Ley, Michael - "Reconquista"

Islam-Todfeind-der-Juden

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Reconquista

Will Europa als demokratische multi-ethnische und multi-religiöse Zivilisation überleben, dann muss es nicht nur die weitere Islamisierung verhindern, sondern den politischen Islam in Europa verbieten und zurückdrängen. Der Islam ist die größte faschistische Gefahr für das kontemporäre Europa. Die europäische Reconquista muss offensichtlich den Weg eines Zivilisationsprozesses nochmals beschreiten, der nicht weniger blutig und entbehrungsreich sein wird als die historisch bekannten Zivilisationsschritte. Europa muss als wichtigste Voraussetzung einer Regeneration de-islamisiert werden. Die Strategien zur De-Islamisierung müssen sich in entsprechenden politischen Konzepten niederschlagen. Darüber hinaus muss die kulturelle Islamisierung an Schulen und in anderen Bildungsinstitutionen zurückgedrängt werden. Rationale Islamkritik darf nicht als Islamophobie juristisch verfolgt, sondern muss als gerechtfertigte Religions- und Totalitarismus-Kritik verstanden werden. Die Bekämpfung der Islamisierung muss zum wichtigsten Ziel der europäischen Politik werden.

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Die letzten Europäer Das neue Europa
Angela Merkel ist - nach Adolf Hitler - die größte Rechtsbrecherin der neueren deutschen Geschichte: Als mächtigste Politikerin Europas öffnete sie alle Tore für die Islamisierung des Kontinents und gefährdet dadurch den Bestand der europäischen Zivilisation. Die Konsequenzen ihrer Bevölkerungspolitik () werden für Deutschland und für Teile Europas katastrophal sein. Vor diesem Hintergrund sieht Michael Ley die Zeit einer neuen Reconquista anbrechen: Der Krieg zwischen einem re-christianisierten Europa und einem islamisierten, multikulturellen Eurabia wird das europäische Armageddon sein. Mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten hat die Reconquista offensichtlich ihren Anfang genommen.

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Der Selbstmord des Abendlandes
Aus der Einleitung: "Die Diskussionen um den Islam in Europa nehmen geradezu groteske Formen an: Auf der einen Seite steht eine unerbittliche intellektuelle Phalanx, die die Utopie einer multikulturellen bzw. diversen Gesellschaft als zukunftsweisende Überwindung von Nationalismus und Rassismus propagiert und auf der anderen Seite werden in der Gesellschaft die Ängste vor einer zunehmenden Islamisierung stetig größer. Die Eliten der Gesellschaft werden nicht müde, große Teile ihrer eigenen Bevölkerung des Rassismus und der Xenophobie zu bezichtigen, während große Teile der Bevölkerung längst das Vertrauen in die vermeintlichen politischen und medialen Vordenker verloren haben. Wohlmeinende Zeitgenossen versuchen eine vermittelnde Position einzunehmen, indem sie die Argumente der widerstreitenden Kulturkämpfer vorsichtig abwägen und die bestehende Desintegration vieler muslimischer Migranten mit Bedauern zur Kenntnis nehmen, aber gleichzeitig auf vermeintliche historische Traditionen eines weltoffenen Islam verweisen, die in Europa eine postmoderne Renaissance erfahren sollen. Christen bieten einen Dialog der Religionen an, um bestehende Vorurteile zu beseitigen und schämen sich reumütig der Kreuzzüge eines imperialen Christentums. Grünbewegte preisen ihren muslimischen Gemüsehändler als Ikone einer gelungen Integration an. Feministinnen schweigen sich lieber über den Machismus von jungen Männern mit arabischem Migrationshintergrund aus. Gekaufte Bräute und Ehrenmorde gehören auch nicht zu den Lieblingsthemen ihrer Gesellschaftskritik. Bildungsforscher rühmen sich, dass aufgrund vermehrter Integrationsangebote die Quote muslimischer Abiturienten zunähme, während ihre Kritiker auf die steigende Zahl krimineller Delikte islamischer Migranten verweisen. Den exorbitanten Judenhass vieler Muslime und die Verachtung des Christentums relativieren die Islam-Verteidiger mit dem gebetsmühlenartig vorgetragenen Vorwurf eines anti-islamischen Rassismus der einheimischen Bevölkerung. Die politischen und intellektuellen Eliten stehen den Integrationsproblemen hilflos gegenüber und würden den Scherbenhaufen, den sie angerichtet haben, am liebsten verschweigen. Eine öffentliche Debatte über die Zukunft der europäischen Einwanderungsländer wird von ihnen deshalb so weit wie möglich vermieden." (S. 16 f.)