1.91 Epilog 2016

IMG-20201105-WA0027

10. Epilog 2016 – Der drohende Untergang

 „Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen.“  Karl Valentin

Es war einmal ein Land, das hatte viele Nobelpreisträger. Doch plötzlich wollte eine Universität von einem der besten dieser Besten nichts mehr wissen. Die Talarträger stellten lange nach dem Tode dieses Mannes, Konrad Lorenz hieß er, fest, er hätte sich den Dr. h.c. der Universität Salzburg erschlichen! Insgesamt wurden diesem Wissenschaftler aber ohnehin 38 Ehrendoktorrate verliehen. Doch nun lässt man hunderttausende, ja Millionen Menschen aus orientalischen Staaten herein, die keinen einzigen naturwissenschaftlichen Nobelpreisträger hervorgebracht haben. Ist das nicht bezeichnend? Der eigene Intellektuelle gilt im Lande nichts mehr, dafür werden bildungsferne orientalische Zuwanderungsmassen hofiert!

Es ist ein Zeichen des nahenden Unterganges! Noch niemals in der Menschheitsgeschichte wurde die eigene Bevölkerung freiwillig gegen eine fremde, kulturferne Masse von jungen, aggressiven Männern ausgetauscht. Inzwischen wurde die Bevölkerungsstruktur total verändert: Die US-Forscherin Valerie M. Hudson stellte fest, dass 2015 ca. 71 Prozent aller Einwanderer männlich und zumeist Jugendliche waren. „Unter den 16 bis 17-Jährigen ohne Begleitung (die Mehrheit in dieser Altersgruppe) waren 90 Prozent männlich. Laut meinen Berechnungen ergibt das nun ein Verhältnis von 123 der 16 bis 17-jährigen Männern pro 100 der 16 bis 17-jährigen Frauen.“ Dieser Männerüberschuss sei größer als in Indien oder China und führe zu Gewalt gegen Frauen. Nicht nur Gewalt und Kriminalität werden zum unbewältigbaren Problem, was soll mit den Zuwanderern passieren? Die lapidare Forderung lautet: Deutsch- und Integrationskurse, Wohnungen bauen und in den Arbeitsmarkt aufnehmen. Wer soll das bezahlen, wer die Zuwanderer unterrichten und wo sollen die Arbeitsplätze herkommen? „Sind wir denn alle verblödet?“ Frägt Henry Paul im Contra Magazin: „Momentan herrscht ein gewaltiges Anspruchsdenken vor. Politik, Medien und so manche Flüchtlinge selbst stellen Forderung um Forderung. Anstelle von Zeltstädten wie im Nahen Osten gibt es teils Hotels, Ferienwohnheime und nach Möglichkeit auch Wohnungen. Die Verursacher des Massenexodus selbst hingegen übernehmen keine Verantwortung.  Sind wir alle total verblödet? Oder sind wir soweit gehirngewaschen, dass „Willkommen“ das Wichtigste des Staates Deutschland ist und deswegen alle Beamten springen müssen. Dass alle Zuwanderer sofort eine Wohnung beziehen können. Dass alle Flüchtlinge sofort perfekt ausgestattet werden, sofort mit einem Job versorgt werden und dass die Städte sofort wieder sauber aussehen sollen. Dass wir auf einen Schlag 400.000 Zuwanderer perfekt und sofort und alle 2 Minuten nach Ankunft hier versorgt sind? Weil das Geld, die Wohnungen, die Kleider, die Ärzte, die Helfer, die Beamten hier immer nur auf die Zuwanderer gewartet haben und eigentlich in Überzahl waren? Denken die Zuwanderer, dass wir 100.000 Wohnungen präventiv gebaut hätten für ihr Willkommen? Denken die Zuwanderer, dass wir bei einer Essensausgabe 100 Leute einstellen und bezahlen, um die Essen sofort gleichzeitig an alle ausgeben können? Denken die sich beschwerenden Deutschen, dass die Erstunterkünfte wie Hotels ausgestattet sind und jeder ein eigenes Zimmer bekommen kann? Denken die Zuwanderer vielleicht, dass man alle sofort und gleichzeitig ärztlich untersucht, versorgt, kuriert, und in ein Krankenbett bringt? Weil jeder Zuwanderer eine Bereicherung für uns ist? Weil diese Leute unseren Wohlstand sichern? Sind wir alle total verblödet? Was glauben eigentlich die noch normal denkenden Deutschen über diesen Wahn, den Zuwanderern eine heile, kostenlose und perfekte Versorgungswelt bieten zu müssen, sollen, dürfen, können? Tausende von alten Rentnern haben das Brot nicht übern Tag, haben keine ausreichende Wohnung, haben keine genügende Verpflegung. Sind die kein Problem, weil sie Deutsche sind? Was denken sich die Zuwanderer eigentlich? Dass wir verpflichtet sind, den Zuwanderern ihre Wünsche und Träume nach Reichtum, Wohlstand, Job, Geld und Lebensglück in Minuten zu besorgen? Wieso eigentlich? Wessen Problem ist es denn? Es ist nicht unser Problem. Es ist unsere Bürde!“

Bereits vor der Flüchtlingsflut wurden in österreichischen Schulen an die hundert verschiedenen Sprachen gesprochen, waren nahezu eine halbe Million Menschen ohne Arbeit, musste die Republik Österreich täglich 30 Millionen Euro Neuverschuldung aufnehmen und jetzt? In den Salzburger Nachrichten wurde die Wahrheit des Bildungssystems offengelegt: „Das sind die Analphabeten der Zukunft. Die Mehrheit der Pflichtschüler in der Stadt Salzburg hat bereits eine fremde Muttersprache. In 15 Schulklassen sind es bereits 100 Prozent.“  Und unserer Gesellschaft geht die Arbeit aus. Eine Studie von DIW-Experten zeigt auf, es gibt genügend Fachkräfte, wir brauchen keine Zuwanderung. Ganz im Gegenteil: „Digitalisierung: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren“ berichtet „Die Presse“ am 17.1.2016: „Wegen des Einsatzes von Robotern und der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Die Prognose beruht auf einer Umfrage unter den Top-Managern der 350 größten Konzerne der Welt. Die nächste industrielle Revolution, die unter dem Schlagwort "Industrie 4.0" firmiert, macht demnach mehr als sieben Millionen Arbeitsplätze überflüssig.“ Wo also sollen die Zuwanderer arbeiten? Es gibt nur für jeden fünfzigsten eine Chance auf einen Arbeitsplatz – diese Wahrheit berichtet die Kronenzeitung vom 14.12.2015! „Während sich nun auch in der deutschen Koalition die Zeichen dafür mehren, dass man wirksamere Maßnahmen zur Verringerung der Flüchtlingszahlen ergreifen wird, wird am Montag eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft (ifw) vorgestellt, die jede Menge Zündstoff birgt. In der Konjunkturprognose rechnen die Forscher aus Kiel, laut einem Vorabbericht der "Bild", damit, dass von den bis 2017 rund 2,7 Millionen ankommenden Flüchtlingen in Deutschland im Jahresschnitt nur etwa 94.000 einer bezahlten Arbeit nachgehen werden. Mit anderen Worten heißt das: Jeden Monat findet nur jeder 50. Flüchtling einen Job.“ Aber es kommt noch viel schlimmer. „Sozialsystem profitiert erst nach 25 Jahren von Migranten“, lässt uns „Die Presse“ wissen. Das aber bedeutet, dass ein Großteil aller ankommenden Zuwanderer von der autochthonen Bevölkerung lebenslang erhalten werden muss. Wer glaubt „das schaffen wir“ ist ein Phantast, denn wer den Presseartikel „Analyse: Die letzten echten Steuerzahler“ studiert, begreift – es geht mathematisch betrachtet gar nicht: „Dass im unteren Einkommensbereich eine relativ große Gruppe so wenig verdient, dass sie keine Einkommensteuer bezahlt, ist unterdessen ja bekannt: Rund 2,5 Millionen der insgesamt 6,8 Millionen Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen (Aktive und Pensionisten) kommen nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge auf ein Einkommen, für das der Steuersatz null lautet. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn der Staat verteilt ja auch kräftig um. Die Lohn- und Einkommensteuerzahler liefern für ihre Einkommen also rund 26 Milliarden Euro ab, beziehen im Gegenzug aber rund 9,4 Milliarden Euro an Transferleistungen vom Bund. Naturgemäß sind bei den niedrigsten Einkommen die Steuern am niedrigsten und die Transfers am höchsten. So, wie es in einem Sozialstaat eben sein soll. Saldiert man Steuer und Transfers, um eine Art Nettosteuerleistung zu erhalten, dann wird das Bild noch wesentlich dramatischer: Dann zeigt sich nämlich, dass alle, die weniger als 20.000 Euro brutto im Jahr verdienen, Nettoempfänger sind. Und zwar beträchtlich: Diese Gruppe liefert 660 Millionen Euro an Steuern ab und bezieht gleichzeitig 4,6 Milliarden Euro an Transfers. Vor allem aber: Diese Gruppe umfasst knapp 3,6 Millionen Menschen. Anders gesagt: Mehr als die Hälfte der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen bekommt mehr vom Staat, als ihre Steuerleistung ausmacht. Bezahlen muss das Werkel also der Rest.“

Egal was noch kommt – „wir schaffen es nicht“! Das sagt auch der Wiener Politologe Michael Ley: „Wir befinden uns im Krieg, in einer Art Hidschra, eine Dschihad-Invasion. Egal wohin die Entwicklung führt, die Jahre 2015-2017 werden Schülern noch in tausend Jahren ein Begriff sein.“ In seinem Buch: „Die kommende Revolte“ schreibt Ley unter „Die Verdrängung der Zukunft“: „Bei den überzeugten Multikulturalisten handelt es sich offensichtlich um traumatisierte Personen, die im Sinne einer Sündenbocktheorie glauben, dass die Bewältigung der totalitären Vergangenheit nur durch eine rabiate Ent-Deutschung möglich sei. Diese neurotische Fixierung auf die Vergangenheit kreiert ein Weltbild, in dem alles Fremde einen positiven Wert darstellt. Das Eigene wird radikal abgewertet und soll letztendlich ausgelöscht werden: Aus dem neurotischen Selbsthass entsteht eine unbewusste Selbstvernichtungsphantasie. Dieser Selbsthass speist sich bei der 68er – Generation aus den Verbrechen des Nationalsozialismus – sprich: der Eltern – aus der Verachtung der westlichen Zivilisation, die historisch als gigantischer Kolonialismus wahrgenommen wird, und der Überhöhung aller außereuropäischer Kulturen.  Religionspsychologisch könnte man die Idee des Multikulturalismus als Versuch einer Sühne interpretieren, als Wiedergutmachung an einem imaginären Opfer. In dieser quasireligiösen Kollektivneurose nimmt der Migrant den Status eines Unantastbaren ein, dessen empirische Erscheinung nicht thematisiert werden darf. Jede kritische Hinterfragung der fehlgeschlagenen Integration, sei es die Integrationswilligkeit von Migranten oder die Frage nach dem Gewaltpotential der islamischen Religion, gibt diesem sinnlosen Akt einer von niemandem eingeforderten Wiedergutmachung sofort der Lächerlichkeit preis. Deshalb reagieren die Vertreter des Multikulturalismus auf Kritik derart hysterisch: Psychoanalytisch betrachtet ist der Multikulturalismus der hilflose Versuch der Wiedergutmachung vermeintlicher Schuld am falschen Objekt.“

Der Historiker Prof. Dr. Alexander Demant vergleicht die derzeitige Asylinvasion mit dem Untergang Roms und sofort wurde seine Analyse als „zu gefährlich“ bezeichnet! In der „Frankfurter Allgemeinen“ vom 22.1.2016 wird das Ende Roms mit unserem Ende im Zusammenhang dargestellt:  "Wir müssen den Zustrom begrenzen. Das weiß im Grunde auch jeder. Dazu muss man Härten in Kauf nehmen", zieht der Historiker seine Schlüsse aus dem Verlauf der letzten Jahre des römischen Weltreichs. Und er warnt die jetzt regierenden europäischen Politiker, allen voran die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel: "Wir müssen eine weitsichtige Politik mit Augenmaß betreiben und auf langfristige Folgen von Einwanderung achten. Wir dürfen unsere Souveränität nicht aufgeben. Frau Merkel darf nicht zum Wohle fremder Regierungen und auf Kosten des deutschen Staates handeln. Ihr Amtseid sieht das Gegenteil vor." In der "Wir schaffen das"-Einladungspolitik schwinge auch ein hohes Maß an "moralischem Überheblichkeitsgefühl" mit, kritisiert Demandt. Einige der wichtigsten Punkte im Text des Historikers: Nur in überschaubarer Zahl ließen sich auch im römischen Reich die Einwanderer integrieren. Als dies nicht mehr der Fall war, kippte das Machtgefüge, die Fremden übernahmen die Macht. "Die Regierung verlor die Kontrolle über die Provinzen, das staatliche Waffenmonopol war nicht aufrechtzuerhalten. Eine Unzahl an Verordnungen erging, aber sie wurden nicht mehr ausgeführt. Die Exekutive versagte, die überkomplizierte Bürokratie brach zusammen." Demandts Fazit: "Überschaubare Zahlen an Zuwanderern ließen sich integrieren. Sobald diese eine kritische Menge überschritten und als eigenständige handlungsfähige Gruppen organisiert waren, verschob sich das Machtgefüge. Die alte Ordnung löste sich auf."

Als abschließendes Fazit, wie sich unsere alte Ordnung auflösen wird, sei der renommierte Historiker Egon Flaig zitiert, der unsere Zukunft treffend in einem einzigen Satz zusammengefasst hat:

„Der Multikulturalismus mündet langfristig in den Bürgerkrieg.“

Apokal