2.1.1 Hetz - Hatz - Hetze

Hetz - Hatz - Hetze

Hetz: Spaß. "A Hetz hamma g'habt". Kommt von der Tierhetze, die bis in die späte Barockzeit eine beliebte Unterhaltung – nicht nur für das einfache Volk – war. Veranstaltet wurden die Tierkämpfe in so genannten Hetztheatern in Arenaform; eines dieser stand in der Gegend des heutigen dritten Wiener Gemeindebezirkes, dort wo heute die Hetzgasse zu finden ist.

- Hatz: Jagd, die Hatz war eine Form der Hetzjagd, bei der bestimmte Wildarten von Hatzhunden nicht nur gehetzt (verfolgt), sondern auch eingeholt und gepackt wurden. https://de.wikipedia.org/wiki/Hatz_(Jagd)

- Hetze: steht in der deutschen Sprache für eine übertriebene Eile, große Hast sowie das Getriebensein. Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischerverunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen. In der Jägersprache bezeichnet der Begriff die Hetzjagdhttps://de.wikipedia.org/wiki/Hetze

 

Wer möchte in seinem Leben nicht a Hetz haben? Also viel Spaß und Freude – bereits die römischen Diktatoren wußten das und veranstalteten Spiele zum Gaudium der Massen. Brot und Spiel – panem et circenses (1) - damit kauft man sich die Gunst des Volkes und verhindert kritisches Denken! Wer trotzdem aufmuckt und gegen die verordnete Gleichmacherei aufmuckt, gegen den beginnt eine Hatz, eine juristische und mediale Treibjagd, denn solche Denker sind Hetzer und müssen mit allen Mitteln zum Schweigen gebracht werden, heute mehr denn je, denn heute gibt es perfide Möglichkeiten der Gedankenspionage. Speziell die elektronischen Medien dienen der Manipulation und Prof.DDr. Manfred Spitzer diagnostiziert dies als Volkspandemie “digitale Demenz” (2) - sein Fazit: “Wir verblöden”. Aber das ist ja gewollt und wird gezielt gefördert! Wie könnte es sonst möglich sein, dass mich ein Polizist fragt, warum meine Webseite “tendenziös” sei? Als patriotischer Österreicher kann ich nur dazu sagen – ich denke, also bin ich! Ich denke selbst und plappere nicht nach und wenn so ein bezahlter Gedankenjäger meint, alles was nicht in sein genormtes Weltbild paßt, sein zu verbieten, ja dann bestärkt genau das meine Vermutung: der angepaßte Einheitsmensch, manipulierbar und programmierbar ist gewünscht. Wer nicht in dieses Schema paßt, muß gleichgemacht werden – Einheitsetikettierung (3), labelling approach (4) sind interessante soziologische Themen. Eine wunderbare Waffe zur Manipulation der Massen ist die Sprache. Da werden von selbsternannten Sprachpolizisten traditionelle, uralte Worte einfach als rassistisch stigmatisiert und das will man nicht nur verbieten, sondern bei Verwendung auch bestrafen. Riesige Bücherverbrennungen stehen uns bevor, denn in Millionen Bücher gibt’s das so verteufelte N-Wort. Aber Achtung – hier gilt es zu differenzieren. In meiner Kindheit gab es in unserer Nachbarschaft ein “Negerdörfl” (5) - dort lebten arme Menschen und echte Neger gab es nur bei den Amerikanischen Besatzungstruppen. Damals wurden auch die Mütter von schwarzen Kindern nicht gerne gesehen und “Negerhuren” (6) genannt – heute würde das den Pöbel auf den Plan rufen, wie die Kronenzeitung beweist (7). Man muß solche Ausdrücke aus der damaligen Zeit reflektieren und Menschen, die in dieser Zeit sozialisiert wurden, verstehen manche Aufregungen nicht und reden eben, “wie ihnen der Schnabel gewachsen ist” (8). Dazu zählt auch der volkstümliche Ausdruck für: ich bin pleite - “i bin neger” (9), sogar der Sänger Rainhard Fendrich, sicher kein Konservativer, bedient sich des Ausdruckes “Negerant” (10). Aber solche feinen Unterschiede ignorieren die Sprachdiktatoren, dabei bediente sich der Gott der Linken, Karl Marx, sogar des Ausdruckes “jüdischer Nigger” (11). Wenn man die Staatsschulden der Republik Österreich betrachtet, kann man getrost sagen - "wir sind vernegert" oder "die Vernegerung schreitet voran" (12), schlag nach bei Univ.Prof. Dr. Günther Jontes (13). Aber über Begriffe läßt sich bekanntlich trefflich streiten, so auch über den verfemten Begriff “Zigeuner”. Prof. Sarközi, der verstorbene Obmann des Kulturvereines der Roma, erlaubte dem Soziologieprofessor Roland Girtler ausdrücklich das Wort “Zigeuner” zu verwenden (14) und Prof. Girtler schreibt unter Anderem:

Die ehrenwerte Bezeichnung Zigeuner

Das Wort Zigeuner wird heute für gewöhnlich als abwertend für die Volksgruppe der Sinti und Roma gesehen. Zum Thema Zigeuner sprach ich auch mit Frau Mag. Iovanca Gaspar, einer Romni - Zigeunerin. Sie hat bei mir an der Universität Wien eine hervorragende Diplomarbeit geschrieben, sie stammt ebenso wie ihr Mann Josef aus Rumänien. ihr Sohn Adrian ist ein bekannter Komponist und Musiker. Iovanca zeigt Verständnis für meine Überlegungen bezüglich der Verwendung des Wortes Zigeuner , die sich decken mit denen des deutschen Autors Rolf Bauerdick...

"Nennst Du mich Rom, dann beleidigst du mich"

Während eines meiner Aufenthalte in Hermannstadt erwarb ich das Buch "Zigeunersitte - Zigeunerrecht - Traditionen im Alltag der rumänischen Roma" von Franz Remmel, einem Ethnologen und Rumäniendeutschen. Franz Remmel, der für seine tsiganologischen Studien von der Königsfamilie Cioaba in Hermannstadt mehrfach geehrt wurde, weist darauf hin, dass der verstorbene oberste Bulibascha (Häuptling) der Kalderasch (Kesselflicker) Ioan Cioaba konsequent den Begriff Zigeuner verwendet hat, ebenso wie sein Sohn Florin Cioaba, der leider auch schon verstorben ist. Für Franz Remmel sind die Benennungen Roma und Sinti lediglich "Kunstbegriffe der Political Correctness, welche die Bürgerrechtsbewegung deutscher Sinti und Roma durchgesetzt hat". Remmel, der sich intensiv mit dieser Thematik befasst hat, schreibt schlussendlich: "Bei den Gabor, einem siebenbürgischer Zigeunerstamm, ist der Begriff Rom ebenso nicht gefragt". Ähnlich meint Coca Matei , der Bulibascha aus Craciunesti/Mures: "Nennst Du mich Rom, dann beleidigst du mich. Auch von Rrom mit zwei r halten wir nichts. Sag mir Zigeuner und du sprichst mir zu Herzen". "Ich sags mit Stolz: ich bin Zigeuner", verkündet der international bekannte Musiker Damian Draghici, Abkömmling in neunter Generation von Zigeuner-Musikanten, Absolvent mit Magna cum Laude des Berkley- Kollegiums (Remmel, 2008, S 10).

Vor ein paar Jahren lernte ich den nun leider verstorbenen Zigeunerkönig vom Stamm der Kalderasch Florin Cioaba, er wurde bloß 58 Jahre alt, kennen. Auch seine Schwester die Dichterin Luminița Cioabă war dabei Durch sie wurde ich Ehrenmitglied der Roma bzw. Zigeuner von Hermannstadt.

Die Zigeunerkönige von Hermannstadt waren alle tüchtige und fleißige Geschäftsleute. König Cioaba meinte einmal, dass er von den Deutschen (wahrscheinlich meinte er die Deutschen in Hermannstadt) Pünktlichkeit und Fleiß gelernt habe. König Cioaba hatte nichts dagegen, als Zigeunerkönig bezeichnet zu werden. Er fand das Wort Zigeuner als akzeptabel..."

Ehrlich – mir wird auch in Zukunft ein Zigeunerschnitzel mit Mohrenbier, der Zigeunerbaron gefallen und dem Zigeunerprimasch in der burgenländischen Zigeunerschenke werde ich auch in Zukunft ein nobles Trinkgeld geben - “Komm Zigan, spiel mir was vor” (15).

Viel schlimmer als altbewährte deutsche Worte zu verbieten, ist die Sprachverhunzung durch “Kanaksprech” und “Genderei”: “An seiner Sprache sollst Du es erkennen, das Neu-Toitsch-, Buntblödland, Neu-Absurdistan, Neo-Almanya. Wie war den die deutsche Sprache früher: Gewählt, präzise, auf den Punkt gebracht, vielseitig, überzeugend, korrekt und auch intelligent. Vielleicht weniger klangvoll und musikalisch als das Italienische oder Französische. Wer jedoch das türkische Gequatsche kennt, bei der ob der vielen „Ü“ die Güllehülle-Witze gar nicht so von ungefähr kommen, der kann mit Sicherheit auch der Ausdrucksweise der Sprache zwischen Flensburg und dem Bodensee etwas abgewinnen.” (16). "Isch gehe gleisch Bibliothek. Isch schwöre, Alta." Wer Hochdeutsch spricht, macht sich verdächtig – und wechselt lieber zu Ethnolekt. (17) - was für ein Wahnsinn, eingeschleppt durch “Kulturbereicherer”, übernommen von zum Teil in der Minderheit befindlichen Autochthonen. Und die Genderei dazu macht unsere herrliche deutsche Muttersprache zu einem nahezu unverständlichen Gestammel und Geschreibsel. Aber warum nur Deutsch gendern und nicht etwa auch Latein? Dort ist die Sonne männlich! Wahnsinn – ohne Sonne kein Leben und das soll masculin sein? Wer ein neues Thema zur Habilitierung bracht hier ist es: “sol*a” (18). So könnte man alle Vokabeln auf politische Korrektheit überprüfen und neu überarbeiten, dazu sind unsere Soziologen, Psyhologen, Politologen etc.  sicher bestens geeignet, denn "gleich und gleich gesellt sich gern" – aber halt, das ist ja schon wieder rassistisch! Allerdings beschäftigt sich die Sozialwissenschaft gerne mit dieser Feststellung: “Um es kurz in Worte zu fassen: Ich habe in meinen Paartherapiestunden die Erfahrung gemacht, dass sich „gleich und gleich gesellt sich gern“ eher auf Werte (Haltungen und Meinungen) und „Gegensätze ziehen sich an“ eher auf Persönlichkeitseigenschaften bezieht. Ich kann in meiner Praxis beobachten, dass Paare umso glücklicher miteinander wirken und ihre Partnerschaft umso stabiler ist, je mehr gemeinsame Werte sie teilen und je mehr sie charakterlich ein wenig gegensätzlich sind – sich also wie Yin und Yang ergänzen.” (19). Beim Spruch “Gegensätze ziehen sich an” schaut es nicht so stabil aus – siehe die Biografie “Die weisse Massai (20). Solche exotischen Paarungen werden dann weltweit berichtet: "Auf der zu Tansania gehörenden Inselgruppe hatte sich die Friseurin im Urlaub in den 15 Jahre jüngeren Massai Paulo verliebt. Verständigen konnten sich die beiden nur mit Händen und Füßen. Doch Angela Wolf war sich nach dem Strand-Flirt sicher: Der 26-jährige Kuh-Hirte ist der Mann fürs Leben" (21).

Da höre ich mir doch gerne das schöne Wienerlied an:

"Zwei aus Ottakring" – gleich und gleich – vom selben Hieb!!

„Es tut nicht gut, wenn man zu lang suchen tut – weil sie zwei Zwetschken san, vom selben Bam!“ https://www.youtube.com/watch?v=0SZHkfND2Wc 

(1) Panem et circenses – Wikipedia

(15) https://www.kochrezepte.at/zigeunerschnitzel-rezept-16

(19) http://www.klientenzentriert.at/zitat-der-woche-nr-9-gleich-und-gleich-gesellt-sich-gern-oder-gegensaetze-ziehen-sich-an-ja-was-denn-nun/

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_wei%C3%9Fe_Massai

(21) https://www.focus.de/kultur/kino_tv/auswanderung-nach-sansibar-so-geht-es-goodbye-deutschland-auswanderin-angela-wolf-auf-sansibar_id_13536951.html

"Der hat Neger gesagt" – Harald Schmidt;

https://www.youtube.com/watch?v=tAdyJe13Hmc

 Harald, der Beste!! Man bedenke: heutzutage wäre das tatsächlich seine letzte Sendung gewesen! - und "niemand" findet scheinbar, dass das ein im wahrsten Sinne des Wortes unschätzbarer Verlust ist wenn man nicht mehr über alles lachen darf!!

VERHETZUNG - Verfassungsschutz -Jagdgesellschaften verhindern zwar keine Terrormorde, aber patriotische Österreicher sollen mundtot gemacht werden! 

Nein, der Rambo bin ich nicht. Nicht der in Vietnam und der in Afghanistan schon gar nicht. Aber das Landesamt für Verfassungsschutz und für Terrorismusbekämpfung wird schon tätig. Gegen mich. Denn nach der Ansicht diese Amtes bin ich ein Terrorist und die Verfassung muß auch vor mir geschützt werden.

Das hat der Oberst Glogowatz von diesem Amt schnell erkannt und die Staatsanwaltschaft wird schon tätig. Eine gewisse Dr. Valerie Walcher von der Staatsanwaltschaft Wien nimmt sich meine Texte vor. Man hat anscheinend festgestellt, daß ich gegen “gesetzlich geschützte Gruppen”, also Muslime (gemeint sind Mohammedaner, Muslime kenne ich in diesem Zusammenhang gar nicht), Farbige (also wer jetzt? Bunte? oder Neger? Die sind aber gar nicht farbig sondern schwarz) und Flüchtlinge (also vielleicht Sudetendeutsche oder aus Polen Vertriebene) zu Hass aufgestachelt habe. Nun, daß diese Gruppen gesetzlich geschützt sein sollen, das wußte ich bisher auch nicht und welchen Schutz (in welchem Gesetz steht das?) diese Menschengruppen angeblich genießen, habe ich auch nicht in Erfahrung bringen können.

Aber das eifrige Amt und die noch eifrigere Staatsanwaltschaft ermitteln schon oder lassen eben ermitteln.

Ich wünsche ihnen viel Erfolg. Denn andere Sorgen haben wir wahrscheinlich nicht.

Und schon jaulen alle selbsternannten - und mit Steuergeld gefütterten - Sprachinquisitoren auf: der Fellner hat das "N" Wort gesagt, genau zitiert: "Neger im Tunnel" - da heult die Journaille und seine Karriere soll beendet sein, was für eine Hatz:

https://www.heute.at/s/ner-im-tunnel-fellner-mit-rassismus-eklat-im-tv-100161743

"N**er im Tunnel" – Fellner mit Rassismus-Eklat im TV

Folgt nun Karriere-Ende?

Früher, ja früher - da gab, aber es gibts noch heute: "Neger, Neger - Schornsteinfeger" - ja darf es das heute noch geben? https://de.wikipedia.org/wiki/Neger,_Neger,_Schornsteinfeger!

https://www.youtube.com/watch?v=Sj7or8wlNZ0

https://www.youtube.com/watch?v=C1KPOuT7mlQ

I

Geschnüffelt wird überall! Auch auf "querschüsse", der Webseite von Dr. Georg Zakrajsek - wer bezahlt eigentlich solche Berufsschnüffler, natürlich - der Steuerzahler!!

Ich bin ermahnt worden 

Von der Staatsanwaltschaft und vom Verfassungsschutz. Ich möge nicht mehr so schlimme Sachen schreiben, die auch von diesem Ämtern, die ja nur über unsere Aufführung und unsere Meinungsfreiheit (soferne sie in die politische Korrektheit paßt) wachen, immer wieder abgemahnt werden müssen.

Also werde ich mich bekehren. Nichts mehr über den Islam (die Friedensreligion, wie wir alle wissen), nichts mehr über die  Zigeuner, nicht einmal in der Sauce, nichts mehr über die Neger (oder über die Farbigen, wie die Staatsanwaltschaft meint) nichts mehr über besonders geschützte Volksgruppen (Volk geht aber noch – oder nicht?). Keine Verhetzung mehr – versprochen!

Ich werde alles genau beachten und befolgen, was die Behörde einmahnt und befiehlt.

Nur über die Juden darf ich was schreiben, weil die sind ja auch im Koran erwähnt, daß man sie töten möge, wo man sie findet. Und meine jüdischen Freunde wissen das alles. Hat ja schon der Roda Roda gewußt. Der war übrigens auch ein Jud. Aber ob man ihn zitieren darf, das weiß ich noch nicht. Wird sich aber bald herausstellen.

Ich glaube aber, die Staatsanwaltschaft und der Verfassungsschutz werden eifrig darüber nachdenken. Sie müssen aber aufpassen, wegen dem Antisemitismus und so. Aber manche dürfen. Wir wissen das alle.

https://www.querschuesse.at/2022/03/11/mein-urteil-ist-da/

ALLGEMEIN / JUSTIZ

https://www.querschuesse.at/2022/03/11/mein-urteil-ist-da/

https://www.querschuesse.at/2022/08/03/das-urteil-zweiter-instanz-ist-da-kein-kommentar-waere-nicht-gescheit/

 

Inzwischen bringe ich ein Gedicht von Schiller, der ist ja derzeit noch nicht verboten:

 

Reiterlied (aus dem Jahr 1797)

 

Frisch auf Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd

Ins Feld, in die Freiheit gezogen

Im Felde, da  ist der Mann noch was wert,

Da wird das Herz noch gewogen

Da tritt kein anderer für ihn ein

Auf sich selber steht er da ganz allein

 

Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist

Man sieht nur Herren und Knechte

Die Falschheit herrschet, die Hinterlist,

Bei dem feigen Menschengeschlechte,

Der dem Tod ins Angesicht schauen kann

Der Soldat allein ist der freie Mann

 

Es gibt noch ein paar Strophen. Ich glaube auch, daß Schiller noch nicht auf dem Index steht, daher darf man ihn noch zitieren. Man möge sich das anschauen. Schiller hatte natürlich einen anderen Freiheitsbegriff. Heute unmodern, veraltet, nicht genügend “woke” wie man so sagt. Und es gab auch noch keine “besonders geschützte Menschengruppen”. Über die hätte der Schiller auch nichts sagen dürfen. Heute jedenfalls. Also bitte mit den Kommentaren zu warten.

WINNETOU ist rassistisch!!!!

https://de.yahoo.com/nachrichten/empfindsamkeitskult-dieter-hallervorden-h%C3%A4lt-nichts-102514156.html

"Ich glaube, wir leben in einer Art von Empfindsamkeitskult, bei dem uns andere Leute vorschreiben wollen, mit welchem Slalom wir angebliche Fettnäpfchen in Zukunft zu umrunden haben", sagte Hallervorden verschiedenen Medienberichten zufolge in Berlin. Für die Debatte um vermeintliche kulturelle Aneignung habe der 86-Jährige wenig Verständnis. Müssten politisch inkorrekte Werke verboten werden, so wäre seiner Ansicht nach auch Goethes "Faust" betroffen: "Die Art, wie Faust sich an das Gretchen ranmacht, ist ja nicht nur nicht zeitgemäß, sondern geradezu frauenfeindlich."

"Der junge Häuptling Winnetou" startete am 11. August in den Kinos

Auch Donald Duck könne man ins Visier nehmen, spöttelte Hallervorden: "Sprechende Enten - tut man da einer bestimmten Tiergattung nicht bitter unrecht?"

https://tkp.at/2022/08/29/schluss-mit-den-indianern-zwecks-geopolitischer-korrektheit/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

Karl May und Winnetou stehen auf der Abschussliste – aus ist es bald mit den „Indianern“ in Film und Fernsehen oder bei lokalen Festspielen. Stichwort: Kulturelle Aneignung.

Neue Meinungsdiktaturen stechen durch zwei Merkmale besonders hervor: Humorlosigkeit zum Quadrat und extremes Sektengehaben. Hinzufügen könnte man eine subtil-mitleidlose Feindseligkeit gegenüber Kindern und älteren Menschen, die sich hinter der vorgeblichen Absicht verbirgt, sie „schützen“ zu müssen. Diese gesellschaftlichen Konstrukte sind nun eifrig dabei, selbst alte Religionen zu unterwandern, um sie vielleicht irgendwann ganz zu ersetzen. Auch hier munter nach chinesischem Vorbild: Mao-Style, inklusive regelmäßigem „Tamzing“, das Bekennen der eigenen großen Schuld vor einer linientreuen Öffentlichkeit.

In Summe darf man sich allerdings fragen: Sind wir noch ganz bei Trost?

https://www.unzensuriert.at/content/154177-in-karl-mays-jubilaeumsjahr-kniefall-des-ravensburger-verlages-vor-dem-linken-zeitgeist/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief

Ein Kniefall des Ravensburger Verlages vor dem linken Zeitgeist sorgt für mediale Aufmerksamkeit. Denn das Kinderbuch ab acht Jahren, „Der junge Häuptling Winnetou“, ein Erstleserbuch, ein Puzzle sowie ein Abziehbilder-Buch wurden zurückgerufen, nachdem linke Gutmenschen dem gleichnamigen Film, der seit fast zwei Wochen in den Kinos läuft, „rassistische Stereotype“ vorgeworfen haben. Mehr braucht es nicht – und schon knickte der Verlag ein und nahm seine Produkte gleich wieder vom Markt und aus dem Sortiment.

 

 

Die Gedankenpolizei in unserem "Nachtwächterstaat" (Ferdinand Lasalle) verfolgt nur nicht systemkonforme Denker - grüne Antifaverbrecher können ungestraft 80 (ACHTZIG) Autos zerstören!!! Dabei ist klar, wer diese vermummten Kriminellen waren:

Linksfaschisten zerstörten 80 Autos 

Wahlen stehen vor der Tür und das Liederbuchgschichtl, ein Lügengeschichtl, zieht nicht mehr, also blasen Rauscher und Genossen von der Yellow Press Journaille mit einem neuen Gschichtl zum Halali gegen vermeintliche Nazis, Rechtsextreme und vor allem gegen österreichische Patrioten zur lustigen Ratten-Hetzjagd nach bewährtem Muster. Da kommt die Meldung, dass ein wahnsinniger Massenmörder im fernen Neuseeland an die Identitären gespendet hat gerade recht – schon erzählen die marxistischen Vernaderer wieder ein Schauermärchen. Inserateneinnahmen, bezahlt vom arbeitenden Österreicher, fließen als Belohnung in Milliardenhöhe an die willfährige Presse.  Gewalt von Links ist kein berichtenswertes Thema. Warum eigentlich nicht? Erinnern wir uns an die von den Identitären organisiert Demo 2015 in Spielfeld, welche auf die Gefahren durch die Millionen illegaler Invasoren aufmerksam machte. Besorgte Österreicher aller Schichten und Colours schlossen sich dieser Demonstration an und wurden gleich einmal von der ANTIFA mit Steinen beworfen, nur ein großes Polizeiaufgebot konnte die friedlichen österreichischen Patrioten vor der gewaltbereiten, linksfaschistischen Meute schützen. Doch dann kam die Grüne Abgeordnete Rücker mit einer vermummten Meute echter linker Verbrecher – diese zerstörten 80 Autos (!) der friedlichen Demonstranten und diese kriminelle Horde konnten anschließend, ohne von der Polizei kontrolliert zu werden, wieder ungehindert abfahren. Niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen oder gar verurteilt. Der „Flüchtlingskoordinator“ der Diözese Graz-Seckau Erich Hohl distanzierte sich im „Standard“ ganz verschämt von solchen „Gewaltexzessen“: „. egal von welcher Seite...“ Ja so ist das – „egal von welcher Seite“ – aber thematisiert wird ausschließlich angebliche rechte Gewalt, wahr aber ist, dass die Aggression genau von jenen kommt, die am Lautesten schreien. Österreicher – hört nicht auf die linken Rattenfänger!

Mag. Dr. Rudolf Moser - Leserbrief

https://derstandard.at/2000025830648/Ermittlungen-nach-Zwischenfaellen-bei-Demos-in-Spielfeld

https://www.linke-gewalt.info/

ALLES soll zerstört werden: Ehem. Grünen-Politikerin Miene Waziri wünscht vollständige Zerbombung Deutschlands

http://philosophia-perennis.com/2019/01/04/gruenen-politikerin-miene-waziri-wuenscht-vollstaendige-zerbombung-deutschlands/#comment-4268952935

(Nikki Vogt) Ein Volk, das solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. Eine ehem. Spitzen-Funktionärin der Grünen aus Schleswig Holstein, Miene Waziri, ehem. Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein, hat einen Tweet in die Welt gesetzt, den sie zwar nach entrüsteten Rückmeldungen wieder gelöschte, der aber nichts anderes ist, als die Haltung der meisten Grünen: Zutiefst antideutsch, antiweiß-rassistisch und von einem grausamen Vernichtungswillen pauschal gegen ein ganzes Volk beseelt: Alles was deutsch ist, muss vernichtet, ausgemerzt und komplett zerstört werden.

Die Systemmedien programmieren den Durchschnittsbürger - Wahrheit wird nicht angestrebt - siehe Studie: "Zwischen „Flüchtlingskrise“ und „Migrationspakt“ Mediale Lernprozesse auf dem Prüfstand":

Soll keiner sagen, er hätte es nicht gewusst. „Wenn die meinungsprägenden Leitmedien gesellschaftspolitisch brisante Vorgänge thematisieren, sind sie […] auf die Machtelite fixiert; sie informieren nach Maßgabe klassischer Nachrichtenfaktoren, die keine kritischen Rückfragen an die Quellen und opponierende Akteure vorsehen.“

 

Ja glücklich ist fürwahr ein Staat, der solche Bürger hat" - wurde bereits 1848 gesungen - und nachdem gar mancherlei erzählt wurde, ging man brav nach Haus - wie heute!

Die Grenzgänger: Bei einer Pfeif Tabak

Bei einer Pfeif Tabak,
bei einer Pfeif Tabak
bei einer guten Pfeif Tabak,
und einer Flasche Bier
politisieren wir

Juja ! Juja !
Wie glücklich ist fürwahr der Staat
der solche Bürger hat,
der solche Bürger hat.

Da wird dann viel erzählt,
ganz viel wird da erzählt
gar viel und mancherlei erzählt
gestritten und gelacht,
und manch ein Witz gemacht

Haha ! Haha !
Wie glücklich ist fürwahr der Staat
der solche Bürger hat,
der solche Bürger hat.

Dann stoßen wir auch an,
wir stoßen auch mal an
auch auf die Deutsche Freiheit an,
und unsere Polizei
sitzt fröhlich mit dabei

Und wenn die Stunde schlägt,
ja, wenn die Stünde schlägt
und wenn die Feierstunde schlägt
Löscht man die Lichter aus
und wir , wir gehen nach Haus !

Gut Nacht ! Gut Nacht !
Wie glücklich ist fürwahr der Staat
der solche Bürger hat,
der solche Bürger hat.

Text: Hoffmann von Fallersleben
Musik: Ein Jäger aus Kurpfalz, bearbeitet von den Grenzgängern
aus: Maitrank

IMG-20210919-WA0000

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/275836/

Wandern zu weiß: Outdoor-Marke North Face will mehr Diversität

Ist Wandern zu weiß? Gibt es zu wenige schwarze Menschen, die wandern? Und wollen weiße Männer aus dem Bürgertum die Natur unter sich aufteilen? Wenn es nach der populären Outdoor-Bekleidungsmarke North Face geht, offenbar schon. Und deshalb herrscht dringend Handlungsbedarf.

Stolz teilte die Kleidermarke, die vor allem für ihre vielverkaufte schwarze Wind- und Wetterjacken bekannt ist, daher am Sonntag auf ihrem deutschsprachigem Instagram-Account mit, dieses Problem angehen zu wollen. Hierfür habe man unter anderem mit Emilia Zensile Roig eine Bestsellerautorin für das firmeninterne Beraterteam EMEA gewinnen können.

Das Gremium setzt sich „für mehr Gleichberechtigung, Diversität & Inklusion im Outdoor-Sport“ ein. Dafür steht ihm ein mehrere Millionen Dollar schwerer Fonds zur Verfügung. „Als Teil eines größeren Teams wird Emilia bei der Vergabe von 7 Millionen Dollar an gemeinnützige Organisationen helfen, die alle die gleiche Vision teilen.“

Zudem wird Roig auf dem Northface-Account auch gleich mit einem passenden Zitat präsentiert: „Wandern und Outdoor-Aktivitäten werden als eine weiße, männliche und bürgerliche Domäne wahrgenommen, die für viele Menschen weder zugänglich noch einladend ist“, kritisiert die Publizistin und fordert: „Das muß sich ändern, denn die Natur gehört niemandem.“

Für Beobachter der Critical Race Theory ist die 38jährige keine Unbekannte. Roig ist Direktorin des Center for Intersectional Justice (CfIJ). Die in Berlin-Mitte ansässige NGO gründete sich 2017 mit Hilfe von Geldmitteln aus der Open Society Foundation von George Soros, der Hertie-Stiftung und der Berliner Guerrilla Foundation und kooperiert gleichzeitig mit der Heinrich-Böll-Stiftung, die den Grünen nahesteht. Als Ehrenpräsidentin des CfIJ fungiert die US-Amerikanerin Kimberlé Crenshaw, die als eine der führenden Denkerinnen der „Critical Race Theory“ gilt.

Roig tritt häufig als Interviewpartnerin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. So kritisierte sie erst vor wenigen Wochen im Deutschlandfunk, daß auch Wissen, Logik oder Vernunft Instrumente seien, die von weißen Menschen erfunden wurden, um ihre white supremacy (weiße Vorherrschaft) zu erhalten. „Wissen wird immer noch als universell, objektiv und neutral betrachtet“, beklagte Roig. „Wir müssen anerkennen, daß Wissensproduktion immer noch von weißen Menschen, männlichen Menschen und Menschen aus dem globalen Norden dominiert wird.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Emilia_Roig

https://www.emiliaroig.com/

IMG-20211020-WA0002

 

UND WIEDER IST Dr. Georg Zakrejsek im Visier der ach so guten Scheinheiligen:

https://www.querschuesse.at/2021/12/22/ein-hoch-dem-landesgericht-wien/

https://www.querschuesse.at/2022/01/03/von-der-zersetzung-zur-verhetzung/

https://www.querschuesse.at/2022/01/04/es-geht-um-die-neger/

https://www.querschuesse.at/2022/01/10/wird-sich-die-justiz-am-13-1-blamieren/

https://www.querschuesse.at/2022/01/13/kurzbericht-ueber-das-gerichtsverfahren/

https://www.querschuesse.at/2022/01/16/wo-war-bitte-die-oeffentlichkeit/

https://www.querschuesse.at/2022/01/18/der-staatsanwalt-ist-auf-der-suche/

https://www.querschuesse.at/2022/03/18/justiz-aufgepasst-hier-kommt-eine-hetzrede/

 

Was man heute noch sagen darf – und schreiben darf

von Georg Zakrajsek2. April 2022

Nicht mehr viel. Früher – bei den Nazis – das habe ich selbst erlebt, war es einfacher. Über den Hitler durfte man nichts sagen, auch harmlose Witze waren verboten. Über die damals herrschende Partei auch nichts. Das wußten natürlich alle. Gegen wen man hetzen durfte, das war auch recht klar. Da gab es sogar eine eigene Zeitung dafür. “Stürmer” hat die geheißen und alles was dort drinnen stand, das durfte gesagt, geschrieben und publiziert werden.

Aber der Weiß-Ferdl durfte noch Witze machen. Der wurde geduldet und seine Späße über den Göring auch. Ein Ventil brauchte man doch. Ich kenne die Witze noch immer alle.

Das Witzbuch über den Hitler war bei uns zu Hause immer immer gut versteckt. Auch hat mir die Mutter beigebracht, daß man beim Radio den englischen Sender immer verdrehen muß, wenn man das Gerät abgeschaltet hat, damit das keiner gemerkt hat, was man wirklich hört.

Ich habe mir gedacht, diese Zeit werde nicht wiederkommen. Sie ist aber wiedergekommen und ich bin inzwischen schon zum zweiten Mal vor Gericht gestanden. Wegen Verhetzung. Das hat den praktischen Begriff der Volksverhetzung und der Wehrkraftzersetzung abgelöst. Ähnlich unbestimmter Tatbestand und ein Richter, der die Sache versteht, kann daraus alles machen.

Aber eins ist richtig: Ins KZ kommt man nicht dafür. Noch nicht und aufgehängt wird man auch nicht und die Guillotine ist auch schon außer Betrieb.

Aber ich habe gelernt aus dem allen. Ich habe gelernt, daß wir in keinem freien Staat mehr leben und ich habe gelernt, daß man nicht mehr alles sagen darf und daß man sich von der freien Meinungsäußerung verabschieden muß, vor allem dann, wenn  man schreibt und publiziert.

Aber ich habe Hoffnung und die Hoffnung stirbt zuletzt. So wie unterm Hitler wirds wohl nicht mehr werden. Aber ein bißchen Freiheit werden vielleicht doch wieder einmal bekommen.

Er hat “Jehova” gesagt

von Georg Zakrajsek5. April 2022

Was man heute noch sagen darf: Jehova gehört noch nicht dazu. Aber anderes.

Alle meine Leser kennen natürlich das “Leben des Brian”, wo einer gesteinigt werden soll, weil er “Jehova” gasagt hat. Es erwischt dann zwar den Hohepriester selber, ist aber ein Versehen und kommt vor. So streng waren damals die Bräuche und sie sind es schon wieder. Jehova darf man zwar schon wieder und noch immer sagen, es ist nicht einmal antisemitisch und wir kennen eine Menge Leute, die ganz was anderes sagen dürfen. Was die aber sagen und rufen, sage ich nicht, denn ich darf nicht, die schon. Da paßt es wieder, wie es scheint, weil es sicher kulturbedingt ist.

Aber ich werde mich hüten. Und statt dunkelhäutiger Mitmensch sage ich, wie es das Gericht vorschreibt: PoC, das ist englisch und versteht momentan nicht einmal ein Jurist. Aber sagen sollte man das, soweit habe ich das jetzt verstanden.

Kränken will ich um Gottes willen keinen, nicht einmal die, die nicht “Jehova” sagen.

https://www.querschuesse.at/2022/04/26/berufung-wegen-meiner-strafverhandlung/

Hier ist die Berufung, ausgearbeitet von einem der besten Anwälte, dem Dr. Rudolf Mayer mit dem ich schon ein paar Auftritte im Fernsehen gehabt habe. Wie es weitergeht, werden wir ja sehen. Natürlich ist sie rechtzeitig eingebracht worden (nur damit man nicht fragen muß).

https://www.querschuesse.at/2022/04/17/sie-hat-neger-gesagt-schlimmer-noch-sie-hat-es-sogar-gesungen-sperrt-sie-ein/

Sie hat “Neger” gesagt. Schlimmer noch, sie hat es sogar gesungen. Sperrt sie ein!

von Georg Zakrajsek17. April 2022

Sie hat aber Glück, denn sie ist bereits gestorben, schon lange. Und der Dichter des verruchten Textes auch. Es geht um die Cissy Kraner und den Hugo Wiener, die dieses verabscheuungswürdige Verbrechen zu verantworten haben. Wie gesagt, schon lange tot. Sie können daher nicht mehr vor Gericht gezerrt werden.

Ich natürlich schon und ich habe natürlich auch schon eine entsprechende Verurteilung ausgefaßt.

Aber es ist Dichtung, es ist Humor und es ist Kabarett und daher traue ich mich, die Strophe des Lieders wiederzugeben, wo die Cissy vom Novak gesungen hat, der sie nicht verkommen läßt. Geht also folgendermaßen:

Es stand ein Inserat in einer Zeitung

Es sucht von einem Nachtlokal die Leitung

Ein junges Mädchen, zart mit nettem Wesen

Was nackert tanzt vor Negern und Chinesen

Den Posten hätt bestimmt ich angenommen

Aber der Novak läßt mich nicht verkommen

Das war es also: Was nackert tanzt vor Negern. Unglaublich. Harald Schmidt hätte gesagt: “Der hat “Neger” gesagt!” ruf an!” Und viele hätten angerufen.

Wir leben in einer Zeit, in der man wieder darauf achten muß, was man sagt. Das hätte ich nicht geglaubt, daß es wieder so weit kommen wird. Das Lachen hat man hinter einer Maske zu verbergen und am besten wäre, wenn man überhaupt nicht mehr lacht. Soll ungesund sein, sagt der Herr Minister, der für unsere Gesundheit zuständig ist.

Ein Trost: Lange muß ich ohnehin nicht mehr leben in dieser Zeit und in diesem Land. Wo man nicht mehr lachen soll. Ich habe auch gehört, daß der Stalin nicht besonders lustig gewesen ist. Der Lenin übrigens auch nicht.

https://www.querschuesse.at/2022/01/28/faschistenaufmarsch-in-der-schloesselgasse/

Faschistenaufmarsch in der Schlösselgasse

von Georg Zakrajsek 28. Januar 2022

Oder waren es Antifaschisten? Den Unterschied kann man heute nicht mehr feststellen. Man muß ja gar nicht Silione bemühen, der gemeint hat, heute würden sich die Faschisten als Antifaschisten bezeichnen. Und es war so: Ein Aufmarsch in der Schlösselgasse, 8. Bezirk. Eine tobende Menge, Böllerwürfe. Geschrei, Fahnenschwenken, ganz wie seinerzeit die Nazis, vielleicht lauter, weil damals hatten die Nazis ja schon die Macht und der Wiener Herr Karl hat regiert. Er hat ja nur einen Juden geführt, damals. Man mußte ja gar nicht mehr brüllen.

Wen führen die Faschisten (oder Antifaschisten) von heute? Die Impfgegner? die Querdenker, die Ungeboosterten? Ein Nazi ist man heute bald und der Staatsanwalt wartet schon wer verhetzt und der ist dann gleich angezeigt und verurteilt auch. Das Landesgericht ist ja gleich ums Eck und der Richter wartet schon.

Wir leben wieder in einer Zeit, die wir eigentlich gar nicht mehr erleben wollen. Wir sind aber schon wieder drinnen und wir haben den Anfängen nicht gewehrt.

Vielleicht sollte man sich die Mahnmale gut anschauen. Ich habe sie mir wirklich gut angeschaut. Aber es ist doch besser, man schreibt heute nichts darüber.

https://www.tagesstimme.com/2022/03/22/protest-gegen-pride-month-verhetzungs-prozess-gegen-rechte-aktivisten-gestartet

Auf diesen während der Abschlusskundgebung geworfenen Flugblättern stand unter anderem der Satz „Ein Mann bleibt ein Mann, eine Frau bleibt eine Frau, eure Propaganda bleibt Abfall“. Diese Aussage wertet die Justiz laut der Aktivisten-Zeitung Heimatkurier als „transgenderfeindlich“. Am gestrigen Montag fand laut dem Portal der erste Prozesstag statt, ein Urteil fiel wegen der Verhinderung eines Zeugen vorerst nicht. Angeklagt sind nun drei Aktivisten – und zwar wegen des umstrittenen Verhetzungsparagraphen. Für die Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung.

Aktion gegen „Cancel Culture“ und für Heimatstolz

Auf den Flyern kritisierten die Aktivisten seinerzeit zudem: „Die Agenda beginnt mit „Prideparaden‘ und endet mit ‚Transkindern'“. Die allgegenwärtige „Cancel-Culture“ mache daraus eine „totalitäre Zivilreligion“. Man habe jedoch keine Angst vor den „Hohepriestern und Zensoren dieses Kultus“. Wien sei „keine ‚Regenbogenstadt‘, sondern bleibt Bastion Europas.“ Dort sähe man lieber Militärparaden als Prideparaden und lieber Landesfahnen statt Regenbogenfahnen: „Unser Stolz gilt der Heimat und wir verachten euren ‚Pride‘.“ Damit spielten sie auf die deutsche Übersetzung des Wortes „Pride“ an.

"Verhetzung": Junge Patrioten wegen Pridemonth-Aktion vor Gericht | Heimatkurier (heimat-kurier.at)

“Verhetzung”: Junge Patrioten wegen Pridemonth-Aktion vor Gericht

Jedes Jahr findet in Wien der von Steuergeldern finanzierte “Pridemonth” inklusive Regenbogenparade statt. Junge Patrioten haben dagegen ein Zeichen gesetzt und müssen sich nun wegen “Verhetzung” vor Gericht verantworten. Ihr Einstehen für ein traditionelles Familienbild wird kriminalisiert. Ein alarmierendes Zeichen!

Jedes Jahr findet in Wien der von Steuergeldern finanzierte “Pridemonth” inklusive Regenbogenparade statt. Junge Patrioten haben dagegen ein Zeichen gesetzt und müssen sich nun wegen “Verhetzung” vor Gericht verantworten. Ihr Einstehen für ein traditionelles Familienbild wird kriminalisiert. Ein alarmierendes Zeichen!

Es ist skandalös: weil die Jugendlichen im Zuge der alljährlichen steuerfinanzierten Regenbogenparade gegen die Gender-Ideologie und für den Erhalt der traditionellen Familie protestiert haben, wird ihnen nun der Prozess gemacht. Sie mussten sich heute am Wiener Landesgericht wegen “Verhetzung” verantworten.

Richterin klar negativ eingestellt

Schon zu Beginn wurde klar: die Richterin hat kein Verständnis für die politische Einstellung der jungen Männer. Den auf einem Flugblatt abgedruckten Satz “Ein Mann bleibt ein Mann, eine Frau eine Frau” bewertete sie als “transgenderfeindlich”. Homosexuelle würden sich laut ihrer Einschätzung außerdem angegriffen fühlen, wenn man die hinter dem Pridemonth stehende “LGBQT”-Propaganda als “Abfall” bezeichnen würde.

Ein Urteil wurde jedoch noch nicht gefällt, da die Verhandlung aufgrund eines fehlenden Zeugen vertagt werden musste.

Verhetzungsparagraph ist eine Zumutung

Dieser Fall zeigt abermals auf, dass der Verhetzungs-Paragraph in seiner aktuellen Form eine einzige Zumutung und eine Gefahr für die freie Meinungsäußerung darstellt. Durch die schwammige und nicht spezifizierte Formulierung des Gesetzes ist es dem Richter völlig überlassen, nach seinen eigenen politischen Vorstellungen Recht zu sprechen. Aussagen, die vor einigen Jahren noch völlig harmlos waren, können morgen damit bereits strafrechtlich relevant sein.

 

In den 1980er Jahren hiess es: Vielfalt an Ideen, Positionen, Zugängen.

Heute heisst es: Diversität von Hautfarben, Geschlecht, sexuellen Präferenzen.

 

https://youtu.be/qMuM4glK2iA

Unser Lehrer Doktor Specht - Zum Thema "Political Correctness"

Ausschnitt aus der ZDF-Serie "Unser Lehrer Doktor Specht" aus dem Jahr 1999.