal von Kulturen« sei. Diese wäre »wahrscheinlich« der »tiefgreifendste Unterschied, den es zwischen Menschen geben kann«.

Kampf der Kulturen – Beispiel Jugoslawien

Einen der schwersten Bruchlinienkämpfe hätte es zwischen Serben und Kroaten im früheren Jugoslawien gegeben. Als dort »die übergreifende jugoslawische Identität« zusammenbrach, gewannen die religiösen Identitäten, mit denen man sich bisher arrangierte und zusammenlebte, eine neue Bedeutung. Als es zu Kämpfen kam, verstärkte sich diese noch. »Die Koexistenz von vielen Bevölkerungsgruppen löste sich auf, und jede Gruppe identifizierte sich zunehmend mit ihrer jeweiligen kulturellen Gemeinschaft und definierte sich in religiösen Begriffen«, so Huntington.

Bruchlinienkriege würden sich nicht nur als ein Kampf gegen eine andere lokale ethnische Gruppe verstehen, sondern als »Kampf gegen eine andere Kultur«. So würde der lokale Krieg »umdefiniert zu einem Krieg der Religionen, einem Kampf der Kulturen«.

Noch einmal das Beispiel Jugoslawienkrieg: »Der wichtigste Einzelfaktor hinter diesen Konflikten war wahrscheinlich die demografische Verschiebung, die im Kosovo vor sich ging.« Dort lebten einst 67 Prozent albanische Muslime und 24 % orthodoxe Serben. Die albanische Geburtenziffer war die höchste in ganz Europa, der Kosovo das am dichtesten bevölkerte Gebiet Jugoslawiens. 1991 war der Kosovo zu 90 % muslimisch und zu 10 % serbisch. Die Serben sahen in ihm jedoch ihr »heiliges Land«, den Ort der großen Schlacht auf dem Amselfeld, als sie 1589 von den osmanischen Türken besiegt wurden. Danach hatten sie fast 500 Jahre unter deren Herrschaft zu leiden.

Da sich das demografische Gleichgewicht im Kosovo beachtlich zu Gunsten der Muslime veränderte, forderten die Albaner Anfang der 1980er Jahre, das Gebiet in den Rang einer jugoslawischen Teilrepublik zu erheben. Die Serben und die jugoslawische Regierung lehnten dies ab, befürchteten sie doch, dass der Kosovo sich schließlich mit Albanien vereinigen könnte. Die Kosovo-Albaner reagierten mit Protesten und Unruhen. Die serbische Minderheit wurde nach eigenen Angaben verstärkt diskriminiert, verfolgt und tätlich angegriffen.

Das alles spielte sich nicht etwa weit weg von uns ab, sondern in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Nur für einen Moment sei diesbezüglich an Markus Söders Bedenken hinsichtlich der hohen Zuwanderung und der damit verbundenen Veränderung der Statik Deutschlands erinnert.

Huntington: »Muslimische Kriegslust und Gewaltbereitschaft sind eine Tatsache«

Das von Huntington aufgegriffene Beispiel zeigt, wie sich durch eine demografische Verschiebung ein gesellschaftliches Gleichgewicht verändern und zu Forderungen der Mehrheit führen kann – in diesem Fall, der Muslime – sowie zur Diskriminierung von Minderheiten – in diesem Fall der orthodoxen Christen.

»Starke Antagonismen und gewaltsame Konflikte sind zwischen lokalen muslimischen und nichtmuslimischen Bevölkerungen gang und gäbe«, machte Huntington klar. »Wohin man im Umkreis des Islam blickt: Muslime haben Probleme, mit ihren Nachbarn friedlich zusammenzuleben.« Die »muslimische Neigung zum gewaltträchtigen Konflikt« gehe auch aus dem Grad der Militarisierung von muslimischen Gesellschaften hervor. »Wenn sie Gewalt einsetzten, setzten muslimische Staaten sie äußerst intensiv ein …Muslimische Kriegslust und Gewaltbereitschaft sind Ende des 20. Jahrhunderts eine Tatsache, die weder Muslime noch Nichtmuslime leugnen können.«

Aber ist es wirklich so, wie Huntington behauptete? Steven Pinker, amerikanisch-kanadischer Experimentalpsychologe, Kognitionswissenschaftler, Linguist sowie Professor am Harvard-College und der Harvard-Universität, schreibt in Gewalt – Eine neue Geschichte der Menschheit: »Der Eindruck, dass die muslimische Welt in Formen der Gewalt schwelgt, über die der Westen hinausgewachsen ist, ist kein Symptom von Islamfeindlichkeit oder Orientalismus, sondern erwächst aus den Zahlen. Muslime machen ungefähr ein Fünftel der Weltbevölkerung aus und stellen in ungefähr einem Viertel der Staaten auf der Welt die Mehrheit, aber 2008 waren an mehr als der Hälfte aller bewaffneten Konflikte muslimische Staaten oder Aufständische beteiligt … Muslimische Gruppen besetzen zwei Drittel der Positionen auf der Liste ausländischer terroristischer Organisationen des US-Außenministeriums …«. Zwei Drittel aller Terroropfer, bei denen die Täter ermittelt werden konnten, würden auf das Konto sunnitischer Terroristen gehen.

Der Vormarsch der »Scharia«

Steven Pinker gibt weiter zu bedenken: »Gewalt ist in der islamischen Welt nicht nur durch religiösen Aberglauben legitimiert, sondern auch durch eine übermäßig stark entwickelte Kultur der Ehre.« Er verweist auf eine umfangreiche Gallup-Umfrage, die von 2001 bis 2007 durchgeführt wurde, in der es um die Einstellungen der Muslime in 35 Staaten geht, die 90 Prozent der islamischen Weltbevölkerung repräsentieren.

»Die Ergebnisse bestätigen, dass die meisten islamischen Staaten sich in absehbarer Zukunft nicht zu säkularen, liberalen Demokratien entwickeln werden«, meint Pinker. »Die Mehrzahl der Muslime in Ägypten, Pakistan, Jordanien und Bangladesch gaben in der Umfrage an, die Scharia, das heißt die Grundprinzipien des islamischen Rechts, solle in ihren Staaten die einzige Quelle der Gesetzgebung sein, und die Mehrheit in den meisten anderen Ländern gab an, sie solle zumindest eine der Quellen sein.«

Buschkowsky: »Die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel«

Wie aber sieht es damit beispielsweise in Deutschland aus? Der ehemalige Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, machte unmissverständlich klar, dass sich die »Gewichte der Religionen« verschieben würden. »Dreiviertel der Flüchtlinge kommen aus muslimischen Ländern mit einer völlig anderen Wertestruktur. Die Zahl der Muslime in Deutschland wird sich verdreifachen, ihr Selbstbewusstsein wird stärker, ihr Anspruch auf politische Mitbestimmung wird wachsen und natürlich auch das Streben nach Dominanz im öffentlichen Leben.«

Und weiter: »Toleranz gegenüber dem Andersdenkenden, ein selbstbestimmtes Leben, persönliche Freiheit und ein humanistisches Weltbild – das sind die Dinge, die eine moderne demokratische Gesellschaft prägen. Da passt vordemokratische widerspruchslose Gehorsamspflicht einer gottgegebenen Ordnung nicht (…) Ein Wertewandel ist unausweichlich … die muslimische Weltsicht ist mit dem demokratisch-westlichen Wertekanon nicht kompatibel

Vielleicht und gerade deshalb forderte Hamed Abdel-Samad, deutsch-ägyptischer Politikwissenschaftler und selbst Sohn eines Iman, den Flüchtlingen müsse man schon bei ihrer Ankunft klarmachen, wie eine offene Gesellschaft funktioniere. Auf keinen Fall dürfe Deutschland »im Namen der kulturellen Bereicherung Bräuche zulassen, die jede Form des Zusammenlebens stören«.

Weil Ärzte in Vorarlberg das tote Baby obduzierten, konnte es nicht in der Türkei nach islamischen Riten beerdigt werden. Die Mutter zog vor Gericht. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gab ihr nun Recht und die Republik Österreich muss 48.000 Euro zahlen. Aber auch in anderen Bereichen schreitet die „Rücksichtnahme“ auf islamische Befindlichkeiten voran.

  • Die Republik Österreich wurde vom EGMR verurteilt 48.000 Euro an eine moslemische Mutter zu zahlen

  • Ärzte hatten ihr verstorbenes Kind obduziert, weshalb eine religiöse Bestattung nicht möglich war

  • Scharia kommt auch vor Gerichten immer stärker zur Anwendung

  • Kinderehe und Vielweiberei trotz rechtlichen Verbots staatlich anerkannt?

Der Fall liegt bereits einige Jahre zurück. In einem Vorarlberger Krankenhaus war ein Bub wenige Tage nach der Geburt an einer Fehlbildung verstorben. Ohne Einwilligung der Mutter hatten die Ärzte eine Obduktion durchgeführt. Die Eltern hatten dies erst bei der Beerdigung in der Türkei bemerkt. Da durch den Eingriff der Körper des Kindes zerstört worden war, konnten die nach dem Islam vorgeschriebenen rituellen Waschungen nicht durchgeführt werden, weshalb das Kind nicht religiös bestattet werden konnte.

Deshalb hatte die Mutter gegen die „pietätlose Verstümmelung“ geklagt und vor dem Landgericht Feldkirch Recht bekommen. Später wies das Oberlandesgericht Innsbruck die Klage der Mutter jedoch ab und folgte der Argumentation der Ärzte, dass eine Obduktion auch gegen den Willen der Mutter möglich ist, wenn ein guter Grund dafür vorläge. Es folgte damit der Argumentation der Ärzte, die erklärten, dass die Fehlbildung des Kindes, das Prune-Belly-Syndrom, noch nicht ausreichend erforscht sei und damit die Obduktion im öffentlichen und wissenschaftlichen Interesse gewesen sei. Zudem argumentierten sie, dass der Zustand der Leiche bei der Beerdigung in der Türkei auf mangelnde Kühlung zurückzuführen sei.

Religionsausübung gegen Wissenschaft?

Ende 2015 bestätigte schließlich der OGH die Entscheidung des OLG (5 Ob 26/15g). Die Obduktion sei „für die Entwicklung der Medizin und der Qualitätssicherung ärztlichen Handelns im Interesse der Gesundheit“ erfolgt und damit sei eine Beschränkung der Religionsausübung gerechtfertigt. Nun entschied schließlich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), dass die Republik Österreich die religiösen Gefühle der muslimischen Mutter verletzt habe und sprach ihr 10.000 Euro zu. Auch für die Kosten in Höhe von 37.800 Euro muss die Republik aufkommen. Für den EGMR wurde durch die Obduktion das Recht auf Privat- und Familienleben (Artikel 8) und Religionsfreiheit (Artikel 9) verletzt. Denn die Behörden hätten den Willen der Mutter berücksichtigen müssen.

Scharia am Vormarsch

Dieses Urteil ist nicht das erste Zugeständnis an den Islam. So kam der EGMR bereits 2018 bei einem Erbschaftsstreit in Griechenland zu der Erkenntnis, dass die Anwendung der Scharia gegen den Willen des Erblassers nicht Rechtens sei. In besagtem Fall war die Frau als Alleinerbin eingesetzt worden. Schwestern des Verstorbenen klagten, da ihnen nach Scharia ebenfalls ein Erbteil zufallen würde. Das EGMR sah in diesem Fall in der Anwendung der Scharia eine Diskrimierung der Alleinerbin.

Im Umkehrschluss würde dies jedoch bedeuten, dass ansonsten auch in Europa die Anwendung der Scharia durch den EGMR genehmigt ist, sobald die betreffenden Parteien zustimmen? Dabei spielen die europäischen Gerichte in den Parallelgesellschaften zunehmend keine Rolle mehr. Streitigkeiten und Eheangelegenheiten werden nicht nur in Deutschland von islamischen Rechtskundigen erledigt. Auch das 2017 in Deutschland beschlossene Gesetz gegen die Kinderehe entpuppt sich als zahnlos, da es bei den Betroffenen nicht ankommt und die Ehen fernab der Justiz und Standesämter in Moscheen oder im Ausland geschlossen werden.

Vielweiberei und Kinderehe

Für Empörung sorgte 2018 auch ein Beitrag von Spiegel-TV über den Besuch bei einer syrischen Flüchtlingsfamilie. Auf Youtube ist er auch zu finden.

Darin sieht man, wie ein 32-jähriger syrischer Flüchtling mit seinen zwei Frauen und mehreren Kindern auf Steuerzahlerkosten lebt. Eine der Frauen wurde bereits als Minderjährige mit dem Mann als Zweitfrau verheiratet und im Zuge der Familienzusammenführung nach Deutschland geholt. Ambitionen Deutsch zu lernen oder zu arbeiten hat das analphabetische Familienoberhaupt nicht. Vielmehr träumt er von seiner Dritt- und Viertfrau und bis zu 20 Kindern.

Scharia an Gerichten

Dabei ist im Zuge des internationalen Privatrechts die Scharia schon lange in den Gerichten angekommen. Etwa bei Erbschaftsfällen im Ausland oder bei Unfällen etc. So etwa, als der Schalker Fußball-Profi Amine Harit in seiner Heimat Marokko durch einen Autounfall einen 21-Jährigen tötete. Er musste schließlich 10.000 Euro Blutgeld an die Familie des getöteten zahlen. Der Islamwissenschafter Jörn Thielmann erklärte damals in der „Welt“, dass die Scharia jeden Tag von deutschen Richtern berücksichtigt würde. Das Blutgeld sei daher mit dem deutschen Schadensersatzrecht vergleichbar. Und auch bei im Ausland nach islamischem Recht geschlossenen Ehen müsse bei einer möglichen Scheidung in Deutschland vor einem deutschen Gericht eben jenes Recht auch berücksichtigt werden. Nun kommt offenbar ein weiterer Punkt, dank es EGMR hinzu, in dem sich Europa dem islamischen Gebräuchen unterordnet.

In Dänemark stellen Imame immer öfter Scheidungsverträge nach Scharia-Gesetz aus. Darin werden Frauen unglaubliche Verpflichtungen auferlegt, ansonsten würden sie ihre Kinder verlieren. Das verstößt gegen dänisches Recht. Ein neues Gesetz soll dem Einhalt gebieten. Solchen Imamen drohen künftig Haftstrafen von bis zu drei Jahren.

Brutale Auflagen für Frauen

Medien berichteten über den Inhalt des besagten Scheidungsvertrages den der in Odense gut bekannte Imam, Abu Bashar, ausgestellt hatte: demnach würde die Frau ihre Kinder verlieren, sollte sie wieder heiraten, ihren Wohnsitz mehr als 130 km entfernt verlegen oder Schande über die Familie bringen. Solche „Verträge“ verstoßen ganz klar gegen dänisches Gesetz. Der Vertrag wurde vom Imam und der Frau unterzeichnet. Der Bürgermeister von Odense, Peter Rahbaek Juel, reagierte entsetzt: das sei inakzeptable, psychische Gewalt, die über das Scharia-Gesetzt ausgeübt werde. Der Imam wurde angezeigt und die Behörden fragen sich, wie viele solcher Verträge bisher schon ausgestellt wurden.

https://philosophia-perennis.com/pp-thema-islamisierung-und-migration/

  Süchte:

1,2 Millionen Menschen in Österreich sind von einer psychischen Erkrankung betroffen: https://www.derstandard.at/story/2000109688123/psychisch-kranke-sind-in-oesterreich-problematisch-schlecht-versorgt

http://www.alkoholohneschatten.at/publikationen/basis-informationen/3-alkohol-in-osterreich-in-zahlen-und-fakten/#:~:text=In%20%C3%96sterreich%20gelten%20etwa%20340.000,4%20g%20Reinalkohol%20pro%20Tag.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/4998821/Rauchen_Bis-zu-14000-Tote-pro-Jahr-in-Oesterreich

https://www.youtube.com/watch?v=XswstHEyUCc

14.000 Tote aufgrund Tabakkonsum und trotzdem gibt es keinen Trafik-Lockdown - Gerald Grosz in oe24

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten

Zuwanderung, Bevölkerungsaustausch, Demografie: 

https://www-vienna-at.cdn.ampproject.org/v/s/www.vienna.at/volksschueler-fast-ein-drittel-mit-nicht-deutscher-umgangssprache/7114243/amp?amp_gsa=1&amp_js_v=a6&usqp=mq331AQIKAGwASCAAgM%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16309349726396&csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.vienna.at%2Fvolksschueler-fast-ein-drittel-mit-nicht-deutscher-umgangssprache%2F7114243

Über alle Schultypen hat zuletzt ein gutes Viertel der Schülerinnen und Schüler (26,8 Prozent) eine andere Umgangssprache als Deutsch angegeben. Die aktuellsten verfügbaren Daten stammen vom Schuljahr 2019/20. Besonders hoch ist der Anteil an den Neuen Mittelschulen (33,3 Prozent). An den Gymnasien sind es 21 und an Volksschulen 30,9 Prozent.

https://www.unzensuriert.at/content/134200-graz-jeder-dritte-schueler-hat-nicht-deutsch-als-alltagssprache/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Graz: Jeder dritte Schüler hat nicht Deutsch als Alltagssprache, in Wien schon jeder zweite 

Nicht nur Wien, sondern auch Graz als zweigrößte Stadt Österreichs droht aufgrund des hohen Ausländeranteils sich stark zu verändern. Dies zeigt sich nämlich anhand der Daten im Bereich der Schulen.

Bundesweit ist die Lage nicht viel besser: Wie der Kurier in seiner Freitag-Ausgabe unter Berufung auf Angaben des Österreichischen Integrationsfonds berichtet, spricht jeder vierte österreichische Schüler (26,8 Prozent) außerhalb der Schule nicht Deutsch, in Wien ist es gar jeder zweite (52,7 Prozent!). Die größten nicht-deutschen Sprachgruppen sind dabei Rumänen, Syrer, Afghanen und Syrer.

https://www.unzensuriert.at/content/130449-volksschueler-in-wien-margareten-nur-noch-124-prozent-oesterreichische-kinder/

Österreicher sind in den Wiener Volksschulen bei weitem in der Minderheit. Entsprechende Zahlen dazu hat die Statistik Austria im aktuellen Bericht „Bildung“ geliefert. Besonders dramatisch ist es im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau, wo der Anteil der Volksschüler mit nicht deutscher Muttersprache bei 84 Prozent liegt, noch mehr Ausländeranteil hat nur noch der fünfte Bezirk in Wien, Margareten, mit sage und schreibe 87,6 Prozent!

https://www.wochenblick.at/welt/ukraine-fluechtlingskinder-sollen-nicht-im-deutschen-problem-schulsystem-unterrichtet-werden/

Die problematischen Verhältnisse an deutschen Schulen, die mit Aufgaben wie Integration, Inklusion, kulturell-religiösen Differenzen überfrachtet sind und in denen echte Wissensvermittlung immer mehr auf der Strecke bleibt (was sich seit Jahren am immer schlechteren Abschneiden deutscher Schüler im internationalen Vergleich zeigt): All das hat sich schon seit Jahren auch bis Osteuropa herumgesprochen. Islamismus, Diskriminierung deutscher Schüler, Sprachprobleme, Konflikte mit muslimischen Schülern und deren Eltern beweisen, dass das ideologische Ziel „Integration“ als fulminant gescheitert anzusehen ist.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293019/umfrage/auslaender-in-oesterreich-nach-staatsangehoerigkeit/

https://wien.orf.at/stories/3024114/

Eine neue Studie unter muslimischen Jugendlichen zeigt, dass für die Hälfte der Afghanen die Regeln des Islam über den Gesetzen Österreichs stehen. Viele wünschen sich einen religiösen Führer.

Eine Befragung unter mehr als 700 Jugendlichen mit muslimischer Prägung in Wien zeigt, dass Jugendliche demokratiefeindliche und gewaltverherrlichende Ansichten aufgreifen. Auch Antisemitismus und Hass auf Homosexuelle ist verbreitet.

Eine Studie zu muslimischen Gruppen in Österreich sieht – je nach Herkunft – große Unterschiede beim Wertegerüst. Als besonders gläubig bezeichnen sich Flüchtlinge aus Somalia und Tschetschenien.

https://www.pi-news.net/2021/08/afghanistan-grelles-warnsignal-fuer-die-noch-freie-westliche-welt/

Die Ideologie, die in den Köpfen der Taliban tickt, ist nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Sie ist 1400 Jahre alt. Es ist der weltlich orientierte, politische Teil des Islams, mit dem schon der Prophet Mohammed das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens mit Waffengewalt eroberte. Mohammed war bekanntlich auch ein Kriegsfürst und seine von Allah übersandten Anweisungen aus der zweiten Phase seines Wirkens in Medina bestimmen den maßgeblichen Teil des Korans, der mit seinen vielen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehlen bis heute aktuell ist. Mit diesem geistigen Werkzeug haben die Taliban nun ganz Afghanistan unterworfen.

Der Begriff Taliban bedeutet „Schüler“. Sie sind streng gläubige Moslems, die den Politischen Islam exakt so ausleben, wie er in der Scharia, dem islamischen Gesetz, definiert ist. Sie richten sich genau nach den islamischen Primärquellen Koran, dem Heiligen Befehlsbuch, Sunna, der Sammlung der Aussprüche des Propheten Mohammed, und Sira, der Beschreibung der Lebensgeschichte des Propheten. Die Anweisungen dieses Politischen Islams haben das Ziel der weltweiten Machterringung und das Überstülpen der Scharia auf die gesamte Menschheit.

Afghanistan sollte ein grelles Warnsignal für die noch freie, westliche, demokratisch orientierte Welt liefern: dass diese Ideologie so mächtig ist, ein ganzes Land in Windeseile unter seine Kontrolle bringen zu können. Und dass diese Ideologie beileibe nicht auf Afghanistan beschränkt ist, sondern weltweit in zig Millionen Köpfen tickt.

Aber leider werden erneut die falschen Schlüsse gezogen. Linksgrün orientierte Medien geben mal wieder den USA und der NATO die Schuld an dem Desaster, versetzen die gesamte afghanische Bevölkerung in den beliebten Opferstatus und klammern die Ideologie des Politschen Islams vollkommen in ihrer „Analyse“ aus. Eine der wenigen wohltuenden Ausnahmen in den bei diesem Thema nahezu gleichgeschalteten Mainstream-Medien ist derzeit die Bild-Zeitung, die erstaunlich faktennah über die Orientierung der Taliban an die Scharia berichtet. Hierzu habe ich am 20. August einen Livestream gesendet, den ich nun in einigen Kurzvideos thematisch zusammengefasst habe. Im Video oben ist zu sehen, wie gut die Bild das Gedankengut der Taliban darstellt.

Einige Taliban-Funktionäre sind auch so mitteilungsfreudig, dass sie den islamischen Hintergrund ihres Wirkens offen erklären. Suhail Shaheen beispielsweise, einer der Taliban-Sprecher, erklärte am 16. August in einem Interview mit dem britischen Sender Sky News das islamische Gebot, das Frauen zur Bedeckung ihres Körpers verpflichtet:

„Es ist nicht etwas, das wir den Frauen aufgezwungen haben. Dass Frauen den Hidschab tragen müssen, basiert auf der Grundlage des Heiligen Korans und der Regeln unserer Religion. Das ist für ihre Sicherheit. Muslimische Frauen nicht nur in Afghanistan, sondern in allen islamischen Ländern tragen den Hidschab. Alle praktizierenden Frauen tragen den Hidschab. Er ist also ein Teil ihres Glaubens. Das sind nicht unsere Regeln, das sind islamische Regeln. Frauen haben daher kein Problem mit dem Tragen eines Kopftuchs oder einer Burka.“

Indem moslemischen Frauen von klein auf eingetrichtert wird, dass das Verhüllen der Wille Allahs ist und es andernfalls direkt in die Hölle geht, tragen auch immer mehr Mosleminnen in der westlichen Welt das Kopftuch. Es ist die öffentliche Demonstration der intensiven Hinwendung an den Politischen Islam.

Eine hochinteressante Ausnahme in der Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien über die Vorgänge in Afghanistan lieferte die ARD Tagesschau, die am 16. August 2021 zur Hauptsendezeit um 20 Uhr erklärte, dass die Taliban einer „strikten Auslegung des Islam und des Islamischen Rechtes, der Scharia“ folgen. Ihre ideologischen Grundlagen würden in religiösen Zentren in Pakistan geformt. Dazu zeigte die Tagesschau Bilder hunderter streng religiöser Moslems, die sich im Koran vertiefen:

Diese Ideologie hat mächtige Verbündete. Das politische Zentrum der Taliban war seit 2013 in Doha, der Hauptstadt Katars. Von dort wurde am 18. August die Führungsriege der Taliban nach Afghanistan geflogen. Es gibt enge Verbindungen zwischen Taliban, Muslimbrüdern, Katar und dem Terror des Politischen Islam:

Mit einer solch klaren Berichterstattung in einem Massenmedium kommen wir dem Ziel näher: Den Politischen Islam als Quelle des Unheils zu identifizieren und folglich die Ungültig-Erklärung dieses hochexplosiven ideologischen Gemischs fordern, das jetzt auch in Afghanistan wieder zur Explosion gekommen ist. Aber unsere derzeitige Regierung ignoriert das Thema bisher völlig:

Aufgrund dieser totalen Blindheit unserer Regierung gegenüber den Gefahren des Politischen Islams stellte auch PI-NEWS völlig berechtigt die Frage „Werden wir eines Tages auch so fliehen müssen?“

https://juergenfritz.com/2021/08/29/fast-98-prozent-der-ausgeflogenen-afghanen-sind-gar-keine-ortskraefte/

Von rund 4.500 ausgeflogenen Afghanen waren nur etwa 100 tatsächlich ehemalige Ortskräfte 

Die BILD berichtet bereits gestern darüber. Demnach sind zum Stand Donnerstag nach dem Fall Kabuls Mitte August, ab dem 17. August nur rund 100 Ortskräfte ausgeflogen worden. Hinzu kommen ca. 370 Familienangehörige, zusammen also ca. 470 Personen. Insgesamt sollen aber, wie nun auch die WELT berichtet, nach Angaben des Auswärtigen Amts mittlerweile 5.300 Personen aus Kabul in Sicherheit gebracht worden sein, darunter mehr als 530 deutsche Staatsangehörige sowie etwa 4.400 bis 4.500 Afghanen, mehrheitlich Männer. Das heißt, von diesen knapp 4.500 Afghanen, welche von Deutschland aus Afghanistan evakuiert wurden, waren knapp 4.400 (fast 98 Prozent) gar keine Ortskräfte und mindestens 4.030 (ca. 90 Prozent) auch keine Familienangehörige dieser.

https://www.tagesstimme.com/2021/09/01/asylwerber-reisen-auf-steuerzahlerkosten-mit-dem-flugzeug-ein

Die Mehrheit der Asylbewerber stammt aus Syrien und Afghanistan, aber auch der Kongo, Somalia und die Palästinensergebiete sind Herkunftsländer. Genauso durfte der Steuerzahler zwischen 2017 und 2020 für die Einreise 9.451 „Schutzbedürftiger“ per Flugzeug zahlen, die über die Türkei, Ägypten, Kenia, Griechenland, Äthiopien, Libanon, Jordanien sowie über den Evakuierungsmechanismus des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen aus Libyen über Niger nach Deutschland kamen. Selbst im Corona-Jahr 2020 kamen noch 1.467 Eingeflogene. Zu den Kosten macht die Bundesregierung keine genauen Angaben.

Die Vorwürfe aus dem Peci-Video scheinen nun allerdings die Vorwürfe der Aktivisten zu bestätigen: Dieser spricht nämlich von einem „Hardcore“-Islamverständnis des Vereins. Ein Gastprediger hätte dort von der zeitnahen Islamisierung der Familie gesprochen – quasi als Keimzelle dafür, später einen islamischen Staat mit einer islamischen Armee zu schaffen. Aber auch der Stamm-Imam hätte bereits die Ungläubigen in die Hölle gewünscht, sich auf den Islamistenführer Yusuf Al-Qaradawi bezogen oder Muslimen seiner Gemeinde Silvesterfeiern verboten. Offiziell pflegt der Verein übrigens den Islam als Kultur statt als Religion – ein skurriler Widerspruch in den Satzungen.

Der in Deutschland tätige Verein “Islamic Relief Germany” erhielt von der Europäischen Union Fördergelder in Höhe von 712.000 Euro. Die Vereinigung besitzt Kontakte zur Muslimbrüderschaft und wird im Ausland als Terrororganisation eingestuft. Wenn es für die zwei bisherigen Jahre rund 750.000 Euro gab, wird der Verein für die nächsten sechs zugesagten Jahre vermutlich mit weiteren 2,25 Millionen rechnen können.

  • "Ich bin klar dagegen, dass wir jetzt freiwillig mehr Menschen aufnehmen – das wird's unter meiner Kanzlerschaft auch nicht geben." — Österreichischer Bundeskanzler Sebastian Kurz.

  • "Als Innenminister bin ich in erster Linie verantwortlich für die in Österreich lebenden Menschen. Das bedeutet vor allem, den sozialen Frieden und den Sozialstaat langfristig zu schützen." — Österreichischer Innenminister Karl Nehammer.

Bundesinnenminister Horst Seehofer äußerte eine unheilvolle Vorahnung und schätzte, dass bis zu fünf Millionen Menschen versuchen werden, Afghanistan in Richtung Europa zu verlassen. Sollten solche Migrationszahlen eintreten, würde die bisherige Migrationskrise von 2015 – als mehr als eine Million Menschen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten nach Europa kamen – im Vergleich dazu verblassen.

Seit 2015 haben nach Schätzungen der EU rund 570.000 Afghanen – fast ausschließlich junge Männer – Asyl in der Europäischen Union beantragt. Im Jahr 2020 war Afghanistan nach Syrien die zweitgrößte Quelle von Asylbewerbern in der EU.

Afghanische Männer, von denen viele besonders schwer zu assimilieren oder in die europäische Gesellschaft zu integrieren sind, waren in den letzten Jahren für Hunderte – möglicherweise Tausende – sexueller Übergriffe gegen einheimische europäische Frauen und Mädchen verantwortlich. Die Ankunft von Millionen weiterer Afghanen in Europa deutet auf einen erheblichen zukünftigen sozialen Aufruhr hin.

Eine von Österreich 24 veröffentlichte Meinungsumfrage zeigte, dass fast drei Viertel der Befragten die harte Linie der österreichischen Regierung zur afghanischen Migration unterstützen. Die Umfrage verknüpfte die Unterstützung mit einem hochkarätigen Kriminalfall, bei dem vier Afghanen in Wien ein 13-jähriges Mädchen unter Drogen setzten und vergewaltigten, das erwürgt wurde, das Bewusstsein verlor und starb.

EU zahlt 10.000 Euro pro Flüchtling und wartet auf freiwillige Meldungen

https://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_upload/Zentrale/Integration/Integrationsbericht_2019/Migration-Integration-2019.pdf

Bildung:

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Österreich liegt an 17ter Stelle mit IQ 100, Durchschnittseinkommen jährlich 26.445 und Bildungsausgaben pro Person 1.454.-

https://kurier.at/politik/inland/reifezeugnis-aber-unreif-fuers-leben/190.709.517

Verlorene Generation: Eineinhalb Prozent jedes Jahrganges sind am Arbeitsmarkt "nicht vermittelbar".

Wie kann es sein, dass jedes Jahr Tausende Jugendliche die Schulpflicht beenden, und kaum Deutsch, Lesen, Schreiben und Rechnen können? Da geht es um Jugendliche, die teils er seit Kurzem in Österreich sind, aber auch um Mädchen und Burschen, die neun Jahre lang österreichische Schulen besucht haben.

2020 betrug der Anteil der frühen Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgänger 8,1% (EU-27: 10,1%). In Österreich wiesen damit insgesamt rund 52.000 Personen keinen weiterführenden Bildungsabschluss auf und gingen aktuell auch keiner Bildungsaktivität nach, darunter etwa 32.000 junge Männer und 20.000 junge Frauen.

BILDUNGSARMUT IN ÖSTERREICH IM ÜBERGANG VON SCHULE UND BERUF:

https://epub.jku.at/obvulihs/download/pdf/4406886?originalFilename=true

Rechtschreibkatastrophe im Lehramt

 

Um die Rechtschreibkenntnisse der Studenten an deutschen Universitäten steht es nicht gut. Seit Jahren hört man von Hilferufen der Professoren, die Schulabsolventen seien nicht studierfähig. In der FAZ kommt jetzt der Stuttgarter Germanist Fabian Bross zu Wort: „Die Situation ist dramatisch, wir sind mitten in einer Rechtschreibkatastrophe.“ Er legte 80 Deutsch-Lehramtsstudenten einen Text vor, den sie zu korrigieren hatten. Die meisten Defizite gab es bei der Getrennt- und Zusammenschreibung sowie der Groß- und Kleinschreibung. Zu viele scheiterten an der Unterscheidung zwischen dass und das. „Besonders auffällig ist, dass sogar die allermeisten Prüfungsarbeiten bis hin zu Bachelor- und Masterarbeiten substanzielle Orthografiefehler enthalten, obwohl sie zu Notenabzügen führen können und es eigentlich Zeit genug für die Korrektur geben sollte“, sagt Christina Noack, Professorin für Didaktik der deutschen Sprache. Bross fordert Eingangstests für Lehramtsstudenten und unterstützende Orthografie-Kurse im Studium. Für diese gibt es an Universitäten kaum Mittel, denn man unterstellt, dass die Rechtschreibung bis zum Abitur sitzt. Ein Teufelskreis, denn die Gefahr besteht, dass die späteren Lehrer Lerninhalte, bei denen sie selbst Schwächen haben, einfach aussparen. ( faz.net)

Sprachverhuntzung -

https://praxistipps.focus.de/generisches-maskulinum-bedeutung-beispiele-und-nachteile_134137

Bereits seit vielen Jahren wird heftig diskutiert, ob es nötig ist, die deutsche Sprache geschlechtergerechter zu gestalten und wie mögliche Beispiele aussehen können, um das generische Maskulinum zu vermeiden.

Mit „Gender“ aber kam etwas radikal Anderes: Die Behauptung, Biologie und Geschlechtsidentität seien voneinander unabhängig und Geschlechtsidentität sei im Prinzip frei veränderbar und frei wählbar.

https://www.unzensuriert.at/content/134034-deutschland-gibt-500-millionen-fuer-gender-studien-aus/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Abgrundtiefer Hass auf deutsche Sprache?

https://www.info-direkt.eu/2022/03/21/geschlechterinklusive-sprache-wahnwitz-und-unbegreiflichkeit-werden-programm/

Sehr geehrte Lesende,


Info-DIREKT Printausgabe jetzt online durchblättern:
„Narrenschiff – Mit Volldampf zur neuen Weltordnung“

wir dürfen nunmehr alle Leser*innen darüber informieren, dass durch den*die zuständige*n Abteilungsleiter*in angeordnet wurde, vermehrt auf „Geschlechterinklusive Sprache“ zu achten.

Geschlechterinklusive Kommunikation ist Ausdruck einer wertschätzenden Kultur des Miteinander, des Respekts füreinander und verhindert Ausgrenzung. Das bisher verwendete Binnen-I (z.B. MitarbeiterInnen) bzw. die Paarformen (z.B. Mitarbeiterin und Mitarbeiter) werden künftig durch den Gender-Stern (*) abgelöst. Alle Geschlechteridentitäten (nicht nur binär¹) sind im sogenannten Asterisk, (Mitarbeiter*in, Mitarbeiter*innen) inkludiert, ersichtlich und erkennbar. Damit wird dem gesetzlich festgelegten dritten Geschlechtseintrag „divers“ sprachlich entsprochen.

Falls Sie, geschätzter Leser, nun der Annahme sind, dass auch wir vollkommen dem Gender-Gaga verfallen sind, so kann ich Sie beruhigen. Es handelt sich beim obigen Text lediglich um ein Zitat und einige fiktive Zeilen, die nach den nun geltenden Vorgaben der „Geschlechterinklusiven Sprache“ verfasst wurden, wie sie beispielsweise kürzlich der Magistrat der Landeshauptstadt Linz veröffentlicht hat.

Die Zerstörung der deutschen Sprache

Der Wortschatz der deutschen Sprache besteht aus etwa 500.000 Wörtern.

Zur sog. Standardsprache gehören etwa 75.000 Wörter.

Ältere sprachbewußte Menschen mit deutscher Muttersprache beobachten betrübt und verärgert die Verdrängung der deutschen Sprache.

Dies hat nicht zuletzt mit dem unterentwickelten Sprachbewußtsein der meisten Menschen mit deutscher Muttersprache zu tun.

Scheinbar ist kein Ende in Sicht.

Verglichen mit dem Stand zwischen etwa 1790 und 1970 geht das Hochdeutsche seit Ende der sechziger Jahre den Bach hinunter.

Jüngeren Menschen, denen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, wird diese traurige Entwicklung kaum bewußt sein.

Die Verdrängung deutscher Wörter ist kein Zufall, offensichtlich von mehr oder weniger geheim tätigen Denkfabriken vorangetrieben, um über eine deutsch-englische Mischsprache den Einstieg ins Angloamerikanische zu erleichtern und auf lange Sicht die deutsche Sprache abzuschaffen.

Schon bis 1983 waren über 80.000 Anglizismen in die deutsche Sprache eingeschleppt worden (lt. „Frankfurter Rundschau“ vom 7.2.1983).

Mehr und mehr sind nur noch zweitrangige Wörter deutsch.

Die neue deutsche Sprache ist nur noch für Halb- und Ungebildete da.

Kaum ein junger Mensch stört sich heute noch an der deutsch-englischen Mischsprache.

Nicht selten sind junge Leute nicht einmal in der Lage, ihre Kenntnisse und Überlegungen allgemeinverständlich auszudrücken.

Englischen Begriffe deutscher Herkunft sind sogar im angloamerikanischen Sprachraum unbekannt, z. B. „Handy“.

Ursache ist u. a., daß nicht nur sehr viele jüngere Deutsche die deutsche Sprache nicht voll beherrschen und auch nicht schätzen.

Die Beschäftigung mit gutem deutschen Stil oder mit Wortfeldern, d. h. mit Wörtern gleicher oder ähnlicher Bedeutung, findet nicht mehr statt.

Noch in den fünfziger Jahren gehörte zum Deutschunterricht die „Spracherziehung“.

Ohne Abwechslungsreichtum, ein entwickeltes Sprachbewußtsein und eine ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache, es ist zu befürchten, daß in wenigen Jahren fast niemand mit deutschen Vorfahren die Sprache Goethes und Schillers vollständig verstehen kann.

Das Deutsche wird auf den Rang des Rätoromanischen zurückfallen, das zwar eine Sprache ist, aber mit 35.000 Sprechern den Rang einer Mundart besitzt.

Die überlieferte deutsche Sprache wird zerstört.

Die deutsche Alltagssprache ist zu einer o.k-deutschen Schrottsprache verkommen und die deutsche Sprache stirbt ebenso wie das deutsche Volk.

Wenn eine Sprache neue Begriffe fast ausschließlich aus fremden Sprachen entnimmt und laufend Eigenwörter durch Fremdwörter ersetzt, stirbt sie ab!

-Wolfgang Hendlmeier- (Ausdrucksauszüge)

 

 500 Millionen für skurrile Studien

Es wurde aufgedeckt, dass der Bund im Bildungsbereich in der aktuellen Legislaturperiode bereits 500 Millionen Euro für „Gender-Studien“ ausgegeben hat. Dabei werden Gender-Lehrstühle und ‘Forscher’ beauftragt, skurrile Studien anzufertigen. Eine kleine Auswahl:

Männer in der globalen Versorgungskette? Eine explorative Fallstudie über polnische Handymen in deutschen Haushalten (Förderung: 57.798 Euro)

Subversion und Frauenrechte im Iran (Förderung: 23.300 Euro)

Weiblichkeitskonstruktion und Vorstellung von Mutterschaft bei der völkisch-nationalistischen Rechten (Förderung: 28.500 Euro)

Weder "Herr" noch "Frau": Magistrat Linz führt Sprachregelung ein | Heimatkurier (heimat-kurier.at)

Das Gleichbehandlungsbüro des Magistrat Linz führt mit einem Leitfaden zur “Geschlechterinklusiven Sprache” neue Sprachregelungen für die interne und externe Kommunikation ein. Damit wird das umstrittene “Gendern” auf die Spitze getrieben.

https://www.tagesstimme.com/2022/04/20/scrabble-fuehrt-genderstern-ein

Die Gendersprache dringt in immer mehr Bereichen des sozialen Lebens. Nun hat auch der Spielehersteller Mattel die Einführung des Gendersterns in seinem beliebten Brettspiel „Scrabble“ angekündgit.

Der Verein Deutsche Sprache hat bereits Kritik an der Entscheidung geübt: „Mattel hat sich entschieden, sich bei der kleinen, aber lauten Minderheit der Gender-Fans anzubiedern. Deswegen gibt es jetzt Punkte für falsche Sprache – analog zu Unis, die korrekte Sprache mit Punktabzug bestrafen.“

Deutschlands erste zertifizierte Intimitätskoordinatorin

So widmet sich die linke taz dem Phänomen der sogenannten “Intimitätskoordinatoren”, einer aus den USA nach Europa geschwappten Berufsbranche, die es sich zur Aufgabe macht, Sexszenen im Film “professionell und einvernehmlich” zu gestalten. Intime Szenen in der Filmbranche würden nämlich bei den beteiligten Schauspielern, vor allem bei weiblichen, häufig im Nachhinein zu Traumata führen.

 Gesundheit, Abtreibungen:

Jeder dritte Mann in der Altersgruppe 15 bis 29 Jahre war entweder übergewichtig (26,9%) oder adipös (8,8%), bei den Frauen dieser Altersgruppe betraf es beinahe jede vierte (16,1% bzw. 6,7%). Rund die Hälfte der Männer ab 60 Jahren war übergewichtig, bei den Frauen war der Anteil an Übergewichtigen ab einem Alter von 75 Jahren am höchsten (39,6%). Adipös waren am häufigsten Männer zwischen 45 und 74 Jahren und Frauen zwischen 60 und 74 Jahren (Männer: 23,4%, Frauen: 24,0%). Die Prävalenz von Adipositas ging bei den Personen ab 75 Jahren zurück (Männer: 15,2%, Frauen: 15,7%).

Im Jahr 2013 wurden in Österreich 79.330 Kinder geboren (Die Geburtenrate schwankt in den vergangenen Jahren immer wieder zwischen 75-80 000).

> das bedeutet, dass in Österreich jedes zweite bis dritte ungeborene Kind durch Abtreibung getötet wird

> es bedeutet auch, dass – statistisch betrachtet – 3 von 4 österreichischen Frauen im Laufe ihres Lebens eine Abtreibung durchführen lassen

FEMINISMUS HEUTE: DIE FÜNF WICHTIGSTEN FRAGEN

Bei den Stellungspflichtigen des Geburtenjahrgangs 2001 (Hauptstellungsjahr 2019) waren 77,5% der insgesamt 36.267 Stellungspflichtigen tauglich. Als vorübergehend untauglich wurden 4,0% der Untersuchten eingestuft und als untauglich 18,5%. Den höchsten Anteil an Untauglichen wies Wien auf (22,6%), gefolgt vom Burgenland und von Tirol (21,0% und 20,0%). Die wenigsten als untauglich bewerteten Stellungspflichtigen gab es in Salzburg und der Steiermark (12,0% und 15,5%). Durchschnittlich waren die 18-jährigen Österreicher 178 cm groß und wogen 75,8 kg. Der Anteil der Übergewichtigen betrug 30,1%, mit dem höchsten Anteil im Burgenland (34,0%) und dem geringsten in Vorarlberg (24,2%). Die Ergebnisse des Geburtenjahrgangs 2001 beziehen sich auf alle Untersuchungen, die bis November 2020 durchgeführt wurden.

https://www.achgut.com/artikel/das_damenopfer_transpolitik_ist_verrat_an_frauenpolitik

Die Regierung hat sich vorgenommen, das biologische Geschlecht als Fakt abzuschaffen und Weiblichkeit auf einen Gefühlszustand zu reduzieren.

Liebe Regierung, ihr seid eine Schande für den gesamten Feminismus. Wer nicht mehr definieren will, was eine Frau ausmacht und dazu jedem erlaubt, Frau zu sein, kann gar keine Frauenpolitik mehr betreiben. Frausein ist kein schwankender Gefühlszustand, sondern ein existenzieller Zustand, den man, selbst wenn man will, nicht einfach abschütteln oder dekonstruieren und auch nicht „identifizieren“ kann.

https://www.unzensuriert.at/content/145002-gender-probleme-mitten-im-ukraine-konflikt-so-ticken-die-gruenen-medien-und-das-rote-wien/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Genderwahn   

Grüne Sorgen in Inflations-Zeiten: Kein Tank-Rabatt, weil Männer mehr Auto fahren als Frauen

Eigentlich müsste man annehmen, dass mitten im Ukraine-Konflikt andere Themen im Vordergrund stehen als Gender-Probleme und Geschlechter-Gerechtigkeit. Doch da haben sich viele getäuscht. Die Grünen, linke Medien und das rote Wien setzen eigene Prioritäten.

Politik:

https://www.trend.at/news/oesterreich/politiker-image-prostituierten-369805

Am positivsten bewertet wurden Ärzte (+80%), gefolgt von Rechtsanwälten (+46%), Lehrern (+40%), Journalisten (+21%), Pfarrern (+14%), Beamten (+4%) und eben Prostituierten (+1%).

Imageprobleme haben hingegen Unternehmensberater (-7%), Banker (-18%), Versicherungsvertreter (-19%), Gebrauchtwagenhändler (-21%), Immobilienmakler (-30%), und Finanzberater (-34%). Mit einem Negativ-Wert von -65% liegen Politiker ganz am Ende der Image-Skala. Übertroffen wird diese Antipathie nur noch der gegenüber Lobbyisten (-67%).

Religion: 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/304874/umfrage/mitglieder-in-religionsgemeinschaften-in-oesterreich/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/297196/umfrage/moscheen-und-islamische-gebetsraeume-in-oesterreich-nach-bundeslaendern/

https://www.focus.de/perspektiven/heirate-oder-du-stirbst-in-deutschland-leben-hunderte-maedchen-in-kinderehen-ihr-stilles-leid-laesst-sich-lindern_id_12482399.html

Sie wollen einfach nur Kind sein - doch sie haben keine Wahl: Mitten in Deutschland leben Hunderte Minderjährige in Kinderehen - oft weil sie von ihren Eltern dazu gezwungen werden und die Behörden überfordert sind. Über das stille Leid der Mädchen, die Ja sagen müssen

Diskriminierung:

https://www.tagesstimme.com/2022/03/25/fridays-for-future-laden-weisse-musikerin-wegen-dreadlocks-aus

„Fridays For Future“ laden weiße Musikerin wegen Dreadlocks aus

Für viele klingt es absurd, aber es ist ein realer Fall: Bei einer Demonstration der „Fridays for Future“-Bewegung wurde die Sängerin Ronja Maltzahn ausgeladen, weil sie als weiße Frau Dreadlocks trägt.

https://www.bild.de/politik/inland/politik/diskriminierung-bei-antidiskriminierungs-stelle-berliner-uni-will-keine-weissen-77492572.bild.html?wtmc=ml.shr

Der „Referent_innenrat“ (AStA) der Uni hat eine Stellenausschreibung für einen Antidiskriminierungsberater veröffentlicht, der Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, zur Seite stehen soll. Das Problem: Weiße dürfen sich nicht bewerben. 

▶︎ Der Grund: Der Berater soll „einen Raum“ schaffen, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“, heißt es in der Anzeige. Das gelinge am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als People of Color (eine Person mit dunkler Hautfarbe, die Rassismus erfahren hat, Anm. der Redaktion) positioniert“ sei, weswegen man „weiße Menschen“ bitte, „von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“

https://youtu.be/qMuM4glK2iA

Unser Lehrer Doktor Specht - Zum Thema "Political Correctness"

Ausschnitt aus der ZDF-Serie "Unser Lehrer Doktor Specht" aus dem Jahr 1999.

"Hinter vorgehaltener Hand" - Fakten dürfen nicht mehr benannt werden!  Die Masse der Bevölkerung will ohnehin nur eine "Brot und Spiele"-Politik und bespaßt werden. Aus dem Buch: "Niedergang":

“Müßiggang, Freizeit und Spiel statt Arbeit, Singledasein statt Familie, Kosmopolitismus statt Vaterlandsliebe, freie Liebe statt bürgerlicher Sexualität zwischen Ehepartnern, polygame Homosexualität statt monogamer Heterosexualität, Verrücktheit und Schizophrenie statt der cartesianischen Tradition der klassischen Vernunft, ontologische und sexuelle Pädophilie statt Unterwerfung der Kinder unter die Erwachsenen. Jesus wäre aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen.” (S. 564)

Des Österreichers liebste Operette: "Die Fledermaus" wird jedes Jahr zu Silvester gespielt - Rückblick aufs alte Jahr und Ausblick ins neue Jahr sind gleich, denn der gute Vorsatz lautet: Die Fledermaus: Trinke Liebchen, trinke schnell…Glucklich ist, wer vergisst (Alfred, Rosalind)

Wer solche Vorsätze nicht lebt und zu denken beginnt ist ein Verhetzer! Nicht umsonst heißt Islam Unterwerfung - allerdings lautet das Motto: nunquam perimus - es lebe die Freiheit, nieder mit der Diktatur!

 Pressefreiheit - Meinungsfreiheit - Gehirnwäsche - Zensur

https://www.querschuesse.at/2022/05/04/sire-gebt-uns-gedankenfreiheit-oder-auch-pressefreiheit/

Sire! Gebt uns Gedankenfreiheit (oder auch Pressefreiheit)

von Georg Zakrajsek4. Mai 2022

Ist aus dem Don Carlos. Der Marquis von Posa sagt das. Aber die Pressefreiheit haben wir ohnehin nicht mehr- Aus und vorbei. Wir haben nicht dafür gekämpft und daher hat man uns die Pressefreiheit weggenommen und keinen hat das gestört. Mir scheint, sie ist auch niemandem wirklich abgegangen.

Mit den Zeitungen bin ich aufgewachsen, mein Großvater war Druckereidirektor bei der “Kronen Zeitung” damals in der Pramergasse und mein Vater war dort Vertriebsdirektor, bis ihn die Nazis ans Eismeer geschickt haben. Unsere Freunde und Verwandten sind geflohen und zwar meistens noch rechtzeitig und die meisten sind auch wieder zurückgekehrt Gott sei Dank noch am Leben.

Wie schon gesagt, ich kenne die Geschichte der “Presse”, die Geschichte der “Krone” und habe sogar noch den damaligen Gründer der “Kronenzeitung” den Gustav Davis persönlich kennenlernen dürfen. Natürlich habe ich auch den “Express”, dern “Bild-Telegraph” und sogar die Oberösterreichischen Nachrichten gut gekannt.

Daher befällt mich tiefe Traurigkeit, wenn ich an solchen Tagen an die Pressefreiheit erinnert werde, die es ja heute wirklich nicht mehr gibt.

Was nur die wenigsten wissen werden, daß ich einmal Präsident des “Vereins für Medienkultur” gewesen bin, den ich nach dem Weggang von Kohlmaier versucht habe, weiterzuführen. Es ist mißlungen, den Verein gibt es zwar noch immer, aber es gibt weder eine Kultur der Medien und auch keine wirkliches Pressefreiheit mehr. In einer der letzten Veranstaltungen im Pressclub Concordia ist die derzeitige Riege aus dem Institut für Publizistik aufgetreten.

Mehr muß ich nicht sagen.

Von Kultur keine Spur und von der Freiheit auch nicht. Und was sich unlängst der “Presseclub Concordia” geleistet hat, werden die meisten meiner Leser kennen. Die kämpfen ja inzwischen selber gegen die Pressefreiheit – Stichwort Wegscheider. Aber in einem quasi kommunistischen Staat ist kein Platz für eine Pressefreiheit. Und ein Staat, in dem ein Schriftsteller, ein Publizist, ein Humorist wegen “Verhetzung” verurteilt werden kann, der hat sich endgültig von der Pressefreiheit verabschiedet. Traurig, aber doch leider wahr. Ich trage es aber mit Fassung. Auch die Märtyrer waren ja gefaßt, sonst hätts nicht funktioniert.

Sex-Verbot und saftige Fleisch-Steuer: Forderung sorgt für Furore | Express

Die Tierschutzorganisation PETA fordert von Männern, ihren Ernährungsplan radikal umzustellen. Sie sollen zukünftig auf Fleisch komplett verzichten. Der CO₂-Fußabdruck sei einfach zu hoch. Wer dieser Forderung nicht nachkomme, der soll auf Sex verzichten.

„Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen …“, sagte Daniel Cox gegenüber der „Bild“. Er ist der Leiter der umstrittenen Kampagne bei der PETA Deutschland.

Verhetzung? Posting „Zuwanderung tötet“ kann ins Gefängnis führen – Unzensuriert

Verhetzung? Posting „Zuwanderung tötet“ kann ins Gefängnis führen 

„Zuwanderung tötet“ hat der steirische Bundesrat Markus Leinfellner (FPÖ) auf Facebook gepostet, nachdem bekannt geworden war, dass die 13-jährige Leonie in Wien-Donaustadt von drei jungen Männern aus Afghanistan unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zu Tode gekommen sein soll. Nun prüft die Staatsanwaltschaft Graz den Tatbestand der Verhetzung und verlangt vom steirischen Landtag die Auslieferung Leinfellners.

Unterdessen behandelt der Verfassungsausschuss die Auslieferung Leinfellners am 4. Oktober. Danach werde sich der Landtag mit der Auslieferung befassen, so Lukas Schnitzer (ÖVP), Verfassungsausschuss-Obmann, gegenüber der Kleinen Zeitung.

Offenbar wird hier versucht, einen Abgeordneten mittels anonymer Strafanzeige einzuschüchtern. Der schreckliche Fall der von Afghanen vergewaltigten und ermordeten Leonie hat bundesweit für Entsetzen gesorgt. Bundesrat Leinfellner hat sich im Rahmen seiner politischen Tätigkeit auf Facebook dazu geäußert und sollte keinesfalls ausgeliefert werden. Es kann doch nicht sein, dass Parlamentarier, wenn sie das Problem der Ausländerkriminalität in zugegeben zugespitzter Art und Weise thematisieren, mit anonymen Strafanzeigen eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht werden. Diese Vorgehensweise ist demokratiepolitisch höchst bedenklich. Während sich Bundesrat Leinfellner, der das furchtbare Verbrechen politisch thematisiert hat, mit einer drohenden Strafverfolgung konfrontiert sieht, sitzen die tatverdächtigen Afghanen auf Steuerzahlerkosten im Gefängnis und greifen auch noch 500 Euro Klimabonus ab – das ist das schwarz-grüne Österreich 2022!

Covid war nur die Aufwärmrunde. Die globale Elite stand am Rande der UN-Generalversammlung eng zusammen, um den nächsten Coup vorzubereiten. Kommt es nicht zum großen Krieg in Europa, dann immerhin zum Klima-Regime. Unter dem Banner der „Sustainable Development Goals“ und des „Klimawandels“ dürfte die gesellschaftliche Transformation, eingeleitet mit Covid, weitergehen.

Mit einiger Aufregung wird in Österreich über einen „katastrophalen Absturz“ der Pressefreiheit diskutiert, den die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) in ihrer diesjährigen Rangordnung verzeichnet hat. Das Land ist dort von Platz 17 auf Platz 31 herabgestuft worden. Einen Platz davor liegt die Dominikanische Republik. Auch EU-Länder wie die Niederlande und die Slowakei, in denen Kriminelle in den vergangenen Jahren Journalisten für ihre Arbeit getötet haben, liegen vor Österreich.

https://tkp.at/2022/05/08/wie-wir-unfrei-werden-eine-anleitung-unfreiheit-zu-erkennen-und-zu-bekaempfen-von-gudula-walterskirchen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

Eine der zentralen Analysen im Buch betrifft die Ausübung der Herrschaft. Sie passiert nicht über die Ratio, sondern über die Emotion. Es geht um die Bildung von Massen aus einer großen Menge von Menschen. Pionierarbeit leistete der französische Wissenschaftler, Erfinder und Psychologie Gustave Le Bon. In seinem Werk „Psycholgie der Massen“ beschreibt er die Mechanismen, wie Herrschende die Massen formen und lenken können.

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