4. Aktuelles zur verrotteten Gesellschaft - ZITATE aus diversen Medien

 zuwanderer

Um den Zustand einer Gesellschaft soziologisch analysieren zu können, ist es notwendig, alle verfügbaren Mosaiksteinchen zu beurteilen. Nur aus vielen solch kleiner Informationen kann man ein Bild erkennen - aber wer gibt sich schon die Mühe alle Informationen zu sammeln und zu beurteilen? 

Alternative Medien:

 Die Linken verehren auch heute noch einen Massenmörder: 

 Che drängt sich vor, um als erster töten zu dürfen 

In der Sierra Maestra hatte Che sich vorgedrängt, als es darum ging, den ersten Verräter in den Reihen der Guerilla zu füsilieren. Eigentlich hatte Castro einem anderen den Schiessbefehl gegeben. Dieser erzählte später: "Ich hatte mein Gewehr dabei. Aber dann zog plötzlich Che einen 22er Colt und jagte ihm - bumm - eine Kugel in den Kopf."

„Guevara wird in Lateinamerika glorifiziert, seine Brutalität und Toleranz von Folterungen und politisch motivierten Morden geleugnet“, sagte Jörg Dehnert, Leiter des Büros in Buenos Aires, dem Nachrichtenportal „amerika21“.

Österreichs KANZLER KURZ ÜBER EINGEWANDERTEN ISLAMISMUS 

„Ich will diese kranke Ideologie nicht in Europa“:

 Kurz: Zuwanderer sind gebildeter als Österreicher und der Islam gehört selbstverständlich zu Österreich 

 "Jemand der den Propheten beschimpft, beleidigt oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, muss getötet werden"

"Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar seine Reue von Allah angenommen, er muss trotzdem getötet werden. Ihm darf keine Besinnungszeit verliehen werden. Er muss getötet (werden), ganz unabhängig davon, ob er bereut und Buße tut."

"Sollte sich eine Frau gegen ihren Mann auflehnen, erlaubt der Koran dem Ehemann als letzte Maßnahme, seine Frau zu züchtigen." Verhält sich eine Frau in der Öffentlichkeit nach Ansicht des Mannes nicht korrekt, "...ist leichtes Schlagen seitens des Ehemannes erlaubt".

https://www.heise.de/tp/features/Islamistisches-Grundwissen-fuer-Frauen-Legitimation-von-Mord-und-Gewalt-5987821.html

https://volksblatt.at/jemand-der-den-propheten-beleidigt-muss-getoetet-werden/

 

https://www.youtube.com/watch?v=kBgkQWsAj8w&feature=youtu.be

https://www.youtube.com/watch?v=n2Naoh05up8&feature=youtu.be

https://www.focus.de/perspektiven/anschlags-gefahr-europa-weiter-von-dschihadistischem-terror-bedroht_id_12619290.html

https://www.profil.at/oesterreich/so-wird-der-wien-attentaeter-in-dschihadisten-chats-glorifiziert/401105610

https://philosophia-perennis.com/2019/08/20/sicherheitsrisiko-islam-enthuellungsbuch-belegt-epochale-verbrechenswelle-durch-muslimische-fluechtlinge/

https://michael-mannheimer.net/2014/12/26/300-millionen-tote-im-namen-allahs-warum-der-islam-verboten-gehoert/

 

https://www.diepresse.com/4680005/970000-funktionale-analphabeten

www.staatsschulden.at

https://countrymeters.info/de/World

KURZ:  https://www.oe24.at/oesterreich/politik/zuwanderer-gescheiter-als-oesterreicher/182999846

Die Agenda "The Great Reset" wird unser Leben komplett verändern - China als Vorbild!" auf YouTube an: https://youtu.be/bsE9bzfjk8c

https://www.diepresse.com/4941940/jeder-zweite-asylwerber-wird-angezeigt

1,2 Millionen Menschen in Österreich sind von einer psychischen Erkrankung betroffen: https://www.derstandard.at/story/2000109688123/psychisch-kranke-sind-in-oesterreich-problematisch-schlecht-versorgt

http://www.alkoholohneschatten.at/publikationen/basis-informationen/3-alkohol-in-osterreich-in-zahlen-und-fakten/#:~:text=In%20%C3%96sterreich%20gelten%20etwa%20340.000,4%20g%20Reinalkohol%20pro%20Tag.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/4998821/Rauchen_Bis-zu-14000-Tote-pro-Jahr-in-Oesterreich

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Verkehrstoten

Die Illusion der Integration

Der neue Integrationsbericht des Außen- und Integrationsministeriums bringt Tatsachen zutage, die von linken Multikulti-Fanatikern geleugnet werden: Die Integration von Einwanderern ist oftmals nicht viel mehr als eine Illusion. Das betrifft vor allem die Schulen. Österreichweit haben 25 Prozent aller Schüler eine andere Umgangssprache als Deutsch, wobei die Situation in Wien besonders dramatisch ist. In der Bundeshauptstadt liegt der Anteil der Schüler mit nicht-deutscher Umgangssprache bei 51 Prozent, in den Hauptschulen sogar bei 82,3 Prozent.

Auch an anderer Stelle lässt der offizielle Integrationsbericht der Republik auf eine offenkundig weitverbreitete Integrationsunwilligkeit von Einwanderern schließen. Demnach sprechen 74,3 Prozent der Schüler mit Migrationshintergrund, die der ersten oder zweiten Generation von Einwanderern angehören, daheim eine andere Umgangssprache als Deutsch. Zum Vergleich: Im Durchschnitt der OECD, der Organisation der Industrieländer, sind es nur 49,2 Prozent, die zu Hause eine andere Sprache als die jeweilige Unterrichtssprache sprechen. Besonders stark ist das Gefälle bei Schülern, die der zweiten Einwanderer-Generation angehören. Sprechen in Österreich bei dieser Gruppe zu Hause 72,7 Prozent eine andere Sprache als die Unterrichtssprache, so sind es im OECD-Schnitt nur 41,3 Prozent.

Österreichweit haben übrigens 23 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, was rund zwei Millionen entspricht. Vor zehn Jahren waren „nur“ 16 Prozent der Einwohner der Alpenrepublik Fremde. Knapp 1,5 Millionen der Fremden gehören der ersten Generation an. Sie wurden also im Ausland geboren und wanderten nach Österreich ein. Rund 500.000 Personen mit „Migrationshintergrund“ gehören der zweiten Generation an. Zumindest ein Elternteil von ihnen wurde im Ausland geboren.

Zudem bestätigt der Integrationsbericht die Einwanderung ins österreichische Sozialsystem. Von den 328.800 Beziehern der Mindestsicherung, die es 2017 im Durchschnitt gab, waren 49 Prozent Ausländer. Bei den ausländischen Mindestsicherungsbeziehern waren 55 Prozent entweder Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigte.

 

Denkmalsturz der alten weißen Männer

Ach was muss man oft von bösen Buben hören, sehen oder lesen – wie zum Beispiel hier von diesen, welche Marx und Churchill hießen. Jetzt sollen also die Denkmäler dieser bösen Buben gestürzt werden, ist ja auch höchste Zeit! Wenn der gute alte Karl Marx etwa antisemitisch seinem Freund Friedrich Engels schrieb: „Der jüdische Nigger Lassalle…“, so muss das wohl jedem Marxisten die Schamesröte ins Gesicht treiben. Oder wenn etwa Churchill zum Massenmord an deutschen Zivilisten am 26. Januar 1945 aufgerufen hat: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“.

Denkmäler wurden in der Menschheitsgeschichte immer schon gestürzt – von den Siegern, denken wir an Saddam Hussein. Aber plötzlich sollen auch die Sieger vom Podest gestürzt werden? Die Geschichte umgeschrieben und die Guten zu Bösen und die Bösen zu Guten werden? Totalrevolution? So angedacht von der Kleinen Zeitung Journalistin Ute Baumhackl – ihr Artikel impliziert so etwas wie pubertäre Trotzhaltung, darum habe ich mir erlaubt, ihr einige Zeilen meiner Meinung zu senden, leider ohne Reaktion, das ist natürlich auch eine Antwort, vielleicht sollte man folgende Fakten als Antithese zumindest diskutieren:

„Sehr geehrte Frau Baumhackl, In Ihrem Leitartikel „Weg mit dem Krempel“ vom Samstag 13. Juni schreiben Sie:

„Die Demonstranten von Oxford bis Brüssel und Richmond, Virginia, haben recht: Es ist höchste Zeit, rassistische Denkmäler vom Sockel zu kippen. Und dann?“

Ja, und dann??? Das würde ich jetzt wirklich gerne wissen, was sich dann geändert haben wird.

Ich gebe Ihnen durchaus recht, dass man hinterfragen darf und muss, wofür die Denkmäler für den einen oder anderen stehen, jedoch denke ich, dass man dafür die Geschichtserzählungen der jeweiligen Länder hinterfragen muss. Nachdem immer schon die Sieger aus den verschiedensten Konflikten die Geschichtsschreibung bestimmt haben, kommt dann eben das heraus und so thronen sie eben noch: Robert E. Lee, Edward Colston, König Leopold II, Winston Churchill usw.

Insbesondere W. Churchill erfährt ja hierzulande noch immer eine gewisse Achtung, wenn nicht gar Verehrung; dazu folgendes interessante Detail:

Der in Südafrika ansässige Historiker Claus Nordbruch analysiert in seinem 1999 in Pretoria erschienen Werk, „Die Europäischen Freiwilligen im Burenkrieg 1899-1902“ (vgl. Abu Sheitans Kommentar) das britische Wüten folgendermaßen: ..Das gesamte verheerende Ausmaß der englischen Konzentrationslagerpolitik wurde erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrages von Vereeniging am 31. Mai 1902 ersichtlich: Neben 1.676 Greisen kamen 26.251 burische Frauen und Kinder - wobei hiervon rund 22.000 unter 16 Jahren alt waren! - in den englischen Konzentrationslagern um. Man muss die rund 28.000 Konzentrationslageropfer im Verhältnis sehen: Über ein Viertel der Internierten - oder rund 10 Prozent der burischen Gesamtbevölkerung - starben in den englischen Konzentrationslagern. Da es sich hierbei in erster Linie nicht um alte Menschen und Männer gehandelt hat, sondern um Kinder, weibliche Jugendliche und heiratsfähige Frauen, kommt diese englische Todespolitik einem Völkermord gleich, da sie den Fortbestand des burischen Volkes in Frage stellte." (vgl.)

Der spätere englische Premierminister Winston Churchill sah das nüchterner, schließlich war er damals noch Berichterstatter: „Die gefangenen Buren sind in großen Gehegen untergebracht worden, und dort finden sie seit 18 Monaten Ruhe und Frieden. Ein elektrischgeladenes Drahtgitter bildet die gesündeste und zugleich sicherste Umzäunung. Diese gestattet den Gefangenen freien Ausblick, und sie genießen so die Illusion der Freiheit". Soviel Zynismus konnte nur Churchill einfallen und seine späteren Zitate zum ersten und zweiten WK sind um nichts besser.

Will man also zu einer ordentlichen Beurteilung der diversen Personen und Ereignisse kommen, ist zuallererst eine objektive Geschichtsschreibung gefordert, die einfach sagt, was ist und nicht was man gerne hätte, was sein soll.

Genau das passiert allerdings nun im Zuge der derzeitigen Krawalle aber schon überhaupt nicht und Sie stimmen in diesen Chor bedenkenlos mit ein, etwa wenn Sie vom rassistisch motivierten Mord an Gorge Floyd schreiben. Ich darf hier einen über Umwege Bekannten zitieren:

„….ganz so einfach stellt sich für mich die Sache nicht dar. Ein Freund, der gute Kontakte in die USA hat, sagte mir, dass sich dieser bärenstarke, gewalttätige Mann bei der versuchten Festnahme massiv gewehrt habe und von den vier Beamten mit Gewalt niedergezwungen wurde. Und es ist dann wohl Praxis, dass man derart gewalttätigen Leuten das Knie ins Genick drückt, um den Widerstand zu brechen und man davon auch in der Regel nicht stirbt.

Einen derart physisch starken Mann bekommt man nur unter Kontrolle, wenn er mit dem Gesicht zum Boden fixiert ist. Liegt er auf dem Rücken, dann kann der Kopf eben nicht fixiert werden, weil man auf den Kehlkopf drücken müsste. Somit sind Arme, Beine und Kopf frei beweglich – das sind für derartige Gewaltverbrecher zum Teil tödliche Waffen. Man sollte sich ruhig einmal in die Rolle der Polizei versetzen!“

Vielleicht sollte man dann noch dazu sagen, dass der jetzt in einem vergoldeten Sarg beerdigte und zu einem Märtyrer hochstilisierte George Floyd ein bekannter Verbrecher war, welcher zwischen 1997 und 2007 achtmal wegen Drogen und Diebstahl festgenommen wurde. 2007 überfiel der Held der jetzigen Bewegung zusammen mit fünf anderen Schwarzen eine schwangere Frau und richtete seine Pistole auf ihren Bauch; die Räuber waren auf der Suche nach Drogen und Geld, fanden aber nur das Handy und Schmuck des Opfers. Gorge Floyd, das jetzige Opfer, wurde als einziger erwischt und dafür fünf Jahre hinter Gitter gebracht. Nach den amerikanischen Gesetzen hätte ihm nun nach einer neuerlichen Verurteilung lebenslänglich gedroht; deshalb vermutlich die heftige Gegenwehr bei der jetzigen Festnahme. Ja und übrigens: aus dem offiziellen Obduktionsbericht geht hervor, dass der Mann scheinbar erst nach der Einlieferung ins Krankenhaus gestorben ist. Im Obduktionsbericht werden zudem zahlreiche Vorerkrankungen angeführt. Mit ein bisschen Recherche gelangt man sogar an diesen Bericht (ich habe ihn jedenfalls).

Bei dieser Gelegenheit die Frage: Haben Sie schon von Tony Timpa gehört? Vermutlich nicht, denn er war ein weißer Amerikaner, der auf ziemlich genau dieselbe Weise bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam; die beteiligten Polizisten waren ein Schwarzer und ein Hispano. Weitere Frage: hat es da weltweite „friedliche“ Proteste und Aufruhr mit Zerstörung ganzer Stadtteile (wie z.B. in New York) gegeben?? Oder Artikel wie jetzt den Ihrigen??? Mir ist da leider nichts bekannt. Soviel zum Begriff Heuchelei!

Um das Ganze noch in ein etwas anderes Licht zu rücken, darf ich Ihnen hier einige Auszüge aus einem Lagebericht des FBI anführen (ich belasse die einzelnen Punkte in Englisch):

  • It would take 40 years worth of blacks killed by police to equal the total number of blacks murdered by other blacks in a single year
  • Less than 400 people a year are killed by cops, 61% of them are...white men; 32% are black males
  • Black males are 58% of those killed legally by private citizens in self-defense, except 75% of them are killed by other blacks
  • Black men are about 6.5% of the U.S. Population, but they commit 52% of all murders
  • Black men overwhelmingly murder other black people, & white people overwhelmingly murder other white people
  • Looking at overall violent crime:
  • Blacks are 27x more likely to attack whites than vice versa and eight times more likely to attack Hispanics.
  • This is the shocking number I hope you take away from my visit:
  • 90% of blacks that die of murder, die at the hands of other black people
  • Black lives don't matter to “black lives matter”, if they did, they’d be confronting these issues instead of ignoring them completely.

 

Noch Fragen????

Sie schreiben dann u.a.: „Soll der Bildersturm aber echte Veränderung bringen, kann er nur der Beginn langfristiger Auseinandersetzung mit den Schatten der Vergangenheit sein.“

Nun, da darf ich Sie auf Oswald Spenglers „Jahre der Entscheidung“ aufmerksam machen.

Im letzten Kapitel unter der Überschrift „Die farbige Weltrevolution“ schreibt er:

„(...) Wir können uns nicht erlauben, müde zu sein. Die Gefahr pocht an die Tür. Die Farbigen sind nicht Pazifisten. Sie hängen nicht an einem Leben, dessen Länge sein einziger Wert ist. Sie nehmen das Schwert auf, wenn wir es niederlegen. Sie haben den Weißen einst gefürchtet, sie verachten ihn nun. In ihren Augen steht das Urteil geschrieben, wenn weiße Männer und Frauen sich vor ihnen so aufführen, wie sie es tun, zu Hause oder in den farbigen Ländern selbst. (...) Aber die größte Gefahr ist noch gar nicht genannt worden: Wie, wenn sich eines Tages Klassenkampf und Rassenkampf zusammenschließen, um mit der weißen Welt ein Ende zu machen?“

Und weiter: „Wenn in den Vereinigten Staaten das weiße Proletariat losbricht, wird der Schwarze (Spengler schrieb „Neger“) zur Stelle sein. (...)“

Oswald Spengler sah offenbar in den 1930-er Jahren voraus, was Sie mit dem „Beginn langfristiger Auseinandersetzung mit den Schatten der Vergangenheit“ umschreiben und was sich heute vor unseren Augen abspielt.

Ist es das, was Sie gutheißen, wenn ein marodierender Mob beidseits des Atlantiks die Denkmäler der vermeintlichen Rassisten und Kolonialisten vom Sockel wirft und bei dieser Gelegenheit gleich halbe Stadtviertel in Schutt und Asche legt. In Seattle z.B. haben Linke und Schwarze unlängst eine „Autonome Zone“ ausgerufen, nachdem die Polizei das Feld räumte.

Während sich in Köln Polizisten vor einem schwarzen „Black Lives Matter“-Aktivisten schamerfüllt niederknien (nur weil dieser schwarz ist – s. nebenstehendes Bild), nutzen im nicht weit entfernten Duisburg islamistische Araberclans die Gunst der Stunde und zelebrieren antideutschen Rassismus in Reinform, indem sie in einer Mail, deren Verfasser dem Umfeld dort tonangebender arabischer Großfamilien aus dem Duisburger Problemviertel Marxloh, zugerechnet werden (eine der berüchtigtsten No-Go-Areas Deutschlands) und die unter anderem an die Duisburger Polizei gerichtet war, schreiben: „Betreff: Allahu Akbar / Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil.. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. (…) Wir haben uns 2000 Stück AK-47-Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allah Akbar, töten alle Ungläubigen!“

Laut Rheinischer Post nehmen die Behörden (Polizei und Staatsanwaltschaft) das Schreiben ernst. Es ist erstaunlich, dass gerade jetzt der deutschen Rechtsordnung in dieser Offenheit der Kampf angesagt wird.

Und so fragt man sich: Wird Spengler recht behalten?

Wenn ich mir Ihren Artikel ansehe, tu ich mir schwer, dem nicht zuzustimmen. Unter tätiger und eifriger Mithilfe unserer strammen Politiker (die es zwar unbedenklich finden, wenn sich 1000e zu guten Demonstrationen zusammenrotten, aber böse Fronleichnamsprozessionen gesundheitlich bedenklich einschätzen), in Tateinheit mit den Mainstreammedien, wird das wohl doch zu schaffen sein.

In Österreich haben wir ja noch einigermaßen Ruhe - abgesehen von ein paar nächtlichen Antifa – Aktionen, bei denen Polizeiautos angezündet/zerstört wurden.

Wenn Sie sich allerdings ansehen, wie brisant die Lage international mittlerweile geworden ist, genügt nur noch ein Funke für einen ordentlichen Clash.

Wir werden jedenfalls erleben, wie die Sache ausgetragen werden wird.

Mit freundlichen Grüßen“

Sicherlich hat Journalismus heute eine andere Qualität als zu Zeiten eines Thomas Chorherr. Zu seiner Zeit konnte man einer Zeitung noch vertrauen – da wurden Fakten regergiert und so mancher Artikel hatte literarische Qualität. Niemals wäre zu Zeiten Chorherr ein Buch denkbar gewesen, dass die Journaille von heute als Lügenpresse bezeichnet hätte. Aber nach Lektüre von Thor Kunkels Faktensammlung: „Das Wörterbuch der Lügenpresse“ sind mir all die alimentierten Mainstreammedien als Münchhausengeschreibsel vollkommen durchschaubar geworden. Dieses Praxisbuch, auch für Sprachaktivisten deckt die Methoden der Presstitution schonungslos auf, daher ist es vollkommen klar, dass die ehrenwerte Journalistin Ute Baumhackl empört sein muss, wenn ein Leser es wagt ihr seine eigene Meinung zu schreiben – ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich noch kein gehirngewaschener Medienkonsument bin. Das Schlusswort überlasse ich dem Genialen Thor Kunkel: „Die von den staatstragenden Medien vorangetriebene Infantilisierung der deutschen Sprache (einst eine der präzisesten Sprachen der Welt) hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Ein Blick in die Gazetten zeigt: Sie quellen über von Worthülsen, Täuschwörter (im Sinne von Begriffsumdeutungen), halbwahren Floskeln, Meliorationen, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen, „linkspädagogischen“ Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen „normieren“, ja ausschalten sollen. Dies lässt sich am besten noch als sprachliche Normopathie oder zwanghafte Konformität bezeichnen, die zu einem allgemein spürbaren Gesinnungsdruck führt. Aus der Pflicht zu neutraler Berichterstattung haben die Manipulatoren ein Bett des Prokrustes gemacht; was an Wirklichkeit übersteht, wird abgehackt; was nicht ins ideologisch geeichte Maß passen will, gereckt, gestreckt – oder auch mal gehenkt. Schlimmer noch, wenn sie – in strafender Manier – mit ihren Schlagwortwolken und Holzhammerbegriffen (rassistisch, sexistisch, islamophob, faschistisch etc.) jeden Diskurs sofort abwürgen und den Gegner diskreditieren. Man bedenke nur, wie negativ „alter weißer Mann“ klingt. Man schämt sich ja fast, zu diesen aussätzigen der Menschheit zu zählen.“

Die bösen Buben, die alten weißen Männer, werden also noch posthum vom Denkmal gestürzt, kein Stein bleibt auf dem anderen. Selbst auf akademischem Boden wird von ganz mutigen „Aktionisten“ der Siegfriedskopf misshandelt, das Andenken an unsere Vorfahren wird besudelt, nichts ist mehr sicher, das Andenken an böse und gute Buben wird zerstört, die Steine liegen bereit – es lebe die Revolution – es lebe der neue Neandertaler!

 

https://de.gatestoneinstitute.org/16939/tuerken-feiern-nazi-sympathisanten

http://www.auswandern-aktuell.de/magazin/weltgeschehen/ghazia_4_frauen.html

Johann Wolfgang von Goethe: 

„Von jeher und noch mehr seit einigen Jahren überzeugt,
daß die Zeitungen eigentlich nur da sind, um die
Menge hinzuhalten und über den Augenblick zu
verblenden, es sei nun, daß den Redakteur eine
äußere Gewalt hindere, das Wahre zu sagen, oder
daß ein innerer Parteisinn ihm ebendasselbe
verbiete, las ich keine mehr [...].“

Vor genau einem Jahr meinten 13 Prozent der Befragten, die Medien würden „Panik verbreiten und zur Eskalation der Krise beitragen“. Genau ein Jahr später sind es doppelt so viele, also 26 Prozent. Sind die Medien hilfreich in der Krise? Das war eine weitere Frage. Nur mehr 13 Prozent stimmen ihr zu, um fast die Hälfte weniger als noch vor einem Jahr. Das korreliert mit extrem sinkender Zustimmung zu Coronamaßnahmen der Regierung von hohen 88 während des ersten Lockdown auf nunmehr 43 Prozent.

„Die etablierten Medien werden offenbar als Teil des politischen Systems empfunden. Dieser Parallelismus bewirkt, dass die Auflehnung gegen die Maßnahmen oder das Misstrauen in die Regierung auf die Medien abfärbt“ kommentiert Gallup-Chefin Andrea Fronaschütz in der Tageszeitung „Die Presse“.

Verschwörungstheorien, Fake News,  postfaktisches Zeitalter,  „Lügenpresse“ – was und wem die Bürger (nicht mehr) vertrauen, ist zu einem der großen Themen unserer Zeit geworden. Die Verunsicherung ist groß, nicht zuletzt in der Politik und in den Medien. Viele Zeitdiagnosen beruhen bisher aber nur auf Eindrücken und Episoden, nicht auf empirischen Studien. Forscher der Universität Mainz haben wichtige Aspekte der Debatte ums Medienvertrauen jetzt analysiert.

Eine neue Studie unter muslimischen Jugendlichen zeigt, dass für die Hälfte der Afghanen die Regeln des Islam über den Gesetzen Österreichs stehen. Viele wünschen sich einen religiösen Führer.

Eine Befragung unter mehr als 700 Jugendlichen mit muslimischer Prägung in Wien zeigt, dass Jugendliche demokratiefeindliche und gewaltverherrlichende Ansichten aufgreifen. Auch Antisemitismus und Hass auf Homosexuelle ist verbreitet.

Eine Studie zu muslimischen Gruppen in Österreich sieht – je nach Herkunft – große Unterschiede beim Wertegerüst. Als besonders gläubig bezeichnen sich Flüchtlinge aus Somalia und Tschetschenien.

Zukunftspolitiker