Texte von Dr. Nicolai Sennels

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Texte von Dr. Nicolai Sennels

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Inhaltsverzeichnis

• Die Integration von Muslimen in Europa ist nicht möglich

• Sexueller Missbrauch ist unter Muslimen weit verbreitet

• Warum Multikulti scheitern wird

• Islam und Inzucht

• Unter kriminellen Muslimen

• Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?

• Kriminelle Migranten abschieben?

• Der „Große Jihad“ ist ein anderer Begriff für Selbstradikalisierung

• Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den Islam bekämpfen?

• Nicolai Sennels: Psychotherapie für Dschihadisten ist „naiv und unmöglich“

• Nicolai Sennels Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?

• Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

• „Muslime sehen unseren Mangel an Aggression als Angst, als Schwäche, als Einladung zum Angriff“

• Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran (01.06.2017)

• Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren? (10.08.2017)

 

 

Text als PDF-Dokument (48 Seiten)

Text als PDF-Dokument (50 Seiten) (13.06.2013)

 

Die Integration von Muslimen in Europa ist nicht möglich     Top

 

Felix Struening interviewte den dänischen Psychologen Dr. Nicolai Sennels. (Bild) Da die Seite, auf der dieses Interview einst stand, nicht mehr existiert, habe ich das Interview hier noch einmal veröffentlicht.

 

nicolai_sennels.jpgIm Februar 2006 erschütterte die Mohammed-Karikaturen-Krise die Welt und machte ganz Europa auf die eklatanten Integrationsprobleme mit den Muslimen aufmerksam. Besonders Dänemark wurde gezwungen, das Scheitern der Integration öffentlich zu akzeptieren.

 

Genau zwei Jahre später brachen in Kopenhagen und anderen dänischen Städten erneut Krawalle aus, weil alle großen dänischen Zeitungen die Mohammed Karikaturen erneut abgedruckt hatten.

 

Derzeit machen Muslime 70 Prozent der Insassen im Kopenhagener Jugendgefängnis aus. Sind diese Gewaltausbrüche und die allgemeine Tendenz zur Gewalt der Muslime nun zufällig oder gibt es einen direkten Zusammenhang?

 

Im Februar 2009 veröffentlichte der dänische Psychologe Nicolai Sennels ein Buch mit dem Titel „Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen in Kopenhagen“. In dem Buch beleuchtet Nicolai Sennels die muslimische Kultur und ihre Einstellung zu Zorn und anderen Gefühlen aus psychologischer Sicht. Seine Forschungen basieren auf hunderten Therapiegesprächen mit rund 150 jungen Muslimen im Kopenhagener Jugendgefängnis. EuropeNews sprach mit dem Autor über sein Buch und die Konsequenzen für die Integration von Muslimen in Europa.

 

EuropeNews: „Nicolai Sennels, wie kamen sie auf die Idee, ein Buch über kriminelle Muslime in Dänemark zu schreiben? “

 

Nicolai Sennels: Es begann im Februar 2008, als ich auf einer Konferenz in Kopenhagen als einziger Psychologe eines Jugendgefängnisses einen Vortrag hielt. Ich sprach darüber, dass der kulturelle Hintergrund von Migranten einen entscheidenden Einfluss auf ihre Integrationschancen und ihre Einstellung gegenüber Verbrechen und Religion hat. Ich betonte dabei, dass Muslime es extrem schwer, wenn nicht unmöglich finden, in Dänemark zu leben.

 

Diese Äußerungen führten zu massiven Widerständen in der Politik und durch meinen Chef. Ich war darüber sehr erstaunt, da es mir als offensichtlich erschien, dass einige Kulturen einfach besser zur europäischen passen, als andere. Überall wird krampfhaft versucht, die Muslime zu integrieren, aber all diese Bemühungen scheinen erfolglos zu bleiben. Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen.

 

Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt. Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen unseres Sozialstaates für Arbeitslose: die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der Schule, dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben, Sozialarbeiter und natürlich mehr Polizei.

 

Meine Äußerungen führten zu einer Verfügung, die mir unter Androhung der Kündigung verbot, sie zu wiederholen. Folgt man den dänischen Behörden, ist es also erlaubt zu sagen, dass die Probleme der Muslime durch Armut, die Medien, die Polizei, die Politiker oder allgemein durch die Dänen verursacht würden. Was man aber definitiv nicht darf, ist erstens den kulturellen Hintergrund der Migranten zu Diskussion zu stellen und zweitens auf die Eigenverantwortung der Migranten für ihre Integration zu verweisen.

 

EuropeNews: „Was waren in der Folge die Reaktionen auf ihr Buch in Dänemark?“

 

Nicolai Sennels: Das Buch wurde bereits vor seinem Erscheinen am 24. Februar 2009 heiß diskutiert. Eine der größten dänischen Zeitungen brachte es auf der Titelseite und ich diskutierte in Radio und TV mit Politikern und anderen Experten. Die erste Auflage des Buches war bereits nach drei Wochen vergriffen.

 

Seitdem gab es einige Änderungen in der dänischen Integrationspolitik, die von meinem Buch beeinflusst zu sein scheinen. Ich denke die breite Diskussion meiner Thesen zeigt, dass einfach ein besseres Verständnis des Einflusses der muslimischen Kultur auf die Integration notwendig ist.

 

Der bekannte Politiker Naser Khader, Muslim und Autor des Bestsellers „Ehre und Schande“, rezensierte mein Buch und bezeichnete es als „Pflichtlektüre für Studenten, Lehrer und Sozialarbeiter“. Jyllands-Posten, die mutige Zeitung, die als erste die Mohammed Karikaturen veröffentlicht hatte, nannte das Buch „ein Stück Pionierarbeit auf dem Gebiet“.

 

EuropeNews: „Lassen Sie uns einen Blick ins Buch werfen. Sie sprechen von vier Mythen der Integration. Der erste besagt, kulturelle Unterschiede der Immigranten spielten keine Rolle.“

 

Nicolai Sennels: Während meiner Arbeit im Jugendgefängnis wurde mir klar, dass Muslime ganz andere Bedürfnisse bezüglich der Sozialarbeit haben, als Dänen und andere Menschen aus nicht-muslimischen Ländern. Diese Unterschiede bedürfen erhöhter Beachtung, insbesondere die Psychologie muss hier mehr Forschung betreiben, damit eine effektivere Sozialpolitik entwickelt werden kann.

 

Ich stimme meinen Kritikern vollkommen zu, dass soziale und persönliche Probleme sowohl bei Muslimen, als auch bei Westlern zu asozialem Verhalten führen können. Aber unter Muslimen ist der Prozentsatz asozialen und antidemokratischen Verhaltens unverhältnismäßig hoch. Das dänische Amt für Statistik veröffentliche eine Studie, nach der muslimische Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern belegen. Erst auf Platz neun folgt Dänemark auf dieser Liste.

 

EuropeNews: „Heißt das, wir müssen mit muslimischen Migranten anders umgehen, als mit nicht-muslimischen?“

 

Nicolai Sennels: Aus psychologischer oder humanistischer Sicht ist es klar, dass Menschen von verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedürfnisse haben, wenn sie Probleme haben oder machen. Meine Erfahrungen zeigen mir, dass Muslime nicht verstehen, wie wir Westler Probleme mittels Kommunikation zu lösen versuchen. Muslime wachsen in einer Gesellschaft mit starken äußeren Autoritäten und klaren Verhaltensregeln auf. Der westliche Weg, Kompromisse und Nachdenken als Problemlösungsansatz anzustreben, wird in der Folge als Schwäche gesehen. Muslime verstehen zu großen Teilen diesen weicheren Weg einfach nicht. Die Konsequenz ist, dass wir ihnen in der Sozialarbeit und -politik strengere Grenzen und härtere Konsequenzen entgegensetzen müssen, wenn wir ihr Verhalten wirklich beeinflussen wollen.

 

EuropeNews: „Das führt uns direkt zum zweiten Mythos: Es wird oft gesagt, die hohe Kriminalitätsrate unter Migranten sei durch soziale Probleme verursacht, nicht aber durch ihren kulturellen Hintergrund. In Ihrem Buch zeigen sie aber direkt auf die Religion Islam als Quelle der Kriminalität. “

 

Nicolai Sennels: Ich würde eher von muslimischer Kultur als Religion sprechen, denn es gibt eine Menge Muslime, die nicht wissen, was im Koran steht und die auch nicht in die Moscheen gehen. Aber sie sind auf einer kulturellen Ebene sehr stark beeinflusst. Hierbei sticht als besonderer Unterschied zu unserer Kultur hervor, dass unter Muslimen der Zorn geschätzt wird.

 

Hier im Westen und in anderen nicht-muslimischen Kulturen wie z.B. in Asien wird Aggression und ein Wutanfall als etwas Peinliches gesehen, als etwas, für das man sich danach schämt. In der muslimischen Kultur ist es genau andersherum. Wenn jemand deine Ehre verletzt, was ich als Psychologe als Selbstbewusstsein bezeichnen würde, wird von dir Aggression und verbale oder physische Rache gefordert. Aggressionen verleihen dir in unseren Kulturen einen niedrigen Status, in der muslimischen Kultur hingegen einen sehr hohen.

 

Aber es gibt noch einen anderen, viel tiefergehenden Grund für das asoziale Verhalten in muslimischen Communities und ihre Ablehnung der Integration. Dies ist die starke Identifikation mit der islamischen Kultur an sich.

 

Bei den Muslimen traf ich auf eine Kultur, die extrem starke und stolze Charakterzüge hat. Dies kann natürlich das Überleben einer altertümlichen Tradition im Wandel der Zeiten gewährleisten, der Islam ist ein perfektes Beispiel dafür. Es macht es aber seinen angehörenden Individuen nahezu unmöglich, sich an andere Wertesysteme anzupassen. In Deutschland verstehen sich nur zwölf Prozent der 3,5 Millionen Muslime als mehr deutsch, als islamisch. In Frankreich und Dänemark sind es immerhin jeweils 14 Prozent. Dänische Studien haben gezeigt, dass die Hälfte der ersten und der zweiten Generation islamischer Migranten gegen Meinungs- und Redefreiheit sind. Elf Prozent würden gerne die dänische Verfassung gegen die Scharia austauschen.

 

Es sind aber nicht nur diese hohen Zahlen, die erschrecken. Es ist vielmehr der Fakt, dass es dabei keinen Unterschied gibt zwischen Muslimen, die in islamischen Ländern aufgewachsen sind und denen, die hier groß wurden. Unter Muslimen zählt die Nationalität wesentlich weniger, als die Zugehörigkeit zur islamischen Gemeinschaft. Die Konsequenz ist, dass eine wachsende Opposition zu unseren Werten in den muslimischen Ghettos in Kopenhagen und anderen europäischen Großstädten entsteht.

 

EuropeNews: „Sie haben ja bereits die starke Identifikation der Muslime mit ihrer religiösen Gemeinschaft erwähnt. Der dritte Mythos, den sie in Ihrem Buch zerpflücken ist, dass nur wenige Muslime zu den extremistischen und fundamentalistischen zu zählen sind.“

 

Nicolai Sennels: Viele Westler hoffen, dass die meisten Muslime modern denken und westliche Werte akzeptieren. Meine Erfahrungen, die von den eben erwähnten Studien gedeckt werden, sind da absolut anders. Im Februar 2008 randalierten hunderte junge Muslime in Dänemark. Sie reagierten damit einerseits auf den hohen Ermittlungsdruck der Polizei in den muslimischen Stadtvierteln. Andererseits brachte der erneute Abdruck der Mohammed Karikaturen in allen dänischen Zeitungen die Muslime zum Überkochen. Der Wiederabdruck war aber aus Solidarität mit dem Karikaturisten Kurt Westergaard geschehen, der sich ernst zu nehmenden Morddrohungen ausgesetzt sah.

 

Bei diesen gewalttätigen Ausschreitungen sahen wir Muslime, die in ihrem täglichen Leben keine Religion praktizieren, sehr aggressiv für ihre Kultur auf die Barrikaden gehen. In Kopenhagen brannten innerhalb nur einer Woche hunderte Feuer, Polizei und Feuerwehr, die versuchten die Situation zu beruhigen wurden massiv attackiert. Ein Großteil der Gewalttäter landete im Gefängnis, wo ich die Möglichkeit hatte mit ihnen zu reden. Fast alle waren Muslime und sie alle bezeichneten ihr Verhalten als gerechtfertigt, da die dänische Gesellschaft mit ihrem Integrationsdruck und dem Abdruck der Mohammed Karikaturen bewiesen habe, wie rassistisch und antiislamisch sie sei. Die wenigen ethnischen Dänen unter den Gewalttätern waren komplett verschieden: Sie hatten lediglich nach einem Abenteuer gesucht.

 

EuropeNews: „Der vierte Mythos besagt, dass die weit verbreitete Armut der Immigranten zu sozialen Problemen führt. In Ihrem Buch erklären Sie, warum es genau anders herum ist…“

 

Nicolai Sennels: Man kann diese wichtige Frage ungefähr so formulieren: Bekommen Menschen soziale Probleme, weil sie arm sind oder werden sie arm, weil sie soziale Probleme verursachen? Meine Erfahrungen zeigen, dass die geringe Unterstützung der eigenen Kinder in der Schule, die fehlende Motivation selbst zu lernen und eine berufliche Karriere zu machen wichtige Gründe für die Armut sind, die Muslime in unseren und islamischen Ländern erleiden.

 

Hinzu kommt, dass ein Viertel der jungen männlichen Muslime bereits vorbestraft ist. Geringe Kenntnisse der Sprache, eine starke Ablehnung unserer Werte und ein Vorstrafenregister machen es einfach sehr schwierig, einen gut bezahlten Job zu finden. Es ist asoziales Verhalten, das einen arm macht. Und nicht andersherum.

 

Unglücklicherweise sehen viele Politiker Armut als den Hauptgrund für die Integrationsprobleme. Ich halte das für eine sehr schlimme und einseitige Sichtweise armer Menschen und Menschen allgemein. Die Aussage, das Verhalten der Menschen würde durch die Menge des Geldes bestimmt, die sie jeden Monat auf ihr Konto erhalten, ist zu vereinfachend. Ich als Psychologe, der seine Ausbildung an der humanistischen Fakultät der Kopenhagener Universität erhielt, würde sagen, dass Menschen ganz andere und stärkere Faktoren haben, die ihr Verhalten und Denken bestimmen, als Geld.

 

EuropeNews: „Was sind also die Schlussfolgerungen aus Ihren Forschungen? Ist Integration möglich? “

 

Nicolai Sennels: Ich würde sagen, dass die Optimisten die immer sagen Integration sei möglich, eine sehr große Verantwortung tragen. Die Wahrscheinlichkeit ist riesig, dass sie uns eine Hoffnung, einen Traum verkaufen, ohne dies an der Realität begründen zu können. Das heißt aber auch, dass diese Menschen dafür verantwortlich sind, wenn Europa seine Probleme zu lange verdrängt, bis es zu spät ist.

 

Es gibt ganz einfach keine einzige Studie in Europa, die diese optimistische Sicht bestätigt. Im Gegenteil zeigen alle Forschungen zum Thema Integration der Muslime in westlichen Gesellschaften, dass wir in eine immer schlimmer werdende Entwicklung schlittern. Ich habe keine Ahnung, wie die Optimisten zu ihren Schlüssen kommen, vielleicht ist es ein kindlicher Glaube daran, dass sich letzten Endes alles zum Guen wendet, wie in einem Märchen.

 

Oder es ist ein pseudo-darwinistisches Bild, dass sich alles in einer positiven Richtung entwickelt. Eines ist aber sicher: Sie können ihre Behauptungen nicht mit Fakten begründen. Die Integration von Muslimen in westlichen Gesellschaften ist nicht möglich. Unzählige intelligente und mitfühlende Menschen arbeiten überall in Europa an den Problemen. Ihnen stehen Milliarden Euro dafür zur Verfügung. Aber noch immer wachsen die Probleme weiter an.

 

Die psychologische Erklärung dafür ist recht einfach. Die muslimische und die westliche Kultur unterscheiden sich stark. Das heißt aber, Muslime müssen ihre eigene Identität und Werte extrem ändern, um die westlichen anerkennen zu können. Die grundlegenden Eigenschaften seiner Persönlichkeit zu ändern, ist aber ein sehr fordernder psychologischer und emotionaler Prozess. Anscheinend sind nur wenige Muslime dazu bereit. Ich kenne nur wenige, die es geschafft haben und ich weiß auch, dass es ein harter Kampf für sie war. Oft mussten sie außerdem hinnehmen, dass sie deswegen von ihren muslimischen Freunden und Familien verstoßen wurden.

 

EuropeNews: „Aber was machen wir mit den vielen Muslimen, die bereits in Europa leben? “

 

Nicolai Sennels: Ich sehe zwei Möglichkeiten. Als erstes sollten wir sofort die Immigration für alle Menschen aus islamischen Ländern stoppen, bis wir bewiesen haben, dass Integration von Muslimen möglich ist.

 

Als zweitens sollten wir den Muslimen helfen, die sich nicht integrieren wollen oder können, ein neues Leben in einer Gesellschaft zu führen, die sie verstehen und in der sie verstanden werden. Mit anderen Worten sollten wir ihnen helfen, ein neues Leben in einem islamischen Land zu beginnen. Wir haben sogar die finanziellen Mittel dafür. Wie ich bereits erwähnte, hat die dänische Nationalbank errechnet, dass jeder Immigrant aus islamischen Ländern den Staat rund 300.000 Euro kostet. Mit diesem Geld könnten wir den Menschen helfen, ein glückliches Leben in einem muslimischen Staat zu führen, wo sie sich nicht in eine Gesellschaft integrieren müssen, die sie nicht verstehen.

 

Genug Geld zu haben, um die eigene Familie durchzubringen und in einem wirklichen Heimatland zu leben, kann ein großer Qualitätssprung für die Menschen sein. Nicht nur die einzelnen Muslime und die europäischen Gesellschaften würden davon profitieren. Muslime die in muslimische Länder immigrieren, werden zu Botschaftern für mehr freie und demokratische Gesellschaften. Ihre Erfahrungen des Lebens in einer echten Demokratie mit richtigen Menschenrechten und dem gut funktionierendem Sozialstaat in Europa werden sie als Ideen mitbringen. Auf diesem Weg können sie das verwirklichen, wovon hoffentlich die meisten träumen: Die ärmlichen und bedrohlichen Bedingungen zu beenden, von denen sie oder ihre Vorfahren einst geflohen waren.

 

„Nicolai Sennels, 33, ist Psychologe und arbeitete längere Zeit für die Kopenhagener Behörden, davon von 2005 bis 2008 im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro.“

 

Quelle: Dänischer Psychologe: „Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich“

 

Sexueller Missbrauch ist unter Muslimen weit verbreitet     Top

 

Original: Human Rights Service (HRS) - Übersetzung: LIZ für EuropeNews

 

Von Dr. Nicolai Sennels

 

Frauen im Islam

Sure 4,34: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor... Und jene Frauen, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!..“

 

Wir wollen heute in ein dunkles und verschlossenes Universum eintauchen; ein Universum, in dem Frauen dazu gezwungen werden, eine lebenslange sexuelle Beziehung mit nahen Familienangehörigen einzugehen, ein Universum in dem Mädchen und Frauen gezwungen werden ihre weibliche Schönheit unter Schleiern, langen unvorteilhaften Mänteln, Burkas usw. zu verbergen, während es den Männern erlaubt ist Frauen zu vergewaltigen, weil Frauen automatisch als diejeneigen angesehen werden, die die Schuld [dafür] zu tragen haben.

 

Vergewaltigung und erzwungene sexuelle Beziehungen

 

In dem Artikel ‚A Question of Honor’ in der Zeitung The Independent vom 10. Februar 2009, werden Zahlen der britischen Polizei zitiert, nach denen etwa 17 000 Frauen pro Jahr in Großbritannien sogenannten Ehrenverbrechen zum Opfer fallen, einschließlich Vergewaltigung und Zwangsehen.

 

Vibe Klarup Voetmann, Direktorin des Kopenhagener Frauenhauses Dannerhuset sagte am 11. Juni 2008 der dänischen Tageszeitung Kristeligt Dagblad, dass 70 Prozent der etwa 1400 Frauen, die jedes Jahr Kontakt mit dem Zentrum aufnehmen einen orientalischen Hintergrund haben. Da das ‚Dannerhuset’ nur eines von 40 Frauenhäusern in Dänemark ist, gibt es keinen Grund nicht anzunehmen dass die Anzahl der muslimischen Frauen die Schutz oder Beratung wegen Zwangsehen, häuslicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch suchen, in Wahrheit wesentlich höher liegt. Man sollte auch die Tatsache bedenken, dass viele muslimische Frauen aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Familien solche Angriffe/Übergriffe verschweigen. So liegt in Dänemark die Anzahl der Frauen die jährlich missbraucht werden locker über einigen Tausend.

 

Was ist ehrenhaft daran, eine Frau zu vergewaltigen oder sie zu zwingen einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt?

 

Eine Zwangsehe ist ein sexueller Übergriff

 

Immer wenn Zwangsehen thematisiert werden, wollen Journalisten und Medien nicht verstehen, dass es sich hierbei nicht nur um einen Anschlag auf die grundlegenden Menschenrechte der Frau handelt, sondern auch insbesondere um einen Angriff auf ihre Sexualität. In einer Zwangsehe bedeutet dies, dass die Frau gezwungen wird eine sexuelle Beziehung mit einem Man zu führen, den sie sich nicht selbst ausgesucht hat. Weiterhin bedeutet es, dass diese sexuelle Beziehung oftmals ein Leben lang anhält, da eine Ehescheidung für eine Frau eine eher seltene Option [Wahl, Möglichkeit] darstellt.

 

Diese vielen Zwangsehen sind noch abscheulicher auf Grund der Tatsache, dass die Frauen oftmals gezwungen werden (aus der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten) Mitglieder aus dem erweiterten Familienkreis zu heiraten [Inzest]: „Man schätzt dass in Pakistan etwa 70 Prozent (andere Quellen sagen 60 Prozent) aller Heiraten innerhalb der Familie stattfinden, und in der Türkei liegt die Zahl zwischen 25 und 30 Prozent.“

 

Wir würden Sie sich fühlen, wenn man Sie zwingen würde Sex mit ihrem Vetter zu haben?

 

Erzwungene sexuelle Beziehungen zwischen nahen Familienangehörigen sind nicht nur psychologisch betrachtet traumatisierend, sondern biologisch völlig unnatürlich. Laut dem Artikel „The inbreeding of immigrants costs millions“ [Die Inzucht der Immigranten kostet Millionen] in der dänischen Tageszeitung BT vom 10. November 2003 sind die Konsequenzen daraus [aus dem Inzest] oft physische und psychische Behinderungen.

 

„Wenn ein Cousin und eine Cousine Kinder haben, dann ist das Risiko ein behindertes Kind zur bekommen doppelt so hoch, und das kostet das Geld der Kommunen,“ und weiter heißt es, „schon im Jahr 2000 wurde berechnet, dass bei einem Anteil von 13 Prozent aller Immigrantenkinder, 24 Prozent aller Kinder schwere Behinderungen aufweisen.“

 

In vielen Zwangsehen in der muslimischen Kultur ist die Braut unglücklicherweise sehr jung. Da diese jungen Mädchen praktisch über keinerlei realistische Möglichkeiten verfügen, sich gegen die Ehe zur Wehr zu setzen, ist der Gedanke nicht falsch diese Ehen als institutionalisierten, sexuellen Missbrauch zu bezeichnen. Die schwedische Forscherin Pernilla Ouis selbst eine Muslimin, hat im Auftrag von „Red Barnet“ einen Report über die sogenannte ehrenbezogene Gewalt erstellt. Diese Untersuchung bezog sich auf den Nahen Osten und Pernilla Ouis kam zu dem Schluss, dass man „ Ehen, die im frühen Alter geschlossen werden durchaus als sexuellen Missbrauch bezeichnen kann, da die Mädchen sehr jung seien.“ Die Ergebnisse ihres Berichts waren so vernichtend, dass er umgehend zensiert wurde.

 

Die muslimische Kultur ist ein Paradies für geile Männer

 

Nach dem Koran wird jeder Mann der im Kampf für den Islam stirbt, mit 72 Jungfrauen belohnt werden, deren Jungfräulichkeit anscheinend jedes Mal wiederhergestellt wird, nachdem sie von dem Märtyrer penetriert wurden. Aus der Sichtweise der westlichen Psychologie gesehen ist es ziemlich befremdlich und unreif, wenn eine Weltreligion Sex verspricht, offen gesagt, und das auch noch mit einer sexuell unerfahrenen Frau als größte Auszeichnung. Die meisten erwachsenen Menschen sind bereits aus ihrer hormongesteuerten Phase der Teenagerjahre herausgewachsen und haben einen Grad der menschlichen Reife erreicht und werden mir darum zustimmen, dass solch ein Ziel auf einem sehr barbarischen [unreifen und sexbesessenen] Männertypus aufbaut bzw darauf ausgerichtet ist.

 

Das soll nicht heißen, dass das islamische Paradies nur für geile und gefühllose Männer ist, die zu unsicher sind sich mit erfahrenen Frauen und deren freien Ansichten über Sexualität einzulassen. Aber, die weit verbreitete Glorifizierung des Paradieses innerhalb der islamischen Bewegung zeigt auf, dass die muslimische Kultur durchaus erfolgreich war, da sie nicht wenige Männer dieses Typus hervorgebracht hat. [1]

[1] Mir scheint, die islamische Kultur produziert gehemmte, schüchterne und unreife [infantile] Männer ohne Selbstbewußsein, die Angst vor Frauen haben. Da viele muslimische Männer nicht in der Lage sind, Frauen durch ihr Wesen, durch ihren Charakter für sich zu gewinnen, springt die Religion ein und regelt die Mann-Frau-Beziehung mit Gewalt. Frauen werden zwangsverheiratet und haben sich der sexuellen Lust der Männer zu fügen. Das ist nichts anderes als Gewalt gegen Frauen.

 

Selbstbewußte Frauen, die sich ihre Männer selber aussuchen und die selber darüber bestimmen, wann, wie oft und mit wem sie sexuellen Kontakt haben, sind im Islam nicht vorgesehen. Auf was für einer infantilen [kindlichen] Stufe manche muslimischen Männer stehen geblieben sind, kann man daran erkennen, daß sie dem Versprechen glauben schenken, daß sie im Paradies 72 Jungfrauen erwarten würden. Soch einen Unsinn kann man nur Männern erzählen, die auf einer kindlichen Stufe stehen geblieben sind, die nicht gelernt haben, ihren eigenen Verstand zu benutzen, um zu hinterfragen, was dort behauptet wird.

Das sexuelle Paradies, in dem man mit einer Frau machen kann was man will ohne vorher zu fragen, existiert unglücklicherweise auch unter den Männern, die sich nicht für ihre Religion geopfert haben. In vielen Fällen können muslimische Männer Frauen ohne jede Strafe vergewaltigen, weil sich die Frauen nicht trauen, dies ihren Familien oder sogar der Polizei zu erzählen [weil sie befürchten müssen von der eigenen Familie wegen Verletzung der Ehre getötet zu werden]. Tatsächlich ist es so, dass in der muslimischen Kultur die Ansicht vorherrscht, dass es die Frauen selbst sind, die man für die Vergewaltigung bestrafen muss.

 

Am 3. August 2009 berichtete der dänische Sender „Danmarks Radio“ (englische Übersetzung des Originals, längerer Artikel hier) dass die organisierte Massenvergewaltigung ein weit verbreitetes Phänomen in Migrantenkreisen ist: „Junge Männer mit einem anderen ethnischen Hintergrund als die Dänen sind verantwortlich für organsierte Vergewaltigungen von Mädchen ihres eigenen Kulturkreises und Hintergrunds. Diese jungen Männer sind sich bewusst, dass die Mädchen so verängstigt sind hinsichtlich der Reaktionen aus ihren eigenen Familien, dass sie die Vergewaltigung lieber verschweigen.“ [2]

[2] Solchen Vergewaltigern sollte man lieber den Schniedel abschneiden, anstatt die vergewaltigte Frau dafür zu bestrafen, sagt unser Hausmeister. Indien hat erst im März 2013 die Todesstrafe für Vergewaltigung eingeführt, wenn das Opfer bei der Vergewaltigung stirbt.

 

In Saudi-Arabien ist die Vergewaltigung eine schwere Straftat und kann mit der Todesstrafe geahndet werden. Die Todesstrafe wegen Vergewaltigung wurde von 1980 bis Mai 2008 163 Mal verhängt. Täter, die zur Zeit der Vergewaltigung verheiratet sind, werden laut Gesetz hingerichtet; Täter, die zur Tatzeit ledig sind, werden mit einem oder mehreren Jahren Haft und 100 Peitschenhieben bestraft. Bei einer Vergewaltigung mit mehreren Tätern werden nicht selten alle Täter hingerichtet, egal, ob sie aktiv beteiligt waren oder nicht. Auch Jugendliche können wegen einer Vergewaltigung hingerichtet werden. Frauen ist es erlaubt, sich gegen einen Mann, der sie vergewaltigen will, auch unter Einsatz von Waffen zu verteidigen.

 

Ob man jemanden wegen Vergewaltigung zum Tode verurteilen sollte, mag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube, das Problem liegt auch woanders. Es liegt darin, daß man bei vielen Vergewaltigungen einfach die Augen zumacht und die Täter mit einer milden Strafe davon kommen läßt. Dadurch entsteht das Gefühl, daß eine Vergewaltigung eigentlich nicht so schlimm ist und man vor Gericht mit einer milden Strafe rechnen kann. Mit anderen Worten, die politische Korrektheit der Linken fördert Vergewaltigungen durch milde Strafen.

Die Krankenschwester Kristina Aamenad, die selbst aus einer muslimischen Familie stammt, hat mit eingewanderten Mädchen, die sexuell missbraucht wurden, im „Zentrum für Vergewaltigungsopfer in Dänemark“ gearbeitet. Heute ist Aamand Managerin der Beratungsfirma „New Virginity“ [Neue Jungfräulichkeit] die jeden Monat von mehr und mehr Mädchen kontaktiert wird, die von eingewanderten Jungen oder Männern sexuell missbraucht wurden. Aamand kommentiert dieses Phänomen so:

„Als muslimisches Mädchen wächst man in dem Glauben auf, dass man, wenn man vorehelichen Sex hat, von Allah bestraft wird. Vorehelicher Sex ist nach islamischen Vorstellungen, die schamloseste Tat die man begehen kann. Einige Jungen benutzen diesen Ehrbegriff gegen die Mädchen, weil es die Mädchen sind, die die Schande ertragen müssen und demzufolge dafür bestraft werden.“ [3]

 

[3] Liebe Musliminnen, laßt euch von den muslimischen Männern kein schlechtes Gewissen einreden. Jede Vergewaltigung ist ein Verbrechen, welches der Täter zu verantworten hat. Und wenn der Islam meint, daß die Vergewaltigung eine Strafe Allahs sei, dann stellt euch einmal die Frage, was das für eine Religion, was das für ein Gott sein muß, der den Frauen die Schuld für eine Vergewaltigung  gibt.

 

Schuld an dieser Schuldzuweisung ist ein Prophet (Mohammed), der nicht in der Lage war, die Frauen als gleichberechtigt anzuerkennen. Glaubt doch nicht daran, daß Mohammed all diesen Unsinn von Allah empfangen hat. Diesen Unsinn hat Mohammed sich selber ausgedacht, weil auch er Frauen als sexuelles Lustobjekt betrachtete, das man schamlos mißbrauchen kann. Ich kann euch nur raten, löst euch vom Islam, der euch zu Menschen zweiter Klasse macht und der sich das Recht herausnimmt, über eure Sexualität zu bestimmen. Dieses Recht hat niemand, weder eure Familie, noch euer Vater oder eure Brüder und erst recht nicht der Islam.

Es sind die eifernden religiösen Familien, die die unglücklichen Mädchen als schuldig an ihrer eigenen Vergewaltigung ansehen. Dieselbe Sorte Familie erlaubt es ihren weiblichen Familienmitgliedern oft nicht mit Männern allein zu sein, die nicht der Familie angehören. Weiterhin müssen Mädchen und Frauen immer von männlichen Familienmitgliedern begleitet werden, wenn sie das Haus verlassen. Deshalb gibt es Grund zu der Annahme, dass der Vergewaltiger oft ein Mitglied der Familie ist, wie zum Beispiel der Onkel, Bruder, Cousin, Vater, Großvater usw.

 

Das islamische Paradies für geile und perverse muslimische Männer hat im Frühjahr 2009 in Afghanistan sein eigenes legales Gesetz erhalten. Hier hat der afghanische Präsident Hamid Karzai ein Gestz unterzeichnet, dass es den Männern tatsächlich erlaubt ihre Ehefrauen zu vergewaltigen, wenn 4 Tage ohne Sex vergangen sind. Glücklicherweise wurde das Gesetz auf internationalen Druck hin zurückgezogen. Unglücklicherweise sind die Medien und biographische Literaur voll von Zeugnissen sexuellen Missbrauchs von muslimischen Männern und Verletzungen von Mädchen.

 

Die schöne, intelligente und tapfere Somalierin Ayaan Hirsi Ali beschreibt dies in bewegenden Detailansichten in ihrem Buch über die muslimische Gesellschaft. Die Medien können oft noch absurdere Beispiele beisteuern. Eines von vielen aktuellen Beispielen ist das eines 16-jährigen jordanischen Mädchens, das von ihrem Onkel mit acht Kugeln erschossen wurde, alle Einschüsse an verschiedenen Teilen ihres Körpers, und das nur weil sie vergewaltigt wurde. Der einzige Gnadenakt dabei war, wenn man überhaupt etwas sinnvolles darüber berichten will, dass der Onkel damit gewartet hat die Nichte zu ermorden, bis sie das Kind des Vergewaltigers zur Welt gebracht hatte.

 

Im Frühsommer wurde ein [achtjähriges] Mädchen von ihren muslimischen Eltern ausgesetzt, weil sie ihre Familienehre retten wollten, nachdem ihre Tochter von vier Jungen vergewaltigt worden war [4]. Die Organisation für schutzsuchende Frauen in Dänemark hat einen Anstieg um ein vierfaches der Anzahl der Kinder und jungen Leute verzeichnet, die Schutz vor häuslichem Missbrauch suchen. Lene Johannesson, die Managerin des Sekretariats sagt dazu:

Trotz beharrlicher Anstrengungen auf dem Gebiet der Integration seit Jahren schon, sind junge Mädchen immer noch das Ziel von Angriffen, die auf der Verletzung der Ehre beruhen.

 

[4] Die Jungen waren 9, 10, 13 und 14 Jahre alt, alle fünf Kinder kamen aus dem wastafrikanischen Liberia

Diese Ansicht über Frauen von muslimischen Männern ist vielleicht der Grund dafür, dass 100 Prozent der Vergewaltigungsangriffe (in denen sich Täter und Opfer nicht vorher kannten) in Oslo in den Jahren 2006, 2007 und 2008 von Immigranten mit einem sogenannten nicht-westlichen [muslimischen] Hintergund begangen wurden. Ein ganz besonders bösartige Version dieses Phänomens kam im Februar 2009 zu Tage: Eine irakische Frau hatte Vergewaltigungen an nicht weniger als 80 Frauen arrangiert. Der Zweck war, den Opfern den Eindruck zu vermitteln, dass es nichs mehr gibt wofür es sich zu leben lohnt, sie sollten daher zu Selbstmordattentäterinnen werden, weil das der einzige Weg für sie wäre ihre eigene, und die Ehre der Familie wieder herzustellen. [5]

[5] Wäre es nicht eine gerechte Strafe für diese irakische Frau, wenn sie den 80 Frauen ausgeliefert würde, die sie den Vergewaltigern ausgeliefert hat, fragt unser Hausmeister.

Weiterhin müssen, nach dem Islam, Frauen immer zwei männliche Zeugen vorweisen, wenn sie einen Vergewaltigungsfall vor Gericht bringen wollen. Sollte eine Frau in muslimischen Ländern, die nach der Scharia richten, trotzdem den Mut haben eine Vergewaltigung anzuzeigen, wäre es unmöglich einen Prozess zu gewinnen, da jeder mögliche männliche Zeuge einer Vergewaltigung aller Wahrscheinlichkeit nach selbst in den Angriff verwickelt wäre.

 

In der Wirklichkeit sind beinahe 700 Millionen muslimische Frauen in einem großen Teil dieser Welt ohne real existierenden Schutz gegen sexuelle Angriffe von Familienmitgliedern oder anderen Männern in der sie umgebenden Lebenswelt. Viel zu oft wird dies von muslimischen Männern ausgenutzt.

 

Wenn es darauf ankommt, auf die wirklichen Wünsche und Bedürfnisse der Frauen einzugehen, wird die Tatsache, dass eine Frau überhaupt irgendwelche Bedürfnisse hat, in vielen muslimischen Ländern mit Stirnrunzeln betrachtet, bis hin zu dem Punkt, dass den Frauen die erogenen Teile ihres weiblichen Geschlechts [Klitoris, Schamlippen] entfent werden und zwar vorzugsweise bevor die Pubertät eingesetzt hat. Die New York Times hat am 20. Januar in dem Artikel ‚A cutting Tradition’ berichtet, dass 96 Prozent aller Mädchen im von Muslimen am dichtesten bevölkerten Land, Indonesien, beschnitten wurden, bevor sie das 14. Lebensjahr erreicht haben. Abscheulich!

 

Der Islam pervertiert die Sexualität ihrer Anhänger

 

Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34)

 

Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Ausffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker sind als Männer. [6]

[6] Natürlich sind beschnittene Frauen viel schwieriger in der Lage einen Orgasmus zu bekommen. Ist es überhaupt möglich, daß eine Frau, der man die Klitoris abgeschnitten hat, einen Orgasmus bekommt? Ich weiß es gar nicht genau. Ich würde vermuten, es ist zwar theoretisch möglich, aber nicht so einfach. Aber auch die muslimischen (und jüdischen) Männer leiden unter der Beschneidung. Man schneidet ihnen nämlich die Vorhaut ab, in der besonders viele erogene Zonen sind, die den sexuellen Lustgewinn steigern.

 

Protestant schreibt: Ich bin als Junge – mit etwa 9 jahren (ganz genau weiss ich das nicht mehr)- aufgrund einer Phimose (Vorhautverengung) bechnitten worden. Und dies macht mir seither nur Probleme. Insbesondere beim Sex. Durch das permantente Offenliegen der Eichel ist diese zunehmend unempfindlich geworden... Schon bei meinen ersten sexuellen Erfahrungen (wo andere nach wenigen Sekunden “fertig” sind), hatte ich Probleme, zum Orgasmus zu kommen. Die Reibung in der Vagina reicht einfach nicht aus! Die Hand ist da sehr viel stärker, und daher effektiver. Der Druck ist gegebenenfalls viel größer, und ich kann ihn je nach Erregungsgrad individuell anpassen. Eine Vagina kann das nicht, weshalb ich da meist sogar STUNDENlang rumstochern kann, ohne zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Natürlich muss man auch erwähnen, dass dieser psychologische Mechanismus auch ein bedeutender Faktor der männlichen Chauvinisten in anderen Kulturen ist. Aber, keine Religion oder Kultur hat jemals Erfolg damit gehabt solch einen betonten Kult rund um die weibliche Sexualität zu erschaffen wie der Islam, ein Kult, der sich auf die Unterdrückung und das Verbergen der weiblichen Sexualität und der weiblichen Bedürfnisse konzentriert.

 

Kristina Aamend sagte in einem Interview vom 21.September 2009, das ich mit ihr geführt habe „Project New Virginity – Interview mit Kristina Abu-Khader Aamand”: „Die soziale Kontrolle von Frauen dient dem Zweck, den Kern der muslimischen Kultur zu erhalten. Denn, ein großer Teil dieses Kerns der muslimischen Kultur widmet sich der weiblichen Sexualität.“ Und daher ist es auch nicht wichtig, ob die Frauen für sich in Ansprch nehmen ein Kopftuch, einen Schleier oder eine Burka zu tragen. Die Tatsache, dass die Frauen den herablassenden islamischen Blick auf Frauen teilen, die keine Verschleierung tragen, macht die Dinge nicht besser, im Gegenteil.

 

Als professioneller Psychologe stelle ich daher die Behauptung auf, dass die muslimische Sicht auf Frauen nicht nur für muslimische Frauen eine Gefährdung darstellt. Dieser herablassende Blick auf Frauen und die massenneurotische Kontrolle ihrer Sexualität ist genauso schädlich für die Entwicklung der Männer. Die Sexualität der muslimischen Männer ist pervers, weil sie nicht dazu in der Lage sind, eine entspannte und liebende Beziehung mit Frauen zu führen und so tiefe emotionale Freude zu empfinden sowie das Entstehen einer liebevollen, zärtlichen und respektvollen Liebe zwischen Mann und Frau.

 

Muslimische Männer werden gefühllos und ihre sexuelle Ausprägung wird unsensibel und ohne jegliches Gefühl für die Wünsche und Bedürfnisse einer Frau. Frauen berichten, darunter zwei erfahrene Protituierte die ich interviewt habe, dass als Resultat der muslimische Mann viel weniger Zeit im Bett verbringt und viel weniger Erfüllung gibt als andere Männer.

 

Wenn wir uns auf das Gebiet der Tiefenpsychologie wagen, das von dem schweizerischen Psychiater Carl Gustav Jung als erster erforscht wurde, finden wir dieselbe psychologische Analyse. Wenn jemand das Weibliche in der Außenwelt unterbindet, unterdrückt er gleichzeitig seine eigenen weibliche Qualitäten (die sog. „Anima“ (Seele)) und wird so immer weniger empfindsam, kreativ, intuitiv, selbstsicher, sozial und friedfertig.

 

Der Rest, alle diejenigen Männer, die die Frauen lieben und die die Dinge anbeten, die wir lernen indem wir uns ihnen öffnen, und wünschen dass Frauen ihre Partner, ihre Kleidung und ihren Lifestyle frei auswählen können, fühlen uns in der Pflicht sie zu beschützen, wenn sie angegriffen oder unterdrückt werden, und man kann nur mit den Schultern zucken über jene Männer, die ihre Frauen nicht das Leben leben lassen, das sie möchten und die keinen Blick für die vielen Qualitäten von Frauen haben. Männer die keine entspannte Partnerschaft zu Frauen haben, sind oft männliche Chauvinisten und emotinal unreif, das Zeichen eines Mangels an Offenheit und Erfahrungen im wahren Leben mit den Schönheiten des Sex. In der Therapie verfügt diese Sorte Männer oft über ein gestörtes Bild ihrer eigenen Attraktivität und ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit.

 

Ungesunde Sexualität

 

Die Perversion von Sexualität und mangelnde Erfahrungen einer gleichberechtigten und gegenseitigen Liebe, kann ein Grund dafür sein, warum viele eifernde Muslime offensichtlich ein großes Interesse an Kinderpornographie haben. In dem Artikel „Link Between Child Porn and Muslim Terrorists Discovered in Police Raids“ [Zusammenhang zwischen Kinderpronographie und muslimischen Terroristen anhand von Polizeirazzien] vom 17. Oktober 2008, konnte die Times Online berichten, dass die britische Polizei Unmengen an Kinderpronographie gefunden hat, während sie Computer von Terrorverdächtigen untersuchte.

 

Die Polizei war überrascht, eine direkte Verbindung „zwischen Menschen die einer Theokratie [Gottesstaat] und islamischem Fundamentalismus anhängen und ihrem Gebrauch von Kinderpornographie“ vorzufinden. Das Verhalten der pädophilen Terroristen ist nicht weit entfernt von dem des Propheten: Mohammed heiratete ein 6-jähriges Mädchen und hatte Sex mit ihr als sie 9 Jahre alt war. Und ja, er terrorisierte seine Umgebung mit einer hohen Anzahl von Kriegen und gab seinen Anhängern die Erlaubnis nicht-muslimische Frauen zu vergewaltigen.

 

Die Tatsache, dass über die Hälfte aller afghanischen Bräute unter 15 Jahre alt ist, weicht weit ab von der biologischen und verstandesmäßig verantwortlicheren westlichen Praxis, die auf der Idee beruht, dass Mädchen keinen Sex haben sollten bevor sie nicht sexuell reif dafür sind. Eines der groteskeren Beispiele ist das eines 8-jährigen Mädchens in Saudi-Arabien, die gezwungen wurde einen 47-jährigen Mann zu heiraten. Mit Hilfe der Mutter reichte das Mädchen die Scheidung ein, aber nach saudi-arabischem Recht, das auf dem Koran basiert, musste sie bei ihrem Ehemann verbleiben, der sechs Mal älter war als sie selbst.

 

Einer der höchsten Führer des Islam, der verstorbene Ayatollah Khomeni, der die islamische Revolution im Iran im Jahre 1979 anführte und der, bis zu seinem Tod im Jahre 1989 die höchste Autorität seines Landes war, und zwar sowohl in politischer als auch in religiöser Funktion, schrieb auch das Buch Tahrirolvasyleh, das eine Zusammenstellung von islamischen Verhaltensregeln für Muslime darstellt. Hier ein Auszug daraus:

„Ein Mann kann seinen sexuellen Durst stillen, indem er ein Baby nimmt. Die einzige Bedingung ist, dass er nicht die Vagina penetriert, aber Analsex geht in Ordnung.“

An anderer Stelle schreibt er:

Es ist besser wenn ein Mädchen so früh verheiratet wird, dass sie ihre erste Periode im Heim ihres Ehemannes bekommt und nicht im Heim ihres Vaters. Jeder Vater, der seine Tochter zu solch einem frühen Zeitpunkt verheiratet wird einen Platz im Himmel erhalten.

Und weiter:

Ein Mann kann Analsex mit Tieren haben, wie zum Beispiel mit Schafen, Kühen, Kamelen usw. Er muss aber das Tier töten, nachdem er ejakuliert hat.

Und einige Worte über die Rechte der Frauen:

Eine Frau, die in den Stand der Ehe eintritt, hat nicht das Recht das Haus zu verlassen ohne die Erlaubnis des Mannes. Sie muss ihm stets verfügbar sein und alle sein Wünsche erfüllen und darf sich ihm nicht verweigern, außer aus religiösen Gründen.

Khomeni denkt auch, dass der Analsex eines Ehemannes mit seinem eigenen Sohn keinen ausreichendn Grund für eine Scheidung darstellt: „Wenn ein Mann mit seinem Sohn, Bruder oder Vater Analsex hat nachdem er verheiratet ist, muss die Ehe weiter bestehen.“

 

Propheten, religiöse Führer, der Koran und Kultur oder nicht Kultur, aus der psychologischen Perspektive betrachtet ist ein sexuelles Verhältnis zwischen erwachsenen Männern und heranwachsenden Mädchen, oder Frauen, die nicht freiwillig mitmachen, ein Ausdruck eines pervertierten Sexuallebens und einer pervertierten Kultur. Es ist ein Zeichen eines durch und durch depressiven und dysfunktionalen [krankhaften] Charakterzugs. Diese Charkterzüge sind in viel zu vielen Fällen das Ergebnis des Aufwachsens in einer muslimischen Kultur. So weisen viele Zeichen darauf hin, dass der Islam und die muslimische Kultur den Sexualtrieb und das sexuelle Verlangen pervertieren. Das ist vermutlich der Grund dafür, dass sexuelle Angriffe auf Mädchen und Frauen so häufig und so weit verbreitet sind unter Muslimen.

 

Die größte Suchmaschine im Internet, Google, scheint dieses Interesse an den perversesten und traumatisierendsten sexuellen Spielarten zu bestätigen, die am häufigsten in der muslimischen Welt auftreten. Google Trends ist ein Programm, das aufzeigt in welchen Ländern und Sprachen ein bestimmter Begiff am häufigsten gesucht wird. Wenn sie „Kindersex“ in Google Trends eingeben, nehmen muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze ein.

 

Die Sprachen, in denen am häufigsten nach „Kindersex“ gesucht wurde sind Indonesisch und Arabisch. Wenn man nach „Vergewaltigungssex“ sucht, nehmen muslimische Länder drei von vier der ersten vier Plätze ein. Und wieder sind Indonesisch und Arabisch die Sprachen, in denen diese Art von Sex am häufigsten gesucht wird. Nur so zum Spass habe ich „Sex mit Eseln“ eingegeben und es stellte sich heraus, dass muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze belegen.

 

Aber, dieses Mal waren die Sprachen in denen am häufigsten nach Sex mit Eseln gesucht wurde Türkisch und Arabisch. Ayatollah Khomeni hätte noch nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Natürlich kann man verschiedene Erklärungen dafür finden, warum das Interesse für die Suche nach dieser Art von Sex so groß ist in muslimischen Ländern, aber es regt dennoch zum Nachdenken an, im Licht des Islam und der muslimischen Kultur zu sehen und deren kranke und falsche Ansicht über die freie Sexualität und Liebe. Sie können selbst auf Google Trends danach suchen.

 

Fazit

 

Die Möglichkeit der freien Liebe und Sexualität zwischen Mann und Frau zu eröffnen ist die Grundlage auf denen die geistige Gesundheit beruht. Solange Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden in der muslimischen Kultur, werden muslimische Männer und die muslimische Gesellschaft psychologisch zurückbleiben. Auf dieser Ebene grundsätzlicher menschlicher Bedürfnisse, können der Islam und die muslimische Kultur psychologisch betrachtet, sehr ungesund für die menschliche Entwicklung sein. Daher lautet die Schlussfolgerung, dass das Resultat dieser Psychologie jenes ist, dass sexuelle Übergriffe bedenklich weit verbreitet sind unter Muslimen.

 

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

 

Quelle: Sexueller Missbrauch ist weit verbreitet unter Muslimen

 

Meine Meinung: Der Text von Nicolai Sennels ist aus dem Jahre 2010. Aber ich habe ihn jetzt erst entdeckt. Es ist, wie ich finde, ein sehr wichtiger Text, der die teilweise perverse Einstellung der Muslime zur Sexualität schonungslos darstellt und der selbstverständlich heute noch seine Gültigkeit hat. Ich empfehle euch auch die anderen Texte von Nicolai Sennels zu lesen.

 

Warum Multikulti scheitern wird     Top

 

Multikulti

 

Verschiedene führende europäische Politiker haben das multikulturelle Projekt für tot erklärt, und sagten es sei unmöglich es umzusetzen. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel stellte fest, dass das „sogenannte Multikulti-Konzept, nach dem die Menschen glücklich Seite an Seite miteinander leben, nicht funktioniere“. Angela. Merkel sagte geradeheraus, dass der Versuch eine multikulturelle Gesellschaft aufzubauen „gänzlich gescheitert“ sei.

 

Der britische Premierminister David Cameron und der französische Präsident Nicolas Sarkozy zogen schnell nach und erklärten den Multikulturalismus zu einem „fehlgeschlagenen“ Unternehmen. Cameron fügte hinzu, dass „Großbritannien eine stärkere nationale Identität benötige“ und Sarkozy behauptete, dass „wir zu besorgt waren, um die Identität eines Menschen, der zuzog, und nicht genug, um die Identität des Landes, das ihn aufnimmt.“

 

Als Psychologe, der Hunderte von Immigranten als Patienten hatte, kann ich den Schluss ziehen, dass die multikulturelle Gesellschaft immer scheitern wird, weil sie im Gegensatz zu fundamentalen psychologischen Prinzipien steht, die unabdingbar sind um gesunde Gemeinwesen zu bilden. Dieses grundsätzliche psychologische Prinzip betrifft die Identität, die nationale Identität. Wie ich oben bereits mit den Zitaten von Cameron und Sarkozy aufzeigte, kamen beide zu demselben Ergebnis.

 

Die nationale Identität

 

Damit eine Gesellschaft erfolgreich sein kann, müssen ihre Bürger dazu in der Lage sein, sich gemeinsam auf Grundwerte zu einigen. Die grundsätzlichsten Werte betreffen die nationale Identität und den Wunsch nach Gemeinschaft mit den eigenen Landsleuten. Nationale Identität bedeutet, dass man sich als Däne fühlt, wenn man in Dänemark lebt. Der Wunsch nach Gemeinschaft bedeutet, dass Ähnlichkeiten, an erster Stelle die Tatsache, dass man in demselben Land lebt, mehr bedeutet als Unterschiede, beispielsweise in der Hautfarbe, der Religionszugehörigkeit oder des Herkunftslandes.

 

Die nationale Identität und der Wunsch nach Gemeinschaft steigern die Arbeitsmoral, die Moral Steuern zu zahlen, die Moral in Hinsicht auf soziale Dienstleistungen und dem Respekt für die Gesetze des Landes im Allgemeinen. Menschen, die sich selbst als Teil der Gemeinschaft empfinden, fühlen, dass sie sich selbst schaden wenn sie der Gemeinschaft schaden. Die nationale Identität ist auch wichtig für den Respekt gegenüber den staatlichen Behörden.

 

Der Gemeinschaftssinn ist ausschlaggebend für unsere Lebensqualität für uns als „Rudeltiere“ und gemeinsame Grundwerte sind die Grundlage gegenseitigen Vertrauens und gegenseitiger Hilfsbereitschaft, Offenheit, Verständnis und Respekts innerhalb der Bevölkerung. Menschen, deren Grundwerte grundsätzlich voneinander abweichen und die wollen, dass die Gemeinschaft sich in völlig verschiedene Richtungen entwickelt, empfinden einfach weniger Verbundenheit untereinander.

 

Wenn Menschen (Migranten) sich mit einer Kultur identifizieren (sollen), deren Werte nicht in der einheimischen Kultur des Landes verankert sind, dann findet nur eine bedingte Identifikation der Migranten mit der einheimischen Kultur statt. Daher ist der Schritt zur Verletzung der Interessen der Gemeinschaft bei bestimmten Migrantengruppen kürzer, was einer der Gründe für die dramatische Überpräsenz dieser Migrantengruppen bei Verbrechen und in den Arbeitslosenstatistiken ist.

 

Die Multikulturalisierung einer Gesellschaft führt daher zu einer gesteigerten Notwendigkeit nach Kontrolle, Verboten, Polizei und strengeren Strafen, um interne Gruppen davon abzuhalten, zu betrügen, oder Verbrechen gegen die Gemeinschaft zu begehen. Multikulturelle Gesellschaften gleiten daher leichter ab in weniger demokratische und stäker faschistische Zustände. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt stellt rückblickend fest: „Das Konzept des Multikulturalismus ist in der Tat inkompatibel (unverträglich) mit einer demokratischen Gesellschaft. Wenn jemand fragt, wo auf der Welt multikulturelle Gesellschaften funktionieren, dann kommt man schnell zu dem Schluss, dass der Multikulturalismus nur friedlich innerhalb eines autoritären Staates existieren kann.“ (Hamburger Abendblatt, 24. November, 2004)

 

Anti-Kultur

 

Glücklicherweise sind fast alle Immigranten von überall auf der Welt bisher dazu in der Lage gewesen die westlichen Werte anzunehmen und sich mit ihnen zu identifizieren. Es gibt ein paar Probleme mit organisierter Kriminalität und demographischen Gruppenbildungen unter den Immigranten aus Asien und Osteuropa, aber dies ist niemals zu einer Bedrohung für unsere Gesellschaft geworden.

 

Trotz spezifischer Erfolgsgeschichten und Rollenvorbilder hat eine Kultur allerdings bewiesen, dass es unmöglich ist sie ausreichend zu integrieren, nämlich die islamische. Die muslimische Kultur und Religion haben deutlich gemacht, dass es einige inhärente (innewohnende) Selbstschutzmechanismen gibt, die muslimische Immigranten resistent (unempfänglich, unbeeinflußbar) machen, gegenüber Einflüssen von außen aus der Gastgeberkultur.

 

Wir haben es hier (beim Islam) mit einer Kultur zu tun, die sich auf den wichtigsten Gebieten, einschließlich echter Demokratie, Redefreiheit, Gleichheit der Frau und Toleranz gegenüber anderen Glaubensbekenntnissen, nur wenig oder gar nicht geändert hat, seit sie das erste Mal vor 1400 Jahren in einer mittelalterlichen Clangesellschaft auftauchte. Es ist beinahe unglaublich, wenn man sieht, wie sehr sich der Rest der Welt in dieser Zeit verändert hat. Die unglückliche Kombination einer exzessiven (großzügigen) westlichen Toleranz und eines Fehlens (dieser Toleranz) von Seiten der muslimischen Kultur, resultierte in einer Art kulturellen Osmose (Ausbreitung), bei der die westlichen Werte bis jetzt nicht in der Lage waren, in die islamische Welt einzudringen, während sich der Islam dagegen in den nicht-muslimischen Gesellschaften ausbreitet.

 

In Multikulturen, die die muslimische Kultur beinhalten, sind die Probleme, die aus dem Fehlen einer nationaler Identität und eines Gemeinschaftssinns entstehen, daher proportional höher. Infolgedessen ist heute der Begriff „Multikultur“ gleichzusetzen mit Gesellschaften in denen beide, muslimische wie nichtmuslimische Kulturen existieren. Ein noch genauerer Begriff wäre daher „bikulturell“. Anstatt sich in eine Gesellschaft zu integrieren, entstehen parallele Gesellschaften, in denen Betrug und Steuerhinterziehung höchst vorherrschend sind und wo Gesetzlosigkeit und Feindschaft gegenüber nicht-islamischen Autoritäten extrem und oft gewalttätig sind.

 

Nach Angaben der Polizei gibt es in Dänemark 25-30 „sensible Gebiete“ mit vielen Immigranten, in denen Polizei und Feuerwehr nicht arbeiten können ohne das Risiko einzugehen, angegriffen zu werden. Eines von vielen Beispielen ist die islamische Facebook-Seite „Ishoj Ghetto“, die ihre 650 Mitglieder mit folgendem Kriegsschrei ermutigt: „Meine Brüder. Wir werden die Polizeiautos zerstören, wenn sie sich Ishoj nähern. Es ist unsere Stadt.“. Holland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Deutschland und die meisten anderen westlichen europäischen Länder haben Städte und Ghettos mit ähnlichen Problemen. Eine Studie aus Taastrup (einer Stadt in Dänemark) zeigt, dass die Immigranten und ihre Nachfahren etwa 75% aller Betrugsfälle im Sozialhilfebereich begehen obwohl der Anteil der Immigranten nur 29 Prozent beträgt.

 

Im gesamten westlichen Europa gibt es muslimische Parallelgesellschaften, die ein Stadium erreicht haben, das so fortgeschritten ist, dass sie sich ihre eigene politische, wirtschaftliche und juristische Infrastruktur aufgebaut haben. Die Exekutive, Legislative und Jurisdiktion liegt bei den Imamen, polizei-ähnliche Patrouillen, selbstgemachte Schariagerichtshöfe, und islamische Mediationstreffen. Charakteristisch für die Wirtschaft ist, dass Muslime es vorziehen Waren und Dienstleistungen von anderen Muslime zu beziehen und das islamische Havala Banksystem (ein System in dem privates Geld außerhalb von Behörden oder Banken transferiert wird) hat im Großen und Ganzen die normalen Arten finanzieller Transaktionen abgelöst.

 

Es ist ein winzig kleiner Schritt von dieser gut-entwickelten islamischen Infrastruktur und der aggressiven Haltung gegenüber nicht-islamischer Umgebung, hin zu der Forderung nach Autonomie und Abspaltung. Solche Forderungen wurden von den Muslimen im Verlauf der islamischen Geschichte immer wieder gemacht, und im heutigen China, Russland, Thailand, Afrika und dem Balkan benutzen Muslime die Art des Guerillakampfes, des Terrorismus, Kidnappings sowie Drohungen, um zu diesem Ziel zu gelangen.

 

Der gesunde Menschenverstand und eine reiche Lebenserfahrung hätten uns davor schützen können, diesen Anfangsfehler zu machen. Einige Jahrzehnte zu spät, haben unsere Politiker, die immer die letzten sind, die Fehler zugeben, endlich die offensichtlichen Probleme erkannt (aber erst nachdem Meinungsumfragen bewiesen haben, dass die Mehrheit der Wähler keine multikulturelle Gesellschaft will). Aber was können sie jetzt tun?

 

Drei offensichtliche Lösungen

 

Die erste und grundlegendste Lösung ist die Immigration aus Ländern, die nicht westlich orientiert sind zu unterbinden, was hauptsächlich die islamische Welt betrifft. Wie die Amerikaner sagen: „Wenn man in einem Loch sitzt sollte man aufhören zu graben.“

 

Zweitens müssen wir tun, was Angela Merkel, David Cameron und Nicolas Sarkozy empfehlen: Wir müssen unsere nationale Identität stärken sowohl unter den Immigranten als auch innerhalb der eingeborenen Bevölkerung. Dies erreicht man hauptsächlich indem man unsere Bildungsinstitute und öffentlichen Servicemedien anweist sich mehr auf die Geschichte, Kultur und Werte unseres Landes zu konzentrieren.

 

Darüber hinaus müssen wir die Immigranten zwingen sich zu integrieren, indem man ihre Sprachfähigkeit verbessert, Kenntnisse über unsere Kultur und Geschichte vermittelt, und die Einhaltung der Gesetze und Steuerzahlungen über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren als Vorbedingung stellt, um Sozialleistungen zu empfangen. (Dies heißt konkret, Sozialhilfe kann erst in Anspruch genommen werden, wenn der Migrant 10 Jahre lang einer geregelten Arbeit nachgegangen ist und wenn er in diesen 10 Jahren nicht gegen die Gesetze des Landes verstoßen hat.) [1] Problematische demographische Entwicklungen können teilweise gelöst werden, indem man die Kindergeldzahlung des Staates auf die durchschnittliche Geburtsrate von 2 Kindern pro Mutter beschränkt. Wir tun dies in Dänemark und es hält die Immigranten davon ab nach Dänemark zu ziehen, viele Kinder zu haben oder mitzubringen, und von dem Geld zu leben, das die Familie vom Staat für jedes Kind bekommt.

[1] In den USA hat man erst Anspruch auf Sozialhilfe, wenn man zuvor 10 Jahre lang in das Sozialsystem eingezahlt hat. Die Sozialhilfe ist aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst dürftig und zudem auf fünf Jahre begrenzt. Jeder, der seine Arbeit verliert, wird außerdem nach sechs Wochen wieder ausgewiesen. Bei Familienzusammenführung muss der Antragsteller ein Einkommen nachweisen, welches 125% über der Armutsgrenze liegt und sich für 10 Jahre verpflichten, für sämtliche Kosten des einwandernden Ehepartners aufzukommen.

Drittens, wir müssen damit aufhören unsere eigene Kultur und Identität zu verwässern und in Frage zu stellen, durch die Islamisierung und Parallelgesellschaften. Die einflussreichen Moscheen und islamischen Kulturzentren veranlassen die Muslime dazu, in einer starren Haltung ihrer ursprünglichen Kultur zu verharren. Dominante Symbole, wie Minarette, Halalnahrung in öffentlichen Institutionen, die Schließung von Sportstätten, die vom Steuerzahler finanziert werden, nur damit muslimische Frauen sie alleine benutzen können, staatlich unterstützte Koranschulen, Gebetsräume an öffentlichen Arbeitsstätten, in Krankenhäusern usw. sind auch schädlich für die Entwicklung der nationalen Identität unter den Immigranten wie auch dem Rest von uns.

 

Islamisierung und Parallelgesellschaften machen es möglich, von der Wiege bis zur Bahre in nicht-muslimischen Ländern zu leben ohne jemals den Kreis der muslimischen Kultur verlassen zu haben. Es ist widersprüchlich und kontraproduktiv (abträglich, nicht sinnvoll), wenn man eine nationale Identität unter den Migranten fordert und die Regierung eine Islamisierung gleichzeitig erlaubt und sogar unterstützt.

 

Muslimische Parallelgesellschaften im Westen produzieren zehntausende entfremdete Bürger mit sehr niedrigem oder gar keiner nationalen Identität und Loyalität, jedes Jahr. Diese Parallelgesellschaften müssen aufgelöst werden durch alle zur Verfügung stehenden Mittel. Dies beinhaltet das Nulltoleranzkonzept gegenüber jedem Rechtsbruch. Die Steuerbehörden, Sozialdienste und die Polizei spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle.

 

Ich möchte gerne hinzufügen, dass, nachdem ich jahrelang in einem Gefängnis gearbeitet habe, meine Schlussfolgerung die ist, dass das einzige was Immigranten wirklich fürchten, ihre Abschiebung ist. Auch müssen wir das tun, was die dänische Gemeinde Aarhus macht: sie schicken Sozialarbeiterinnen oder Hebammen zu den nicht-westlichen Immigranten nach Hause, um dort die Frauen kennenzulernen (ohne Anwesenheit der männlichen Familienmitglieder) und um sicherzustellen, dass sie und ihre Töchter sicher und frei sind, und dass sie ihre Rechte hinsichtlich Ehescheidung kennt, sowie das Konzept der Familienplanung, Verhütung, Frauenhäuser und Rückführung in die Heimatländer (staatlich finanzierte Emigration in das Heimatland ihrer Herkunft.)

 

Im Allgemeinen muss der Multikulturalismus aufgehalten werden und die rigide traditionalistische, unassimilierbare und weit verbreitete Version der muslimischen Kultur verhindert werden, die Frauen müssen die Freiheit erhalten ihre Sexualpartner selbst zu wählen (keine Zwangsheiraten), sowie die Anzahl ihrer Kinder, den Kleidungsstil und ihre Religion. Die dänische muslimische Aktivistin Kristina Khader, Initiatorin des Frauenberatungszentrums „Projekt Neues Hymen“ (Hymen = Jungfernhäutchen) sagte mir in einem Interview: „Die soziale Kontrolle der Frauen zielt darauf ab, den Kern der muslimischen Kultur zu erhalten. Ein großer Teil der muslimischen Kultur ist die weibliche Sexualität.“(JP-Blog „Kulturkloeften“, 2. November 2009).

 

Dies ist eine lange Liste an notwendigen Forderungen und Konsequenzen, aber der Anreiz ist auch recht hoch: Teilhabe auf gleicher Ebene an der freiesten, reichsten und am besten funktionierenden Kultur – dem Westen.

 

Zum Autor: Dr. Nicolai Sennels ist ein dänischer Psychologe. Er arbeitete von 2005 bis 2008 im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro mit 150 muslimischen Jugendlichen und 100 dänischen Gefangenen. Er führte Gruppen- und Individualtherapien mit ihnen durch. Er ist der Autor des Buches „Blandt Kriminelle Muslimer” („Unter kriminellen Muslimen”).

 

Anmerkung [1] ist vom Admin.

 

Quelle: Warum der Multikulturalismus immer scheitern wird

 

English: Why multiculture will always fail - Übersetzung von Liz/EuropeNews

 

Siehe auch:

Dänemark stellt Millionen für Kampf gegen radikalen Islam bereit

Dänemark: Islamische Moralpolizisten fordern "Scharia-Zonen"

Dänemark will Ausländer mit Haftstrafen ausweisen

Dänemark verschärft das Ausländerrecht

 

Islam und Inzucht     Top

 

Islam und Inzucht

Der dänische Psychologe Nicolai Sennels während eines Vortrages

 

Moslemische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit und das soziale Verhalten in der Gesellschaft

 

Von Dr. Nicolai Sennels

 

Massive Inzucht innerhalb der moslemischen Kultur während der letzten 1.400 Jahre könnte ihrem Genpool katastrophalen Schaden zugefügt haben. Die Konsequenzen der Heirat zwischen Cousins ersten Grades haben oft schwere Auswirkungen auf Intelligenz und geistige wie körperliche Gesundheit ihrer Nachkommen und auf ihre Umgebung.

 

Das berühmteste Beispiel für Inzucht ist das alte Ägypten, wo mehrere Pharaonendynastien zusammenbrachen, nachdem sie mehrere hundert Jahre überdauert hatten. Um Reichtum und Macht innerhalb der Familie zu erhalten, heirateten die Pharaonen oft ihre eigenen Schwestern oder Halbschwestern, und nach einer Handvoll von Generationen war die Nachkommenschaft geistig und körperlich ungeeignet für die Herrschaft. Ein weiteres historisches Beispiel sind die Königshäuser Europas, in denen die königlichen Familien oft untereinander heirateten, weil die Tradition es ihnen nicht erlaubte, jemand aus einer nicht-königlichen Klasse zu heiraten. Die hohe Zahl geistig zurückgebliebener und behinderter Mitglieder von Königshäusern über die ganze europäische Geschichte zeigt die ungesunden Folgen dieser Praxis. Zum Glück gestatten die Königsfamilien sich heute, aus Liebe zu heiraten und nicht nur nach Status.

 

Die moslemische Kultur praktiziert immer noch die Inzucht und tut dies nun schon länger als jede ägyptische Dynastie. Diese Praxis ist auch 300 Jahre älter als die älteste Monarchie der Welt (die dänische). [1]

[1] Nicola Sennels ist Däne. Als Gründer des heutigen Dänemarks gilt König Harald I. Blauzahn Gormsen. Er bestieg im Jahr 935 den dänischen Königsthron.

Eine grobe Schätzung zeigt, daß nahezu die Hälfte aller Moslems der Welt aus Inzuchtfamilien stammt: in Pakistan finden 70 % aller Hochzeiten zwischen Cousins ersten Grades statt (unter sogenannten „Blutsverwandten”), und in der Türkei liegt die Zahl zwischen 25 – 30 % (Jyllands-Posten, 27.2.2009: „Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Statistische Erhebungen in arabischen Ländern zeigen, daß bis zu 34 % aller Ehen in Algerien zwischen Blutsverwandten bestehen, 46 % in Bahrain, 33 % in Ägypten, 80 % in Nubien (südliches Ägypten), 60 % im Irak, 64 % in Jordanien, 64 % in Kuwait, 42 % im Libanon, 48 % in Libyen, 47 % in Mauretanien, 54 % in Qatar, 67 % in Saudi-Arabien, 63 % im Sudan, 40 % in Syrien, 39 % in Tunesien, 54 % in den Vereinigten Arabischen Emiraten und 45 % im Yemen (Reproductive Health Journal, 2009 „Consanguinity and reproductive health among Arabs”, deutsch: „Blutsverwandtschaft und reproduktive Gesundheit unter Arabern”).

 

Die Zahl der Blutsverwandtenehen ist niedriger unter moslemischen Einwanderern, die im Westen leben. Unter Pakistanis, die in Dänemark leben, liegt die Zahl bei 40 %, und bei 15 % unter türkischen Einwanderern (Jyllands-Posten, 27.2.200: „Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Mehr als die Hälfte der pakistanischen Einwanderer in Großbritannien leben in Verwandtenehen: „Die Untersuchung, die von der BBC durchgeführt und am Dienstag an die geschockte Nation ausgestrahlt worden war, ergab, daß mindestens 55% der Gemeinschaft mit einem Cousin ersten Grades verheiratet sind. Man glaubt, daß es einen Zusammenhang gibt mit der Wahrscheinlichkeit, daß eine britisch-pakistanische Familie mindestens 13mal wahrscheinlicher als die allgemeine Bevölkerung Kinder mit rezessiven [2] Erbschäden hat.” (Times of India, 17.11.2005: „Verbietet UK-Pakistanis, Cousinen zu heiraten”). Der niedrigere Prozentsatz könnte daran liegen, daß es schwieriger ist, ausgewählte Familienmitglieder ins Land zu kriegen, oder daß die Gesundheitserziehung im Westen besser ist.

[2] Rezessiv bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder „nicht in Erscheinung tretend“. Dies bedeutet, daß zwar möglicherweise Erbschäden vorliegen, diese aber nicht in Erscheinung treten.

Intelligenz

 

Bihar

Im Bundesstaat Bihar im Osten Indiens wurden muslimische Kinder untersucht.

 

Mehrere Studien zeigen, daß Kinder aus Blutsverwandtenehen eine niedrigere Intelligenz haben als Kinder nicht miteinander verwandter Eltern. Forschungen zeigen, daß der IQ bei Kindern miteinander verwandter Eltern um 10 – 16 Punkte niedriger ist und daß sich die mit dem Sozialverhalten verbundenen Fähigkeiten bei Inzucht-Babys langsamer entwickeln: „Die Auswirkungen der Blutsverwandtschaft der Eltern auf das kognitive (geistige) und soziale Verhalten der Kinder sind unter den Ansari-Moslems von Bhalgapur im Bundesstaat Bihar (siehe Bild) studiert worden.

 

Man hat herausgefunden, daß der IQ (intelligenzquotient) bei Inzucht-Kindern (8-12jährigen) niedriger ist (69 bei ländlichen und 79 bei vorstädtischen Populationen) als der der anderen (jeweils 79 und 95). Das Einsetzen verschiedener sozialer Fähigkeiten wie visuelles Fixieren, soziales Lächeln, Erfassen von Tönen, mündliche Ausdruckfähigkeit und Greifen mit den Händen ist bei neugeborenen Inzuchtbabies bedeutend verzögert.” (Indian National Science Academy, 1983: „Auswirkungen von Blutsverwandtenehen auf Intelligenzquotient und Neugeborenenverhalten bei Kindern der Ansari-Moslems”).

 

Der Artikel „Effects of inbreeding on Raven Matrices” schließt wie folgt: „Indisch-moslemische Schuljungen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, deren Eltern Cousins ersten Grades sind, wurden mit Klassenkameraden, deren Eltern genetisch nicht verwandt sind, nach den Raven Standard Progressive Matrices verglichen, einem nichtverbalen Intelligenztest. Die Inzuchtgruppe schnitt bedeutend schlechter ab und hatte eine bedeutend größere Streuung als die Nicht-Inzucht-Gruppe, sowohl bei den Rohergebnissen als auch bei den Testergebnissen, nachdem man sie statistisch angepaßt hatte, um Alter und sozioökonomischen Status zu berücksichtigen.” (Behaviour Genetics, 1984).

 

Eine weitere Studie zeigt, daß das Risiko, einen niedrigeren IQ als 70 zu haben, um 400 % steigt, von 1,2 % bei Kindern normaler Eltern auf 6,2 % bei Inzuchtkindern: „Die Daten weisen darauf hin, daß das Risiko für geistige Zurückgebliebenheit bei Kindern normaler Eltern von 0,012 bei Kindern nicht verwandter Eltern auf 0,062 bei Kindern steigt, deren Eltern Cousins ersten Grades sind.” (Proceedings of the National Academy of Science, 1978: „Auswirkung der Inzucht auf IQ und geistige Zurückgebliebenheit”). Die Studie „Eine Studie möglicher schädlicher Auswirkungen der Blutsverwandtenehe” (Departments of Pediatrics, Vereinigte Arabische Emirate, 1996) kommt zu dem Schluß: „Das Auftreten von bösartigen Veränderungen, angeborenen Abnormitäten, geistiger Zurückgebliebenheit und körperlicher Behinderungen war bei den Nachkommen blutsverwandter Eltern bedeutend höher als bei nicht verwandten.”

 

Geistige und physische Krankheiten und Tod

 

Das Risiko einer Totgeburt verdoppelt sich, wenn Eltern Cousins ersten Grades sind (Jyllands-Posten, 27.2.2009: „Mehr Totgeburten unter Einwanderern”). Eine Studie analysierte das Risiko des Todes während der Entbindung, Kleinkindersterblichkeit und autosomer rezessiver Störungen (schwere und oft tödliche Erbkrankheiten wie zystische Fibrose und Rückenmuskelatrophie): „Die Sterblichkeit bei der Entbindung war bei pakistanischen Kindern 1,5mal höher als bei norwegischen Kindern, und die Kleinkindersterblichkeit war bei pakistanischen Kindern mehr als doppelt so hoch wie bei norwegischen. Todesfälle infolge autosomer rezessiver Störungen waren bei pakistanischen Kindern 18mal häufiger. In ähnlicher Weise waren Todesfälle aufgrund mehrfacher Mißbildungen, die Teil einer unerkannten autosomen rezessiven Störung sein können, 10mal häufiger.” (BMJ, 1994: „Kleinkindersterblichkeit und Blutsverwandtenehe”).

 

Es gibt auch Hinweise darauf, daß Nachkommen aus Inzuchtverbindungen ein höheres Risiko haben, geistige Störungen zu entwickeln: „Die klinischen Beobachtungen wiesen darauf hin, daß Depressionen bei einigen Gemeinschaften sehr häufig vorkommen, in denen die Blutsverwandtenehe ebenfalls häufig ist.” (Indian Journal of Psychiatry, 2009: „Beziehung zwischen Blutsverwandtenehe und Depressionen in einer südindischen Population”).

 

Eine weitere Studie konzentrierte sich auf die Beziehung zwischen Verwandtenehen und Schizophrenie: „Je enger die Blutsverwandtschaft [der Eltern], desto wahrscheinlicher trat ein schizophrenes Leiden auf.” (American Psychiatric Press, 1982: „Die Rolle genetischer Faktoren in der Ätiologie [3] der schizophrenen Störungen”). Das erhöhte Risiko von Geisteskrankheiten unter Kindern aus Ehen zwischen Cousins könnte erklären, warum Patienten aus der Einwandererschaft das psychiatrische System belasten und unter den kriminellen Verrückten überrepräsentiert sind: „Im Sct.(Sankt) Hans Hospital, das die größte Abteilung für klinisch geisteskranke Kriminelle in Dänemark hat, haben mehr als 40 % einen Einwandererhintergrund.” (Kristeligt Dagblad, 26.6.2007: „Ethnische Minderheiten überrepräsentiert unter den kriminellen Geisteskranken”).

[3] Die Ätiologie ist eine Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Ursache von Krankheiten beschäftigt.

Implikationen für die westliche und die moslemische Welt

 

Die Konsequenzen für die Nachkommen aus Blutsverwandtenehen sind unerfreulich klar: Tod, niedrige Intelligenz oder sogar geistige Zurückgebliebenheit, Behinderungen und Krankheiten führen oft zu einem langsamen und schmerzvollen Tod. Andere Folgen sind: Begrenzte soziale Fähigkeiten und Verständnis, begrenzte Fähigkeit zur Bewältigung von Bildung und Arbeitsvorgängen, und schmerzliche Behandlungen. Die negativen kognitiven (geistigen, intellektuellen) Konsequenzen beeinflussen auch die Führungsfunktionen. Die Beeinträchtigung der Konzentration und emotionalen Kontrolle führt oft zu antisozialem Verhalten.

 

Die ökonomischen Kosten und Konsequenzen der Inzucht für die Gesellschaft sind natürlich zweitrangig gegenüber der Realität menschlichen Leidens. Jedoch hat die Inzucht unter Moslems schwere Begleiterscheinungen sowohl für die westliche Gesellschaft als auch für die moslemische Welt.

 

Die Ausgaben im Zusammenhang mit geistig und körperlich behinderten moslemischen Einwanderern ziehen Budgetmittel von anderen öffentlichen Diensten ab: „Wenn Cousins miteinander Kinder zeugen, kriegen sie doppelt so wahrscheinlich ein behindertes Kind. Das belastet die Gemeindemittel schwer. Behinderte Einwandererkinder kosten die dänischen Gemeinden Millionen. Im Bezirk Kopenhagen allein gab es bei der Zahl behinderter Kinder innerhalb von 10 Jahren eine Zunahme um 100 %… Meredith Lefelt hat 330 Familien mit behinderten Kindern in Kopenhagen kontaktiert. Sie schätzt, daß ein Drittel ihrer Klienten einen ausländischen kulturellen Hintergrund hat.” (BT, 10/11 2003: „Inzucht der Einwanderer kostet Millionen”).

 

Dazu kommen noch die Ausgaben für moslemische Einwanderer, die, wegen verschiedener Konsequenzen der Zeugung durch blutsverwandte Eltern, nicht in der Lage sind, den Anforderungen unseres westlichen Arbeitsmarktes zu entsprechen: Moslemische Einwanderer und deren Nachkommen in Europa haben eine sehr hohe Arbeitslosenrate. Dasselbe gilt für Moslems in den USA, wo das Gallup-Institut eine Studie anhand von 300.000 Menschen durchführte, die zu dem Schluß kam: „Die Mehrheit der Moslems in den USA hat ein niedrigeres Einkommen, ist weniger gebildet und hat schlechtere Jobs als die Bevölkerung insgesamt.” (Berlingske Tidende, 3. März 2009: „Moslems gedeihen in den USA”).

 

Die kognitiven Konsequenzen der moslemischen Inzucht könnten erklären, warum nichtwestliche Einwanderer um 300 % häufiger als einheimische Dänen beim Intelligenztest der dänischen Armee durchfallen: „19,3 % der nichtwestlichen Einwanderer sind nicht in der Lage, den Intelligenztest der dänischen Armee zu bestehen. Im Vergleich dazu bestehen nur 4,7 % der Bewerber mit dänischem Hintergrund ihn nicht.” (TV 2 Nyhederne, 13.6.2007: „Einwanderer fallen bei Armeetest durch”).

 

Schulkinder

Zwei Drittel aller Schulkinder mit arabischem Hintergrund sind auch nach zehn Jahren im dänischen Schulsystem Analphabeten. (Sind sie nicht hübsch die Däninen?)

 

Es erklärt auch wahrscheinlich, zumindest teilweise, warum zwei Drittel aller Schulkinder mit arabischem Hintergrund nach zehn Jahren im dänischen Schulsystem Analphabeten sind: „Jene, die mit ihren Eltern arabisch sprechen, neigen extrem dazu, mangelnde Lesefähigkeiten zu haben, 64 % sind Analphabeten… Egal, ob es um Lesefähigkeiten geht, um Mathematik oder Wissenschaft, das Muster ist dasselbe: die Fertigkeiten der zweisprachigen Einwanderer sind extrem schlecht im Vergleich zu ihren dänischen Klassenkameraden.” (Rockwool Foundation Research Unit, Mai 2007: „Ethnische Schüler machen dänische Kinder nicht schlechter”).

 

Die hohen Ausgaben für Sonderunterricht für langsame Lerner verbrauchen ein Drittel des Budgets für die dänischen Schulen. „Einwandererkinder sind unter den geistig und körperlich behinderten Kindern an Kopenhagens Schulen deutlich überrepräsentiert… 51 % der Kinder in den drei Schulen in Kopenhagen für Kinder mit physischen und geistigen Behinderungen haben einen Einwandererhintergrund, und in einer der Schulen liegt die Zahl bei 70 %… Diese Zahlen sind bedeutend höher als der Anteil der Einwandererkinder in der Gemeinde, der bei 33 % liegt. Die vielen behinderten Kinder sind ein klarer Beweis, daß es in Einwandererfamilien viele blutsverwandte Eltern gibt.” (Jydske Vestkysten, 4.4.2009: „Tosprogede i overtal på handicapskoler”, deutsch: „Zweisprachige Schüler sind bei Behinderungen in der Mehrheit”).

 

Unser hohes Bildungsniveau könnte es auch für Schüler aus Inzuchtverbindungen schwerer machen, dem Unterricht zu folgen und ihren Abschluß zu schaffen: „Junge Leute mit Minderheitenhintergrund (muslimischem Migrationshindergrund) haben eine bedeutend höhere Schulabbrecherquote an weiterführenden Schulen als Jugendliche mit dänischem Hintergrund. Bei Handelsschulen liegt die Abbrecherquote unter Einwanderern bei 60 %, zweimal so hoch wie bei Halbwüchsigen mit dänischem Hintergrund…

 

Es gibt eine große Streuung beim Bildungserfolg, wenn man ihn mit der nationalen Herkunft vergleicht. Zum Beispiel ist die Abbrecherquote unter jungen Leuten mit libanesischem oder iranischem Hintergrund weit größer als unter solchen mit vietnamesischem Hintergrund.” (Zentrum für Wissen über Integration in Randers, Mai 2005: „Jugend, Bildung und Integration”). „Unter Einwandererkindern, die in Dänemark geboren und aufgezogen worden sind, hat mehr als ein Drittel keine Schulbildung. Unter einheimischen Dänen ist es weniger als ein Fünftel, das keine Schulbildung erhält. (Danmarks Statistik: „Indvandrere i 2007”).

 

Die negativen Konsequenzen der Inzucht sind auch in der moslemischen Welt groß. Die Inzucht könnte daher erklären, warum nur neun Moslems es jemals schafften, den prestigeträchtigen Nobelpreis zu erhalten (5 von ihnen erhielten den „Friedensnobelpreis” [4], für Frieden, die sich als nicht sehr dauerhaft erwiesen haben).

[4] Zu den 5 islamischen „Friedensnobelpreisträgern” zählt auch Jassir Arafat, den man wohl eher als Terroristen, als einen „Friedensnobelpreisträger” bezeichnen kann. Man sieht also, das schwedische Nobelpreiskommitee unterliegt auch dem politischen Zeitgeist.

Die begrenzte Fähigkeit, Wissen zu verstehen, zu schätzen und zu produzieren, die aus einem beschränkten IQ folgt, ist wahrscheinlich auch teilweise der Grund, warum die moslemischen Länder in der wissenschaftlichen Forschung nur 1/10 des Weltdurchschnitts produzieren: „Im Jahr 2003 lag der Weltdurchschnitt für die Produktion von Artikeln pro Million Einwohner bei 137, wohingegen keines der 47 OIC-Länder (ölexportierende Länder), für die Daten erhoben wurden, mehr als 107 pro Million Einwohner produzierte. Der OIC-Durchschnitt war nur 13.” [5] (Nature 444, S. 26-27, 1. November 2006: „Islam und Wissenschaft: Die Datenlücke”). Das mangelnde Interesse an Wissenschaft und menschlicher Entwicklung in der moslemischen Welt ist auch in den „Arab Human Development Reports” (AHDR) der UNO ersichtlich.

[5] Es ist außerdem anzumerken, daß der Großteil der Artikel, die in den islamischen Staaten veröffentlicht wurde, sich mit islamischen Themen beschäftigt.

AHDR kommt zum Schluß, daß in den letzten tausend Jahren weniger Bücher ins Arabische übersetzt wurden, als jedes Jahr in Spanien übersetzt werden: „Die arabische Welt übersetzt jährlich etwa 330 Bücher, ein Fünftel der Zahl, die Griechenland übersetzt. Die Gesamtsumme der übersetzten Bücher, die seit der Zeit des Kalifen Maa’moun [sic] (d. h. seit dem neunten Jahrhundert) zusammengekommen sind, liegt bei ungefähr 100.000, beinahe der Durchschnitt dessen, was Spanien in einem Jahr übersetzt.” (Eugene Rogan „Arab Books and human development”. Index of Censorship, Band 33, Ausgabe 2 April 2004, S. 152-157). „70 % der türkischen Bürger lesen niemals Bücher.”(APA, 23. Februar 2009)

 

Schlußfolgerung

 

Es gibt keine Zweifel, daß die weit verbreitete moslemische Tradition der Heirat unter Cousins ersten Grades den Genpool der Moslems geschädigt hat. Weil der religiöse Glaube der Moslems ihnen verbietet, Nichtmoslems zu heiraten [6] und sie so daran hindert, ihrer Population frisches Genmaterial hinzuzufügen, ist der genetische Schaden, der ihrem Genpool zugefügt worden ist, seit ihnen ihr Prophet vor 1.400 Jahren die Cousinenehe erlaubt hat, höchstwahrscheinlich massiv. Die überwältigenden direkten und indirekten menschlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen sind oben erläutert worden.

[6] Das ist so nicht ganz richtig. Muslimische Männer dürfen durchaus nichtmuslimische Frauen heiraten. Sie müssen dann allerdings den islamischen Glauben annehmen. Muslimische Frauen dagegen dürfen keine nichtmuslimischen Männer heiraten. Dies zeigt wieder einmal die ganze Intolerenz und die Erniedrigung der Frau im Islam.

Das Mitgefühl für die Gesundheit zukünftiger Generationen sollte ausreichen, um Ehen unter Cousins ersten Grades zu verbieten. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen sind ebenfalls bedeutend. Solch ein Verbot würde auch die moslemische Einwanderung verringern, weil viele moslemische Familien gern ihre Praxis der Verwandtenehe fortsetzen wollten, um ihren kulturellen und religiösen Traditionen zu entsprechen und Reichtum und Macht innerhalb der Familie zu halten.

 

Ein gesetzliches Verbot der Ehe unter Cousins ersten Grades ist ein Gebot der Logik und des Mitgefühls für die moslemische Welt, die EU und unsere westlichen nationalen Regierungen.

 

Das englischs Original Islam and Inbreeding erschien am 10. August 2010 bei „Gates of Vienna”. - Hier die Druckversion (PDF)

 

Zum Autor: Nicolai Sennels ist ein dänischer Psychologe. Er arbeitete u.a. etwa drei Jahre lang in einem dänischen Gefängnis mit 150 jugendlichen muslimischen und 100 dänischen Gefangenen. Er führte Gruppen- und Individualtherapien mit ihnen durch. Er ist der Autor des Buches „Blandt Kriminelle Muslimer ” („Unter kriminellen Muslimen.”)

 

Übersetzt von Deep Roots

 

Die Anmerkungen [1] bis [6] sind vom Admin.

 

Quelle: Nicola Sennels: Islam und Inzucht

 

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Generation doof: Tabu-Thema importierte Inzucht

Verwandtenehen (Inzucht): Darüber spricht (und forscht) man nicht

 

Meine Meinung: Der Artikel zeigt mir, wie unüberlegt die ganze Einwanderungspolitik war, jedenfalls in Bezug auf die muslimischen Einwanderer. Da wurde der Öffentlichkeit jahrzehntelang erzählt, wir brauchen die muslimsichen Einwanderer, weil sie unser Wirtschafts- und Rentensystem sichern sollen. In Wirklichkeit aber geben wir für die muslimischer Einwanderer weit mehr aus als wir einnehmen. Die Einwanderung muslimischer Migranten stört nicht nur den sozialen Frieden im Lande erheblich, sonders sie führt auch zu einem enormen Anstieg der Kriminalität und sie belastet die Sozialkassen weit mehr, als sie sie entlastet.

 

Die Gelder, die wir nun in die Migration stecken, fehlen uns an allen Ecken und Enden. Darum ist davon auszugehen, daß die Infrastruktur immer maroder wird. Für den Bau von Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Kindergärten, Jugendheimen, Altenheimen, von Schwimmbädern, Sportanlagen, für den Bau neuer Straßen, für die Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel, für die innere Sicherheit (Polizei und Justiz zum Schutz der Bevölkerung), für Kunst, Kultur und für viele andere gemeinnützige Einrichtungen, wird man zukünftig wesentlich weniger Geld haben, weil ein Großteil des Geldes für die (muslimischen) Migranten benötigt wird. Dies stellt einen enormen Verlust an Lebensqualität dar. Europa wird immer mehr den Status einer technisch hochzivilisierten Kultur verlieren.

 

Hinzu kommt, daß es zu einer Spaltung der Gesellschaft kommt, weil die Muslime das Gefühl haben, die Europäer seien an ihrer sozialen Benachteiligung Schuld. Natürlich kommen sie nicht auf die Idee, daß ein Großteil der Schuld bei ihnen selber zu suchen ist. Es ist also zu erwarten, daß die sozialen Spannungen weiter zunehmen und sich irgendwann gewalttätig entladen. Was wird außerdem die Folge sein, wenn wir Millionen Menschen muslimischen Glaubens mit einem geschädigten Genpool nach Europa einwandern lassen? Werden diese geschädigten Gene an die Nachkommen weitergegeben, so daß am Ende der Intelligenzquotient der Bevölkerung weiter sinkt, dafür aber das asoziale Verhalten weiter zunimmt?

 

Unter kriminellen Muslimen     Top

 

Jamie Glazov interviewt den dänischen Psychologen Dr. Nicolai Sennels

 

Kriminelle MuslimeUnser heutiger Gast im Frontpage Interview ist Nicolai Sennels, ein dänischer Psychologe, der einige Jahre mit jungen, kriminellen Muslimen in einem Kopenhagener Gefängnis arbeitete. Er ist der Autor des Buchs „Blandt Kriminelle Muslimer. En psykologs erfaringer i Københavns Kommune.“ (Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen der Kopenhagener Kommunalverwaltung.) Das Buch wird später in diesem Jahr (2010) in englischer Sprache erscheinen. Kontakt via email: nicolaisennels@gmail.com.

 

FP: Nicolai Sennels, herzlich Willkommen zum Interview mit Frontpage.

 

Ich möchte heute mit Ihnen über Ihre Erfahrungen sprechen, die Sie gemacht haben, als Sie mit jungen, kriminellen Muslimen in einem Kopenhagener Gefängnis gearbeitet haben. Lassen wir uns damit beginnen, wie Sie zu diesem Arbeitsgebiet gefunden haben.

 

Sennels: Danke Jamie.

 

Nun, viele Menschen denken, dass ich diese Arbeit im Gefängnis aufgenommen habe, weil ich die muslimische Mentalität, die gescheiterte Integration und den Islam näher kennenlernen wollte. Aber so war es nicht. Ich hatte mich nach einer geeigneten Arbeit umgesehen, und da ich zuvor einige Jahre lang halbtags als Sozialarbeiter auf Teenager aufgepast hatte, war es nur natürlich, dass ich mich um eine Stelle bewarb, bei der es um jugendliche Täter ging. Ich wusste nicht, dass sieben von zehn Teenagern eines durchschnittlichen dänischen Gefängnisses einen muslimischen Hintergrund haben. Da ich der erste Psychologe in einer solchen Institution war, stand es mir frei, wie ich meine Position als Psychologe gestalten wollte.

 

Der Schwerpunkt meiner Arbeit war die pädagogischen und therapeutischen Bedürfnisse der jungen Leute herauszufinden und Methoden zu entwickeln, die solchen Bedürfnissen angepasst sind. Und das tat ich und darum geht es in meinem Buch. Das ungewöhnliche an meiner Arbeit war, dass ich herausfand, dass meine muslimischen Klienten spezielle psychologische Charakteristika hatten, die meine nicht-muslimischen Klienten, überwiegend Dänen, nicht hatten. Sie alle waren zwischen 15 und 17 Jahre alt und die meisten zeigten antisoziales Verhalten und ein großer Teil beider Gruppen kam aus einem Elternhaus, in dem jegliche emotionale Unterstützung fehlte. Ich glaube neun von zehn waren Jungen, und obwohl die meisten von ihnen aus weniger gut funktionierenden Elternhäusern kamen, hatte ich auch viele muslimische und dänische Klienten deren Eltern und ältere Geschwister eine gute Ausbildung besaßen, normale Arbeit hatten und so weiter.

 

Ich arbeitete in dem Gefängnis etwas weniger als drei Jahre lang und hatte so um die 150 muslimische und 100 dänische Klienten. Ich führte Gruppentherapien durch, sowie auch Individualtherapien. Mit solch einer großen Menge an beiden, an muslimischen und nicht-muslimischen Patienten hatte ich relativ großes Hintergundmaterial um deren psychologische Entwicklung zu verstehen und zu vergleichen, und die zugrunde liegenden Bedingungen die diese Entwicklung beeinflussten. Normale „echte“ Untersuchungen dieser Art, die aus langen Interviews in unterschiedlicher Qualität bestehen, haben meistens nur 20-30 Probanden als Hintergrundmaterial.

 

FP: Ok, wie sehen nun einige Ihrer Schlussfolgerungen aus?

 

Sennels: Nun, eine wichtige Schlussfolgerung war, dass wenn man in einer muslimischen Umgebung aufwächst, mit muslimischen Eltern und Traditionen, dies das Risiko beinhaltet, bestimmte antisoziale Verhaltensmuster zu entwickeln.

 

Etwa Zweidrittel aller Teenager, die wegen krimineller Vergehen angeklagt werden in Kopenhagen haben einen muslimischen Hintergrund. Seit Jahren ist die Erklärung für dieses Phänomen gewesen, dass Muslime gegenüber dänischen Angestellten diskriminiert würden und daher nicht in der Lage wären, eine Arbeit zu finden. Als Konsequenz davon sind Muslime arm, und diese Armut wird als Grund für die hohe Kriminalitätsrate unter jungen muslimischen Männern angesehen.

 

Als Humanist und Psychologe muss ich diese fehlerhafte Erklärung offenlegen und bekämpfen. Wenn man die psychologische Entwicklung und komplizierte menschliche Verhaltensmuster erklären will, mit dem Hinweis wie viele Kronen, Euros oder Dollar auf dem Bankkonto der betreffenden Person am ersten Tag eines jeden Monats liegen, ist dies eine sehr materialistische Sicht auf Menschen. Zunächst einmal werden alle unsere Handlungen von unserem freien Willen und der Motivation entschieden, die zuallererst von dem emotionalen, kulturellen und in manchen Fällen religiösen Rahmen beeinflusst werden in dem wir aufwachsen.

 

Es ist leicht eine statistische Beziehung zwischen Armut und kriminellem Verhalten herzustellen. Aber was war zuerst da? Ich habe eine Menge junger Teenager gesehen, die die Saat ihrer eigene zukünftige Arbeitslosigkeit bereits in jungen Jahren säten, indem sie nicht zur Schule gingen, indem ihr Vorstrafenregister immer länger wurde und indem sie asoziales Verhalten entwickelten, wie zum Beispiel Aggressivität, Unzuverlässigkeit und fehlenden Respekt vor Autoritäten.

 

FP: Fanden Sie irgendwelche Unterschiede zwischen Msulimen, die aus verschiedenen Teilen der muslimischen Welt stammten?

 

Sennels: Meine Erfahrung bei der Arbeit mit Muslimen ist, dass die Kultur, die unter islamischem Einfluss entwickelt wurde, die Entwicklung bestimmter psychologischer Charakteristika begünstigte. Ich hatte muslimische Klienten aus fast allen muslimischen Ländern: die meisten aus dem Mittleren Osten, aus muslimischen Ländern in Afrika, Pakistan und Ex-Jugosawien. Ich habe keine größeren Unterschiede festgestellt zwischen den Mentalitäten dieser Länder untereinander. Das einzig wirklich Wichtige was den Einfluss der muslimischen Mentalität entschied war, ob der Klient sich selbst stark mit der Zugehörigkeit zu der muslimischen Gesellschaft identifizierte oder nicht. Es gab einen qualitativen Unterschied zwischen den oft weniger islamischen Muslimen aus beispielsweise Ex-Jugoslawien und den Klienten aus dem Mittleren Osten, die sich selbst in hohem Grade als Muslime identifizierten.

 

Die weitaus meisten meiner 150 muslimischen Klienten drückten eine starke Loyalität zu ihrem Gott Allah und ihrem Propheten aus, aber weniger als die Hälfte praktizierte den Islam indem sie beteten, den Koran studierten etc. Aber es schien keinen Unterschied zu geben zwischen der aktiv betenden Gruppe und der Gruppe, die man loyal aber als passiv Gläubige bezeichnen kann. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass alle Menschen, die in einer Gesellschaft leben, in der das islamische Wertesystem herrscht, von den Werten und Dogmen der muslimischen Kultur beeinflusst werden, egal ob sie fünf Mal am Tag beten und den Koran rezitieren oder nicht.

 

FP: Zeichnen Sie uns ein psychologisches Profil der muslimischen Kultur. Wie formt es den Verstand eines Menschen und sein Verhalten, wenn man in solch einer Kultur aufwächst?

 

Sennels: Die wichtigsten Charakteristiken die ich gefunden habe betreffen Aggressionen, Unsicherheit, individuelle Verantwortung und Identität.

 

Wenn man die Wut betrachtet, dann wird schnell klar, dass Msulime im Allgemeinen eine andere Sichtweise auf Aggressionen, Wut und drohendes Verhalten haben als Dänen und wahrscheinlich die meisten Menschen, die in der westlichen Welt leben.

 

Für die meisten westlichen Menschen ist es ein beschämendes Zeichen von Schwäche wenn man wütend wird. Diese Ansicht hinsichtlich der Wut wird wahrscheinlich schon in der frühen Kindheit festgelegt. Ich habe einige Jahre als Schulpsychologe gearbeitet und das Drangsalieren ist ein immer wiederkehrendes Problem an den Schulen in denen ich gearbeitet habe. Das Interessante daran ist, dass die Kinder, die am wahrscheinlichsten zur Zielscheibe von Mobbingattacken werden, diejenigen Kinder sind, die am leichtesten zornig werden. Wenn Menschen zornig werden, haben wir die Tendenz jeden Respekt vor ihnen zu verlieren und in vielen Fällen versuchen wir sie zu ärgern und sie noch mehr zu provozieren, mit dem pädagogischen Ziel, der Person zu helfen, dass sie erkennt, wie kindisch ihr oder sein Verhalten ist. Der Versuch seinen Willen zu bekommen indem man aggressiv reagiert oder Drohungen ausspricht, wird als unreif angesehen und unsere Reaktion ist oft dieses ins Lächerliche zu ziehen oder sie einfach zu ignorieren. Der kürzeste Weg in unserer westlichen Kultur sein Gesicht zu verlieren ist also seine Wut zu zeigen.

 

Genau anders herum verhält es sich in der muslimischen Kultur. Während die meisten meiner dänischen Klienten, die Probleme mit der Wut hatten, beschämt darüber reagierten, schien keiner der muslimischen Patienten unsere Ansicht über Wut zu verstehen. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht ein Antiaggressionstraining mit beiden, den Dänen und den Muslimen durchzuführen, und hatte so eine sehr gute Chance die kulturellen Unterschiede hinsichtlich der spezifischen Emotionen, der Art damit umzugehen und darauf zu reagieren, zu erfahren.

 

In der muslimischen Kultur erwartet man, dass man ein wütendes oder bedrohendes Verhalten zeigt, wenn man kritisiert oder geneckt wird. Wenn ein Muslim nicht aggressiv reagiert wenn er kritisiert wird, wird er als schwach angesehen, nicht wert dass man ihm vertraut, und so verliert er sofort seinen sozialen Status.

 

Dieser Cocktail aus sozialen Unterschieden hat eine andauernde Debatte über die Redefreiheit auf der ganzen Welt entfacht. Der Kritik der freien Welt und die Witze über den Islam werden mit Wut und Terrordrohungen beantwortet. Als ein dänischer Karikaturist den muslimischen Propheten mit einer Bombe in seinem Turban darstellte, um die Tatsache zu illustrieren, dass Mohammed Dutzende von Massakern durchgeführt hat und zum globalen gewaltsamen Dschihad gegen Nicht-Muslime aufgerufen hat, war die Reaktion der muslimischen Führer und ihrer Anhänger exakt das, was Westergaards Zeichnung aussagte: Sie antworteten mit Dschihad auf allen möglichen Ebenen, Drohungen mit Völkermord, Terror, einem ökonomischem Boykott, mit Prozessen und sie gebrauchten unsere demokratischen Systeme in unseren Ländern, die EU und die UN, um unsere Gesetze über Redefreiheit infrage zu stellen und zu zerstören.

 

Die Weisheit und Tapferkeit irgendeines Kindes auf irgendeinem Schulhof gegenüber Menschen, die Aggressionen benutzen um ihre eigene Unsicherheit zu überdecken, wegen einer einfachen Zeichnung, würde zu noch mehr Witzen führen, um auf pädagogischem Weg auf diese offensichtlichen menschlichen Schwächen hinzuweisen. Unglücklicherweise sind unsere Politker nicht so weise und tapfer wie ein durchschnittliches Schulkind.

 

FP: Können Sie bitte noch ein wenig auf die Unterschiede zwischen Muslimen und westlichen Kulturen eingehen hinsichtlich des Selbstbewusstseins.

 

Sennels: Das Konzept der Ehre in der muslimischen Kultur ist, wie im Fall der Wut, konträr (entgegengesetzt) zu unserer westlichen Sicht. Es ist in der muslimischen Kultur üblich, dass man sich in hohem Maße seines Status in der Gruppe bewusst ist. Ebenso wichtig ist der Blick anderer Menschen auf einen selbst und jede Art von Kritik, die andere äußern. Die aggressive Antwort auf alles das einen verunsichern kann, wird als Ausdruck eines ehrenhaften Verhaltens angesehen. Aber was ist daran ehrenhaft? Welche Art der Ehre muss mit allen notwendigen Mitteln verteidigt werden, inklusive der Abschaffung der Menschenrechte für die Frauen. Wie zum Beispiel das Recht sich ihren eigenen Sexualpartner zu wählen, die Kleidung, den Ehemann oder den Lebensstil? Was ist ehrenhaft an Zorn und dem Fehlen der Fähigkeit Provokationen zu ignorieren und Kritik konstruktiv abzuhandeln?

 

Nachdem ich mehr als Hundert muslimischen Teenagern zugehört hatte, die mir ihre Geschichten erzählten, über Gefühle, Gedanken, Reaktionen, Familien, Religion, Kultur, das Leben in ihren muslimischen Ghettos und in ihren Heimatländern, wurde mir bewusst, dass für einen Muslim solch ein Verhalten der eigentliche Kern ist, um seine Ehre zu verteidigen. Aber mit den Augen eines westlichen Psychologen gesehen, ist das alles der Ausdruck eines mangelnden Selbstbewusstseins. Unserer Ansicht nach, ist die Basis einer authentischen und ehrenvollen Persönlichkeit das Wissen um die Stärken und Schwächen und diese zu akzeptieren. Die Fähigkeit zu denken, „deine Meinung über mich ist nicht meine, aber es ist meine die zählt“ wenn man provoziert wird und reif genug ist um mit Kritik konstruktiv umzugehen, ist eine Quelle des sozialen Status in der westlichen Welt.

 

Unglücklicherweise verwandelt das muslimische Konzept der Ehre ihre Männer in zerbrechliche, glas-ähnliche Persönlichkeiten, die sich selbst schützen müssen, indem sie ihre Umgebung mit ihrer aggressiven Art und Weise in Angst und Schrecken versetzen. Das Zeigen der sogenannten narzisstischen Wut ist unter Muslimen sehr verbreitet. Ihre Angst vor Kritik liegt in vielen Fällen nicht weit entfernt von Paranoia. Es geschieht nicht ohne Grund, dass Selbstironie und Selbstkritik in muslimischen Gesellschaften komplett fehlt. Aus der psychologischen Perspektive betrachtet, deren Ziel es ist, selbstbewuste, glückliche, freie, liebende und produkive Individuen zu erzeugen, und nicht einem hasserfüllten Gott oder kulturellen Tarditionen zu gefallen, ist die muslimische Kultur in vielerlei Hinsicht psychologisch ungesund als Umgebung zum Aufwachsen.

 

FP: Ok, und wie passt die individuelle Verantwortung in dies alles hinein?

 

Sennels: Um die individuelle Verantwortung zu diskutieren, muss ich zuerst den Lesern den Begriff „Kontrollüberzeugung“ erklären. Die Kontrollüberzeugung betrifft Menschen, wenn diese ihr Leben hauptsächlich von inneren und äußeren Faktoren beeinflusst sehen. In unserer westlichen Kultur betrachten wir den inneren Faktor als wichtiger als den äußeren. Unserer Ansicht nach wird unsere Art unsere Emotionen zu handhaben, unsere Art des Denkens, unsere Art der Reflektion, unsere Art zu reagieren als Wege angesehen, wie wir unser eigenes Lebens entscheiden. Wir sind uns dessen manchmal nicht bewusst wie wir denken usw.. Ein ganzer Industriezweig ist entstanden auf grund dieser Tatsache. Tatsächlich überschwemmen Psychologen, Therapeuten, Psychiater, Trainer und unzählige Selbsthilfebücher und Zeitschriften unsere Gesellschaft und sie alle zielen darauf ab, uns zu helfen, damit wir uns bewusst werden, wie wir unser eigenes Leben meistern sollen.

 

Es gibt nichts Vergleichbares in der muslimischen Welt. Die wenigen Psychiater (in der muslimischen Gesellschaft), die es gibt, haben oft im Westen studiert und was auch immer für eine Psychologie und Pädagogik in den muslimischen Ländern existiert, es hat keine Wurzeln in der muslimischen Kultur sondern ist ein Gebiet, das aus dem Westen importiert wurde.

 

Wenn also ein westlicher Mensch Probleme entdeckt, dann fragt er sich: „Was kann ich an mir/meinem Leben ändern, um glücklicher zu werden?“ Diese Mentalität zeigte sich sehr deutlich unter meinen dänischen Klienten. Es war in ihnen tief verwurzelt, dass das Gespräch über einen selbst ein Weg sein kann, bessere Wege zu finden, wie man sein eigenes Leben handhaben kann. Wenn ich muslimische Klienten auf meiner Couch hatte, war es in fast allen Fällen so, als ob ich jemanden von einem anderen Planeten zu Besuch hatte.

 

Unter normalen Umständen kommunizieren westliche Menschen und Muslime vergleichsweise leicht miteinander, so lange dies keine Kritik beinhaltet. Aber in einer Umgebung, in der sich das gesamte Konzept darum dreht, dass der muslimische Klient über seine eigenen Gefühle und Gedanken sprechen muss, weil der Psychologe denkt, dass ihm dies hilft glücklicher zu werden und sein Leben konstruktiv zu leben, „springt ihnen die Kette ab“, wie wir in Dänemark zu sagen pflegen. Sie schütteln die Köpfe: wie können sie glücklicher werden wenn sie Schwäche zeigen, etwas, von dem sie schon seit ihrer Geburt gelernt haben, dass man es versteckt, um die Ehre zu bewahren? Auf gar keinen Fall. Schließlich schaffte ich es, eine therapeutische Methode zu entwickeln, die bis zu einem gewisen Punkt diese kulturellen Schwierigkeiten ansprach, aber eine Therapie und muslimische Mentalität werden wahrscheinlich niemals wirklich Freunde werden.

 

Ein wichtiger Aspekt dieses Unterschieds hinsichtlich der Kontrollüberzeugung ist der, dass Menschen, die ihr eigenes Leben im wesentlichen durch äußere Faktoren bestimmt sehen, einen furchteinflößenden Gott, alte aber starke kulturelle Traditionen, sehr leicht eine Opfermentalität entwicklen. So geschieht es nicht ohne Grund, dass Verschwörungen und das Beschuldigen von Nicht-Muslimen eine zentrale Bedeutung in der Rhetorik und Politik muslimischer Führer haben. Diese Opfermentalität dominiert auch die Mentalität der muslimischen Immigranten, die oft eine lange Liste an Forderungen haben nach wirtschaftlicher Unterstützung und Islamisierung unserer Gesellschaft um ihre persönlichen Bedürfnise zu befriedigen.

 

FP: Es wird also ziemlich offensichtlich, warum sich Muslime nicht in unsere westlichen Gesellschaften integrieren können. Kristallisieren Sie kurz die Gründe dafür heraus.

 

Sennels: Nach meiner Erfahrung benötigt man drei Dinge um sich integrieren zu können. Man muss es wollen, man muss es dürfen und man muss ein (charakterliches) Plus aufweisen. Nur wenige muslimische Immigranten erfüllen diese drei Kriterien.

 

Zunächst müssen wir uns selbst fragen: warum sollten sich muslimische Immigranten integrieren wollen? Sie können ihre Kultur leben, sie erhalten genug Geld, und haben ein voll funktionierendes Leben mit ihren muslimischen Freunden sogar ohne unsere Sprache zu erlernen, oder sogar zu arbeiten. Es gibt eigentlich keine Notwendigkeit sich zu integrieren. Natürlich gibt es muslimische Immigranten die den Lebensstil und die Mentalität ihres neuen Landes annehmen wollen, aber das sind nur sehr wenige. In Frankreich sind es nur 14 Prozent der Millionen muslimischer Immigranten, die sich selbst als „mehr Franzose als Muslim“ bezeichnen. In Deutschland sind es nur 12 Prozent der Muslime, die sich mehr als Deutsche denn als Muslime sehen.

 

Eine Untersuchung in Dänemark zeigt, dass nur 14 Prozent der Muslime, die hier leben, sich selbst als Dänen betrachten und demokratisch gesinnt sind. Meine Erfahrung mit meinen muslimischen Klienten ist, dass sie ihre muslimische Identität nicht vergleichbar sehen mit dem westlichen Lebensstil. Ein Muslim zu sein bedeutet auch, sich selbst als ganz anders anzusehen und selbstvertsändlich als ein besserer Mensch als der Nicht-Muslim. Diese Mentalität führt zu Apartheid und Rassismus. Dies ist wahrscheinlich der Grund, dass obwohl muslimische Immigranten mehr als fünf Mal so gewalttätig sind wie ethnische Dänen. Nach der Kriminalstatistik sind drei von vier Opfern Dänen.

 

Das zweite Kriterium, sich integrieren dürfen, ist auch nicht so weit verbreitet. Es gibt eine außerordentlich strenge soziale Kontrolle in der muslimischen Gesellschaft. Jeder hat ein Auge auf jeden, und wenn jemand nicht dem kulturellen oder religiösen Kodex folgt, sieht er sich starker Kritik ausgesetzt und dem Risiko aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, oft sogar aus der eigenen Familie.

 

Im schlimmsten Fall, und es gibt viele davon, leben insbesondere muslimische Frauen unter einer konstanten Todesdrohung, die sie daran hindert den westlichen Lebensstil anzunehmen, der solche Menschenrechte beinhaltet wie sich seinen eigenen Sexualpartner, Kleidungsstil, Freunde, Religion und Lebensweise ganz allgemein auszusuchen. Die meisten meiner muslimischen Klienten sahen ihren religiösen und kulturellen Hintergund als den höchsten Gipfel der Zivilisation und Moral. Diesen zu verlassen wäre eine Art kultureller und religiöser Apostasie (das Verlassen der islamischen Glaubensgemeinschaft). Solche Aktionen haben oft ernsthafte Konsequenzen, nicht nur in Gangs wie den Hells Angels und anderen Stammesgemeinschaften sondern auch, und insbesondere, bei den Muslimen.

 

Schließlich, benötigt man eine Menge an persönlichem (charakterlichem) Plus, um sich in eine andere Kultur zu integrieren. Es beinhaltet den Wechsel eines Teils der eigenen Identität von der Zugehörigkeit einer (muslimischen) Gruppe, zur Zugehörigkeit einer anderen Gruppe mit komplett anderen kulturellen Werten und Traditionen. Es ist nicht so, wie wenn man eine schlechte Angewohnheit wechselt, wie zum Beispiel das Rauchen, Integration geht viel tiefer und betrifft die Psychologie des Individuums. Ich traf ein paar muslimische Mädchen, die als Teil der westlichen Teenagerrebellion sich integrieren wollten und sich nicht darum kümmerten, ob sie es durften oder nicht. Jene Mädchen besaßen nicht das persönliche (charakterliche) Plus und endeten in einer kompletten Identitätskrise, sie wurden wild, nahmen Drogen und hatten viel Sex mit jeder Menge fremder Männer usw.

 

Aus diesem Grund bin ich total davon überzeugt, dass die Integration der Muslime niemals in dem nötigen Maße passieren wird.

 

FP: Wie ist Ihre Sicht der Zukunft Europas auf dem Hintergrund der in die Höhe schnellenden muslimischen Bevölkerung?

 

Sennels: Wir sind in der historisch unbefriedigenden Situation, weil wir Millionen Menschen zu unserem Kontinent eingeladen haben, die sich nicht integrieren wollen und auch nicht dazu in der Lage sind. Da die Integration der Muslime niemals passieren wird, eine Tatsache, die, wie ich denke schon seit Jahren bewiesen ist, wird ein signifikanter Teil unserer (bzw. ein Teil der muslimischen) Bevölkerung aktiv daran arbeiten, unsere Gesellschaft zu islamisieren. Es gibt zwei Gruppen in unserer Gesellschaft, Muslime und Nicht-Muslime. Ein Teil der Muslime wird die Islamisierung als islamischen Dschihad (Heiligen Krieg) ansehen. Aber es ist mehr als das. Es ist die menschliche Natur. Menschen, die sich nicht zu Hause fühlen, dort wo sie wohnen, werden natürlich danach streben ihre Umgebeung zu verändern. Der muslimische Versuch unsere Gesellschaften zu islamisieren hat gerade erst begonnen, weil sie sich zahlenmäßig immer stärker fühlen. Dieser Prozess wird von muslimischen Führern vorangetrieben innerhalb und außerhalb Europas und wird auf seinem Weg unterstützt von einer Art kollektiver Feigheit (der westlichen Medien, Intellektuellen und Politiker), die sich Political Correctness nennt.

 

Das Weltwirtschaftsforum veröffentlichte eine große Untersuchung in 12 muslimischen und 12 nicht-muslimischen Ländern in ihrem Bericht „Islam und der Westen: Jährlicher Bericht über den Stand des Dialogs, Januar 2008.“ Der Bericht zeigt allgemein eine große Menge an Misstrauen zwischen den zwei Ländergruppen und enthüllt starke feindliche Gefühle. Die letzte Frage der Untersuchung lautete: „Denken Sie, dass ein gewalttätiger Konflikt zwischen den Muslimen und dem Westen vermieden werden kann, oder nicht?“ Der Bericht zeigt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung aller 24 Länder glaubt, dass solch ein Konflikt vermieden weren kann. Aber gleichzeitig glaubt eine Mehrheit von 22 Ländern, dass „das Zusammenwirken zwischen den Muslimen und dem Westen sich verschlechtert.“ Die Mehrheit der Menschen hat immer noch nicht ihre Hoffnung aufgegeben, aber gleichzeitig sieht eine Mehrheit, dass diese Hoffnung immer kleiner wird.

 

Weil die muslimischen Immigranten die Islamisierung immer weiter vorantreiben und die einheimischen Europäer sich in steigendem Maße ausgebeutet und bedroht fühlen von der wachsenden und immer gewalttätiger werdenden muslimischen Bevölkerung, scheint ein Bürgerkrieg auf dem europäischen Kontinent unabwendbar zu sein. Wir sind schon dabei, unseren eigenen europäischen islamischen Gaza Streifen zu bekommen, wo die nicht-islamischen Behörden mit Steinen beworfen werden und mit wütenden Massen zu tun haben während die islamischen Autoriäten wie zum Beispiel Imame, Gruppen von älteren Männern und selbstgemachte Scharia Gerichte die Freiheit besitzen, ihre Macht auszuüben. Solche Entwicklungen sind sehr alarmierend und man sollte mit der gesamten polizeilichen Macht, strengen Gesetzen dagegen angehen und Kürzungen der wirtschaftlichen Hilfe für Familien, die mehr Kinder haben als der Landesdurchschnitt, durchführen, und verlangen, dass die muslimischen Organisationen und Führer ihre Version des Islam reformieren.

 

Meine Vermutung ist, dass wir mehr tote Polizisten sehen werden und Kidnappings als Mittel für Verhandlungen, um gefangene, muslimische, religiöse Führer oder Gangmitglieder freizupressen, sowie Bombenterror, ökonomische und praktische Unterstützung von muslimischen Ländern für muslimische Gemeinschaften hier im Westen. Ökonomische und polizeiliche Ressourcen wurden schon ausgedünnt durch die vielen Konsequenzen der muslimischen Immigration. Das Bedürfnis einer grundlegenden Reformierung unseres Wohlfahrtssystems und die Einbeziehung unserer Armee werden auf lange Sicht unausweichlich sein. Das Gefühl der Sicherheit und der sozialen Geschlossenheit gibt es schon seit langer Zeit nicht mehr in vielen Teilen hunderter europäischer Städte als ein Resultat des muslimischen antisozialen Verhaltens und der Feindschaft gegenüber Nicht-Muslimen.

 

Ich sehe es so, dass die größte Gefahr diejenige ist, dass der Europäer im Allgemeinen starke negative Gefühe entwickeln wird, und dass die Bevölkerung und unsere Behörden sich gezwungen fühlen Kompromisse zu schließen bei unseren humanistischen Werten, um die Katastrophe zu überstehen. Je früher wir damit beginnen die Probleme anzupacken, desto größer ist die Chance, dass wir unsere wichtigen und einzigartigen humanistischen Werte behalten können.

 

FP: Es ist ziemlich deprimierend was die Political Correctness und die Linke erreicht hat, indem sie diese muslimische Infiltration unserer Gesellschaft erzeugt und übersehen hat. Die Linke wollte ihre Gastgesellschaft zerstören und sie hat scharfsinnig herausgefunden, wie man dies tun kann, nämlich mit der Waffe des „Multikulturalismus“. Lassen Sie uns ein wenig darüber erzählen, wo dies noch nicht ganz hoffnungslos sein könnte, wie jene von uns, die sich um die Werte der Gesellschaft sorgen, zurückschlagen können. Was können wir tun um die Kapitulation, in die der Westen verstrickt ist zu verhindern?

 

Sennels: Nun Jamie, lassen Sie mich zuerst betonen, dass unsere „Kapitulation“ um es so zu sagen nicht genug sein würde. Nur die massenhafte Konvertierung würde die Regeln des Korans und seiner Prediger zufriedenstellen. Und auch wenn die muslimischen Führer immer wieder fordern, dass es der einzige Weg ist um einen weltweiten Frieden und Moralität für die Menschheit zu sichern, wenn man Anhänger des Propheten wird, bin ich nicht sicher: muslimische Länder sind definitiv weniger friedlich und die Moralität hinsichtlich Redefreiheit, Menschenrechte und Respekt vor dem menschlichen Leben ist ganz klar geringer unter islamischer Herrschaft als irgendwo anders.

 

Nebenbei, meine Vorschläge, die ich oben äußerte, der Westen muss die muslimische Immigration komplett verhindern, sowie nicht-westliche Immigranten, die noch keine Staatsbügerschaft erhalten haben. Sie sollten entweder eine große Menge Kriterien erfüllen hinsichtlich der Integration, oder das Land verlassen. Permanentes Aufenthaltsrecht für muslimische Flüchtlinge sollte nicht möglich sein. Ich würde gerne erwähnen, dass der durchschnitliche Preis eines Asylsuchenden, der in Dänemark lebt € 33.000 ($ 45.000 Dollar) pro Jahr ist. Nach der UNHCR (der Flüchtlingskommision der Vereinten Nation) liegt der Preis, wenn man einem Flüchtling in einem Flüchtlingscamp in der Nähe seines eigenen Landes helfen will, bei € 33.- ($ 45.- Dollar).

 

Wir sollten es (den Muslimen, die nicht bereit sind, sich zu integrieren) so unangenehm wie möglich und den ökonomischen Nachteil (für sie) so groß machen, dass die Konsequenzen einer Nicht-Immigration die hier lebenden Muslime dazu bewegen könnte zu emigrieren (auszuwandern), vorzugsweise in ein muslimisches Land, wo sie ihre Kultur leben können und wo sie ihre Sprache sprechen können, wo sie ihre gewohnte Kultur und Religion vorfinden, wo sie nicht unter einem Integrationsdruck leben müssen und wo sie sich nichtvon anti-islamischen Organisationen und Islamkritikern stigmatisiert (kritisiert) fühlen müssen .

 

Menschen, die unsere westliche Kultur verantwortlich lieben und beschützen, sollten einen Versuch unternehmen, Briefe an Herausgeber von Zeitungen zu schreiben und Internetblogger müssen sicherstellen, dass die Informationen, die unsere MSM (Mainstreammedien = Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen) wissentlich verschweigen, öffentlich gemacht werden. Wir müssen eine UN erschaffen, ausschließlich für demokratische Länder und die Macht der EU nutzen, um die aufgezwungene Immigration ihrer Mitgliedsstaaten abzuschaffen. Öl sollte nur noch zum Transport benutzt werden, während das Heizen durch grüne Energie und Atomenergie ersetzt werden sollte, um eine Abhängigkeit von arabischem Öl zu vermeiden.

 

FP: Nicolai Sennels, vielen Dank dass Sie heute da waren. Sie haben uns einige düstere Realitäten näher gebracht und uns gewarnt. Ich bete dafür, dass der Westen den Willen aufbringt und die Kraft sich selbst zu verteidigen.

 

Jamie Glazov ist der Herausgeber des „Frontpage Magazine“. Er hat eine Promotion in Geschichte, insbesondere russische, amerikanische und kanadische Außenpolitik. Er ist der Autor des Buchs „Canadian Policy Toward Khrushchev’s Soviet Union“ (Die kanadische Politik gegenüber Chrotschows Sowjetunion.) und Mit-Herausgeber (mit David Horowitz) des Buchs „The Hate America Left“ (Die hassende amerikanische Linke). Er editierte und schrieb das Vorwort von David Horowitz’ Buch „Left Illusions“ (Linke Illusionen). Sein neues Buch heißt „United in Hate: The Left's Romance with Tyranny and Terror“ (Vereint im Hass: Die Romanze der Linken mit Tyrannei und Terror). Sie können ihm eine Email schicken: jamieglazov11@gmail.com.

 

Übersetzung: LIZ/EuropeNews

 

Quelle: Frontpage Magazine (Englisch) und europenews.de (Deutsch)

 

Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?     Top

 

Von Nicolai Sennels - Übersetzung von Liz / EuropeNews

 

Inhaltsverzeichnis

Teil 1. Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?

Wut versus (im Gegensatz zu) Schwäche

Ehre versus Unsicherheit

Teil 2: Opfermentalität versus persönlicheVerantwortung

Muslime versus Nicht-Muslime

Teil 3: Sexualität: Männer versus Frauen

Antisoziales Verhalten versus Armut

Teil 4: Das Stigmatisierungsargument + Lösung der Probleme

Integration versus muslimische Kultur

Lösung der Migrationsprobleme

 

Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?     Top

 

Nicolai Sennels (Jahrgang 1976) ist Psychologe, ein bekannter Redner über das Thema muslimische Integration und Jugendbanden und Autor des Buchs „Among Criminal Muslims. A Psychologist’s Experiences from Copenhagen Municipality” (Free Press Society, 2009) [Anmerkung des Übersetzers.: Das Buch gibt es zur Zeit nur in Dänisch]. In diesem Artikel fasst er seine Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die er als professioneller Psychologe im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro gewonnen hat.

 

Mit diesem Artikel möchte ich Sie einladen mit mir hinter die normalerweise hermetisch verschlossen Türen eines Therapieraums zu schauen und Einsichten in die Kultur und Religion der Muslime zu bekommen, sowie etwas über die Gründe zu erfahren, warum unter muslimischen Migranten gewalttätiges Verhalten und eine hohe Kriminalitätsrate so weit verbreitet sind.

 

Meine muslimischen Klienten haben mir ihre Geschichten erzählt, aus ihren Familien und Gemeinschaften, über ihr Leben in ihren Heimatländern, über ihre Erfahrungen mit und Ansichten über nicht-Muslime und die dänische Gesellschaft.

 

Auf meiner Couch haben rund 150 muslimische und 100 dänische Klienten Platz genommen. Die meisten sind verurteilt worden, aber ein großer Teil ist auch freigesprochen worden. So hatte ich eine sehr gute Gelegenheit Muslime und Nicht-Muslime psychologisch zu vergleichen.

 

Meine Schlussfolgerung ist, dass es große psychologische Unterschiede gibt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Auch wurde deutlich, dass die muslimische Kultur die Muslime auf eine Art beeinflusst, dass sie eher kriminell werden lässt und die ihr antisoziales Verhalten fördert, insbesondere gegenüber Nicht-Muslimen und nicht-islamischen Behörden.

 

Die Kriminalitätsrate unter Muslimen im Westen ist katastrophal hoch. Sieben von zehn Häftlingen in dänischen Jugendgefängnissen haben Migrationshintergrund und fast alle sind in muslimischen Familien aufgewachsen.

 

Die ersten sieben der acht Plätze auf der Top 10 Liste der Nationalitäten der Kriminellen werden von Migranten aus muslimischen Ländern besetzt (die Dänen belegen Platz neun gefolgt von einer langen Liste rein nicht-muslimischer Migranten)

[1] Kriminalität unter den Einwanderern in Dänemark im Jahre 2007 (Männer: 15-79 Jahre):

 

1. Libanon (208)

2. Jugoslawien (198)

3. Pakistan (188)

4. Marokko (187)

5. Türkei (184)

6. Somalia (167)

7. Iran (155)

8. Irak (142)

9. Dänemark (98)

10. Vietnam (90)

11. Thailand (76)

12. Philippinen (59)

13. China (37)

 

Vielleicht sollte man noch hinzufügen, daß die Muslime immer gerne darauf hinweisen, daß die Kriminalität in den islamischen Staaten besonders gering sei. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Diese Liste wurde von der dänischen Statistikbehörde veröffentlicht und wurde entsprechend des wirtschaftlichen und Ausbildungsstatus des Kriminellen ergänzt. Die Kriminalitätsstatistiken zeigen auch auf, dass die Kriminalitätsrate unter Migranten in den nachfolgenden Generationen schlechter wird, nicht besser.

 

Die Zeit heilt nicht alle Probleme, im Gegenteil. Migranten der zweiten Genration (geboren und aufgewachsen in Dänemark) in der Altersgruppe der 20-29-jährigen sind zu 76% krimineller als die erste Generation Migranten (die außerhalb Dänemarks geboren wurde) in der selben Altersgruppe. Die zweite Generation nicht-westlicher Migranten ist fünf Mal mehr krimineller als die Dänen.

 

22 Prozent der zweiten Migrantengeneration zwischen 20-29 Jahren haben schon einmal eine Strafe im Jahr 2006 erhalten (avisen.dk). Im Jahr 2006 stieg diese Zahl auf 23 Prozent (Jyllands-Posten).

 

Der Anteil der Migranten unter Jugendlichen Kriminellen in Kopenhagen stieg von 65 Prozent im Jahr 2007 auf 67 Prozent im Jahr 2008 – das ist ein Anstieg von 20 Prozent in nur einem Jahr (Politiken).

 

Natürlich lautet die Frage: Warum sind Muslime so viel mehr krimineller, gewalttätiger und anscheinend weniger emphatisch [einfühlsamer] als Nicht-Muslime?

 

Sowohl mit den Muslimen als auch mit den dänischen Gefangenen habe ich eine Therapie durchgeführt, sowohl in einer Gruppen-, wie auch in Einzeltherapie: Individuelle Therapie, Gruppen zur Kontrolle von Wut und ein Achtsamkeitstraining. Während hunderter Stunden sowohl mit dänischen (und einem sehr geringen Prozentsatz nicht-muslimischen Migranten) als auch mit den muslimischen Klienten zeichnete sich ein psychologisches Profil der muslimischen Kultur ab. Wir müssen die psychologischen Unterschiede zwischen Muslimen und Menschen aus dem Westen akzeptieren, wenn wir die nicht erfolgreiche Integration der Muslime im Westen verstehen wollen.

 

Wut versus Schwäche     Top

 

Ein riesengroßer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre Ansichten über Wut. In unserer westlichen Kultur wird Wut im Allgemeinen als ein Zeichen von Schwäche betrachtet und als ein Fehlen von Kontrolle und gutem Benehmen. Jeder, der schon einmal die Peinlichkeit empfunden hat, wenn man seiner starken Wut beispielsweise während eines Familienessens oder bei der Arbeit Ausdruck verliehen hat, weiß, dass es oftmals Zeit und bewusster Anstrengungen bedarf, um den verloren gegangenen Respekt wieder zurück zu gewinnen.

 

Im Allgemeinen betrachten wir es als kindisch und unreif wenn Menschen zu Drohungen und aggressivem Verhalten greifen, wenn sie ihre Abneigung hervorheben wollen und Dinge nicht so sind wie sie es gerne möchten. Stattdessen beurteilen wir die Fähigkeit der Menschen logische Argumente vorzubringen, Kompromisse zu schließen, die Situation aus der Sicht des Gegners zu sehen sowie deren Faktenkenntnis anzuerkennen, und ruhig zu bleiben wenn man herausgefordert wird, als klares Zeichen von Stärke und Authentizität [Selbstbewußtsein].

 

Meine muslimischen Klienten betrachteten diese normalen westlichen Hilfsmittel bei Verhandlungen im Rahmen von sozialen Konflikten als Zeichen der Schwäche. Sie sahen in dieser fehlenden Bereitschaft Drohungen zu benutzen und physischen Kampf einzusetzen, als ein Zeichen von Angst. Ich habe unzählige Stunden mit den Insassen verbracht, um an deren problematischem Verhältnis zur Gewalt zu arbeiten.

 

Die meisten der dänischen Klienten wussten, dass Wut ein „schlechtes Gefühl“ ist, und dass es am Ende keine Entschuldigung dafür gibt, wenn man droht oder Gewalt anwendet, wenn man frustriert ist. Diese Sicht war ganz einfach Teil dessen, mit dem sie aufgewachsen sind, der Denkweise ihrer Eltern und Freunde und der Kultur in der sie groß geworden sind (auch wenn sie es nicht immer geschafft haben in ihrem täglichen Leben die Regeln zu befolgen).

 

Wenn man mit muslimischen Klienten eine Therapie zur Kontrolle von Wut macht, dann beinhaltet dies nicht nur, sie an ihre guten Manieren zu erinnern und an die Vorteile, wenn man Konflikte und Frustrationen friedlich beilegt. Der Begriff „kulturelle Konversion“ [Läuterung, Anpassung] wäre hier am besten angebracht. Es hat sich herausgestellt, dass meine muslimischen Klienten den Einsatz von Aggression als akzeptiertes und sogar oft auch erwartetes Verhalten in Konflikten ansahen.

 

Wenn ein Mensch nicht aggressiv wird, wenn er kritisiert wird oder sich unsicher fühlt, dann wird dies als Zeichen von Schwäche gesehen und der fehlenden Fähigkeit sich selbst und seine Ehre zu verteidigen. In der muslimischen Kultur erwartet man, dass jemand willens ist, die eigene persönliche Sicherheit zu opfern, um seine Gruppe zu schützen oder was immer man darstellt. Wenn ein Mitglied der Gruppe dazu nicht in der Lage ist, werden sofort Zweifel gesät, ob man diesem Mitglied noch als nützlichem Verteidiger der Familie, der ethnischen Gruppe, Religion, dem Gebiet usw. vertrauen kann.

 

Die Aggressivität unter muslimischen Männern zeigt sich nicht nur im Therapieraum und in Kriminalitätsstatistiken, wenn man muslimische und nicht-muslimische Täter vergleicht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die vom Kriminalforschungsinstitut Niedersachsens in Deutschland durchgeführt wurde, interviewten Wissenschaftler 45.000 Teenager sowohl Muslime als auch nicht-muslimischen Ursprungs und die Schlussfolgerung war deutlich: „Jungen, die in religiösen muslimischen Familien aufwachsen sind, werden eher gewalttätig.“

 

Diese psychologischen Einsichten sollten in größerem Umfang genutzt werden. Ein wichtiges Beispiel ist, dass westliche Diplomatie und ausländische Politik solche kulturellen Unterschiede beachten sollte. Es gibt keinen Zweifel, dass wir, wenn wir auf extreme islamische Regierungen und Organisationen treffen und ihnen Kompromiss- und Dialogvorschläge unterbreiten, der durchschnittliche muslimische Wähler auf der Straße von seinen islamischen Führern erwartet, dass sie die westliche Schwäche bis zum Letzten ausnutzen.

 

Wir westlich geprägte Menschen betrachten Aggressivität von Menschen oder Regimen als ein Zeichen von Unsicherheit und deshalb verhalten wir uns in solchen Situationen mit sanftem Mitgefühl und Respekt.

 

Solche Maßnahmen funktionieren oftmals in unseren eigenen kulturellen Kreisen aber sie können langfristig schädliche Auswirkungen auf unsere Bemühungen haben, Respekt und falls nötig einen gewissen Grad an Furcht unter den feindlichen muslimischen Gesellschaften und Organisationen zu erzeugen. Diese strategisch psychologische Mahnung betrifft sowohl die große Politik als auch in der Auseinandersetzung mit antisozialen Individuen, die in einer muslimischen Umgebung aufgewachsen sind.

 

Ehre versus Unsicherheit     Top

 

Ein anderer großer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre unterschiedliche Sichtweise des Ehrbegriffs. In westlichen Gesellschaften sehen wir es als Zeichen von Stärke, persönlicher Authentizität und einer ehrbaren Einstellung an, wenn wir in der Lage sind Kritik mit ruhigem und klarem Sinn zu akzeptieren. Wenn man irrelevante Kritik ausblenden und sie gleichzeitig in Betracht ziehen kann, wenn sie berechtigt ist, dann wird dies als wichtiger Aspekt würdevoller Umgangsformen eines selbstbewussten Menschen betrachtet.

 

Die Fähigkeit zu denken oder sagen zu können „Das ist deine Meinung über mich oder meine Werte, aber ich habe meine eigene Meinung und nur dies zählt für mich“, ist notwendig in unserer kritischen, demokratischen und transparenten Kultur, in der wir unsere Fehler oder persönlichen Schwächen nicht hinter hochtrabenden Titeln, Hierarchien oder dem kulturell vorgegebenen Recht, dass unsere Ehre nicht verletzt oder in Frage gestellt werden darf.

 

Kritik mit Feindseligkeit und Drohungen zu entgegnen, wird andererseits [im Westen] als Zeichen von Unsicherheit gesehen und einem fehlenden Selbstbewusstsein. Wenn jemand wütend wird oder sich selbst als Opfer einordnet, das nicht in der Lage ist sich selbst zu verteidigen, wenn es durch einfache Fragen oder Kritik an seiner Lebensweise oder seinen Werten herausgefordert wird, ist keinesfalls ehrenhaft, zumindest nicht in der westlichen Kultur.

 

Der Fall der dänischen Mohammed Karikaturen hat deutlicher als alles andere gezeigt, dass der muslimische Ehrbegriff am anderen Ende der Skala liegt: Das was wir im Westen als Unsicherheit und kindische Reaktion auf Kritik einstufen würden, wird von Muslimen als faire und ehrbare Reaktion auf ungerechtfertigte Beleidigungen gesehen. Aus meiner Erfahrung, die aus der Arbeit mit den muslimischen Klienten resultiert, kann ich sagen, dass das, was andere Leute über sie denken und sage, ihnen viel bedeutet.

 

Die Kombination aus sozialer Anerkennung eines aggressiven Verhaltens und einer außerordentlich zerbrechlichen Ehre stellt einen explosiven Cocktail dar. Die einfache und natürliche Forderung nach Integration in unseren westlichen Gesellschaften wird daher von vielen Muslimen als unwillkommene Kritik an ihrer eigenen Kultur empfunden.

 

Die Muslime fragen sich: „Warum müssen wir unsere Art zu leben ändern, um akzeptiert zu werden?“ Meine professionelle Erfahrung ist, dass die Forderung nach Integration, das Gefühl kritisiert zu werden und ein Gefühl von Feindschaft gegenüber ihrer nicht-islamischen Umgebung, viele hier lebende Muslime immer weiter anheizt.

 

Leider hat der strenge Ehrenkodex in der muslimischen Kultur eine Tendenz zerbrechliche und glasähnliche Persönlichkeiten, insbesondere bei muslimischen Männern, zu erzeugen: Sie sind konstant wachsam hinsichtlich jedem Zeichen von Kritik.

 

Ich möchte kurz einfügen, dass diese Unsicherheit bei muslimischen Männern wahrscheinlich ein Teil des Grundes ist, warum mehr als die Hälfte aller physischen Angriffe auf Fussballschiedsrichter in Dänemark von Migranten begangen werden.

 

Teil 2: Opfermentalität versus persönliche Verantwortung     Top

 

Ein dritter psychologischer Unterschied betrifft die so genannte „Kontrollsteuerung“. Kontrollsteuerung ist ein psychologischer Begriff, der beschreibt, ob Menschen ihr Leben hauptsächlich durch innere Faktoren bestimmt sehen oder durch äußere Faktoren. In westlichen Gesellschaften wird uns gesagt, dass wir selbst diejenigen sind, die in der Hauptsache Verantwortung für unser Leben tragen. Die Art in der wir denken, sprechen und handeln, unsere Art mit unseren Emotionen umzugehen, unsere Ansichten, unsere Kommunikationsweise, unsere Reaktionen usw., bestimmen, ob wir es schaffen ein Leben zu erschaffen mit eher glücklichen und zufriedenen Momenten, oder nicht.

 

Der grundsätzliche Ratschlag in unserer Kultur lautet, uns selbst zu betrachten, wenn wir die Gründe für unsere persönlichen Probleme finden wollen. Ein großer Teil unserer Bürger, mich selbst eingeschlossen, verdient daher seinen Lebensunterhalt damit, Menschen Ratschläge zu geben, wie sie ihr Leben ändern können, so dass sie glücklicher werden und vermeiden, eine Last für die Umgebung zu werden.

 

Als Psychologe in einem Jugendgefängnis zu arbeiten und junge, dänische Teenager zu behandeln ist ziemlich leicht. Sie wurden dazu erzogen zu denken, dass das Sprechen über die eigenen Probleme neue und bessere Lösungen dafür hervorbringen kann. Sie wachsen in einer Kultur auf, die eine innere Kontrollsteuerung einschließt und wenn ich als ihr Therapeut sie über ihren Anteil an ihren Problemen befrage, dann macht diese Frage Sinn für sie.

 

Wenn man einen Muslim auf der Couch sitzen hat, sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Bittet man einen Muslim, einen Blick auf seine inneren und äußeren Reaktionen zu werfen, um die Gründe für seine Probleme herauszufinden, dann ist das einfach keine wichtige Frage für ihn. Muslimische Klienten sehen die hauptsächlichen Quellen ihre Leidens in den äußeren Faktoren. Eine unfaire Gesellschaft und nicht-islamische Behörden sind die allgemeinen Sündenböcke.

 

Die meisten meiner muslimischen Klienten sehen auch keine eigene Verantwortung für ihre Integration in unsere dänische Gesellschaft. Irgendwie erwarten sie, dass die Stadtverwaltung oder der Staat das für sie übernimmt. Jedenfalls ist meine Erfahrung die, dass die meisten Muslime keinen Grund erkennen sich integrieren zu müssen, sie dürfen es nicht, weil ihre Eltern oder Freunde es nicht erlauben, oder sie sind einfach nicht dazu fähig nach westlichem Standard zu leben, auch wenn sie es wollten und wenn sie es mit Erlaubnis der muslimischen Umgebung probieren dürften.

 

Dasselbe war fast immer der Fall, wenn es um die Straftaten ging, dessentwegen sie angeklagt worden waren: Es war die Schuld des Opfers. Er oder sie hatte sie „provoziert“ oder sie über Gebühr in Versuchung gebracht. Meine muslimischen Klienten fühlten sich daher „gezwungen“ das Opfer anzugreifen, durch das Opfer selbst, er oder sie, oder durch äußeren religiösen oder kulturellen Druck oder Erwartungen.

 

In vielen professionellen Kreisen ist es ein großes Thema in Diskussionen, ob die muslimische Kultur, indem sie eine äußere Kontrollsteuerung beim Einzelnen erzeugt, psychopathische Tendenzen bei den Muslimen erschafft, oder ob das Fehlen von Empathie [Mitgefühl] und persönlicher Verantwortlichkeit eher ein oberflächliches Phänomen ist.

 

Während wir Menschen im Westen uns eher fragen, „Was habe ich falsch gemacht?“ wenn sie Probleme bekommen, fragen sich die Muslime eher „Wer hat mir das angetan?“. Die Tendenz eine Opfermentalität zu entwickeln ist deshalb eine andere natürliche Konsequenz, wenn man eine äußerliche Kontrollsteuerung hat. [wenn man äußere Faktoren/Umstände verantwortlich macht]

 

Wenn sich Dinge schlecht entwickeln, dann sehen sie sich selbst als Opfer eines schlechten Schicksals an, von Ungerechtigkeit, oder ganz einfach egoistischer Handlungen anderer Menschen. Die typische Reaktion von jemand, der eine äußere Kontrollsteuerung hat [der andere für die Situation verantwortlich macht] ist daher zu verlangen, dass sich die Außenwelt ändert anstatt man sich selbst ändert. Diese Lebensauffassung wird wunderschön in diesem alten Indianersprichwort zusammengefasst: „Wenn du keine Schuhe hast, musst du die ganze Welt in Leder hüllen, um sanft gehen zu können.“ (äußere Kontrollsteuerung). „Wenn du dir selbst ein paar Schuhe machst, kannst du dort hingehen, wo du hin willst und dich dort niederlassen.“ (innere Kontrollsteuerung)

 

Eine äußere Kontrollsteuerung zu haben macht einen verletzlich für die Härten des Lebens, denn man erkennt nicht, dass man die Möglichkeit besitzt sich zu ändern und an der Situation zu wachsen. Hat man eine innere Kontrollsteuerung ist man dazu fähig das tibetanische Sprichwort zu befolgen: „Die Dornen sind spitz, aber die Elefantenhaut ist dick.“ (Das bedeutet: Man ist dazu in der Lage, Dinge nicht zu persönlich zu nehmen – und deshalb kann man auch in schwierigen Situationen freundlich und offen bleiben). Es geschieht nicht ohne Grund, dass Berufe wie Psychologen, Psychiater und Therapeuten in der muslimischen Welt sehr selten sind, und die Wenigen, die es gibt, kommen aus dem Westen und sind so nicht der eigenen [muslimischen] Kultur verhaftet: Berufe, in denen man Menschen hilft, sich selbst zu helfen und zu starken Individuen zu werden, haben keinen Platz in Kulturen, die auf einer äußeren Kontrollsteuerung aufgebaut sind.

 

Das Institut für islamische Studien hat ein großes Untersuchungsprojekt unter Muslimen in Deutschland durchgeführt und eine der Schlussfolgerungen war, dass „Eine spezifische Opfermentalität und eine überhöhte Akzeptanz der Gewalt unter [muslimischen] Jugendlichen“ existiere.

 

Muslime versus Nicht-Muslime     Top

 

Ein viertes und sehr wichtiges psychologisches Merkmal betrifft die Identität der Muslime. Während Gleichheit und Toleranz als Teil unserer grundlegenden Werte in westlichen Gesellschaften betont werden, gibt es eine scharfe Trennung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen bei den Muslimen selbst. Ich bin kein Experte der islamischen Schriften, obwohl ich sie sehr intensiv studiert habe, um meine muslimischen Klienten verstehen zu können [2], aber ich denke, dass diese Diskriminierung [Haltung, Einstellung] wahrscheinlich durch die islamischen Schriften inspiriert wird, in denen der Begriff „Ungläubiger“ (Nicht-Muslim) 347 Mal vorkommt. Unter meinen 150 muslimischen Klienten war höchsten eine Handvoll dänisch.

[2] Ich würde vermuten, er weiß mehr über den Islam als die meisten „islamischen Experten“, die meist einer jahrzehntelangen Gehirnwäsche unterlagen [in den islamischen Staaten] oder aus persönlichen [pychologischen] Gründen nicht in der Lage sind, den Islam neutral und rein wissenschaftlich zu betrachten [viele westliche „Islamwissenschaftler“].

Die meisten betrachteten sich selbst als Marokkaner, Somalier und Pakistani usw., die in einem anderen Land leben, in diesem Fall in Dänemark. Diese Tendenz passt leider sehr gut zu Forschungsergebnissen in Frankreich, Deutschland und Dänemark. Nach Ergebnissen einer Studie, die im Jahr 2008 durchgeführt wurde, fühlen sich nur 14 Prozent der Muslime, die in Frankreich leben eher als Franzosen denn als Muslime. Eine Forschungsstudie die vom deutschen Innenministerium durchgeführt wurde zeigt, dass nur 12 Prozent der Muslime, die in Deutschland leben, sich selbst als „Deutsche“ definieren. In Dänemark können sich nur 14 Prozent der hier lebenden Muslime mit der „Organisation Demokratischer Muslime“ identifizieren, die postuliert, dass Muslime „Demokratisch und Dänisch“ zugleich sein können.

 

Diese starke Erfahrung eines „uns“ (Muslime) und „ihr“ (Nicht-Muslime) hat sehr konkrete Konsequenzen, hauptsächlich für Nicht-Muslime: Die meisten der muslimischen Insassen waren angeklagt wegen verschiedener Arten von Gewalt, Raub und versuchter Mord. Wenn diese Straftaten nicht im Zusammenhang mit rivalisierenden muslimischen Banden standen oder so genannte ehrenbezogene Delikte waren, waren die Opfer meist Nicht-Muslime.

 

Meine Erfahrungen in Kopenhagen scheinen Forschungsarbeiten gut zu ergänzen, die in Italien gemacht wurden. In dieser Studie wurden den Teilnehmern Kurzfilme von Menschen gezeigt, die sich mit Nadeln in die Hand stachen. Die Wissenschaftler bewiesen damit, dass die Gehirnströme, die an Empathiegefühle gebunden waren dann stärker waren, wenn die Menschen der eigenen ethnischen Gruppe litten. Ihre Schlussfolgerung lautete daher: „Wir laufen weniger Gefahr 'den Schmerz zu fühlen' wenn Menschen anderer Rassen betroffen sind.“

 

Man konnte auch beweisen, dass solche Rassendiskriminierung angelernt und nicht angeboren ist: „Wenn wir keine Vorurteile hätten, wären wir wahrscheinlich einfühlsamer.“ Nachdem ich den Koran studiert und mehr als einhundert muslimische Klienten behandelt habe, wurde mir klar, dass die Diskriminierung [Hass gegen Christen, Juden Nichtmuslime], die in muslimischen Gemeinschaften besteht, die Empathie [das Mitgefühl] des einzelnen Muslims gegenüber Nicht-Muslimen herabsetzt. Dies macht es psychologisch einfacher uns nicht zu mögen und uns körperlich zu verletzen.

 

Beides zusammen, meine Ergebnisse und die Ergebnisse der italienischen Studie unterstützen ein Wissen, dass es schon seit Jahrhunderten gibt, insbesondere beim Militär: Ein wichtiger Aspekt, wenn man eine Armee zum Sieg führen will ist, den Feind durch Propaganda zu dämonisieren [ihn herabzusetzen], dadurch die Empathie herabzusetzen, und die Soldaten dazu zu bringen, den Feind zu hassen und sie so dazu zu bringen dem Feind Schaden zuzufügen oder ihn sogar zu töten.

 

Wenn man die Beschreibungen der muslimischen Klienten hört, deren Sicht der Nicht-Muslime und ihre Gespräche untereinander, wird klar, dass sie nicht nur sich selbst zu einer anderen Gruppe von Menschen zugehörig erfahren, sie halten sich auch für die besseren Menschen. Da die dänischen Insassen im Gefängnis eine Minderheit darstellten, hatten viele Schwierigkeiten sich sicher und akzeptiert zu fühlen. Ein Weg, um seinen sozialen Status und seine allgemeinen Bedingungen im Gefängnis zu verbessern war, sich für den Islam zu interessieren. Nicht-muslimische Gefangene, die zum Islam konvertierten, um geschützt zu werden und um Schikanen zu entgehen, sind ein wachsendes Phänomen nicht nur in Dänemark sondern in vielen Ländern. Es scheint, dass die muslimische Gruppe sich nicht über Haut- und Haarfarbe identifiziert. Die Gruppe identifiziert sich selbst in Übereinstimmung mit ihrer Religion.

 

Das hat mich überrascht, denn die meisten muslimischen Insassen haben die Religion in ihrem täglichen Leben nicht praktiziert. Viele haben gerne Alkohol getrunken und hatten Sex vor der Ehe. Sie haben auch nicht fünf Mal am Tag gebetet und eine Mehrheit wusste wenig oder nichts über den Inhalt des Korans. Im Verlauf meiner Gespräche mit den jungen muslimischen Tätern wurde klar, dass sie durch ihre Erziehung gelernt hatten zu einer besonderen Gruppe Menschen zu gehören und dass die Verteidigung ihres Propheten und ihrer Religion sie hauptsächlich zu Muslimen macht.

 

Ich hatte Dutzende muslimische Klienten, die im Zusammenhang mit dem erneuten Druck der Mohammed Karikaturen im Februar 2008 Feuer gelegt hatten. In der Therapie erklärten sie, dass sie ihre Wut zeigen wollten als eine Reaktion auf die diffamierenden Zeichnungen ihres Propheten. Gleichzeitig besuchte die große Mehrheit, die wegen Brandstiftung angeklagt war, keine Moscheen oder vollzog die vorgeschriebenen Gebete usw. nicht. Und doch spielt die Religion eine größere Rolle bei dem antisozialen Verhalten der Muslime als die meisten Menschen denken.

 

Ein anderes unangenehmes Ergebnis war, dass die sozialen Machtkreise immer rund um die fanatischeren Muslime auftauchten. Ein sicherer Weg, um sich Respekt zu verschaffen war es, den Koran auf dem Nachttisch neben dem Bett und eine Gebetsmatte in der Zelle liegen zu haben. Beliebt war auch Verschwörungstheorien zu erzählen darüber, warum die westliche Welt und insbesondere die USA schuldig seien für all das Leid und die Probleme in den muslimischen Ländern.

 

Teil 3: Sexualität: Männer versus Frauen     Top

 

Muslimische Männer nehmen in der [islamischen] Welt eine sehr hohe Stellung ein, wenn es nach dem Islam und den muslimischen Sitten geht. Von Geburt an wird ihnen gesagt, dass sie als Muslime besser sind als andere Menschen, sowohl in den Augen anderer Muslime, als auch in den Augen Allahs. Ebenso lernen sie durch Worte und kulturelle Traditionen, dass sie besser sind als die muslimischen Frauen. Meiner Erfahrung nach ist es diese Tatsache, die muslimische Männer so verwundbar macht.

 

Das kleinste Zeichen von Schwäche muss verborgen werden und auf Grund der muslimischen Ansichten über Aggression, Ehre und Opfermentalität, wird die Unterdrückung der Frauen, und sogar physische Attacken auf sie, oft als Verteidigungsmittel der muslimischen Männer eingesetzt. Diese männliche Unsicherheit wird durch die sehr freie Erziehung verstärkt, die viele muslimische Jungen erhalten: Es gibt für sie keinerlei Notwendigkeit für erzieherische Grenzen, aus dem einfachen Grund, weil sie Jungs sind. Dieses Aufwachsen ohne Grenzen bringt den Jungen nicht den notwendigen Sinn für soziales Verhalten und Empathie [Mitgefühl] bei und verführt sie dazu zu denken, dass sie mächtig und unbesiegbar seien. Die Rückseite dieser Gefühle ist immer die Unsicherheit und Furcht, dass jemand entdeckt, dass man doch nicht so sicher und stark ist, wie einem immer gesagt wird, oder man selbst vorgibt zu sein.

 

Leider scheint es so zu sein, dass die Unterdrückung von Frauen zur Entwicklung der problematischen psychologischen Muster der muslimischen Männer beiträgt, während sie in der muslimischen Kultur aufwachsen. Dadurch, dass immer gesagt wird, Männer seien überlegen und Frauen unterlegen, in Kombination mit der Zerbrechlichkeit der männlichen Ehre, ist es für die muslimischen Männer schwer, die oftmals ausdauerndere und empfindsamere Sexualität der Frauen zu akzeptieren. Dies trägt zu dem Bedürfnis der muslimischen Jungen und Männer bei, ihre Frauen zu unterdrücken.

 

Auch wurde im Verlauf der Therapie deutlich, dass die muslimische Kultur im Allgemeinen versucht die Frauen zu unterdrücken, um sich selbst abzuhärten. Der Psychoanalytiker Carl Gustav Jung (1875-1961) war der erste Mensch aus dem Westen der, inspiriert durch die Religionen des Nahen Ostens, auf die Konsequenzen einer Unterdrückung der menschlichen Eigenschaften des jeweils gegensätzlichen Geschlechts hinwies. Gesellschaften, die das Feminine (das so genannte „Anima“ in der Psychologie Jungs) unterdrückten, wurden so weniger emphatisch, kreativ, intuitiv, friedfertig, demokratisch und sozial. Eine solche Gesellschaft zielt auf hierarchische, aggressive, patriarchalische Strukturen ab und die Unterdrückung der Frau ist genau das, was man geschickterweise tut, wenn man eine aggressive Kultur heranzüchten will, die darauf abzielt zu Lasten anderer zu dominieren.

 

Die Unterdrückung der Frau schadet nicht nur den Frauen. Sie hat ernste negative Auswirkungen auf die psychologische Entwicklung der Männer. Da sie nicht dazu fähig sein wollen [sollen?] sich der emotionalen Welt der Frauen zu öffnen, verbleiben die Männer weniger reif, weniger fähig mit ihren Gefühlen konstruktiv umzugehen und es schadet ihrer Sexualität.

 

In vielen Fällen verursacht die Unterdrückung der Frauen bei den muslimischen Männern die Entwicklung homosexueller Verhaltensweisen. Untersuchungen, die in Pakistan durchgeführt wurden, zeigen, dass „Mindestens 95 Prozent der Lastwagenfahrer in Pakistan überlegen während ihrer Ruhezeiten als wesentliche Unterhaltung sexuellen Aktivitäten zu fröhnen.“ Ein Bericht der US Armee schließt daraus, dass „homosexuelles Verhalten unter Männern in der großen ethnischen Gruppe der Paschtunen ungewöhnlich verbreitet ist . …Paschtunische Männer haben üblicherweise Sex mit anderen Männern, bewundern andere Männer physisch, haben sexuelle Beziehungen zu Jungen und meiden Frauen sowohl sozial als auch sexuell“. Wenn man lernt, Frauen nicht zu mögen aber trotzdem einen sexuellen Drang hat, dann verführt das die Männer natürlicherweise dazu andere Lösungen zu suchen und zu finden.

 

Nach westlicher Psychologie wird die Homosexualität als solche nicht als pervers angesehen, solange sie nicht das Ergebnis ungesunder psychologischer, sozialer oder kultureller Umstände ist. Wenn es aber zu Sodomie [Sex mit Tieren], Pädophilie [Sex mit Kindern] und Vergewaltigungssex führt, dann ist es pervers. Nach einer Studie, die über die Benutzung der größten Suchmaschine im Internet, Google, durchgeführt wurde „ist Pakistan seit 2004 an der Spitze bei der Suche pro Person für 'Sex mit Pferden', seit 2007 bei 'Sex mit Eseln', zwischen 2004 und 2009 bei 'Vergewaltigungsbilder', seit 2004 bei 'Vergewaltigungssex', zwischen 2004 und 2007 und seit 2009 für 'Kindersex', seit 2004 für 'Sex mit Tieren' und seit 2005 für 'Sex mit Hunden'... Das Land liegt auch an der Spitze – oder war Nr. 1 – bei der Suche nach 'Sex', 'Sex mit Kamelen', 'Vergewaltigungsvideo', 'Kindersexvideo' und einige andere Suchbegriffe, die man hier nicht wiedergeben kann.“

 

Länder wie Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten, Marokko und die Türkei sind auch gut repräsentiert in der Top Ten Liste von Google bei den beliebtesten Suchbegriffe ihrer Bevölkerung für verschiedene Arten von Tiersex usw. Arabisch ist die Sprache, die am häufigsten benutzt wird bei der Suche nach 'Sex mit Eseln', Indonesisch wird am häufigsten benutzt für die Suche nach 'Sex mit Tieren', usw.

 

Die Polizei hat auch eine Verbindung entdeckt zwischen sexueller Perversion und fanatischen islamischen Rassisten: „Es wurde eine Verbindung offenbar zwischen terroristischen Anschlagsplänen und Hardcore Kinderpornografie, nachdem eine Reihe von Durchsuchungen in Großbritannien und auf dem ganzen Kontinent durchgeführt worden waren … Bilder von Kindesmissbrauch wurden in der Folge von antiterroristischen Razzien von Scotland Yard und bei größeren Durchsuchungen in Italien und Spanien gefunden.“

 

Die Verbindung zwischen Kinderpornografie und muslimischen Terroristen ist so deutlich, dass die Polizei darüber nachdenkt ein spezielles Projekt zu entwickeln, in dem Experten für Kinderfürsorge hinzugezogen werden, um Terroristen in den pädophilen Netzwerken im Internet zu erkennen, aber „das geplante Untersuchungsprojekt ist nie verwirklicht worden denn die Antiterrorismus Abteilung wurde einfach überrollt von der riesigen Anzahl der Fälle, mit denen sie zu tun hatte.“ (The Times. Mehr dazu hier)

 

Es gibt keinen Zweifel, dass die muslimische Kultur der Ungleichheit der Geschlechter und der generellen Einschränkung eines natürlichen sexuellen Verhaltens, die Sexualität der muslimischen Männer leicht pervertieren kann. Wenn es um Verbrechen geht, dann zeigt sich dies natürlich insbesondere in den Vergewaltigungsstatistiken. Eines unter vielen Beispielen ist Oslo (Norwegen), wo 100 Prozent aller so genannten Übergriffe und Vergewaltigungen (Vergewaltigungen, bei denen sich Vergewaltiger und Opfer vorher nicht kannten) und die zwischen 2006 und 2008 begangen wurden, von nicht-westlichen Migranten begangen wurden.

 

Update: Im Jahr 2011 gab es einen Anstieg um 30 Prozent bei den Vergewaltigungen in Oslo. Im ersten Quartal 2012 gab es einen Anstieg um 69 Prozent bei Vergewaltigungen im Vergleich zu den ersten drei Monaten im Jahr 2011.

 

Die generelle sexuelle Unterdrückung und Frustration schürt ganz sicher auch die Tendenz zu aggressivem Verhalten unter den vielen muslimischen Männern. Ein konkretes Beispiel ist der 23-jährige Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab, der am Neujahrstag 2010 versucht hatte ein Flugzeug in die Luft zu sprengen. Er schmuggelte eine Bombe in seiner Unterhose. Kurz vor dem erfolglosen Zwischenfall wurde er von einem heldenhaften holländischen Passagier gestoppt. Vor seinem gescheiterten Terrorangriff hatte Abdulmutallab eine Nachricht auf einer Chatseite hinterlassen, dass er sich „einsam und sexuell unterdrückt“ fühle.

 

Weiterhin schrieb er, wie er mit seinem sündigen „Sexualtrieb“ und mit seinen weltlichen „Fantasien“ kämpfe. Um seine sexuellen Fantasien kontrollieren zu können, versuchte er, sich auf eher akzeptablere „Djihad Phantasien“ zu konzentrieren: „Ich stelle mir vor, wie der große Djihad stattfinden wird, wie die Muslime gewinnen werden, Insha'Allah (so Gott will), und die ganze Welt regieren werden, und wie sie ihr großartiges Weltreich errichten werden!!!“ Sexuelle Phantasien durch Phantasien über eine gewaltsame Übernahme der Welt zu ersetzen ist, zumindest aus psychologischer Sicht, kein gesunder mentaler Weg um gesunde und natürliche Instinkte zu sublimieren [auszuleben, in vernünftige Bahnen zu lenken].

 

Antisoziales Verhalten versus Armut     Top

 

Die nicht erfolgreiche Integration von Muslimen in einem für die westliche Gesellschaft notwendigen Ausmaß hat starke negative Konsequenzen auf lange Sicht gesehen. Es gibt mehrere Erklärungen für diese negative Entwicklung, von denen das falsche aber populäre sozio-ökonomische [sozial-wirtschaftliche] Modell das am weitesten verbreitete ist: Die Muslime seien im Allgemeinen ärmer als die Urbevölkerung und es gäbe eine nachgewiesene Verbindung zwischen Armut und antisozialem Verhalten. Stimmt. Aber was war zuerst da, die Henne oder das Ei, antisoziales Verhalten oder Armut?

 

Meine Schlussfolgerung ist die, dass antisoziales Verhalten (einschließlich Kriminalität) zu Armut führt – nicht anders herum. [bei Muslimen ebenso, wie bei Nichtmuslimen] Wenn man das destruktive Verhalten von Menschen mit der Geldsumme, die sie auf ihrem Bankkonto haben erklären will , dann ist dies das Produkt einer sehr materialistischen (beinahe kommunistischen), nicht humanistischen und eindimensionierten Sicht eines Menschen. Menschen stellen mehr dar als das was sie besitzen.

 

Wir müssen das Offensichtliche anerkennen: Menschen, die absichtlich Dinge tun, die zu Verurteilungen [Gefängnisstrafen] führen, haben es einfach schwerer auf dem Arbeitsmarkt anerkannt zu werden. Wie ich oben schon beschrieben habe, wird beinahe ein Viertel [25%] aller nichtwestlichen Migranten zwischen 20 und 29 Jahren für mehr als eine kriminelle Tat pro Jahr in Dänemark verurteilt.

 

Zweitens konzentriert sich die islamische Kultur zu wenig auf Wissen und Bildung. In unseren High-Tech Gesellschaften ist es einfach notwendig eine Ausbildung zu haben und willens zu sein immer weiter und flexibel die eigenen Fähigkeiten ein ganzes Leben lang fortzuentwickeln.

 

Nachdem ich jahrelang im Schulsystem gearbeitet habe ist es mir klar geworden, dass viele Migranten aus muslimischen Ländern es schwierig finden, die Schulausbildung ihrer Kinder zu unterstützen. Außerdem haben sie schwerwiegende Defizite, sowohl hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, als auch ihrer Interessen, sich selbst weiter zu bilden. Eine Konsequenz daraus ist, dass 64 Prozent aller Schulkinder mit arabischem Hintergrund nach zehn Jahren im dänischen Schulsystem so schlecht im Lesen und Schreiben sind, dass sie noch nicht einmal dazu in der Lage sind, eine weitergehende Ausbildung zu machen. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass die Abbrecherquote der muslimischen Migranten in der Handwerkerausbildung extrem hoch ist:

 

„Jugendliche mit [muslimischen] Migrationshintergrund  haben eine signifikant höhere Abbrecherquote in ihrer praktischen Ausbildung als Jugendliche mit dänischem Hintergrund. Bei der Lehrlingsausbildung liegt die Abbrecherquote bei 60 Prozent, zwei Mal so hoch wie bei Jugendlichen mit dänischem Hintergrund… Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Leistungen der verschiedenen Migrantengruppen. Die Abbrecherquote bei der Lehrlingsausbildung unter Jugendlichen mit libanesischem oder iranischem Hintergrund ist wesentlich höher als unter Jugendlichem mit vietnamesischem Hintergrund.“ (Zentrum für Integrationserkenntnisse, Randers, Mai 2005, „Jugend, Ausbildung und Integration“) [in dänischer Sprache].

 

Die Versagerquote unter nichtwestlichen Migranten im Intelligenztest der Armee ist 300 Prozent höher als unter dänischen Bewerbern: „19,3 Prozent der Gruppe mit Migrationshintergrund wurden an Hand von schriftlichen Tests als unfähig für den Militärdienst eingestuft, während der Prozentsatz bei den verbleibenden Bewerbern bei 4,7 Prozent liegt.“

 

Das fehlende Interesse an Wissen in der muslimischen Welt wird auch vom internationalen Wissenschaftsmagazin „Nature“ beschrieben. Die muslimische Welt produziert weniger als ein Zehntel [10%] der durchschnittlichen wissenschaftlichen Forschung auf der Welt: „Im Jahr 2003 lag der Durchschnitt der [weltweit] produzierten Artikel pro eine Million Einwohner bei 137, wohingegen in keinem der 47 OIC Länder [OIC: Zusammenschluß der islamischen Länder], für die man Daten erheben konnte, die Produktion über 107 pro eine Million Einwohner lag. Der OIC Durchschnitt lag nur bei 13.“

 

An Hand der Ergebnisse einer großen Studie in der Türkei, „lesen 70 Prozent der türkischen Bürger niemals ein Buch.“ Diese Forschungsergebnisse veröffentlichte der „Arab Human Development Report“ (AHDR) der Vereinten Nationen und weist darauf hin dass „die [gesamte] arabische Welt jährlich 330 Bücher übersetzt, ein Fünftel dessen, was Griechenland übersetzt. Das kumulierte [aufsummierte] Resultat aller übersetzten Bücher seit der Zeit des Kalifen Maa'moun [sic] (im neunten Jahrhundert) liegt bei 100.000, das entspricht etwa dem Durchschnitt dessen was Spanien in einem Jahr übersetzt.“

 

Kriminell zu sein, nicht lesen und schreiben zu können, die Ausbildung abzubrechen und aus einer Kultur zu kommen, die sehr wenig Interesse an Wissenschaft und Bildung hat, minimiert massiv die Chancen des Einzelnen einen gut bezahlten Arbeitsplatz zu bekommen, oder überhaupt eine Arbeit zu finden. Antisoziales Verhalten – kriminelles Verhalten, die Kinder nicht zu unterstützen, wenn sie zur Schule gehen, keinen Versuch zu unternehmen die eigene Ausbildung [erfolgreich] zu beenden usw. - all dies führt zu Armut (und nicht anders herum).

 

(Update: Die Tradition der Inzucht unter Muslimen erhöht auch nicht deren Erfolgschancen in unseren High Tech [hochtechnologisch] wissensbasierten Gesellschaften, die hohe Anforderungen an die emotionale Kontrolle der Menschen, an deren Fähigkeit zu lernen und große Mengen an Information zu verarbeiten, stellt. 45 Prozent aller Araber, 70 Prozent der Pakistani und 40 der Türken stammen aus Inzucht. Mehr darüber hier: Muslimische Inzucht: Auswirkungen auf Intelligenz, geistige und körperliche Gesundheit sowie Gesellschaft“).

 

Teil IV: Das Stigmatisierungsargument + Lösung der Probleme   Top

 

Das Stigmatisierungsargument ist das dümmste Argument in der Integrationsdebatte. Viel zu lange schon durfte dieses Argument die Integrationsdebatte dominieren, ohne dass man es in ausreichendem Maß hinterfragt hätte, trotz des argumentativen Fehlens von Logik und Grundkenntnissen des menschlichen Verhaltens.

 

Das Stigmatisierungsargument basiert auf einem undokumentierten und amateurhaft missverstandenen, küchenpsychologischen, freudianischen Unsinn, dass „Druck Gegendruck erzeugt“, und dass das antisoziale Verhalten der muslimischen Migranten daher eine natürliche (und deshalb gerechtfertigte) Antwort auf Kritik von ihrer Umgebung sei. Unterstützer dieses Stigmatisierungsarguments erschaffen so ihr eigenes, unlogisches und sich selbst unterstützendes Modell eines Integrationsproblems, da antisoziales Verhalten in der Tat zu mehr Kritik führt (Zweifel, die die Bürger über die Chancen einer erfolgreichen Integration äußern; Journalisten, die über die von Muslimen begangene Kriminalität berichten, wobei die Muslime in den Medien oft mit dem Begriff „Asiaten“, „Migranten“ oder einfach „Jugendliche“ umschrieben werden [Anmerkung des Übersetzers: In Deutschland heißt es 'Südländer']; Politiker, die strengere Einwanderungsregeln und strengere Gesetze fordern), die dann (an Hand des Stigmatisierungsarguments) der direkte Grund für noch mehr antisoziales Verhalten von jenen ist, die sich „gezwungen“ fühlen auf die äußeren Faktoren zu reagieren. [3]

[3] Da man dieses antisoziale Verhalten wesentlich häufiger bei Migranten aus islamischen Ländern vorfindet, aber wesentlich seltener bei Migranten mit christlichen, buddhistischen oder hinduistischem Hintergrund, ist das Stigmatisierungsargument schlicht und einfach bei den Haaren herbeigezogen. Die Muslime schlüpfen wieder einmal in die Opferrolle, um daraus Vorteile zu ziehen.

Das Stigmatisierungsargument kann man als auf den Kopf gestelltes „Warndreieck der Integration“ folgendermaßen beschreiben:

 

• 1: Kritik

• 2: Das Gefühl der Stigmatisierung (Opfermentalität)

• 3: „Natürliche“ antisoziale Reaktion, die zu noch mehr Kritik führt usw., und wieder geht es von vorne los.

 

Nach Ansicht der „Stigmatisierungstheoretiker“ kann dieses Warndreieck der Integration nur durchbrochen werden, wenn Medien, Politiker und Nicht-Muslime aufhören das antisoziale Verhalten der Muslime zu kritisieren. Wie jedermann mit einigen Grundkenntnissen an menschlichen Verhaltensweisen und Psychologie weiß, kann eine nachhaltige Änderung von Verhaltensweisen nur dann geschehen, wenn die Menschen ihr problematisches Verhalten selbst erkennen, es ändern wollen und die emotionale und intellektuelle Kapazität haben dies zu ändern.

 

Ein realistisches und konstruktives Integrationsdreieck würde so aussehen:

1: Die Forderungen westlicher Gesellschaften nach Integration und die Annahme westlicher Verhaltensstandards für Migranten.

 

2: Muslimisches Gefühl ungerecht behandelt zu werden.

 

3: Das antisoziale, kindische und sozial inakzeptable Verhalten der Muslime, das zu Konsequenzen führt und zu mehr Forderungen nach Integration und sozial akzeptablem Verhalten, wieder und wieder, bis sie sich entweder anpassen, im Gefängnis landen oder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.

Also besteht der einzige nachhaltige und vernünftige Weg für antisoziale Muslime diesen Kreis zu durchbrechen darin, ihre Opfermentalität aufzugeben (auch als „Stigmatisierungssinn“ von den Stigmatisierungstheoretikern bezeichnet) und davon Gebrauch zu machen, auf demokratischem und sozial anerkanntem Wege zu leben und mit Kritik umzugehen. Die Anhänger des Stigmatisierungsarguments besitzen anscheinend keine solchen natürlich gewachsenen Erwartungen an die Muslime. [4]

[4] Mir scheint, die Stigmatisierungstheoretiker liebäugeln eher mit der Erwartung an die einheimische Bevölkerung, sie passe sich, kultursensibel, den Forderungen der Muslime an.

Stattdessen konzentrieren sie sich auf die dritte Seite des Dreiecks, die Seite, wo es um Kritik geht. Nach ihrer Denkweise wird also behauptet, dass Probleme nur dann enden, wenn wir aufhören die Migranten zu „stigmatisieren“ indem wir sie kritisieren. Anders ausgedrückt: Wenn wir aufhören die schwerwiegenden Probleme in den muslimischen Familien, muslimisch dominierten Gebieten und dem Islam anzusprechen, dann werden die Probleme von selbst verschwinden.

 

Von meinen professionellen Erfahrung ausgehend würde ich sagen, dass man die Integrationsprobleme nicht totschweigen kann. In der Tat würde ich so weit gehen zu sagen, dass wir diese Methode schon ausprobiert haben und sie ganz eindeutig nicht funktioniert, sehen Sie sich Schweden an. Man kann diese Probleme nur dann lösen, wenn man darüber spricht, wenn man 'den Stier bei den Hörnern packt'.

 

Integration versus muslimische Kultur     Top

 

Ich habe mit unintegrierten Migranten mehr als 10 Jahre lang gearbeitet, zuerst als Sozialarbeiter und später als Psychologe. Meiner Erfahrung nach brauchen die Migranten drei Dinge, um sich integrieren zu können. Sie müssen es wollen, es muss ihnen erlaubt sein und sie müssen die nötige [geistige] Kapazität dazu haben. Nur sehr wenige Migranten erfüllen diese drei Kriterien.

 

Wir müssen uns zunächst selbst fragen: Warum sollten die Muslime sich integrieren wollen? Sie können hier ihre Kultur leben, erhalten genug Geld und haben ein voll funktionierendes soziales Leben innerhalb ihrer muslimischen Gemeinschaften, sogar ohne unsere Sprache lernen zu müssen, oder arbeiten zu gehen. Wir haben muslimische Schulen, muslimische Parallelgesellschaften und sogar muslimische Pflegeheime. Seit Jahren schon gibt es muslimische Friedhöfe, sogar nach ihrem Tod müssen die muslimischen Migranten nicht in der Nähe von Nicht-Muslimen liegen.

 

Zweitens muss es den Muslimen gestattet sein sich zu integrieren. Es gibt eine ausgesprochen strenge soziale Kontrolle innerhalb der muslimischen Gesellschaft. Jeder hat ein Auge auf jeden und wenn sich jemand nicht an den kulturellen oder religiösen Code hält, wird er kritisiert und riskiert sogar Konsequenzen tragen zu müssen, zum Beispiel aus der Gesellschaft ausgeschlossen oder sogar von der eigenen Familie verstoßen zu werden. Im schlimmsten Fall, und es gibt viele davon, leben muslimische Frauen insbesondere unter ständigen Todesdrohungen, die sie ihrer Menschenrechte berauben, wie zum Beispiel der Freiheit sich den eigenen Sexualpartner, den Modestil, Freunde, Religion und Lebensweise wählen zu können. Die meisten muslimischen Klienten betrachteten ihren religiösen und kulturellen Hintergrund als den Höhepunkt von Zivilisation und Moral. Dies zu verlassen würde von den Landsleuten als eine Art kulturelle und religiöse Apostasie [Abwendung] und Erniedrigung betrachtet. Und man benötigt nicht viele Morde, Entführungen, Misshandlungen und andere ehrenhafte Verhaltensweisen, damit der Rest das tut was von ihm verlangt wird.

 

Schließlich, sich integrieren wollen und unseren westlichen Lebensstil annehmen zu dürfen und sich mit den Ungläubigen zu vermischen, ist die notwendige Grundlage. Die muslimische Kultur ist so weit entfernt von unserer westlichen Lebensart, dass dies einen tiefgreifenden Wechsel innerhalb der muslimischen Persönlichkeit und Identität erfordert, um sich integrieren zu können. Es geht nicht darum, einfach nur schlechte Gewohnheiten aufzugeben, so wie beim Rauchen, Integration geht viel tiefer und betrifft die individuelle Psychologie eines Einzelnen: Es geht um eine kulturelle Konversion [Neubeginn, Neuorientierung] in etwas, das in viele Dingen das genaue Gegenteil von dem darstellt, was man als falsch oder richtig gelernt hat und mit dem man aufgewachsen ist. Diese Konversion umfasst eine Änderung von Gewohnheiten und Ansichten des Lebens mit denen man seit der Geburt konfrontiert war. Für den Muslim bedeutet das zuallererst eine ganze Reihe von Rechten und Freiheiten zu akzeptieren.

 

Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, von Muslimen und Nicht-Muslimen, Redefreiheit, einschließlich des Rechts Religionen und Propheten zu kritisieren, Säkularismus [Trennung von Politik und Religion], Demokratie, religiöse und sexuelle Freiheit. Am wichtigsten ist aber, dass man die Sprache lernen muss, - schriftlich und mündlich – man muss in der Lage sein, eine Ausbildung zu absolvieren, eine Arbeit anzunehmen und sich mit unserem westlichen sozialen Verhalten positiv zu arrangieren (insbesondere im Umgang mit Wut, Ehre, Sexualität und Humor, einschließlich Ironie) und man muss gerne mit Nicht-Muslimen zusammen arbeiten und leben wollen, außerhalb von muslimischen Parallelgemeinschaften. Zu lernen, etwas zu mögen, was man gelernt hat, nicht zu mögen, ist nicht leicht. Muslime müssen außerordentlich motiviert und fähig sein, um diesen langen kulturellen, religiösen und sozialen Integrationssprung zu schaffen. [5]

[5] Wenn ich bedenke, daß selbst muslimische Akademiker mitunter dazu nicht einmal in der Lage sind, ich hab's selbst erlebt - oder man schaue sich nur die „Islamwissenschaftler“ an - frage ich mich, wie der einfache ungebildete Moslem dies schaffen soll?

Alle muslimischen Migranten werden durch diese drei Schichten gefiltert und nur sehr wenige schaffen es durch alle durchzukommen. Viele der Muslime, die es tatsächlich schaffen durchzukommen, leben unter ständiger Bedrohung der traditionellen, muslimischen Gemeinschaften, die den Lebensstil der integrierten Muslime als Apostasie [Verrat am Islam] betrachten, der mit den strengsten Schariagesetzen bestraft wird. Diese sozialen und psychologischen Hindernisse haben mich davon überzeugt, dass die muslimische Integration niemals in dem notwendigen Ausmaß passieren wird. Es wird an einigen Stellen zu einem gewissen Grad klappen, aber die überwiegende Mehrheit wird diese psychologischen, intellektuellen, kulturellen, religiösen und sozialen Herausforderungen nicht meistern.

 

Die Konsequenz wird sein, dass wir größere und besser organisierte muslimische Parallelgesellschaften bekommen. Die Psychologie dieser Gesellschaften wird charakterisiert sein durch Aggression, dem Gefühl ewig schikaniert zu werden und dem Recht sich selbst mit allen Mitteln gegen die Unterdrücker „zu verteidigen“ und durch steigende Forderungen nach besonderen Regeln, in einer islamischen Parallelgesellschaft, innerhalb des Landes. Eine Mehrheit dieser Muslime wurden in unseren westlichen Ländern geboren und ihre Frage an unsere westlichen Politiker und Behörden wird sein: „Wir wurden hier geboren und sind hier aufgewachsen. Warum sollten wir uns integrieren, warum sollten wir uns ändern? Ihr seid nicht mehr Holländer/Dänen/Briten usw. als wir es sind. Wir haben nur eine andere Religion und einen anderen Lebensstil. Aber unser Lebensstil ist genau so gut wie jeder andere. Dies ist meine Art um glücklich zu leben.“

 

Die Regeln und Gesetze Nicht-islamischer Autoritäten wird stark hinterfragt werden in diesen Gegenden und die Konflikte zwischen den muslimischen Gebieten und ihrer Umgebung wird wahrscheinlich in einen ständigen Unruheherd enden. Während Polizei, Feuerwehr und andere Nicht-islamische Behörden zunehmend bedroht, verlacht und oft sogar physisch angegriffen werden, werden muslimische Vätergruppen, eigene Schariagerichte und Imame offen ihre Macht durchsetzen. Durch die gesamte, oftmals blutige Geschichte des Islams ist es Tradition gewesen in neue Gegenden auf der Welt zu ziehen und sowohl durch Demographie [Geburtenrate] als auch durch politische und gewalttätige Maßnahmen bestimmte Gebiete zu fordern, um diese dann unter islamische Kontrolle zu stellen. Man benötigt nur einen charismatischen muslimischen Anführer, der eine muslimische Umgebung zu islamischem Gebiet erklärt, und die Gesetze nicht-islamischer Behörden ablehnt.

 

Niemand kann solch einen Angriff auf die interne geographische Souveränität [Unabhängigkeit, Selbstbestimmung] tolerieren und die Behörden werden gezwungen sein solch eine Entwicklung zu stoppen. Die meisten muslimischen Gebiete im Westen haben genug gewalttätige Kriminelle, Waffen und religiöse Fanatiker und sie werden wahrscheinlich ihre Waffen nicht freiwillig abgeben, bzw. sich ergeben. Wegen dieser starken Solidarität und Loyalität [Zusammengehörigkeitsgefühl] innerhalb der nationalen und internationalen muslimischen Gemeinschaften werden wir ziemlich wahrscheinlich den Beginn weiterer Krawalle in muslimischen Gebieten sehen aus Solidarität und aus einem allgemeinen Gefühl heraus, dass die Umgebung aus nicht islamischen Gesellschaften gegen ihre Kultur und Religion angeht. Das wachsende Gefühl einer fehlenden Sicherheit, einem fehlenden Zusammenhalt in der Gesellschaft und negativer wirtschaftlicher Konsequenzen, die ein Resultat dieser muslimischen Einwanderung sind, wird mit ziemlicher Sicherheit unser Land bis zur Unkenntlichkeit verändern. An vielen Stellen ist das schon passiert.

 

Lösung der Migrationsprobleme     Top

 

Meine Schlussfolgerungen aus psychologischer Sicht und aus meiner Erfahrung heraus auf diesen Gebieten ist, dass das Aufwachsen in der muslimischen Kultur mental ungesund ist aus verschiedenen Gründen. Die kulturellen Normen und Traditionen erschaffen einen großen Teil der Aggression, Unsicherheit und religiösen Rassismus in den Muslimen. Am wichtigsten ist jedoch, dass die islamische und muslimische Kultur ein ernstzunehmendes Hindernis ist für die Integration von Muslimen in nicht-islamische Gesellschaften und eine Quelle der Feindschaft und Gewalt gegen Nicht-Muslime und unsere westliche Gesellschaft.

 

Das Weltwirtschaftsforum hat einen Bericht veröffentlicht mit dem Titel „Islam and the West: Annual Report on the State ofDialogue 2008” in dem sie die Ergebnisse einer Untersuchung vorstellen, die in 12 nicht-muslimischen und 12 muslimischen Ländern durchgeführt wurde. Der letzte Punkt der Studie betrifft die Frage: „Glauben Sie, dass der gewalttätige Konflikt zwischen den Muslimen und der westlichen Welt verhindert werden kann?“ Eine Mehrheit aller 24 Länder denkt, dass dieser Konflikt vermieden werden kann. Jedoch bedeutet das nicht, dass diese friedliche Entwicklung auch eintreten wird: Mit überwältigender Mehrheit erwarten 22 von 24 Ländern in der Studie, dass die „Interaktion zwischen den Muslimen und der westlichen Welt schlechter werden wird.“

 

Diese Untersuchung zeigt klar auf, dass obwohl es weithin Hoffnungen gibt für einen friedlichen Ausgang der Spannungen zwischen dem Islam und dem Westen, die Menschen sowohl im Westen als auch in der muslimischen Welt anscheinend sehr pessimistisch sind hinsichtlich eines Zusammenpralls der Zivilisationen, der weltweit nicht verhindert werden kann, da die beiden Kulturen beinahe überall eng zusammenleben.

 

Die muslimische Migration [Einwanderung] in den Westen ist das größte soziologische und gruppenpsychologische Experiment in der Weltgeschichte. Das Experiment geht ganz klar schief und Statistiken und Fakten zeigen uns, dass die Probleme noch zunehmen.

 

Jeder gute Wissenschaftler mit gesundem Menschenverstand würde in solch einem Fall so vorgehen, indem er das Experiment komplett zum Stillstand bringt.: Die muslimische Einwanderung stoppen und die Staatsbürgerschaften der hier lebenden muslimischen Migranten und Flüchtlinge beschneiden. Nicht westliche Migranten und Flüchtlinge, die die jeweiligen westlichen Staatsbürgerschaften noch nicht haben, sollten nur dann im Westen weiterleben dürfen, so lange sie sich selbst [finanziell] unterhalten können und nicht wegen eines schweren [kriminellen] Delikts verhaftet werden. Es ist nicht falsch, wenn man unangenehme Gäste auffordert, die Party zu verlassen.

 

Unsere Sozialarbeiter und das Sozialsystem müssen erkennen, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, für die kulturell und religiös definierte Beschränkungen und Konsequenzen die wichtigsten Werkzeuge sind, um das Verhalten ihrer Bevölkerung zu regeln.

 

Allgemein müssen wir es praktisch so schwer und wirtschaftlich so unvorteilhaft machen, wenn man sich nicht integriert, dass Migranten, die sich nicht integrieren wollen oder können, es verlockender finden ihr Glück irgendwo anders zu suchen. Dänemark hat ein hervorragendes Repatriierungsgesetz [Rückführungsgesetz], der Staat unterstützt Auswandernde finanziell. Migranten erhalten bis zu 15.000 Euro, wenn sie sich dazu entscheiden ihre Staatsbürgerschaft oder ihre dauerhaften Aufenthaltgenehmigungen aufzugeben und in ihr Heimatland zurückkehren. Ebenso können sie wirtschaftliche und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen bis zu einem Jahr lang und Unterstützung, um sich entsprechende Ausrüstung zu kaufen, um eine Geschäft in ihrem Heimatland aufzubauen.

 

Pädagogische Strategien, polizeiliche Arbeit, Integrationsprojekte und Sozialhilfeschecks sind daher verschwendet, wenn wir nicht streng und konsequent sind. Sozialhilfe sollte nur solchen Menschen gegeben werden, die ein gutes soziales Verhalten zeigen. Man sollte keine anti-sozialen Lebensstile finanzieren und die Leine so lang lassen, dass die destruktiven und unintegrierten Individuen ihr unwillkommenes [asoziales] und Islamübelkeit [Islamabneigung] verursachendes Verhalten erst dann erkennen, wenn es zu spät ist.

 

Ein anderes wichtiges dänisches Gesetz, das hoffentlich das restliche Europa inspirieren wird, ist das Kindergeld vom Staat zu begrenzen, so dass nur die ersten beiden Kinder unterstützt werden (entspricht dem Landesdurchschnitt). In Dänemark bedeutet dies, dass dänische Familien und gut integrierte Familien es immer noch schaffen mehr als zwei Kinder zu haben, wenn sie dies wollen, wenn sie arbeiten. Weniger erfolgreiche Migranteneltern werden es sich jedoch zwei Mal überlegen müssen bevor sie damit beginnen Großfamilien zu gründen oder zu importieren, die, nebenbei bemerkt, das elterliche Fehlen von Integration erben. Wirtschaftlicher Druck sollte auch darin bestehen, das Steuereinkommen und die MwSt in solchen Geschäften besser zu kontrollieren, die man verdächtigt zu schummeln, oder die wegen Betrugs angezeigt wurden. Es sollte nicht möglich sein in unsere Länder einzuwandern, um von Kindergeld oder Steuerhinterziehung zu Lasten unserer Regierung zu leben.

 

Muslimische Organisationen und ihre Anführer sollten dazu in der Lage sein, zu beweisen, dass sie zu den so genannten Moderaten [Friedfertigen] zählen. Dies sollte auch bedeuten, dass sie öffentlich jede gewalttätige und rassistische Passage in den islamischen Schriften widerrufen und sich davon distanzieren und die Freiheit der Frauen und der Rede anerkennen, sowie das säkulare Rechtsstaatlichkeitsprinzip, usw. Den Koran lehren als alleinige Wahrheit und zu betonen, dass Mohammed ein hervorragendes Beispiel für gutes Verhalten ist, bedeutet den Menschen zu erzählen, dass sie das Recht brechen sollen. Der Islam muss sich anpassen, wenn er nach unseren Verfassungen legal sein will.

 

Leider werden wir auch solche Gesetze erlassen müssen, die die Privatsphäre der Öffentlichkeit betrifft: Wir benötigen ausreichend Überwachungsgeräte (Kameras usw.) in Gegenden mit ernstzunehmenden Kriminalitätsproblemen und gewalttätigen Ansichten gegenüber den Behörden. Gewalttätige Intensivtäter sollten eine bestimmte Zeit lang ein GPS-Gerät [Navigationssystem] mit sich tragen, nachdem sie entlassen wurden, so dass die Polizei die Verurteilten aufspüren und sie verfolgen kann. [Ist es bei solchen Kriminellen nicht sinnvoller, ihnen notfalls die Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie auszuweisen?]

 

Selbstverständlich sollten wir dagegen ankämpfen, dass die Scharia weiter verbreitet wird, wir sollten alle gegenwärtigen und zukünftigen Versuche zur Islamisierung beenden, unsere eigenen kulturellen Werte betonen und tun was nötig ist, um den Frieden und die säkulare Rechtsstaatlichkeit in den muslimischen Ghettos effektiv wiederherzustellen und abzusichern.

 

Zuletzt müssen wir noch die muslimischen Frauen befreien. Die Freiheit der Frau ist unser bestes Mittel gegen jede Art aggressiver oder rückwärtsgerichteter [mittelalterlicher] religiöser Tendenzen. Weibliche Sozialarbeiter sollten regelmäßig mit Frauen aus Migrantengruppen Treffen abhalten, die dafür bekannt sind, dass sie Frauen unterdrücken (hauptsächlich die muslimischen Migrantengruppen). Auf diese Weise haben wir eine Chance sicherzustellen, dass die Frauen sicher und frei sind, dass sie ihre Rechte hinsichtlich einer Repatriierung [Rückführung des Ehemannes?] kennen, dass sie die Existenz von Frauenhäusern kennen, von Verhütung [sexueller Selbstbestimmung] usw.. Wenn ihre Männer diese Art der Einmischung nicht wollen, dann steht ihnen frei das Land zu verlassen: Wir werden deren mittelalterliche Sicht auf Frauen nicht akzeptieren, die gerade versuchen in unseren Gesellschaften Fuß zu fassen und wir werden den traditionellen Islam bekämpfen, indem wir die muslimischen Frauen befreien.

 

Wenn wir dies tun, haben wir eine faire Chance die verbleibenden Muslime zu integrieren, ihren Druck auf unsere Demokratie zu minimieren, unser Sicherheitsgefühl und unser soziales Zusammenleben in unseren Gesellschaften zu schützen, unsere Sozialsysteme zu einem zufriedenstellenden Grad zu erhalten.

 

Nebenbei müssen aktive Organisationen und Regime [islamische Staaten], die unsere Existenz oder unseren Lebensstil bedrohen, bekämpft werden. Unsere Außenpolitik muß darauf einwirken, dass das Bevölkerungswachstum in den armen Ländern verringert wird. Überbevölkerung ist ein Grund für Konflikte, weil es um Platz, Nahrung, Trinkwasser, Weideflächen, Ackerland und andere wichtige Ressourcen [Wasser, Energie, Erziehung, Ökologie, Bildung, Infrastruktur, Inzucht, soziale Gerechtigkeit, Arbeit, Einkommen, Gesundheit, Geburtenrate] geht. Außerdem ist es eine Belastung für die Umwelt und das Klima. Es ist unmöglich die notwendige Infrastruktur zu erschaffen, ein Bildungssystem und eine ausreichende Menge an Arbeitsstellen in einem überbevölkerten Land , das alles führt natürlich zu Armut.

 

Unsere Entwicklungshilfe an die Dritte Welt sollte nicht den so oft korrupten Regierungen gegeben werden. Stattdessen sollte sie direkt an die Bürger gehen, entsprechend dem Modell der Mikrokredite, die mit dem Nobel Preis ausgezeichnet wurden: Z.B. Ein Dollar pro Tag, wenn jemand kein oder ein Kind hat, eine halber Dollar pro Tag, wenn man zwei Kinder hat und kein Geld, wenn man eine Großfamilie hat. Auf diese Weise müssen die Eltern nicht immer weiter Kinder in die Welt setzen in der Hoffnung, dass zumindest eines davon so erfolgreich wird, dass er oder sie die Eltern unterstützen kann, wenn sie zu alt zum arbeiten werden. Die Eltern werden dann wirtschaftlich dazu in der Lage sein ihren Kindern eine gute Ausbildung und Ernährung zu geben (Mangelernährung schädigt die Entwicklung des Gehirns), dies kann eine gebildete Mittelschicht entstehen lassen, die der Motor aller erfolgreichen Gesellschaften ist.

 

Hunger, Armut und ungebildete Menschen sind üblicherweise schlechte Demokraten und werden leicht durch das Füllhorn der einfachen Erklärungen und [schizophrenen] Versprechen [6] verführt, die der Islam anbietet. Die Bevölkerungsexplosion zu deckeln und sich dabei auf langfristige Lösungen zu konzentrieren, um die Armut zu begrenzen und den Bildungsgrad zu erhöhen, sind notwendige Mittel, um dem wachsenden religiösen Fanatismus in der Dritten Welt zu begegnen. Dies wird wiederum die Anzahl interner und internationaler gewalttätiger Konflikte in diesen Gebieten und dabei den Flüchtlingsstrom und die Einwanderung in den Westen verringern.

[6] Eines dieser Versprechen besteht z.B. darin, daß derjenige, der den Märtyrertod stirbt, direkt ins Paradies kommt, wo ihn 72 Huris [Paradiesjungfrauen] das Leben versüßen.

Die vielen Drohungen und Gefahren, die aus illegaler Einwanderung resultieren, einschließlich Kriminalität, Terror, negative wirtschaftliche Konsequenzen, soziale Unruhen und einer allgemeinen Abnahme des sozialen Zusammenhalts machen es für einen Staat und überstaatliche Institutionen wie der EU und der UN unumgänglich unsere nationalen Grenzen und die Grenzen Europas effektiv zu sichern.

Nicolai Sennels (Jahrgang 1976) ist Psychologe, ein bekannter Redner über das Thema muslimische Integration und Jugendbanden und Autor des Buchs „Among Criminal Muslims. A Psychologist’s Experiences from Copenhagen Municipality” (Free Press Society, 2009) [A.d.Ü.: Das Buch gibt es zur Zeit nur in Dänisch]. In diesem Artikel fasst er seine Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die er als professioneller Psychologe im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro gewonnen hat.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin

 

Original: Report from the therapy room: Why are Muslims more violent and criminal? (Jihad Watch)

 

Kriminelle Migranten abschieben?     Top

 

Kriminelle Muslime abschiebenNicolai Sennels: „Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.“

 

Fast schon monatlich erscheinen neue Studien und Bücher zu den Problemen bei der Integration von Muslimen in Deutschland und ganz Europa. In Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden sind die Probleme offensichtlich, aber auch im kleinen Dänemark existent. Nach der verheerenden Krise um die Mohammed-Karikaturen 2006 gab es einige Änderungen im Umgang mit integrationsunwilligen Muslimen. BuchTest sprach erneut mit dem dänischen Psychologen und Autor Nicolai Sennels über die aktuellsten Entwicklungen.

 

BuchTest: Herr Sennels, seit Ihrem Buch „Unter kriminellen Muslimen“ und unserem letzten Interview (Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich.) gab es einige Änderungen in der dänischen Integrationspolitik. So kündigte z. B. die dänische Regierung kürzlich an, die Heimkehrer-Prämie für Migranten zu verzehnfachen. Dies war aber genau einer jener Vorschläge, die Sie in Ihrem Buch zur mangelnden Integration der Muslime in Dänemark und Europa gemacht haben.

 

Nicolai Sennels: Es ist offensichtlich, dass mein Buch einen Einfluss auf die Debatte hatte. Viele Politiker zitierten es und man kann vielleicht sogar sagen, dass es die Diskussion ideologisch freier gemacht hat. Meine Erfahrungen von meinen Reisen auf unserem Kontinent, von meinen Vorträgen und natürlich die internatonale Presse zeigen mir, dass Dänemark die Speerspitze Europas darstellt, wenn es darum geht, über die Probleme mit dem Islam und muslimischen Immigranten zu sprechen. Parteien, die diese Themen hier offen ansprechen, haben enormen Zuwachs, während die Parteien, die sich davor drücken, kurz vor der Auflösung stehen. Sogar die zwei größten linken Parteien, die Soziale Demokratie Partei und die Sozialistische Volks Partei, geben an, dass sie die strikten Einwanderungsgesetze der regierenden Dänischen Volkspartei nicht aufheben wollen.

 

Sehr bald werden wir wahrscheinlich ein Gesetz bekommen, durch das es möglich wird, Immigranten, die die Polizei bei der Arbeit behindern, aus Dänemark abzuschieben. Dieses Gesetz ist sehr wichtig, um die staatliche Kontrolle über die muslimisch dominierten Stadtbezirke wieder zu erlangen. Denn während die Aussicht auf Gefängnis Migranten nicht davon abzuhalten scheint, schwere Verbrechen zu begehen, scheinen sie richtig Angst davor zu haben, nicht mehr in unserem Land leben zu dürfen. Das entspricht auch meinen eigenen Erfahrungen von meiner Arbeit mit kriminellen Muslimen: Was sie wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.

 

Unglücklicherweise hält sich die Polizeiführung in den muslimischen Bezirken sehr zurück. Sie geben vor, dass sie kein Benzin ins Feuer schütten wollen. Das mag zwar auf kurze Sicht funktionieren, aber es bedeutet auch, dass islamisches Recht und muslimische Autoritäten in diesen Vierteln jeden Tag an Macht gewinnen.

 

Meine Erfahrungen aus der psychologischen Arbeit mit Muslimen zeigen mir, dass die islamische Kultur es sehr schwer hat, etwas gleichwertiges neben sich zu akzeptieren. Entweder man ist unter oder über ihr: Man kann also verschieden und ungleichwertig sein, aber nicht verschieden und gleichwertig. Die hiesige Polizeiführung hofft auf eine Art gegenseitiger Anerkennung, aber das kann in Kulturen, die sich unter dem Islam entwickeln, nicht stattfinden.

 

BuchTest: Bezüglich dieser No-go-Areas (No-go-Areas sind Stadtteile, die von Nichtmuslimen nicht betreten werden dürfen, auch von der einheimischen - dänischen - Polizei nicht) und dem wachsenden Einfluss der islamischen Geistlichen haben Sie kürzlich in Ihrem Blog bei der dänischen Zeitung Jyllands-Posten die Imame bereits als Vierte Macht bezeichnet.

 

Nicolai Sennels: Imame, also islamische Priester, haben einen sehr starken Einfluss auf ihre Anhänger. Für viele Muslime sind die Worte eines Imams Gesetz, für noch mehr sind sie Richtlinien für das Leben und die politische Einstellung. Islamische Autoritäten werden von Muslimen oft mehr akzeptiert, als säkulare Gesetze und Normen.

 

In Dänemark und auch anderswo in Europa werden die Vertreter der staatlichen Behörden (Politiker, Polizei, Feuerwehr, Sanitäter) in den muslimisch dominierten Bezirken oft angegriffen. Politiker und Polizei sind dort nicht mehr sicher. Polizisten werden beschimpft, erhalten Drohungen und werden oft auch körperlich angegriffen. Wir hatten hier kürzlich das tragisch-komische Ereignis, dass einer unserer am meisten politisch korrekten Politiker, der (sozialdemokratische) Bürgermeister von Kopenhagen Jakob Hougaard, im islamischen Getto Tingbjerg angegriffen und mit Steinen beworfen wurde, als er dort einem Journalisten ein Interview gab. Das Ironische ist, dass Hougaard auf „ihrer Seite“ ist und behauptet, dass es keine Gewaltprobleme in Tingbjerg gibt und das Islam nichts mit Terror und Integrationsproblemen zu tun hat. Hougaard versprach sogar dem islamischen Magazin „Akhbar“ religiöse Festivals zu sponsern, wenn er als Bürgermeister am 17. November 2009 wiedergewählt würde, was übrigens nicht passierte.

 

Polizei und Politiker sind aber nicht die einzigen, die angegriffen und mit Steinen beworfen werden. Auch Krankenwagen und Feuerwehr sowie komplett normale Menschen, die Älteren helfen, werden attackiert. Das Problem, dass die Migranten mit den Menschen haben, die den Älteren helfen, ist offensichtlich, dass diese Helfer Kleidung mit dem Logo des Staates tragen.

 

Während diese Dinge täglich in Dänemark passieren, haben „islamische Autoritäten“ ganz andere Bedingungen, wenn sie sich um Einfluss auf andere Muslime bemühen. So genannte „Vater-Gruppen“, bestehend aus erwachsenen muslimischen Männern, patrouillieren in den Straßen der muslimisch dominierten Gebiete wie Nørrebro oder Gellerup, ohne angegriffen zu werden. Sie können frei herumlaufen, werden respektiert und können muslimischen Kriminellen sagen, wie sie sich zu benehmen haben oder schicken diese in die Schule. Und dann gibt es halt die Imame, die jeden Freitag ihre Predigten halten. Diese sind aber nicht nur religiös, sondern auch politisch. Rund 10.000 Muslime gehen in Dänemark jede Woche zu diesen Predigten um zu erfahren, welche politischen Sichtweisen zu akzeptieren sind, wie sie auf dieses und jenes reagieren sollten und wie Frauen, Kinder und Nicht-Muslime zu behandeln sind.

 

Und während nicht-islamische Autoritäten wenig Respekt ernten und angegriffen werden, haben Imame und die Oberhäupter der muslimischen Familien großen Einfluss auf die Mehrheit der Muslime in unseren westlichen Ländern. Diese Macht ist unkontrollierbar und akzeptiert selbst sehr oft nicht die staatlichen Gesetze. Für viele Muslime hat diese Macht einen höheren Stellenwert, als die drei säkularen Mächte in unseren Staaten (Legislative = Gesetzgebung = Parlament, Exekutive = ausführende Gewalt = Justiz, Polizei, Finanzamt, Verwaltungsbehörden) und Judikative = Rechtsprechung = Gerichte).

 

Diese vierte Macht (die Imame und Oberhäupter der muslimischen Familien) erfreut sich wachsender Akzeptanz, insbesondere bei Lokalpolitikern und der Polizei. So bezahlen Politiker in Kopenhagen den dänischen Konvertiten und Imam Abdul Wahid Pedersen dafür, dass er Bücher über die „echten islamischen Werte“ für muslimische Kinder in unserer Hauptstadt schreibt. Aber Pedersen verteidigt öffentlich die Steinigung von Frauen und unterstützt Ehrenmorde und Selbstjustiz. Im Namen des Dialoges und weil die Politiker ihren mangelnden Einfluss in den muslimischen Gemeinschaften erkannt haben, wird Pederson auf die Lohnliste gesetzt.

 

Auf die selbe Art und Weise bezahlt die Polizei Imame, damit diese ihre Anhänger beruhigen, wenn die Polizei Muslime festnimmt, die des Terrorismus verdächtigt werden. Diese Strategie dürfte der Polizei kurzfristig einiges an Extraarbeit ersparen, bedeutet aber, Imame als offizielle gesetzliche Autoritäten zu bestätigen, wenn man sie als Schafhirten anheuert, damit sie ihre Herde beruhigen. Das ist deutlich der falsche Ansatz.

 

BuchTest: Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni 2009 wurde Geert Wilders mit seiner rechts-populistischen Partei zweitstärkste Kraft in die Niederlanden. Kommt jetzt eine neue anti-islamische, Anti-Migrations-Zeit in Europa?

 

Nicolai Sennels: Definitiv! Mehr und mehr Europäer merken die Auswirkungen des Islams und der muslimischen Migranten auf ihr eigenes Leben. Dänen werden durch muslimische Vorherrschaft und Kriminalität aus ihren Vierteln vertrieben. Mehr und mehr Menschen haben nahe Freunde oder jemand in der Familie, der durch Muslime bedroht oder verletzt wurde. Mehr und mehr Eltern müssen die Erfahrung machen, dass muslimische Kinder den Schultag ihrer Kinder verderben. Frauen erfahren zunehmend, wie muslimische Männer sie herablassend ansehen oder behandeln (und vergewaltigen). Schließlich sehen die Menschen die Zeichen eines (nahenden) Bürgerkriegs gleichzeitig im Fernsehen und vor ihren eigenen Küchenfenstern.

 

Die ökonomischen Konsequenzen sind ähnlich katastrophal. Jeder Muslim der nach Dänemark migriert, kostet den dänischen Steuerzahler im Durchschnitt 300.000 Euro. Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und die Gehälter im öffentlichen Dienst leiden sehr unter diesen Ausgaben.

 

Fast alles, vor dem Kritiker des Islams und der muslimischen Integration im letzten Jahrhundert warnten, ist heutzutage Realität geworden. Das Einzige, was bisher nicht passierte, ist das Erscheinen einer starken islamischen Partei. Früher oder später wird das auch passieren, soviel ist sicher, aber mein eigenes Gefühl sagt mir, dass der Mangel an Unterstützern in der Regierung verhindern wird, dass diese Partei zu stark wird, wenigstens in Dänemark.

 

Auf der anderen Seite bin ich mir sicher, dass die Muslime gar keiner starken islamischen Partei bedürfen, um in unseren Städten Chaos und Verwüstung anzurichten und um unsere sozialen Gesellschaften zu zerstören. Man braucht auch keine islamische Partei, um muslimische Parallelgesellschaften zu entwickeln, die sich dem Einfluss nicht-islamischer Autoritäten komplett entziehen. So wie es aussieht, werden Dänemark und andere europäische Länder ihre eigenen Gazastreifen haben. Aufgrund des kulturell-psychologischen Wesenszugs der muslimischen Kultur, dass andere Kulturen und Religionen nicht gleichwertig sein können, werden diese Parallelgesellschaften niemals fähig sein, in friedlicher Koexistenz mit ihrer Umgebung zu existieren.

 

Wir brauchen letzten Endes auch keine islamische Partei, damit temporär oder dauerhaft Kriegsrecht in einzelnen Regionen Europas gilt. Das Einzige, was wir dafür benötigen, sind politisch korrekte Politiker, eine angsterfüllte Polizei und normale Bürger, die niemanden mit Leserbriefen oder ihrer eigenen Sichtweise des Islams und der kriminellen Muslime an ihren Arbeitsplätzen oder bei ihren Familienessen belästigen.

 

Nicolai Sennels, 33, ist Psychologe und arbeitete längere Zeit für die Kopenhagener Behörden, davon von 2005 bis 2008 im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro. 2008 erschien sein Buch „Unter kriminellen Muslimen“, das derzeit in mehrere Sprachen übersetzt wird.

 

Bitte beachten Sie auch das andere Interview mit Nicolai Sennels (Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich.).

 

Dies ist eine Übersetzung des englischsprachigen Original-Interviews bei The German Review of Books.

 

Quelle: Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden

 

Der „Große Jihad“ ist ein anderer Begriff für Selbstradikalisierung  Top

 

Von Nicolai Sennels

 

Original: Jihad Watch,  - Übersetzt von EuropeNews

 

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Der größere Jihad bereitet den kleinen Jihad (den bewaffneten Kampf) vor.

 

Der größere Jihad ist ein innerer Kampf, der darauf abzielt, psychologische Angewohnheiten und biologische Instinkte abzuschaffen, die den Muslim dazu anhalten, den islamischen Lehren zu folgen.

 

Das Problem liegt darin, dass der Gipfelpunkt dieser Lehren der kleinere Jihad ist, das Töten oder Unterwerfen der Nichtmuslime. Der „Große Jihad“ ist nur ein anderer Begriff für die Selbstradikalisierung.

 

In einigen islamischen Traditionen, sprechen die Gelehrten über zwei Arten des Jihads: Den größeren und den kleineren Jihad. Der größere Jihad bezeichnet den inneren psychologischen Kampf, um Mohammeds Beispiel und den Lehren Allahs zu folgen.

 

Der kleinere Jihad ist das, was man im Allgemeinen unter dem „Heiligen Krieg“ versteht, der Versuch den Islam zu verbreiten, indem sich Nichtmuslime und nichtislamische Gebiete der Scharia unterwerfen müssen, durch vorzugsweise gewalttätige, aber auch durch nicht gewalttätige Mittel.

 

Der kleinere Jihad

 

Es wäre ein schwerer Fehler zu denken, nur weil man den Begriff Jihad auf zwei verschiedene Arten benutzt, daß der gewalttätige Jihad eine Fehlinterpretation sei. Das ist es nicht. Gewalt zu benutzen, um der Welt die Scharia aufzuzwingen, ist eine Pflicht aller Muslime, das wird an vielen Stellen in den islamischen Schriften erwähnt.

 

Und nur weil der innere psychologische Jihad der „größere“ genannt wird, bedeutet dies nicht, dass er besser ist als der „kleinere“, der äußere und gewalttätige Jihad. Im Gegenteil. Die Hadiths, die islamischen Schriften, die das Leben und die Worte Mohammeds beschreiben, definieren klar und deutlich das Töten und getötet werden, beim Kampf gegen Nichtmuslime als den „Höchsten Jihad“, und deshalb steht er höher als der innere Jihad.

 

Ein Beispiel: Iban Nuhaas, Book of Jihad, ins Englische übersetzt von Nuur Yamani, Seite 177:

Aman fragte Rasulullaah: „…. und was ist Jihad?“ Dieser antwortete: „Dein Kampf gegen die Ungläubigen, wenn du auf sie triffst (auf dem Schlachtfeld)“ Er fragte noch einmal: „Welche Art Jiahd ist der höchste?“ Er antwortete: „Die Person, die getötet wurde, während das letzte Blut vergossen wird.“

Größerer Jihad

 

Beide, der Koran und Mohammed, wenn er jemals gelebt hat, [was wissenschaftlich nicht bewiesen ist - siehe: Hat Mohammed wirklich gelebt?  ++  Tilman Nagel: Gab es Mohammed wirklich?] erwähnen verschiedene Male wie wichtig es für einen Muslim ist, den Willen zu haben, alles aufzugeben, sogar das eigene Leben, um den Jihad im Namen Allahs zu führen. Der Koran geht sogar so weit, dass er jene, die nicht willens sind ihre Familien und alles was sie besitzen für den Jihad aufzugeben, als ungehorsam bezeichnet (das bedeutet Apostasie, dafür sieht die Scharia die Todesstrafe vor):

Sure 9:24: „Wenn eure Väter und eure Söhne und eure Brüder und eure Frauen und eure Verwandten und das Vermögen, das ihr euch erworben habt, und der Handel, dessen Niedergang ihr fürchtet, und die Wohnstätten, die ihr liebt, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das Kämpfen für Seine Sache, dann wartet, bis Allah mit Seiner Entscheidung kommt; und Allah weist den Ungehorsamen nicht den Weg.“

Der größere Jihad ist also ein innerer psychologischer Prozess des Entfernens emotionaler Hindernisse, wie zum Beispiel des Überlebensinstinkts und der natürlichen biologischen Anhaftung an Nachkommen, Ehegatten und ein sicheres und komfortables zu Hause, damit der Gläubige dazu bereit und willens wird, sich zu unterwerfen und jedes persönliche Bedürfnis und seine Anhaftung aufzugeben, um den Islam zu verbreiten.

 

Der größere Jihad, der mentale Austausch persönlicher Bedürfnisse durch eine absolute Loyalität gegenüber Allah und seinem Propheten und seine Gesetze wird unterstützt durch etwas, das man das psychologische Rückgrat der islamischen Kultur bezeichnen kann:

 

Die Rezitation der islamischen Schriften (einige lernen den ganzen Koran sogar auswendig), der Ausdruck der Loyalität, indem man fünf Mal am Tag betet und das Salah wiederholt („Oh Allah, wie perfekt du bist und gelobt sollst du sein. Geheiligt ist dein Name und erhaben deine Majestät. Es gibt nichts Gutes außer Dir.“), und die wohl bekannte und strenge religiöse und soziale Kontrolle, die die Herrschaft der Scharia in muslimischen Gesellschaften sicherstellt.

 

Sich selbst gehirnwaschen

 

Dieser traditionelle Cocktail aus Wiederholungen und dem Gebrauch von Drohungen und Gewalt (oft auch als „Ehrengewalt“ bezeichnet) innerhalb islamischer Gesellschaften, ist genau dieselbe psychologische Taktik, die bei der klassischen Gehirnwäsche benutzt wird, beispielsweise bei Gefangenen in totalitären Systemen. Angst, Gewalt und der Entzug persönlicher Freiheiten brechen das Individuum und machen ihn oder sie empfänglich für die Botschaften und Befehle, die beinahe endlos wiederholt werden.

 

Der Ausdruck „Sklave Allahs“ wird, nicht überraschend, häufig benutzt unter praktizierenden Muslimen als positiver Weg der Beschreibung einer Vollendung des größeren Jihads: Die eigene Unterwerfung und die Aufgabe der normalen menschlichen Bedürfnisse zum Wohle des Islam.

 

Aus psychologischer Perspektive betrachtet ist der größere Jihad nichts anderes als eine Selbstradikalisierung, ein innerer heiliger Krieg der Gehirnwäsche durch einen selbst, der in den islamischen Traditionen tief verwurzelt ist, gegen die menschliche Natur zu handeln, das beinhaltet die grundlegenden Überlebensinstinkte und die natürliche Aversion, auch unter Tieren, Mitglieder der eigenen Spezies zu töten.

 

Quelle: Größerer Jihad

 

Dr. Nicolai Sennels: Warum wir den Islam bekämpfen?     Top

 

Vor kurzem wurde ich gefragt: Warum sollte man eigentlich den Islam bekämpfen? Die knappe Antwort lautet: Weil der Islam uns bekämpft und da er weder Grenzen noch Gnade kennt, wird er uns bekämpfen, bis wir besiegt sind, oder wir ihn – hoffentlich – aufhalten werden.

 

Ziel der Islamideologie ist die Beherrschung der ganzen Welt und ein zentraler Teil jeder muslimischen Praxis ist die Verbreitung des Glaubens mit allen nur verfügbaren Mitteln, bis er die ganze Erde vollständig umspannt.

 

Schon seit dem 6. Jahrhundert, als Mohammed, der Gründer und selbsternannte Prophet des Islams (der vielleicht niemals existiert hat) [1], auszog, um Nachbarstädte zu erobern, zu töten, zu verstümmeln, zu vergewaltigen und um Menschenmassen zu versklaven, hat der Islam seine unterdrückerische und destruktive Doktrin so weit wie möglich verbreitet.

[1] Laut dem Islamwissenschaftler Sven Kalisch gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, daß Mohammed wirklich gelebt hat.

 

Christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Länder und Kulturen wurden von den nie enden wollenden Wellen von Jihadisten (arabisch: Mujahedeens) zermalmt, 270 Millionen Nichtmuslime wurden getötet, die meisten von ihnen auf außerordentlich barbarischem Weg.

 

Die neuesten Eroberungen in Afrika, dem Nahen Osten und die westlichen Städte, die bis vor kurzem noch keine Scharia kannten, sind kein neues Phänomen.

 

Es ist eine weitere Phase eines 1400 Jahre alten Krieges gegen Nichtmuslime, mit dem Ziel die muslimische Macht über Nichtmuslime zu errichten und der islamischen Herrschaft über Demokratie und Menschenrechte.

 

Durch Millionen von Muslimen, die vor den muslimischen Grausamkeiten in den Westen fliehen, verbreitet sich der Islam in Länder, die noch vor kurzem muslimfrei waren. Bürger in Osteuropa und den baltischen Staaten, die denken, dass Westeuropa das Problem ohne ihre Hilfe regeln kann, sind naiv und unsolidarisch.

 

Es ist an der Zeit, dass die demokratische Welt zusammensteht. Weil die Natur des Islams sich letztendlich überallhin verbreitet, ist sowieso keiner sicher.

 

Was wollen die Muslime?

 

Das letztendlich Ziel des Islams ist ein weltweites Kalifat, das von der Scharia regiert wird. Die Welt, von der die Anhänger des Islams träumen, ist ein Planet, der nach den Wünschen Allahs und seines Propheten gestaltet ist. In dieser Welt gibt es keine Redefreiheit, weil die leichteste Form der Kritik am Islam mit dem Tode bestraft wird.

 

Es gibt keine Gedankenfreiheit, weil jeder an Allah und seinen Propheten Mohammed glauben, fünf Mal am Tag beten, halal essen und Familienmitglieder und andere töten muss, die die islamischen Regeln nicht befolgen.

 

Nach der Scharia sind Frauen der Besitz von männlichen Familienmitgliedern und Männer dürfen mehrere Frauen (Polygamie, Kinderheirat und Verwandtenehen) haben und die Frauen schlagen [Video].

 

Juden und Christen werden verschont, wenn sie die Schutzsteuer Jizya zahlen und den Status als Dhimmi akzeptieren. Sie sind Bürger zweiter Klasse, die von Muslimen missbraucht und vergewaltigt werden dürfen, je nach Lust und Laune.

 

Menschen, die nicht an das Alte Testament glauben, Hindus, Buddhisten, Atheisten und andere, haben die Wahl getötet zu werden oder zum Islam zu konvertieren (das bedeutet psychologische Vergewaltigung und den Zwang ein streng muslimisches Leben zu führen, einschließlich des Tötens von Nichtmuslimen).

 

Eine Gesellschaft, in der Wissenschaft und Forschung im Einklang stehen, die die Ansicht eines verrückten Pädophilen teilt, der im 6. Jahrhundert gelebt hat (Mohammed heiratete Aisha und begann damit sie sexuell zu berühren als sie sechs war und er hatte Geschlechtsverkehr mit ihr als sie neun Jahre alt war), wird natürlich nicht dazu in der Lage sein, eine funktionierende stabile Wirtschaft, ein politisches System oder die Wohltaten einer modernen Medizin, Technologie und Infrastruktur zu errichten.

 

Wenn wir an Menschenrechte denken, dann war die Sowjetunion eine Utopie im Vergleich zu einem islamischen Kalifat, das man am besten mit der freud- und lieblosen totalitären Welt der Wut vergleichen kann, wie sie J.R.R. Tolkien in Lord of the Rings und George Lucas in Star Wars entworfen haben.

 

Sollte unsere Zivilisation unter der islamischen Aggression kollabieren, unterstützt durch unsere eigene politische Korrektheit, Feigheit und Faulheit, dann wird der einzige bekannte Platz mit intelligentem Leben in diesem Universum ein dunkler und zerstörter Planet sein, der durch Zeit und Raum taumelt, bewohnt von Milliarden hauptsächlich in Verwandtenehen gezeugten Menschen [Inzucht], die in unvorstellbarem Elend leben, versklavt von der die Freiheit hassenden, den Tod liebenden, brutalen gefühllos-machenden Scharia. Welche Tragödie könnte schlimmer sein als das?

 

Kann das auch uns passieren?

 

Nun, das haben sich die Millionen Nichtmuslime sicherlich auch gefragt, die dort gelebt haben, wo heute der Islam herrscht …. Und ja, das wird auch bei uns passieren, wenn wir den Islam nicht aufhalten. Die westlichen Geheimdienste warnen vermehrt, dass sich Tausende Muslime innerhalb und außerhalb unserer Länder darauf vorbereiten, ihre religiöse Scharia-Pflicht zu erfüllen.

 

Wir hoffen dagegen immer weiter, unterstützt durch die Medien , dass man die Muslime befrieden kann, indem wir sie in unseren Sozialsystemen päppeln, damit sie so werden wie wir. Der totalitäre Islam kennt keine Grenzen und keine Gnade und wenn unsere Generation es nicht schafft ihn aufzuhalten, dann wird die nächste Generation keine Chance und keinen Versuch mehr haben den Islam zu stoppen.

 

Unsere Vorväter besiegten die Nationalsozialisten, unsere Elterngeneration den Kommunismus.

 

Die große Herausforderung unserer Zeit ist der totalitäre Islam, ein Feind der Freiheit, der präsenter, fanatischer und in größeren Zahlen auftritt, als es ein totalitäres System jemals vorher getan hat. Diese totalitäre Islamidologie ist anders als das, was wir bisher kennengelernt haben. Man kann einen Feind nicht einschüchtern, der den Tod mehr liebt als das Leben.

 

Unsere Polizei ist nicht mehr dazu in der Lage in den vielen muslimischen Ghettos, die wie Pilze aus dem Boden schießen, das Gesetz aufrecht zu erhalten, auch nicht in Kleinstädten. Jeder neue Gewaltausbruch, den man am besten als beginnenden Bürgerkrieg beschreiben kann, gibt uns einen Vorgeschmack auf das, was auf uns am Ende dieses Jahrzehnts zukommt (so der prophetische Plan von Al-Qaida, der in den 1990er Jahren entstand und der voraussagte, was im Jahr 2016 passieren werde, arabische Regierungen werden um 2010 gestürzt werden und man plante ab 2013 einen Islamischen Staat zu installieren …)

 

Die von Muslimen dominierten Gebiete wachsen anhand ihrer Anzahl und auch in Bezug auf deren Unverfrorenheit, unterstützt durch fehlende Konsequenzen westlicher Behörden, und es ist nur eine Frage der Zeit bevor sie sich dauerhaft in muslimische Kriegsenklaven verwandeln, die für nicht-verfassungsgemäße, religiöse Rechte kämpfen.

 

Durch diese selbstverschuldete Invasion erschaffen wir uns unsere eigenen Gaza Streifen, aus denen sich schon jetzt ein nie versiegender Strom an Gewalt gegen Nichtmuslime und die nichtmuslimische Gesellschaft ergießt. Die muslimische Einwanderung zerstört unsere Wirtschaft, untergräbt unsere hart erarbeitete Sicherheit, greift die Redefreiheit an und verwandelt unsere schönen Stadtgebiete immer mehr in gefährliche No-Go Schariazonen, die man nicht mehr wiedererkennt.

 

Die Muslime, die an den Jihad glauben, sind weder Extremisten noch ist es eine Minderheit. Die Muslime, die glauben, dass man den Jihad ausführen soll, erfüllen ihre religiöse Pflicht und ermöglichen so einem fundamentalen Islam Mainstream zu werden, wie es klar und deutlich an vielen Stellen des Korans steht, so wie in der ebenfalls heiligen Lebensgeschichte Mohammeds, den Hadithen.

 

75 Prozent der etwa 56 Millionen Muslime, die in Europa leben glauben, dass der Koran wörtlich genommen werden muss und 65 Prozent glauben, dass die Scharia wichtiger ist als demokratische Gesetze. 80 Prozent der jungen Türken in Holland glauben, dass der Jihad gegen Nichtmuslime in Ordnung ist. 27 Prozent aller französischen Jugendlichen und 14 Prozent aller britischen Jugendlichen – wahrscheinlich einschließlich der großen Mehrheit der jungen Muslime in diesen Ländern – unterstützen den Islamischen Staat.

 

Was bedeuten diese Zahlen?

 

Sie bedeuten dass diese unzähligen muslimischen Ghettos [in Frankreich gibt es mittlerweile etwa 750 No-Go-Areas] die größeren und kleineren Städte im Westen aufsaugen, die dann von Hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen Menschen bewohnt werden, die der Jihad Doktrin anhängen. Was wird passieren wenn sie sich stark genug fühlen um unsere Gesellschaften zu zerstören und zu übernehmen? Werden sie passiv und friedlich bleiben, oder werden sie die Chance ergreifen? Viele werden sicherlich letzteres tun.

 

Anstatt dass sie dankbar sind weil sie sich in Sicherheit befinden und Sozialhilfe von unseren hart arbeitenden Steuerzahlern bekommen, haben die Muslime eine Jihadisten Armee in Europa erschaffen, die die selbstmörderische Agenda des Islams unterstützt.

 

Was können wir tun?

 

Oder besser gesagt: Was müssen wir tun, um der Menschlichkeit willen und damit unsere zukünftigen Generationen überleben werden?

 

Wir müssen mit Hilfe demokratischer Mittel unsere immense Macht und unser organisatorisches Talent nutzen, das sich hinter der Erschaffung der freisten, reichsten und technologisch am weitesten entwickelten Gesellschaften verbirgt und es auf unser eigenes Überleben ausrichten. Wenn wir es schaffen den schlafenden Riesen aufzuwecken, bevor unsere Länder durch Barabaren zerstört werden, so wie alle anderen Hochkulturen vor unserer, dann werden wir es schaffen die Horden an Fanatiker ohne Panik und Hass zu besiegen.

 

Während dieser entscheidenden historischen Periode dürfen wir unser menschliches Antlitz nicht verlieren und die Werte zerstören, die wir schützen wollen. Wir müssen offen, ehrlich und engagiert bleiben, mit realistischen Mitteln kämpfen, uns gleichzeitig und langfristig auf win-win Lösungen konzentrieren.

 

Wenn wir das Problem ohne Angst angehen, nur mit einem mentalen [intellektuellem] Überschuss und einem guten Überblick ausgestattet, dann können wir Erfolg haben und gleichzeitig nur ein Minimum eines unvermeidlichen Schadens anrichten. Wenn wir mit totalitären Maßnahmen reagieren, wie dem Verbot der Redefreiheit, um den "sozialen Zusammenhalt" zu schützen, oder uns unreifen Emotionen der Revanche hingeben, dann wird dies unserer Sache nicht nützen.

 

Friedliche Gesellschaften mit sozialen Werten und einem hohen Grad an Moral wurden in einem zerstörerischen Ausmaß ausgebeutet, wirtschaftlich, kulturell und demographisch, von Massen an muslimischen Einwanderern und Flüchtlingen.

 

Der moderne Wohlfahrtsstaat und Jahrzehnte des Friedens haben unseren Überlebensinstinkt in einen Tiefschlaf versetzt. Das macht es uns schwer zu verstehen, dass wir diese historische Herausforderung ohne den Gebrauch echter Gewalt nicht überstehen werden.

 

Ein vorsichtiger Ansatz, den man unter der Voraussetzung gesunder demographischer Zahlen durchführen könnte, ist zum Scheitern verurteilt, wenn man mit Vernichtungswaffen wie dem Islam konfrontiert wird. Wir sind an diesem Punkt angekommen, weil wir die Freiheit viel zu lange als selbstverständlich erachtet haben.

 

Die Muslime werden unsere offene Ehrlichkeit und rationale Selbstverteidigung als einen Angriff gegen ihre religiösen Rechte werten und als Aufruf ihrer gottgegebenen Pflicht ihre Religion mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen. Wenn Muslime entscheiden, dass sich ihre Religion in Gefahr befindet, dann werden alle möglichen koranischen Paragraphen aktiviert.

 

Wenn wir uns und unsere Nachkommen von dieser Gefahr befreien wollen, das schon jetzt an jedem gesunden Teil unserer Gesellschaft nagt, dann müssen wir in unserer politischen und öffentlichen Bestimmtheit enorm hartnäckig sein. Wenn wir zurückschlagen wird dies unseren selbsternannten Feind provozieren und seine bekannte Angst- und Opfermentalität stärken.

 

Es gibt aber keinen Grund vor einer Konfrontation zurückzuschrecken, weil man den Zusammenprall sowieso nicht verhindern kann, und je eher er kommt, desto weniger werden es zahlenmässig sein und sie werden auch schlechter organisiert sein.

 

Ein paar Facebookfreunde zu verlieren, oder bei einer Beförderung übergangen zu werden, wenn man auf eine Demonstration geht, oder sich öffentlich äußert, ist ein kleiner Preis im Vergleich dazu, wie groß die Gefahr ist und was man verlieren wird, wenn wir in diesen entscheidenden Jahren passiv bleiben. Die Gefahr des Islams ist real, sie wird nicht von selber verschwinden. Schauen Sie sich in der Geschichte um.

 

Es ist unsere Pflicht tapfer die Verantwortung unserer Ahnen zu übernehmen, die diese oft unter großen Mühen erfüllt haben: Unsere hart erworbenen Werte und Freiheiten zu schützen und an die zukünftigen Generationen weiterzugeben, ihnen zu ermöglichen nach Glück zu streben und eine Chance zu geben ihr menschliches Potential maximal zu entwickeln und auszuschöpfen.

 

Sich gegen die Soldaten des Islams und gegen die politische Korrektheit zu stellen aktiviert und fördert die edelsten menschlichen Eigenschaften: Ehre, Tapferkeit, Bauchgefühl, Kooperation, harte Arbeit, Intelligenz und Mitgefühl. Es ist keine Überraschung, dass man die besten Menschen in Anti-Islam Bewegungen antrifft.

 

Es ist klar, dass wir den Medien und den heutigen Politikern nicht trauen können, wenn es um Fakten über den Islam, oder die Konsequenzen der muslimischen Masseneinwanderung geht. Es liegt also an uns, dem Volk, die offensichtlichen Wahrheiten anzusprechen, unsere Geschichten zu erzählen, wichtige Nachrichten, Fakten und Statistiken zu verbreiten und unsere Mitwähler dazu zu bringen, verantwortungsbewusstere Politiker zu wählen.

 

Indem man wohlüberlegt Facebook und Twitter benutzt und andere moderne Kommunikationsmittel (eine Handvoll Artikel, die mit dem Islam zu tun haben pro Woche reicht schon aus) ist leicht und das mindeste was man tun kann.

 

Dasselbe gilt für Briefe an Journalisten und Politiker. Leserbriefe zu schreiben schärft den Verstand und die Argumente, die wir benutzen, und auch wenn der Brief nicht gedruckt wird, wird der Redakteur doch merken, was seine Leser interessant finden, und was die Zeitungen daher berichten müssen, um sich selbst zu verkaufen.

 

Wir sollten laut und öffentlich protestieren, wenn die Schulen unsere Kinder belügen, wenn es um den Islam geht oder damit beginnen halal Mahlzeiten zu servieren. Dieselbe Reaktion sollte erfolgen, wenn die Planungsbehörden den Bau von Moscheen und "islamischen Kulturzentren" planen, die in Wahrheit als Propagandaeinheiten für die genozidale [völkermörderischen] Botschaft des Islams fungieren, die die Muslime vor Ort kontrollieren und radikalisieren.

 

Wenn man politische Parteien, Organisationen und Individuen ermutigt und unterstützt, die sich für Redefreiheit, Demokratie und Menschenrechte einsetzen, während sie das Risiko eingehen, wenn sie sich öffentlich gegen den Islam, muslimische Einwanderung und politische Korrektheit stellen, dann ist das ein normaler Vorgang.

 

Wenn man seine Fähigkeiten zum Selbstschutz weiter entwicklen möchte, stark werden will, dann sollte man Selbstverteidigung erlernen .

 

Wenn man sich politisch engagiert, sollte man die Bürokratie auf ein Minimum beschränken, sich in der Realität mit Menschen befreunden und nicht mit anderen Islamkritikern in einen Wettstreit treten. Wir sollten froh darüber sein, dass Menschen verschieden funktionieren: Das Problem hat viele Façetten und die Welt muss die vielen verschiedenen Meinungen hören, um zu erkennen und zu verstehen was getan werden muss.

 

Beginnen Sie damit sich zu informieren indem Sie Blogs wie pi-news.net, europenews.dk , jihadwatch.org , 10News.dk , VladTepesBlog.com , Thereligionofpeace.com lesen.

 

Es gibt auch eine Menge Facebook Gruppen und Twitter Konten, denen man folgen kann, auch in Ihrer Sprache. Benutzen Sie sie als Basis, um wichtige Fakten für Ihre Landsleute, einschließlich der Medien und der Gesetzgeber, zu verbreiten oder zu übersetzen.

 

Gehen Sie zu Demonstrationen (und bringen Sie Ihre Freunde mit), tragen Sie T-Shirts mit Friedenssymbolen und lernen Sie ein paar wichtige Zahlen und Fakten und Koranzitate.

 

Gegen Ignoranz und für Courage

 

Die demokratischen Mittel zu benutzen bedeutet nichts anderes als auf friedliche Weise die Ignoranz zu entfernen, die in vielen Bereichen des Lebens der Grund für Leiden ist, Ignoranz, die in diesem Fall dazu führen kann, unsere Gesellschaften total zu zerstören und unsere zukünftigen Generationen in die Sklaverei zu bringen.

 

Inspirieren Sie andere mit Ihrem guten Beispiel und vermeiden Sie Wut: Wir können das System hassen, aber wir dürfen keine Menschen hassen. Da Lebewesen sich hauptsächlich so verhalten, wie sie fühlen, können wir ihnen nur gute Gefühle wünschen und ein Minimum an notwendigem, pädagogischen Schaden.

 

Denken Sie daran, dass die Muslime die ersten Opfer des Islams sind, weil ihr System aus vielen Regeln und brutalen Strafen besteht, die gegen sie selbst gerichtet sind. Muslime sind die wahren Islamophoben [Islamfeinde]. Ihre Unterwerfung unter solch ein freudloses, unfreies und schmerzerfülltes System kann man nur mit Angst erklären, die sie zwingt so zu denken und sich zu verhalten, dass noch mehr Leiden in ihrem Leben erzeugt wird.

 

Bis die Muslime sich aus den Ketten der Scharia befreit haben, müssen wir sicherstellen, dass das Problem, dass ihre Religion ihnen eine Gehirnwäsche verpasst und sie dazu zwingt schlimme Dinge zu tun, weit entfernt von uns entfernt stattfindet. Deshalb müssen wir die nichtwestliche (muslimische) Einwanderung stoppen und es den Anhängern der Religion der Unterwerfung so schwierig wie möglich machen hier zu leben, indem man jede Form der Islamisierung im öffentlichen Raum verbietet.

 

Wenn sie Moscheen, Halal-Nahrung, Gebetsräume, Verwandtenheirat und islamische Feiertage wollen, dann müssen sie sich woanders niederlassen. Wir wollen keine Moscheen, oder Minarette, keine islamischen Organisationen oder Imame, die aus dem In- oder Ausland finanziert werden.

 

Alle Muslime, die in unser Länder kommen müssen aktiv und öffentlich die gewalttätigen und kriminellen Passagen aus den islamischen Schriften zurückweisen. Den Jihad auszuführen oder dafür zu werben ist Hochverrrat und sollte mit dem Verlust der Staatsbürgerschaft einhergehen.

 

Das bedeutet, dass wir wahrscheinlich Wege finden müssen, um größere Mengen Menschen (siehe statistische Beispiele aus Holland, Frankreich und England) in oder in der Nähe von islamischen Ländern unterzubringen, wo sie nicht darunter leiden, dass sie aus ihrem Kulturkreis herausgerissen wurden.

 

Die einzige win-win Lösung ist, dass wir unser Geld, das wir einsparen, indem wir Jihadisten deportieren [ausweisen] (jeder von ihnen kostet Hunderttausende an Euros an Sozialhilfe und Strafverfolgung), den Ländern der Dritten Welt Geld zahlen, damit sie weniger Kinder bekommen (und so die Überbevölkerung stoppen, die ein weiterer Grund für Leid ist und für Millionen von Flüchtlingen) und dazu benutzen die muslimischen Flüchtlinge aufzunehmen.

 

Auf diese Weise können wir die Menschheit davor schützen was wahrscheinlich die größte Katastrophe in der Geschichte der Menschheit werden wird: Ein riesige Massenvernichtungswaffe, die jetzt schon Millionen Menschen getötet und unzählige Kulturen und Gesellschaften vor unserer vernichtet hat.

 

Ein System, wie der Islam, das seine eigenen Anhänger die grundlegendsten Menschenrechte vorenthält und sie zwingt, ihre Mitmenschen zu unterdrücken und zu töten, ein System, das darauf abzielt alle Menschen zu töten, Muslime und Nichtmuslime, und unter barbarischen und totalitären Gesetzen zu leben, ein System das sich selbst Religion nennt, aber viel mehr ist als das, ein System, das den Tod mehr liebt als das Leben, ein System, das keine Gnade und keine Grenzen kennt, ein System, dessen Name "Unterwerfung" bedeutet, muß mit allen Mitteln bekämpft werden.

 

Quelle: Nicolai Sennels: Warum wir den (politischen) Islam bekämpfen?

 

Nicolai Sennels: Psychotherapie für Dschihadisten ist „naiv und unmöglich“     Top

 

Von Nicolai Sennels - Übersetzt von EuropeNews

Nicolai SennelsDänemark, Schweden und die USA sind unter anderen die Länder, in denen man versucht, den islamischen Terrorismus zu bekämpfen, indem man Dschihadisten zu Psychologen schickt. Als erfahrener Psychologe auf dem Gebiet der Behandlung gewalttätiger und fundamentalistischer Muslime, sage ich, dass der Ansatz Terrorismus mit Psychotherapie zu bekämpfen, naiv und unmöglich ist.

 

Als ehemaliger Psychologe in einem dänischen Jugendgefängnis hatte ich mehr als einhundert muslimische Patienten (sieben von zehn Insassen in dänischen Jugendgefängnissen sind Muslime). Meine psychologischen Erkenntnisse über Muslime im Westen kann man unter anderem hier nachlesen: Nicolai Sennels: Therapiegespräche Sie können gerne weitere Artikel von mir zu diesem Thema über Google heraussuchen.

 

Ich habe eine Art Therapie entwickelt, die den muslimischen Hintergrund meiner muslimischen Patienten berücksichtigt, indem ich mich auf ihre Wut, Opfermentalität und Entspannungstechniken konzentrierte. Die Therapie war erfolgreich in einer Weise, dass sie bei den muslimischen Patienten Interesse geweckt hat, denn mehr als 90 Prozent der muslimischen Insassen kamen freiwillig zu den Therapiestunden.

 

Die Kunde über meine Methoden und Erfolge verbreitete sich rasch außerhalb des Gefängnisses und wurde in dänischen Magazinen für Sozialarbeiter und Therapeuten beschrieben. Ich habe auch verschiedene Interviews in Zeitungen und im Radio gegeben, in denen ich von meinen therapeutischen Techniken erzählte. Ich habe sogar ein Buch darüber geschrieben, das viele wohlmeinende Rezensionen erhalten hat, einschließlich einer Rezension in dem offiziellen Magazin der dänischen Psychologenvereinigung (Dansk Psykologieforening). Weil ich Experte auf diesem Gebiet bin, wurde ich als Gutachter zu einem Prozess gegen den Terroristen Omar Khadr gerufen, dem jüngsten Gefangenen von Guantanamo.

 

Meine Schlussfolgerung aus der Arbeit mit kriminellen und fundamentalistischen Muslimen ist, dass die Psychotherapie die am wenigsten nützliche Therapieform ist, wenn nicht sogar eine vollständige Verschwendung von Steuergeld, um der muslimischen Gewalt Einhalt zu gebieten. Solche sehr speziellen Programme mögen sogar Teil des Problems sein, weil sie die Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit dazu bringen zu denken, dass man etwas effektives unternimmt, um das Problem zu lösen, während es in der Realität so ist, dass die islamisch motivierte Gewalt von Tag zu Tag zunimmt. Auch wird der Blickwinkel vom wirklichen Problem abgelenkt: dem Islam. Der islamische Terrorismus ist nicht das Ergebnis einer Geisteskrankheit. Es ist das Ergebnis von Menschen, die dem Koran und dem Beispiel Mohammeds folgen.

 

Wenn man dem islamischen Terrorismus auf den Grund gehen will, dann sollte man nicht in der Kindheit der Terroristen suchen, sondern in deren Religion. Die Tatsache, dass es bis heute keine fachlichen Untersuchungen zu einer erfolgreichen Therapie gegen den Terrorismus gibt, spricht eine deutliche Sprache.

 

Ein Psychologe muss sich mit den folgenden Problemstellungen befassen, wenn er Dschihadisten behandelt:

 

• 1. Viele gewalttätige Muslime waren schon in psychologischer Behandlung, entweder während der Schulzeit oder im Gefängnis. Offensichtlich hat es nichts bewirkt.

 

• 2. Wenn ein Dschihadist seine Terrorkarriere beendet und aussteigt, dann wird er von seinen fundamentalistischen Freunden als Heuchler bezeichnet. Den dschihadistischen Pfad zu verlassen bedeutet, dass er seine engsten Freunde verlieren wird und ein Leben verlassen muss, das ihm ein Gefühl der Stärke, Identität, Zugehörigkeit, Selbstbewusstsein, Unbesiegbarkeit, Status und das Versprechen von 72 Jungfrauen gegeben hat.

 

• 3. Es ist eine Sache sich nicht aktiv auf den dschihadistischen Weg zu begeben. Eine andere Sache ist, ihn begangen und dann verlassen zu haben. Denn Letzteres [den Weg des Dschihad zu verlassen] bedeutet, dass man eine zentrale Säule des Islams missachtet, etwas, zu dem alle Muslime verpflichtet sind. Und wie mit so vielen anderen Dingen im Islam ist auch hier der Tod die Strafe.

 

• 4. Um auf eine Therapie anzusprechen, muss man sie auch wollen. Niemand glaubt, dass eine Zwangs-Psychotherapie funktioniert und wenn man an die oben genannten Hindernisse denkt, dann ist es schwer sich vorzustellen, dass eine signifikante Zahl von Dschihadisten solch ein Angebot freiwillig annehmen könnte.

 

Behandlung mit Medikamenten

 

Es gibt viele ungewollte psychologische Zustände, die man mit einer Therapie behandeln kann. Nehmen wir zum Beispiel Psychopathie. Als erfahrener Psychologe auf dem Gebiet krimineller Muslime und logisch betrachtet, glaube ich, dass die Behandlung eines Dschihadisten etwas völlig anderes ist. Eine Therapie für Dschihadisten ist im besten Fall ein Weg für Politiker die Öffentlichkeit zu beruhigen, indem man signalisiert „hier wird etwas getan, um die Probleme zu lösen.“

 

Wenn man mit gefährlichen Geisteskrankheiten arbeiten will, würde ich empfehlen Medikamente einzusetzen. Medikamente werden schon jetzt benutzt um Sexualstraftäter zu behandeln und einige Arten gewalttätiger Aggressionen. Wie motiviert wäre ein Kämpfer des Islamischen Staats, wenn er mit Medikamenten behandelt würde, die seine Aggressionen und seinen sexuellen Trieb verschwinden ließen? Einen Versuch wäre es wert, entweder indem man etwas über Raqqa [Stadt in Syrien] versprüht oder an Einzeltäter gibt. Warum nicht?

 

Quelle: Nicolai Sennels: Psychotherapie für Dschihadisten ist „naiv und unmöglich“

 

Meine Meinung:

 

Ich bin der Meinung, daß man Dschihadisten nur sehr schwer therapieren kann. Es erfordert allerdings eine längere Zeit. Das Hauptproblem besteht darin, wie von Nicolai Sennels sehr gut beschrieben, daß die Dschihadisten ihr mangelndes Selbstbewußtsein aus der Zugehörigkeit zu einer militanten Gruppe beziehen, die ihnen Identität, Stärke, Unbesiegbarkeit usw. vermittelt. Nicht zu vergessen, ist der Wunsch, Frauen im so genannten Heiligen Krieg nach Belieben zu vergewaltigen und seinen Hass an anderen Menschen auszuleben.

 

Um all diese Erfahrungen aufzuarbeiten, ich meine, die negativen Erfahrungen aus der eigenen Kindheit, die Lieblosigkeit und Gewalt, die sie vielfach im Elternhaus erfahren haben, muß man sehr wohl in die Kindheit zurückgehen und sich all dem Schmerz und dem Leid stellen, welches man selber erfahren hat und welches man über Jahrzehnte verdrängt hat. Die Realität ist aber, daß kaum ein Mensch den Mut hat, sich diesem Leid zu stellen. Ein weiteres Hinderniss bei einer erfolgreichen Therapie ist die fehlende Einsicht in die Notwendigkeit einer Therapie und die oft fehlende Intelligenz vieler Muslime.

 

Hinzu kommt ein weiterer Punkt, daß unsere Gesellschaft total versagt, wenn es um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam geht. Man scheut davor zurück, weil man Angst hat, die Muslime könnten sich dadurch diskriminiert fühlen und gewalttätig werden. Also unterläßt man jede kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. So etwas findet z.B. in der Schule nicht statt, dort, wo diese Auseinandersetzung unbedingt stattfinden sollte.

 

Die Folge dieser nicht stattfinden kritischen Auseinandersetzung ist die Radikalisierung der Muslime, die zusätzlich von den Moscheen, den Koranschulen, durch das Internet und die hasserfüllten islamischen Fernsehprogramme, die viele Muslime tagtäglich konsumieren. Die Weigerung, sich inhaltlich mit dem Islam auseinander zu setzen, treibt besonders jugendliche Muslime in den Dschihad. Unsere Gesellschaft sollte andererseits viel stärker auf radikale islamische Verbände und Gruppen einwirken. Man sollte sie viel stärker verbieten und juristisch verfolgen. Aber das wird nicht gemacht.

 

Man macht genau das Gegenteil. Man unterrichtet den Islamunterricht in der Schule, der die radikalen Wurzeln fördert. Warum erkennt man nicht, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, die verboten und bekämpft gehört? Außerdem sollte man allen Dschihadisten, die zum Heiligen Krieg in fremde Länder ziehen, die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und sie nie wieder nach Deutschland einreisen lassen. Sollen sie doch mit ihrem Islam selig werden, aber bitte nicht auf unsere Kosten und in unserem Land.

 

Nicolai Sennels Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?     Top

Report from the therapy room: Why are Muslims more violent and criminal? (Jihad Watch)

 

Von Nicolai Sennels – Übersetzung von Liz / EuropeNews

 

nicolai-sennelsNicolai Sennels (Jahrgang 1976) ist Psychologe, ein bekannter Redner über das Thema muslimische Integration und Jugendbanden und Autor des Buchs "Among Criminal Muslims. A Psychologist’s Experiences from Copenhagen Municipality” (Free Press Society, 2009) [A.d.Ü.: Das Buch gibt es zur Zeit nur in Dänisch]. In diesem Artikel fasst er seine Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die er als professioneller Psychologe im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro gewonnen hat.

 

Mit diesem Artikel möchte ich Sie einladen mit mir hinter die normalerweise hermetisch verschlossen Türen eines Therapieraums zu schauen und Einsichten in die Kultur und Religion der Muslime zu bekommen, sowie etwas über die Gründe zu erfahren, warum unter muslimischen Migranten gewalttätiges Verhalten und eine hohe Kriminalitätsrate so weit verbreitet sind.

 

Meine muslimischen Klienten haben mir ihre Geschichten erzählt, aus ihren Familien und Gemeinschaften, über ihr Leben in ihren Heimatländern, über ihre Erfahrungen mit und Ansichten über Nicht-Muslime und die dänische Gesellschaft.

 

Auf meiner Couch haben rund 150 muslimische und 100 dänische Klienten Platz genommen. Die meisten sind verurteilt worden, aber ein großer Teil war auch freigesprochen worden. So hatte ich eine sehr gute Gelegenheit Muslime und Nicht-Muslime psychologisch zu vergleichen.

 

Meine Schlussfolgerung ist, dass es große psychologische Unterschiede gibt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Auch wurde deutlich, dass die muslimische Kultur die Muslime auf eine Art beeinflusst, dass sie eher kriminell werden lässt und die ihr antisoziales Verhalten sichtbarer macht, insbesondere gegenüber Nicht-Muslimen und nicht-islamischen Behörden.

 

Die Kriminalitätsrate unter Muslimen im Westen ist katastrophal hoch. Sieben von zehn Häftlingen in dänischen Jugendgefängnissen haben einen Migrationshintergrund und fast alle sind in muslimischen Familien aufgewachsen.

 

Statistik Ausländerkriminalität

 

Die ersten sieben der acht Plätze auf der Top 10 Liste der Nationalitäten der Kriminellen [in Dänemark] werden von Migranten aus muslimischen Ländern besetzt (die Dänen belegen Platz neun gefolgt von einer langen Liste nicht-muslimischer Länder.)

Diese Liste wird von der dänischen Statistikbehörde veröffentlicht und wird entsprechend des wirtschaftlichen und Ausbildungsstatus des Kriminellen ergänzt. Die Kriminalitätsstatistiken zeigen auch auf, dass die Kriminalitätsrate unter Migranten in den nachfolgenden Generationen schlechter wird, nicht besser.

 

Die Zeit heilt nicht alle Probleme, im Gegenteil. Migranten der zweiten Genration (geboren und aufgewachsen in Dänemark) in der Altersgruppe der 20-29-jährigen sind zu 76% krimineller als die erste Generation Migranten (die außerhalb Dänemarks geboren wurde) in der selben Altersgruppe. Die zweite Generation nicht-westlicher Migranten ist fünf Mal mehr krimineller als die Dänen.

 

22 Prozent der zweiten Migrantengeneration zwischen 20-29 Jahren haben schon einmal eine Strafe im Jahr 2005 erhalten (avisen.dk). Im Jahr 2006 stieg diese Zahl auf 23 Prozent (Jyllands-Posten).

 

Der Anteil der Migranten unter jugendlichen Kriminellen in Kopenhagen stieg von 65 Prozent im Jahr 2007 auf 67 Prozent im Jahr 2008 – das ist ein Anstieg von 20 Prozent in nur einem Jahr (Politiken).

 

Natürlich lautet die Frage: Warum sind Muslime so viel mehr krimineller, gewalttätiger und anscheinend weniger emphatisch [mitfühlender, einfühlsamer] als Nicht-Muslime?

 

Sowohl mit muslimischen als auch mit den dänischen Gefangenen habe ich eine Therapie durchgeführt, sowohl in einer Gruppen-, wie auch in Einzeltherapie: Individuelle Therapie & Gruppentherapie zur Kontrolle von Wut & ein Achtsamkeitstraining.

 

Während hunderter Stunden sowohl mit dänischen (und einem sehr geringen Prozentsatz nicht-muslimischer Migranten) als auch mit den muslimischen Klienten zeichnete sich ein psychologisches Profil der muslimischen Kultur ab. Wir müssen die psychologischen Unterschiede zwischen Muslimen und Menschen aus dem Westen anerkennen, wenn wir die nicht erfolgreiche Integration der Muslime im Westen, sowie seine sich steigernden problematischen Konsequenzen verstehen wollen.

 

Wut versus Schwäche

 

Ein riesengroßer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre Ansichten über Wut. In unserer westlichen Kultur wird Wut im Allgemeinen als ein Zeichen von Schwäche betrachtet und als ein Fehlen von Kontrolle und gutem Benehmen. Jeder, der schon einmal die Peinlichkeit empfunden hat, wenn man seiner starken Wut beispielsweise während eines Familienessens oder bei der Arbeit Ausdruck verliehen hat, weiß, dass es oftmals Zeit und bewusster Anstrengungen bedarf um den verloren gegangenen Respekt wieder zurück zu gewinnen.

 

Im Allgemeinen betrachten wir es als kindisch und unreif wenn Menschen zu Drohungen und aggressivem Verhalten greifen, wenn sie ihre Abneigung hervorheben wollen und Dinge nicht so sind wie sie es gerne möchten. Stattdessen beurteilen wir die Fähigkeit der Menschen logische Argumente vorzubringen, Kompromisse zu schließen, die Situation aus der Sicht des Gegners zu sehen sowie deren Faktenkenntnis anzuerkennen, und ruhig zu bleiben wenn man herausgefordert wird, als klares Zeichen von Stärke und Authentizität.

 

Meine muslimischen Klienten betrachteten diese normalen westlichen Hilfsmittel bei Verhandlungen im Rahmen von sozialen Konflikten als Zeichen der Schwäche. Sie sahen in dieser fehlenden Bereitschaft Drohungen zu benutzen und physischen Kampf einzusetzen ein Zeichen von Angst. Ich habe unzählige Stunden verbracht mit den Insassen und an deren problematischem Verhältnis zur Gewalt zu arbeiten.

 

Die meisten der dänischen Klienten wussten, dass Wut ein "schlechtes Gefühl" ist, und dass es am Ende keine Entschuldigung dafür gibt, wenn man droht oder Gewalt anwendet wenn man frustriert ist. Diese Sicht war ganz einfach Teil dessen, mit dem sie aufgewachsen sind, der Denkweise ihrer Eltern und Freunde und der Kultur in der sie groß geworden sind (auch wenn sie es nicht immer geschafft haben in ihrem täglichen Leben die Regeln zu befolgen).

 

Wenn man mit muslimischen Klienten eine Therapie zur Kontrolle von Wut macht, dann beinhaltet dies nicht nur sie an ihre guten Manieren zu erinnern und an die Vorteile, wenn man Konflikte und Frustrationen friedlich beilegt. Der Begriff "kulturelle Konversion" [kulturelle Anpassung?] wäre hier am besten angebracht. Es hat sich herausgestellt, dass meine muslimischen Klienten den Einsatz von Aggression als akzeptiertes und sogar oft auch erwartetes Verhalten in Konflikten ansahen.

 

Wenn ein Mensch nicht aggressiv wird, wenn er kritisiert wird oder sich unsicher fühlt, dann wird dies als Zeichen von Schwäche gesehen und der fehlenden Fähigkeit sich selbst und seine Ehre zu verteidigen. In der muslimischen Kultur erwartet man, dass jemand willens ist, die eigene persönliche Sicherheit zu opfern, um seine Gruppe zu schützen oder was immer man darstellt. Wenn ein Mitglied der Gruppe dazu nicht in der Lage ist, werden sofort Zweifel gesät, ob man diesem Mitglied noch als nützlichem Verteidiger der Familie, der ethnischen Gruppe, Religion, dem Gebiet usw. vertrauen kann.

 

Die Aggressivität unter muslimischen Männern zeigt sich nicht nur im Therapieraum und in Kriminalitätsstatistiken, wenn man muslimische und nicht-muslimische Täter vergleicht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die vom Kriminalforschungsinstitut Niedersachsens in Deutschland durchgeführt wurde, interviewten Wissenschaftler 45.000 Teenager sowohl Muslime als auch nicht-muslimischen Ursprungs und die Schlussfolgerung war deutlich: "Jungen, die in religiösen muslimischen Familien aufwachsen sind eher gewalttätig".

 

Diese psychologischen Einsichten sollten in größerem Umfang genutzt werden. Ein wichtiges Beispiel ist, dass westliche Diplomatie und ausländische Politik solche kulturellen Unterschiede beachten muss. Es gibt keinen Zweifel, dass wir, wenn wir auf extreme islamische Regierungen und Organisationen treffen und ihnen Kompromiss- und Dialogvorschläge unterbreiten, der erwartet durchschnittliche muslimische Wähler auf der Straße von seinen islamischen Führern erwartet, dass sie die westliche Schwäche bis zum Letzten ausnutzen.

 

Wir westlich geprägte Menschen betrachten Aggressivität von Menschen oder Regimen als ein Zeichen von Unsicherheit und deshalb verhalten wir uns in solchen Situationen mit sanftem Mitgefühl und Respekt.

 

Solche Maßnahmen funktionieren oftmals in unseren eigenen kulturellen Kreisen, aber sie können langfristig schädliche Auswirkungen auf unsere Bemühungen haben, Respekt, und falls nötig, einen gewissen Grad an Furcht unter den feindlichen muslimischen Gesellschaften und Organisationen zu erzeugen. Diese strategisch psychologische Mahnung betrifft sowohl die große Politik als auch in der Auseinandersetzung mit antisozialen Individuen, die in einer muslimischen Umgebung aufgewachsen sind.

 

Ehre versus Unsicherheit

 

Ein anderer großer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre unterschiedliche Sichtweise des Ehrbegriffs. In westlichen Gesellschaften sehen wir es als Zeichen von Stärke, persönlicher Authentizität und einer ehrbaren Einstellung an, wenn wir in der Lage sind Kritik mit ruhigem und klarem Sinn zu akzeptieren. Wenn man irrelevante Kritik ausblenden und sie gleichzeitig in Betracht ziehen kann, wenn sie berechtigt ist, dann wird dies als wichtiger Aspekt würdevoller Umgangsformen eines selbstbewussten Menschen betrachtet.

 

Die Fähigkeit zu denken oder sagen zu können "Das ist deine Meinung über mich oder meine Werte – aber ich habe meine eigene Meinung und nur dies zählt für mich", ist notwendig in unserer kritischen, demokratischen und transparenten Kultur, in der wir unsere Fehler oder persönlichen Schwächen nicht hinter hochtrabenden Titeln, Hierarchien oder dem kulturell vorgegebenen Recht, dass unsere Ehre nicht verletzt oder in Frage gestellt werden darf.

 

Kritik mit Feindseligkeit und Drohungen zu entgegnen, wird andererseits [bei uns] als Zeichen von Unsicherheit gesehen und einem fehlenden Selbstbewusstsein. Wenn jemand wütend wird oder sich selbst als Opfer einordnet, das nicht in der Lage ist sich selbst zu verteidigen, wenn es durch einfache Fragen oder Kritik an seiner Lebensweise oder seinen Werten herausgefordert wird, ist keinesfalls ehrenhaft – zumindest nicht in der westlichen Kultur.

 

Der Fall der dänischen Mohammed Karikaturen hat deutlicher als alles andere gezeigt, dass der muslimische Ehrbegriff am anderen Ende der Skala liegt: Das was wir im Westen als Unsicherheit und kindische Reaktion auf Kritik einstufen würden, wird von Muslimen als faire und ehrbare Reaktion auf ungerechtfertigte Beleidigungen gesehen. Aus meiner Erfahrung, die aus der Arbeit mit den muslimischen Klienten resultiert, kann ich sagen, dass das was andere Leute über sie denken und sagen ihnen viel bedeutet.

 

Die Kombination aus sozialer Anerkennung eines aggressiven Verhaltens und einer außerordentlich zerbrechlichen Ehre stellt einen explosiven Cocktail dar. Die einfache und natürliche Forderung nach Integration in unseren westlichen Gesellschaften wird daher von vielen Muslimen als unwillkommene Kritik an ihrer eigenen Kultur empfunden.

 

Die Muslime fragen sich: "Warum müssen wir unsere Art zu leben ändern, um akzeptiert zu werden?"Meine professionelle Erfahrung ist, dass diese Forderung nach Integration, das Gefühl kritisiert zu werden und ein Gefühl von Feindschaft gegenüber ihrer nicht-islamischen Umgebung, viele hier lebende Muslime immer weiter anheizt.

 

Leider hat der strenge Ehrenkodex in der muslimischen Kultur eine Tendenz zerbrechliche und glas-ähnliche Persönlichkeiten, insbesondere bei muslimischen Männern zu erzeugen: Sie sind konstant wachsam hinsichtlich jedem Zeichen von Kritik.

 

Ich möchte kurz einfügen, dass diese Unsicherheit bei muslimischen Männern wahrscheinlich ein Teil des Grundes ist, warum mehr als die Hälfte aller physischen Angriffe auf Fussballschiedsrichter in Dänemark von Migranten begangen werden.

 

Quelle: Nicolai Sennels’ Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller? Teil 1/4

 

Meine Meinung:

 

Was ich an der ganzen Sache nicht so recht verstehe, ist, wenn die Muslime so kritikfreudig sind und mit ihrer Meinung nicht hinter’m Berg halten, sondern sie sogar lautstark und oft sehr aggressiv vortragen, warum sind sie dann so mimosenhaft, wenn sie selber kritisiert werden? Sie teilen zwar fleißig Kritik aus, auch sehr zornig und aggressiv, aber können selber keine Kritik vertragen. Das zeugt nicht gerade von Selbstbewußtsein.

 

Ist das aggressive Verhalten der Muslime im Grunde genommen nichts anderes, als das mangelnde Selbstbewußtsein, die fehlenden überzeugenden Argumente, das fehlende notwendige Wissen, um den anderen zu überzeugen, zu verbergen? Ist das aggressive Verhalten nicht auch ein Zeichen mangelnder Bildung und der Unfähigkeit, sich intellektuell mit Themen auseinander zu setzen?

 

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Verhalten von Muslimen, wenn man den Islam kritisiert. Die ganz große Mehrheit der Muslime hat Null Ahnung vom Islam. Sie haben den Koran entweder niemals gelesen und selbst, wenn sie ihn gelesen haben, dann haben sie ihn meist vollkommen gedankenlos und oberflächlich gelesen. Mit anderen Worten, sie haben gar nicht darüber nachgedacht, was sie da gelesen haben.

 

Hierfür ein Beispiel. Mir sagte ein Muslim, er hätte den Koran zwei Mal gelesen. Als ich ihn fragte, ob er es gut fände, daß der Koran die Sklaverei befürwortete (Sure 23, 1-6 und andere), stritt er ganz energisch ab, daß so etwas im Koran stehen würde. Entweder, er hat den Koran gar nicht gelesen, oder er hat ihn ohne Sinn und Verstand gelesen, gewissermaßen aus der Sicht eines Muslimen, der die Dinge, die im Koran stehen, in keiner Weise hinterfragt.

 

Wenn man im Beisein eines Moslem den Koran kritisiert, werden sie meist sehr schnell aggressiv. Will man mit diesem aggressiven Verhalten sein Unwissen über den Islam verbergen? Oder ist es etwa so, daß man durch die lebenslange Gehirnwäsche, die jeder Muslim seit seiner Geburt erfährt, eine ganz bestimmt Vorstellung vom Islam bekommt, die einerseits sehr positiv (der Islam ist eine Friedensreligion), andererseits aber auch sehr gewalttätig besetzt ist.

 

Mir hat die Formulierung von Alice Schwarzer über die muslimische Gehirnwäsche sehr gut gefallen. Darum möchte ich sie hier noch einmal wiederholen:

 

Für Angela Merkel beginnt der Islamismus dort, wo Gewalt angewendet wird. Alice Schwarzer dagegen kritisiert, dass der Islamismus nicht erst dort beginnt, wo Gewalt angewendet wird, sondern wesentlich früher. Für die meisten Muslime beginnt bereits mit der Geburt eine Indoktrinierung, eine islamische Gehirnwäsche, der sich kein Moslem entziehen kann. Über Moscheen, Koranschulen uns insbesondere durch die öffentlichen Medien werden ihnen Feindbilder vermittelt, die sich bald sehr fest in ihrem Hirn eingebrannt haben.

 

Diese Feindbilder sind mit Hass und dem Willen zu Töten aufgeladen. Von den hasserfüllten Bildern, die sich bereits im Unterbewußten eingenistet haben, bis zum Dschihad ist es oft nicht mehr weit. Die Grundlagen sind gelegt, jetzt fehlt nur noch jemand, der diesen bisher unter Kontrolle gehaltenen mörderischen Impulsen erlaubt, sich in der Realität auszuleben.

 

Da sich viele Muslime in unserer Gesellschaft als Verlierer empfinden, ob berechtigt oder unberechtigt sei an dieser Stelle dahingestellt, braucht es nur eines Hasspredigers, sei es in einer Moschee oder im Internet, der die Saat des seit der Kindheit eingepflanzten islamischen Hasses erlaubt, sich in der Realität auszuleben. Die Feindbilder für den eingepflanzten Hass, die auch für das eigene Versagen in Schule und Beruf verantwortlich gemacht werden, brauchen nur noch abgerufen zu werden. Man kann z.B. sehr gut erkennen, welcher Hass sich bei antiisraelischen Demonstrationen offenbart.

 

>>> weiterlesen

 

Und was auch sehr wichtig ist, jeder wissenschaftliche Fortschritt ist nur möglich, wenn man die Dinge versucht aus einer neutralen Perspektive zu beurteilen, man muß sie also kritisch hinterfragen. Ohne dieses kritische Hinterfragen ist ein wissenschaftlicher und technologischer Fortschritt nicht möglich. Und genau aus diesem Grunde findet in der islamischen Welt auch kein Fortschritt statt, weil die muslimischen Religionshüter nämlich befürchten, die Menschen könnten auch den Islam kritisch hinterfragen. Und deshalb befürchten sie, das ganze islamische Lehrgebäude könnte zusammenfallen, wenn man es kritisch hinterfragt.

 

Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann     Top

 

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Dr. Nicolai Sennels

Der dänische Psychologe Nicolai Sennels hat 10 Ratschläge zusammengestellt, um zu zeigen, was man als Einzelner gegen die Ausbreitung des politischen Islams tun kann. Sein Motto lautet, sich nicht frustriert zurückzuziehen, sondern für sich etwas tun, je nach den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Auch für Sie ist etwas dabei!

 

Orginal: 10News, Von Nicolai Sennels – Übersetzt von EuropeNews

 

• Tipp 1: Alle Arten der Scharia müssen bekämpft, aufgehalten und rückgängig gemacht werden

 

Das islamische Gesetz, die Scharia, steht im Widerspruch zu unseren säkularen, demokratischen Gesetzen und den humanistischen Werten. Es diskriminiert nicht nur muslimische Frauen, es verlangt von den Muslimen sich aktiv der Demokratie zu widersetzen und Nichtmuslime zu bekämpfen, sie zu versklaven und zu töten. Indem man erlaubt, dass die Scharia in unseren Gesellschaften Fuß fasst, egal wie gering die Auswirkungen (noch) sind, so unterstützen wir auf diese Weise ein System, das letztendlich darauf abzielt uns zu zerstören.

 

Auch wird ein Willkommenssignal an islamische Fundamentalisten versendet, dass sie kommen und hier leben können ohne sich in unsere Gesellschaften und Werte zu assimilieren. Und es ist auch ein Signal an Muslime und Nichtmuslime, dass die demokratischen, humanistischen Werte weniger wert sind als die ausländischen und mittelalterlichen religiösen Gesetze einer brutalen Religion.

 

Beispiele für die Scharia:

 

• Halal, muslimische Gebetsräume, islamische Ferien und Traditionen in öffentlichen Institutionen

 

• Islamische Gesichtsbedeckung (Burkas und Niqabs) im öffentlichen Raum

 

• Islamische Schleier als Teil einer öffentlichen Uniform

 

• Dominierende islamische Architektur in unseren Städten

 

• Tipp 2: Den Bau von Moscheen aufhalten

 

Moscheen verbreiten eine wortwörtliche Interpretation der islamischen Schriften. Sie weigern sich, sich von den kriminellen Aspekten des Korans und Mohammeds zu distanzieren. Stattdessen predigen sie es als heilige Wahrheit. Deswegen funktionieren Moscheen als Versammlungsorte für islamische Fundamentalisten und sie üben sozialen Druck auf moderatere Muslime aus sich strenger der Scharia anzupassen.

 

Daher müssen wir fordern, dass Moscheen aktiv und konsequent die Passagen der islamischen Schriften verurteilen, die zu kriminellem Verhalten aufrufen – oder dies sogar befehlen. In den meisten Ländern kann dies geschehen, indem man sich auf die Verfassungsartikel beruft, die Religionen oder Organisationen verbieten Botschaften zu verbreiten, die gewalttätig sind, oder die öffentliche Ordnung stören.

 

Wir müssen auch das Wissen um die Bücher verbreiten, aus denen Imame oder islamische Organisationen, oder in Moscheen gepredigt wird, und die jeden Freitag in der Mitte unserer verwundbaren demokratischen Gesellschaften als heilige Wahrheit bezeichnet werden.

 

• Tipp 3: Unterstützen Sie die Redefreiheit und benutzen Sie sie!

 

Das einzige was der Islam so sehr fürchtet wie eine verantwortungsbewusste, gewissenhafte und (zahlenmäßig) ausreichende Polizei (die schon bald durch das Militär unterstützt werden wird), ist die Wahrheit. Deshalb sind Muslime so sehr gegen die Redefreiheit: Sie erlaubt uns die kriminellen Absichten des Islams aufzuzeigen und muslimische Forderungen nach einer Sonderbehandlung als kulturellen Imperialismus zurückzuweisen.

 

Deshalb müssen wir zur Redefreiheit stehen und es gibt keinen anderen Weg dies zu tun als aktiv den Islam zu kritisieren. Wenn möglich öffentlich und ohne Gesicht und Namen zu verstecken.

 

• Tipp 4: Die muslimische Einwanderung stoppen

 

Der Islam verbreitet sich durch Auswanderung. Der Koran verspricht sogar Reichtum in Hülle und Fülle und heilige Belohnung, wenn man auswandert, um den Islam zu verbreiten. In Sure 4:100 wird gesagt:

 

„Und wer für die Sache Allahs auswandert, der wird auf Erden genug Stätten der Zuflucht und der Fülle finden. Und wer seine Wohnung verlässt und zu Allah und Seinem Gesandten auswandert und dabei vom Tode ereilt wird, für dessen Lohn sorgt Allah, und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.”

 

Ohne muslimische Einwanderung und Flüchtlinge hätte Europa keine massiven Probleme mit Wirtschaft, Sicherheit und kultureller Zerstörung, wie wir sie heute haben und die gegenwärtig nach Osteuropa und in die USA schwappt, teilweise als Ergebnis der erfolgreichen Versuche islamischer Terroristen riesige Flüchtlingsströme zu erzeugen.

 

Wir müssen auf Grenzkontrollen bestehen, auf völlige nationale Kontrolle, auf Einwanderungs- und Flüchtlingsgesetze (gegen EU und UN) und wir müssen die islamische Einwanderung vollständig zum Stillstand bringen (auch in Bezug auf Familienzusammenführung). Die bittere Erfahrung zeigt, dass es unmöglich ist die islamische Kultur ausreichend zu integrieren. Das Ergebnis sind niederschmetternde wirtschaftliche Probleme und die Schaffung von Parallelgesellschaften mit extrem hohen Kriminalitätsraten, die als Nährboden für Terroristen dienen und die Verbreitung der Scharia auf Kosten säkularer Gesetze.

 

• Tipp 5: Den Menschen etwas geben hinter dem sie sich versammeln können

 

Die Mehrheit der Menschen im Westen ist besorgt wegen des Islams und der muslimischen Einwanderung. Aber aus Angst sprechen die meisten Menschen nicht darüber. Es ist wichtig diese Furcht zu nehmen und den Menschen bewusst zu machen, dass viele andere ihre Meinung teilen und dass es große, sympathische Gemeinschaften und Bewegungen gibt, dass sie sich einfach dort versammeln sollen. Eine sehr erfolgreiche Bewegung ist die deutsche Pegida.

 

Man muss also einen Weg finden den Menschen bewusst zu machen, dass sie mit ihrer Aversion [Abneigung, Ablehnung] gegen den Islam nicht alleine stehen und dass es da draußen normale sympathische Bürger gibt, denen man sich anschließen und mit denen man gemeinsam arbeiten kann.

 

Man muss den Menschen etwas geben, hinter dem sie sich versammeln können. Slogan, Symbole, Newsletter, Petitionen, Parteien, Organisationen und Bewegungen, mutige Redner und Rednerinnen, Demonstrationen, Blogs und Gruppen in sozialen Medien.

 

Seien Sie ein inspirierendes Beispiel indem Sie Courage zeigen, kenntnisreich agieren ohne Wut.

 

Quelle: Teil 1 / Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

 

Teil 2 / Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

 

Der dänische Psychologe Nicolai Sennels hat 10 Ratschläge zusammengestellt, um zu zeigen, was man als Einzelner gegen die Ausbreitung des politischen Islams tun kann. Sein Motto lautet, sich nicht frustriert zurückzuziehen, sondern für sich etwas tun, je nach den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Auch für Sie ist etwas dabei!

 

• Tipp 6: Treten Sie in Kontakt mit religiösen und politischen Institutionen

 

Hier geht es im Grunde um Lobbyarbeit.

 

Treten Sie in Kontakt mit religiösen Gemeinschaften, Kirchen und Politik- und Wirtschaftsorganisationen und Think Tanks. Geben Sie ihnen zu verstehen, dass Kritik am Islam für ihre eigenen Zwecke sinnvoll sein kann (islamische Verfolgung von Christen, Muslime wählen links und kosten Milliarden, muslimische Frauen werden unterdrückt, Moscheen lassen die Wohnungspreise im Umfeld sinken usw.). Es gibt mehr als genug Gründe um die sich politische Gruppen und Institutionen Sorgen machen müssen – und gegen den Islam und muslimische Einwanderung aktiv werden sollten.

 

Schicken Sie ihnen Briefe und Bücher, bitten Sie um ein Treffen mit ihnen, schließen Sie sich deren Facebook Gruppen an und beginnen sie damit, langsam und vorsichtig, ihnen zu helfen ihr eigenes islamkritisches Material zu produzieren.

 

Wenn Sie Glück haben, dann finden Sie wirklich gute Kontakte innerhalb der Medien, oder der etablierten Parteien oder anerkannten Organisationen.

 

• Tipp 7: Beginnen Sie mit dem Bloggen – jeden Tag

 

Es gibt einen katastrophalen Mangel an Blogs in vielen Ländern. Wichtig an Blogs ist: Posten Sie jeden Tag Dinge (um Traffic und Nachfrage zu erzeugen), machen Sie einen Newsletter und machen Sie es den Menschen leicht ihn zu abonnieren (Sie können zum Beispiel einen Newsletter aus Ihren letzten 10 Veröffentlichungen machen), verlinken Sie zu den Originalquellen, halten Sie sich an die Fakten, keine emotionalen Ausbrüche, benutzen Sie eine nüchterne Sprache und sperren Sie Rassisten und Nazis, damit sie nicht kommentieren können.

 

Suchen Sie ihr Blogmaterial auf Facebook, oder in internationalen Blogs wie beispielsweise gatesofvienna.net  -  vladtepesblog.com  -  thereligionofpeace.com  -  europenews.dk  -  jihadwatch.org  -  pamelageller.com  -  10news.dk

 

Bei allem was Sie posten sollten Sie sicherstellen, dass es auch auf Facebook verbreitet wird (am besten in verschiedenen Gruppen) und auf Twitter. Fragen Sie ihre Technik-bewanderten Freunde, dass sie Ihnen bei der Suchmaschinenoptimierung helfen und wenn Sie wollen, dann bauen Sie eine Bloggergemeinschaft auf und teilen Sie die Arbeit, das Recherchieren, Übersetzen, Posten und Verbreiten der Meldungen, auf.

 

• Tipp 8: Demonstrationen

 

Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann organisieren Sie Demonstrationen. Das kann sehr effektiv sein, weil es die Medien interessiert, Menschen mobilisiert und es kann ein starkes Signal an unsere Politiker sein (insbesondere, wenn man es schafft Journalisten dafür zu interessieren). Nutzen Sie Facebook zur Ankündigung, denken Sie an die polizeilichen und kommunalen Genehmigungen, machen Sie Schilder und ein großes Frontbanner. Suchen Sie sich gute/bekannte Redner und denken Sie daran, dass Sie eventuell eine Serie von Demonstrationen anstreben, zum Beispiel an jedem 1. Montag im Monat.

 

Sie könnten auch solche Demonstrationen vor Moscheen abhalten, vor dem Parlament oder an anderen Orten, wo sie mehr Aufmerksamkeit von relevanten Multiplikatoren erregen.

 

• Tipp 9: Schreiben sie Leserbriefe – und bleiben Sie dran!

 

Würden die Medien nicht so widerwillig über die wahre Natur des Islam und die Konsequenzen der muslimischen Einwanderung berichten, dann wäre die gegenwärtige Bedrohung unserer Freiheiten und Sicherheit heute nicht auf dem jetzigen Stand. Je früher wir unsere Mitwähler davon überzeugen, dass wir unsere Parlamente mit mutigen Frauen und Männern füllen müssen, die den Willen haben den Einfluss des Islams, der UN Konventionen über Einwanderung und der EU Gesetze über offene Grenzen, zurückzudrängen, desto größer ist die Chance auf einen erfolgreichen Ausgang für jeden.

 

Journalisten und Herausgeber sind nicht glücklich, wenn sie über Dinge berichten, die absichtlich geheim gehalten werden, um nicht die „falschen“ Ideen in der Bevölkerung heranzuzüchten. Wir können dabei helfen diese Informationslücke zu schließen, indem wir Leserbriefe schreiben. Die Kommentarspalten sind die Seiten, die am meisten gelesen werden und auch wenn der Brief nicht gedruckt wird, ist er dennoch ein Signal an den Herausgeber, dass die Leser an diesem besonderen Thema Interesse haben (und wenn sie ihre Zeitung verkaufen wollen, sollten sie besser über die Dinge berichten, die ihre Leser interessieren). Ein dritter Punkt ist, dass man seinen eigenen Geist durch die Formulierung solcher Briefe schärft sowie seine Fähigkeit für die Freiheit und gegen ihre Feinde zu argumentieren. So können Sie vorgehen:

 

• Suchen Sie die Email Adresse Ihrer Zeitung für Leserbriefe

 

• Schreiben Sie immer über aktuelle Themen. Es könnten die EU Flüchtlingsquoten sein, aktuelle Aussagen von Politikern, neue Statistiken zu Migrantenkriminalität, usw.

 

• Schreiben Sie präzise, kurz und bündig. 2-5 Sätze können genug sein. Längere Werke können exzellent sein, aber es ist schwieriger einen Herausgeber dazu zu bringen sie zu drucken. Beispiel: „Die einzige win-win Lösung für das Flüchtlingsproblem wäre, sie alle zurückzuschicken und in ihrer Heimat solide Flüchtlingscamps zu bauen. Dadurch werden die Hoffnungsvollen davon abgehalten ihre Familien zu verlassen, sich auf langen und oftmals tödlichen Reisen in gefährliche Situationen zu begeben. Wir können Dutzenden Menschen Nahrung und Sicherheit bieten für dasselbe Geld, das hier zur Verpflegung eines einzigen Asylbewerbers in unserem Land nötig ist. Ich plädiere für die Schließung der Grenzen, das Zurücksenden der Flüchtlinge und bin für Hilfe in ihren Heimatregionen, in denen sie sich kulturell und sprachlich mehr zu Hause fühlen als hier.“

 

• Fügen Sie ihren Dokumentationen Links hinzu

 

• Benutzen Sie, falls dies notwendig ist, falsche Email Adressen, Name und Adresse

 

• Benachrichtigen Sie Freunde, so dass auch sie motiviert werden

 

• Kopieren Sie ihre Briefe in Kommentarspalten auf den Online Seiten von Zeitungen und Blogs, um den Erfolg Ihrer Bemühungen zu optimieren. Sie können sie auch an bestimmte Politiker schicken, oder sie auf Facebook veröffentlichen.

 

• Kontrollieren Sie, ob die Zeitung Ihren Brief veröffentlicht hat, und vergessen sie nicht, das auch zu feiern wenn es ihnen gelungen ist (bei mir ist es so, dass etwa jeder dritte Brief in einer Zeitung veröffentlicht wird. Ich habe bis jetzt mehr als 700 veröffentlichte Briefe).

 

• Tipp 10: Schützen Sie Ihr inneres Selbst

 

Viele Menschen in Europa und auch einige in anderen Teilen der Welt bereiten sich darauf vor in gewalttätigeren Gesellschaften zu leben. In Schweden gibt es einen Anstieg beim Kauf von Waffen, in Deutschland ist Pfefferspray ausverkauft und immer mehr Frauen lernen Selbstverteidigung. Hoffentlich schließen sich noch mehr Menschen den Nationalgarden ihres Landes an.

 

Damit kann man eigentlich nichts falsch machen solange es sich im Rahmen der Gesetze des demokratischen Rechtsstaats bewegt. Aber gleichzeitig zu all diesen äußeren Aktivitäten sollten wir auch an unsere inneren Werte und Entwicklungen denken. Was wir sind und was wir innerlich werden wird die Zukunft der kommenden Generation sein.

 

Man kann durch Bücher und Computer unzählige Dinge kommunizieren. Aber die Übertragung von Werten und der Ausblick auf unsere innersten und tiefsten Schichten ist nur möglich durch eine Verbindung von Mensch zu Mensch: Von einem Menschen zum anderen, von Eltern zu Kindern, von einer Generation zur nächsten.

 

Deshalb müssen wir nicht nur unsere äußere Gesellschaft und Kultur schützen, unsere demokratischen Rechte und humanistischen Normen. Wir müssen auch unser inneres Selbst schützen und hier sind insbesondere Wut und Angst die größten Herausforderungen. Ein professioneller Polizist und ein wütender oder ängstlicher Polizist sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

 

Ein großes Problem ist, dass uns durch unverantwortliche Politiker und unsere eigene Trägheit und Anhaftung an einen komfortablen Lebensstil derartig viele Dinge aus der Hand gleiten, dass wir unter Umständen das Gefühl haben innerlich brutaler werden zu müssen, um die historischen Fehler unserer Politiker zu korrigieren. Wenn wir diesen Zusammenstoß der Zivilisationen überstehen und unsere Gefühle wütender werden und wir weniger Respekt für die Menschenwürde haben, dann haben wir genau die Basis verloren, für die wir gekämpft haben.

 

Deshalb sollten wir uns selbst nicht nur als äußere Schützer des Gesellschaft verstehen. Wir müssen daran denken, dass wir eine wichtige menschliche Übertragung innerer Werte und einen Ausblick auf sehr tiefe psychologische Ebenen in uns tragen, die im Laufe vieler Jahrhunderte erkannt und gefestigt wurden.

 

Es ist eine psychologische Tatsache, dass unsere Emotionen die stärkste Antriebskraft für unsere Handlungen sind. Mit anderen Worten: Menschen verhalten sich so, wie sie sich fühlen. Wenn Menschen sich schlecht verhalten dann ist es ein Zeichen eines qualvollen inneren Zustandes oder völlig falscher Ideen, die sie dazu bringen, ihr eigenes Leben und ihren Geist mit Leid zu füllen. Das bedeutet nicht, dass wir mit den sich ungehörig verhaltenen Muslimen Mitleid haben und uns passiv verhalten müssen, während sie versuchen ihren Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren, oder versuchen den Schmerz ihrer Wut und sexuellen Frustration loszuwerden, oder sich nach himmlischer Belohnung sehnen indem sie andere verletzen.

 

Man sollte versuchen ihrem Verhalten Einhalt zu gebieten mit der maximalen Kraft pädagogischer Maßnahmen. Aber immer auch mit einem minimalen Maß an Zerstörung und mit so wenig Wut wie möglich. Wir können das, indem wir uns an den Wunsch halten, dass sie in der Zukunft glücklich sein werden – möglicherweise in ferner Zukunft – und dass sie dann eines Tages einen Überschuss haben und eine Aussicht, die zur Basis für positivere Handlungen sein wird, die ihr Leben und ihre Umgebung mit mehr Liebe und Glück erfüllen wird.

 

Kurz gesagt: Wir müssen ein Omelett backen, aber mit dem geringsten Maß an zerbrochenen Eiern und mit einem beständigen Wunsch nach langfristigen win-win Situationen. Das lässt keinen Raum für unnötige Brutalität, oder für Gefühle wie Rache oder Hass.

 

Sich maßvoll zu verhalten in schwierigen Zeiten erfordert einen ruhigen Geist, Reife und weises Mitgefühl und eine sehr breite Übersicht, aber während wir nach außen hin tun was nötig ist, sollten wir niemals unsere eigene menschliche Entwicklung und unseren Wunsch nach Glück für alle Wesen vergessen. Wenn man sich in einer Situation wiederfindet in der Aggression benötigt wird, dann ist der beste innere Schutz wahrscheinlich der, daran zu denken, dass man es zum Wohle der anderen tut wenn man einen Gegner daran hindert weiteren Schaden anzurichten gegenüber anderen und sich selbst.

 

Es gibt keinen anderen Weg unsere innere kulturelle Übertragung zu schützen als sie zu kultivieren, sie zu leben und anderen durch dieses Beispiel zu zeigen, dass es wirklich möglich ist so zu bleiben, auch in schlechten Zeiten.

 

Also, werden Sie Ihrer Verantwortung und der Ihrer Generation gerecht und nehmen Sie sie an. Und seien Sie dieser Mut, diese Freude und diese Liebe, die Sie zukünftigen Generationen wünschen und deren Leben und das der kommenden Gesellschaften darauf aufbauen soll.

 

Quelle: Teil 2 / Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann

 

„Muslime sehen unseren Mangel an Aggression als Angst, als Schwäche, als Einladung zum Angriff“     Top

Ein Interview mit dem dänischen Psychologen Dr. Nicolai Sennels [Bild].

 

1) Welches sind die Unterschiede zwischen muslimischen und westlichen Menschen?

 

nicolai_sennelsNicolai Sennels: Bei der Arbeit mit muslimischen Klienten fand ich vier wichtige psychologische Unterschiede. Das Verständnis dieser Unterschiede versetzt uns besser in die Lage, die psychologischen Aspekte der Integrationsprobleme zu verstehen, die der Westen erfährt, wenn es um muslimische Einwanderer geht.

 

Der erste Unterschied betrifft Wut. Westliche Kulturen sehen Zorn als Schwäche und Wut auszudrücken ist ein Weg, sozialen Status zu verlieren. In der muslimischen Kultur, in der gilt „Macht ist im Recht“ [Der Stärkere ist im Recht.], wird Wut als Stärke gesehen. Einige muslimische Gemeinden erklären sogar einen „Tag des Zorns“, wo sie versuchen, andere durch Schreien, in die Luft Schießen und durch auf und ab hüpfen zu überzeugen.

 

Während wir im Westen ein solches Verhalten als Umklammerung [Einschüchterung] oder psychopathologisch betrachten, definieren muslimische Kulturen unseren Mangel an Aggression als Schwäche, die ausgenutzt werden kann – und sollte. Um solche Aufforderungen zur Ausbeutung zu vermeiden, sollten wir die Wahrheit sagen, Forderungen stellen, konsequent sein – und einen großen Stock mitführen.

 

Der zweite Unterschied betrifft Ehre und Selbstvertrauen. Innerhalb der westlichen Kultur wird es allgemein als ein Zeichen von Ehre und Selbstvertrauen angesehen, wenn wir in der Lage sind, Kritik entweder mit einem Achselzucken (wenn wir nicht einverstanden sind) oder mit einem „Ich glaube, Sie haben Recht – Danke, dass Sie mir geholfen haben, mich zu verbessern“ zu behandeln.

 

In der muslimischen Kultur ist es ehrenwert, sich gegen Kritik mit Aggression zu verteidigen und Mut zu zeigen, körperliche Konfrontation zu riskieren – egal ob die Kritik wahr ist oder nicht. Islam kann nicht verteidigen, Islam kann nur angreifen. Aus diesem Grund hören wir nur sehr selten Muslime, die ihre Religion durch Logik oder Vernunft verteidigen, jedoch fast immer mit Einschüchterung und Gewalt.

 

Es spielt keine Rolle, wer Recht hat, es kommt darauf an, wer der Stärkste ist. Aus der Perspektive der traditionellen muslimischen Kultur ist das westliche Konzept der Ehre unehrenhaft. Es macht, dass wir pathetisch [unnatürlich, unecht, nicht überzeugend] und ängstlich aussehen, und für eine Religion, die im Grunde imperialistisch [erobernd, expandierend, weltmachtstrebend, unterwerfend] und aggressiv ist, ist es eine Einladung zum Angriff.

 

Der dritte Unterschied betrifft die Selbstverantwortung, und hier ist es wichtig, den psychologischen Begriff „Kontrollüberzeugung“ [das Lebensmotto] zu verstehen. Westlichen Kultur tendiert in Richtung einer inneren Kontrollüberzeugung. Dies bedeutet, dass wir denken, dass unser Leben in erster Linie durch innere Faktoren bestimmt wird, durch unser eigenes Handeln, durch unsere eigenen Entscheidungen, durch unsere eigene Sicht und unsere Art, unsere Emotionen zu verarbeiten. Deshalb haben wir unzählige Therapeuten, Trainer usw. und unzählige Bücher und Zeitschriften, die uns dabei helfen sollen, besser zu sein, uns selbst zu helfen.

 

Muslimische Kultur und vor allem der Islam ist stark von äußerer Kontrollüberzeugung gekennzeichnet. Alles geschieht „Inshallah“ [wie Allah es will]. Fast jeder Aspekt des Lebens wird durch das islamische Gesetz geregelt, durch die brutale Scharia, die den Menschen, die unter ihr leben, viele Menschenrechte vorenthält. Im Islam sind es nämlich männliche Autoritäten, Väter, Söhne, große Brüder, Onkel, Imame, usw., die die Regeln machen und bestimmen. Sie haben eine enorme Macht, besonders über die Frauen.

 

Es gibt sehr wenig Raum für persönliche Entscheidungen und Freiheiten, und das schafft natürlich ein Gefühl der äußeren Kontrollüberzeugung [Kontrollzwänge]. Ihr Leben wird durch äußere Faktoren bestimmt, und die Freiheit, zu forschen und die innere Kontrollüberzeugung zu trainieren [sein Leben selber zu bestimmen] ist sehr begrenzt. Dies ist auch der Grund für die aus westlicher Sicht peinliche und kindische Opfermentalität, die viele muslimische Gemeinden und Einwanderer charakterisiert.

 

Wenn diese Opfermentalität auf unser westliches Mitgefühl und auf Fragen trifft wie „Was möchten Sie gerne tun“, ist die Integration zum Scheitern verurteilt. Erst jetzt beginnen westliche Behörden zu lernen, dass wir muslimischen Einwanderern mit Forderungen und Konsequenzen bei Nichterfüllung der Forderungen begegnen müssen, wenn die Integration gelingen soll.

 

„Sie müssen dies und das tun, und das ist die Folge, wenn Sie es nicht tun.“ Menschen mit äußerer Kontrollüberzeugung haben meist sehr wenig Selbstkontrolle und brauchen eine klare Kommunikation, eine klare Ansage, einen klaren Rahmen und klare Konsequenzen, wenn sie die Regeln brechen. Aber auch wenn wir dies jetzt zu realisieren beginnen, könnte es zu spät sein, um die gescheiterte Integration von Millionen von muslimischen Menschen aus dieser ganz anderen Kultur davon abzuhalten, unsere Gesellschaft zu zerstören.

 

Der vierte Unterschied betrifft Toleranz und Offenheit. Im Westen wird „tolerant und offen“ als De-facto-Definition eines guten Menschen betrachtet. Vor hundert Jahren gingen „gute Menschen“ jeden Sonntag in die Kirche, während sie heute mit #RefugeesWelcome Schildern auf Bahnhöfen stehen. Im Islam ist ein guter Mensch jemand, der streng auf die Einhaltung der Scharia achtet, die sehr intolerant und verschlossen ist, sogar gewalttätig, gegenüber Außenstehenden.

 

Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um vorherzusagen, wie sich die Begegnung zwischen solch unterschiedlichen Kulturen entwickeln wird: Als Kulturosmose [Verschmelzung, Vermischung] wird die „offene“ Kultur von der intoleranten Kultur konsumiert [vereinnahmt, übernommen] werden: Der kulturelle Austausch wird eine Einbahnstraße sein [aus Multikulti wird Monokulti].  Dies ist es, was unsere Länder in diesen Jahren in Form von islamischen Parallelgesellschaften auffrisst [zerstört], die sich in kleine Gaza-Streifen [Ghettos, Slums, No-Go-Areas] mit extrem dichter Bevölkerung entwickeln, in der der radikale Islam sich immer weiter ausbreitet.

 

Armut, geringe Bildung und die Abhängigkeit von wirtschaftlicher Unterstützung von außen [Sozialleistungen]; und eine feindliche und gewalttätige Haltung gegenüber ihrer nichtmuslimischen Umgebung: Eine ständige Quelle der Aggression, die eine konstante Eindämmung braucht, um nicht überzuschwappen in ihre Umgebung. >>> weiterlesen

 

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

 

Dr. Roy Schestowitz, 5.7.2016, Hapeles (hebräisch) und 10-News (englisch)

 

Meine Meinung:

 

Wie dies dann aussieht, haben wir gestern in Nizza gesehen, wo ein tunesischer Migrant mit einem LKW 85 Menschen tötete. Und glaubt bitte nicht, dass die europäischen Regierungen etwas daraus lernen. Sie machen so weiter wie bisher und versuchen den islamischen Hintergrund zu vertuschen. Dies geht so lange gut, bis die Bevölkerung sich selber gegen den islamischen Terror zur Wehr setzt, für den die eigene Regierung verantwortlich ist.

 

So lange versucht die Regierung die Proteste der eigenen Bevölkerung im Keim zu ersticken. Sie wird immer stärker überwacht und die Meinungsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Die Linken sind gerne bereit dabei zu helfen, die eigene Bevölkerung zu unterdrücken. Aber die Politik richtet sich nicht gegen den islamischen Terror, sondern gegen die eigene Bevölkerung. Sie unternimmt keine ernsthaften Versuche, den islamischen Terror einzuschränken, sondern verfolgt die Kritiker dieses islamischen Terrors. Mal sehen, wie lange das gut geht.

 

Und übrigens, ich bin ein großer Freund der Parallelgesellschaft. Die modernen Europäer in Europa und die Anbeter des mittelalterlichen Islam bitte in Nordafrika, Pakistan, Saudi-Arabien, wo auch immer, nur ganz, ganz weit weg von uns. Und um sie genau dazu zu ermuntern, sollten wir ihnen sämtliche sozialen Leistungen streichen. Sind wir denn verpflichtet, sie ein Leben lang durchzufüttern? Nein, bestimmt nicht. Wenn sie sich ein angenehmes Leben wünschen, dann sollen sie sich selber darum bemühen. Alles andere endet lediglich in blutigem Terror ohne Ende. Über 28.000 Terroranschläge seit dem 09.11.2001 sollten wahrlich genug sein.

 

Im Juni 2016 waren es wieder 238 islamistische Attentate mit 2055 Toten und 2066 Schwerverletzten in 33 Ländern, davon 43 Selbstmordattentate. Das Attentat in Nizza, wo ein tunesischer Moslem 85 Menschen mit einem LKW tötete, ist also kein Einzelfall, sondern die Normalität im Islam.

 

Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran     Top

Englisches Original: The real cause of islamic terrorism (10news.one) – Übersetzt von EuropeNews

 

 

Sennels Islamterror

 

Nur sehr wenige Medien und Politiker wagen es den wahren Grund für den islamischen Terrorismus zu nennen. – Jedes Mal wenn ein neues Dschihad-Attentat Unschuldige im Westen trifft, beeilen sich Medien und Politiker die Schuld auf „schlechte Integration“, „Armut“, „Ausgrenzung“, „Rassismus“ usw. zu lenken.

 

Aus irgendeinem Grund kommen sie nie auf die Idee zu fragen, ob der islamische Terrorismus und die steigende Anzahl seiner Anhänger in unseren Ländern irgend etwas mit dem Islam zu tun hat. Übersehen sie etwas? Könnte es da eine Verbindung geben?  Islam und Gewalt?

 

Die dänische Wissenschaftlerin Tina Magaard und ihr Forscherteam haben die Texte der 10 größten Religionen auf der Welt akribisch analysiert, um nach möglichen Verbindungen zu Gewalt zu suchen. Magaards Schlussfolgerungen sind eindeutig:

 

„Die religiösen Texte des Islams rufen ihre Anhänger in einem sehr viel höheren Maße dazu auf Gewalttaten zu begehen und zu kämpfen, als dies in anderen Religionen der Fall ist. Die Texte im Islam unterscheiden sich deutlich von denen anderer Religionen, weil sie in viel höherem Maße zu Gewalt und Aggressionen gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen aufrufen. Es gibt auch direkte Anweisungen zu Terror. Das war lange ein Tabu innerhalb der Forschungen rund um den Islam aber es ist eine Tatsache, die wir erkennen müssen,“ sagt Tina Magaard.

 

Im Verlauf ihrer Forschungsarbeit fanden Magaard und ihr Team hunderte Aufrufe zum Kampf gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen im Koran.

 

„Wenn es wahr ist, dass viele Muslime den Koran als Gottes eigenes Wort betrachten, das man nicht umformulieren oder interpretieren kann, dann haben wir ein Problem,“ warnt Magaard.

 

Eine Studie des Deutschen Sozialforschungsinstituts (Prof. Dr. Ruud Koopmans, Wissenschaftszentrum, Berlin (WZB)) bestätigt die Bedenken von Magaard: 75% der Muslime in Europa denken, dass man den Koran wortwörtlich nehmen muss.

 

Könnte die steigende Anzahl Moscheen und Imamen, die diese Texte predigen, etwas mit dem entsprechenden Anstieg des islamischen Terrorismus zu tun haben?

 

Sind Muslime gewalttätiger?

 

Wie beeinflussen das Lesen des Korans und das Praktizieren des Islams die Menschen?

 

Eine groß angelegte Studie, die Tiefeninterviews mit 45.000 Befragten beinhaltete, durchgeführt von dem ehemaligen Justizminister Niedersachsens, Christian Pfeiffer (SPD) ging auf dieses Thema näher ein. In zahlreichen Interviews zeigte sich, dass der Islam sich von anderen Religionen dadurch unterscheidet, dass er die einzige Religion ist, die Menschen gewaltaffiner [gewaltbereiter] macht, je religiöser sie werden.

 

„Auch wenn man andere Sozialfaktoren in Betracht zieht, bleibt eine signifikante Korrelation [charakteristischer Zusammenhang] zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft,“ stellte Pfeiffer fest und fügte hinzu, dass er bestürzt sei über die Ergebnisse der Studie, weil sie die Kritiker der muslimischen Einwanderung, wie Thilo Sarrazin und andere, stützen.

 

Könnte die steigende Anzahl islamischer Schulen etwas mit der Tatsache zu tun haben, dass die europäischen muslimischen Jugendlichen immer mehr radikalisiert werden?

 

Vielleicht: 80 Prozent der jungen Türken in Holland sehen „nichts Falsches“ darin Dschihad gegen Nichtmuslime zu begehen. 27 Prozent aller jungen Franzosen und 14 Prozent aller jungen Briten unter 25 Jahren sympathisieren mit der Terrororganisation Islamischer Staat [ISIS].

 

Anstatt unbelegte Spekulationen und theoretische Diskussionen über die Ursache des islamischen Terrorismus zu führen entschieden sich die Forscher der Universitäten von British Columbia [kanadische Provinz in Ostkanada] und Waterloo [Belgien] dazu, mit überlebenden Terroristen zu reden, um so aus erster Hand zu erfahren, was sie motiviert.

 

In diesen Gesprächen mit den Terroristen wurde deutlich, dass sie nicht von sozio-ökonomischen Faktoren in der Gesellschaft angetrieben waren, wie niedriges Einkommen, mangelhafte Bildung, das Gefühl der Ausgrenzung, oder einfach nur Langeweile. Stattdessen fanden sie heraus, dass die Terroristen von ihrer Religion angetrieben waren und dem was sie [die Religion] von ihren Anhängern fordert.

 

„Nicht einer der Probanden deutete direkt oder indirekt an, dass er wegen sozialer oder wirtschaftlicher Ausgrenzung auf diesen extremen Weg getrieben wurde,“ sagten die durchführenden Forscher der Studie, Lorne L. Dawson, Amarnath Amarasingam, und Alexandra Bain.

 

„Akademische Studien haben zu viel Gewicht auf diese ‚Push‘ Faktoren gelegt [ökonomisch und sozial motivierte Faktoren] – die Probleme und Frustrationen im Leben von jungen Männern, die zu islamischen Extremisten werden und letztendlich zu terroristischer Gewalt greifen. Auf der Grundlage dessen, was wir in den Interviews mit ausländischen Kämpfern erfahren haben – mehr Interviews als jemals vorher durchgeführt wurden – denken wir, dass man mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung auf die wiederholte Bejahung der positiven Auswirkungen ein Dschihadist zu sein legen sollte.“

 

So sagte ein Terrorist während eines Interviews: „Die Begeisterung für den Dschihad erfasste mich als ich in meinem Zimmer saß und den Koran in englischer Übersetzung las.“

 

„Wir werden von unserer Religion motiviert, von unserem Koran und der Sunnah und dafür schämen wir uns nicht,“ sagte ein anderer.

 

Quelle: Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus

 

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?     Top

 

nato_schwedische_bedrohung

Dutzende Regionen innerhalb Schwedens sind in die Hände von Islamisten gefallen und tausende Jihadisten bewegen sich frei und unkontrolliert im ganzen Land. Schweden hat entweder nicht den Willen oder die Kapazität dieses Problem in den Griff zu bekommen. Die angrenzenden NATO Länder Dänemark und Norwegen befinden sich in unmittelbarer Gefahr.

 

Quelle: 10news.one  -  Übersetzt von EuropeNews

 

Schweden befindet sich am Rande des Zusammenbruchs. Dutzende Regionen befinden sich unter der Kontrolle von Islamisten, die Anwohner befinden sich in den Händen gewalttätiger Schariapatrouillen. Nach Angaben der schwedischen Polizei sind tausende Sympathisanten des Islamischen Staats auf freiem Fuß und bedrohen nicht nur die eingeborenen Schweden sondern auch die Nachbarländer Dänemark, Norwegen und Finnland – die beiden erstgenannten sind NATO Mitglieder.

 

Der schwedische Staat hat keine ernsthafte Entschlossenheit gezeigt das Problem in den Griff zu bekommen, auch haben sie keinerlei Kapazitäten dies zu tun, selbst wenn sie sich entschließen sollten zu handeln. Nach einem Jahrhundert des Pazifismus und einer quasi-Neutralität ist die Armee des traditionell feministischen Landes derart klein, dass sie wohl kaum dazu in der Lage wäre die Hauptstadt Stockholm zu verteidigen sollten die von den Islamisten kontrollierten Vorstädte sich zu einem Angriff entschließen.

 

Etwa 80 Prozent der kommunalen Polizisten haben vor den Dienst zu quittieren, eine horrend hohe Anzahl, die die Hoffnungslosigkeit und den Stress widerspiegeln, der innerhalb ihrer Reihen herrscht. Indem man hunderttausende von Migranten ins einstmals sichere und friedliche Schweden gelassen hat und dies immer noch tut, sowie angebliche Flüchtlinge insbesondere aus der islamischen Welt, ist das Land zu einer echten Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität ganz Skandinaviens geworden.

 

Ein beachtlicher Anteil der heute 10 Millionen Menschen, die in Schweden leben, kommt aus islamistischen Ländern, oder sind Nachkommen von Eltern aus diesen Gegenden. Der Dänische Sicherheits- und Geheimdienst (PET) warnte vor kurzem dass, „die terroristische Bedrohung Dänemarks aus dem Ausland komme, insbesondere aus den Nachbarstaaten Deutschland und Schweden. Wenn wir also die Terrorbedrohung bewerten, dann sollten wir die Entwicklungen in diesen Ländern beobachten. Unsere Bewertung ist, dass einige Flüchtlinge und Migranten, die in Europa und Dänemark ankommen, Kontakte zu islamistischen Gruppen haben, oder radikalisiert werden nachdem sie hier ankommen.“

 

Ab einem bestimmten Punkt wird die NATO keine andere Wahl haben als auf diese Bedrohung zu reagieren, die Schweden gegenüber seinen Mitgliedstaaten darstellt. Artikel 4 des Nordatlantik Pakts erlaubt es den Mitgliedern der militärischen Allianz eine Vollversammlung einzuberufen wenn, „die territoriale Integrität, politische Unabhängigkeit, oder Sicherheit einer der Parteien bedroht ist.“ Auf solchen Versammlungen kann die Allianz einen Konsens erzielen inwieweit man auf solche Bedrohungen reagieren soll, einschließlich der Aktivierung von Artikel 5, dem sogenannten Musketierschwur („Einer für Alle, Alle für Einen“).

 

Vor kurzem berief sich die Türkei auf Artikel 4 als Konsequenz der Bedrohung von islamistischen Militäreinheiten aus Syrien. Die NATO Versammlung erlaubte dem Land zu reagieren und mit Unterstützung der USA rückten türkische Streitkräfte nach Syrien vor, um die Grenzgebiete zu sichern.

 

Ohne adäquate Kontrolle des militanten Islamismus im benachbarten Schweden befinden sich die NATO Mitglieder Dänemark und Norwegen in einer ähnlichen Situation wie die Türkei. Die Frage ist, wie lange diese beiden skandinavischen Länder und die NATO passiv bleiben angesichts dieser Bedrohung?

 

Wenn Schweden sich selbst nicht aus eigener Kraft gegen die Bedrohung wehren kann, sollte die NATO dann in Schweden einmarschieren, entweder mit Truppen oder in Übereinstimmung mit dem schwedischen Staat? Nicht nur Menschenleben, sondern die generelle Stabilität Skandinaviens stehen auf dem Spiel.

 

Attentate von in Schweden lebenden Terroristen, die in Dänemark und Norwegen stattfanden, könnten ein betroffenes Land dazu zwingen erhebliche Mengen an militärischer Macht zu entsenden, um sich selbst abzusichern. So wäre man nicht mehr dazu in der Lage seine eigenen internationalen Verpflichtungen innerhalb der NATO zu erfüllen. Das wiederum könnte die Fähigkeiten schwächen die strategisch wichtige Ostsee zu verteidigen, die zur Zeit eine gestiegene russische Präsenz aufweist.

 

Kann die NATO riskieren, dass ihre Mitgliedstaaten es hinnehmen, dass sich solch eine Situation entwickelt, insbesondere in diesen Zeiten? Schauen wir nach Frankreich: Nach der gewaltigen Einwanderung aus islamistischen Ländern war die französische Nation gezwungen die Hälfte ihrer Streitkräfte für innere Angelegenheiten einzusetzen.

 

Anfang des Jahres bat der schwedische Polizeikommissar Dan Eliasson im Fernsehen um Hilfe: „Helft uns, helft uns!“ sagte er und warnte, dass die schwedischen Polizeikräfte nicht mehr dazu in der Lage wären Recht und Gesetz aufrecht zu erhalten und dass man deshalb alle Kräfte im Lande benötige um ihnen zu helfen.

 

Das einstmals tolerante Schweden hat sich selbst in eine Situation manövriert, aus der es sich selbst nicht mehr befreien kann. Soll die Welt einfach zusehen und die Schweden ihre Suppe, die sie sich selber eingebrockt haben auslöffeln lassen? Zweifellos würden nicht nur Dänemark, Norwegen und die NATO, sondern auch die Schweden von einer Intervention [Einmarsch von Nato-Streitkräften] innerhalb der schwedischen Grenzen profitieren

 

Genau so wie Israel die Hilfe der freien Welt braucht, so ist es jetzt an der Zeit zu überlegen, wie man die Schweden schützen kann. Wenn wir dies innerhalb einer Generation nicht schaffen, dann wird Europa es mit einem weiteren islamischen Staat zu tun haben, und dieses Mal auf ihrem eigenen Territorium. Der Moment in dem wir damit beginnen uns selbst aufzugeben ist der Moment an dem unsere Tage gezählt sind.

Quelle: Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

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