3. Literatur

 

Zitate über die zweitschönste Nebensache der Welt: lesen

Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.

Jorge Bucay

Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.

André Malraux

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.

Heinrich Heine

http://zitate.net/buch-zitate

Allerdings - es gibt immer mehr Blöde, die nicht lesen bzw. gar nicht lesen können!

https://www.diepresse.com/4680005/970000-funktionale-analphabeten

Fast eine Million Österreicher und Österreicherinnen im Alter von 16 bis 65 Jahren können nur völlig unzureichend lesen und schreiben. Somit sind 17,1 Prozent funktionale Analphabeten.

https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1058823521

Und erlöse uns von den Blöden - Vom Menschenverstand in hysterischen Zeiten

Monika GruberAndreas Hock

Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Und die gegenwärtige Krise hat keineswegs zur Verbesserung des Miteinanders geführt, sie hat die Blödheit einiger eher noch verschlimmert.

Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund – und stellen fest, dass er seine Ursache vor allem in der Ignoranz und im Egoismus einiger Weniger hat.

Mit Selbstironie und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand und gehen dorthin, wo es wirklich wehtut – eine unterhaltsame Reise durch die Gegenwart, die beweist: Lachen hilft!

»Gegen die zunehmende Hysterie der Menschen, die egoistische Gesellschaft und den pandemiebedingten täglichen Wahnsinn haben Monika Gruber und Andreas Hock mit ihrem Buch ›Und erlöse uns von den Blöden‹ humorvolle, bissige und unterhaltsame Rezepte gefunden.«

https://www.youtube.com/watch?v=X1Nv-I8KFXs

 Verniedlichtes Grauen: "Every"

https://literaturkritik.de/eggers-every,28473.html

Dave Eggers hat mit „Every“ eine sehr düstere, aber dennoch unfassbar komische Fortsetzung seines Erfolgsromans „The Circle“ geschrieben

 

Verlag Frank&Frei » Verlag für Politik, Wirtschaft und Lebensstil (frankundfrei.online)

»>Beute< warnt uns davor, unsere größte Errungenschaft aufs Spiel zu setzen: die Herrschaft des Rechts.« Henry A. Kissinger
Nicht alle muslimischen Männer verachten Frauen, manche allerdings schon. Ayaan Hirsi Ali benennt in ihrem Buch eine unbequeme Wahrheit, der wir ins Auge blicken müssen: Viele muslimische Männer haben ein radikal anderes Frauenbild, als es bei uns üblich ist. Mit der verstärkten Zuwanderung aus muslimischen Ländern nimmt die Gewalt gegen Frauen nachweislich zu, und Frauen werden dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit immer stärker eingeschränkt. Nicht nur muslimische Frauen, sondern alle Frauen in westlichen Demokratien. Falsche Toleranz, so Hirsi Ali, hilft hier nicht weiter. Denn wir laufen Gefahr, unsere hart erkämpften Freiheitsrechte zu verlieren. Nur indem wir die Probleme klar benennen und die Bedrohung emanzipatorischer Errungenschaften durch Einwanderer aus muslimisch-arabischen Kulturkreisen anerkennen, nehmen wir Populisten den Wind aus den Segeln. Und nur dann kann Integration erfolgreich sein.

Abdel-Samad, Hamed: Der Untergang der islamischen Welt.

Abdel-Samad, Hamed: Mohamed – eine Abrechnung.

Abdel-Samad, Hamed: Der islamische Faschismus. Eine Analyse.

Andreski, Stanislav: Die Hexenmeister der Sozialwissenschaften.

Arnim, Hans Herbert von: Vom schönen Schein der Demokratie.; Das System.; Ein fetter Bauch regiert nicht gern.

Asad, Muhammad/Ahmad von Denffer/ Yusuf Kuhn: Die Botschaft des Koran - Übersetzung und Kommentar.

Baberowski, Jörg: Der rote Terror.

Beck, Ulrich: Risikogesellschaft – auf dem Weg in eine neue Moderne.; Was zur Wahl steht.

Beham, Mira: Kriegstrommeln – Medien, Krieg und Politik.

Beninger, Werner: Beamtenrepublik Österreich.

Benoist, Alain de: Aufstand der Kulturen – Europäisches Manifest für das 21. Jht.

Bittrich, Dietmar: Achtung, Gutmenschen.

Brettschneider (Hg.): Maß genommen – Österreich in der Meinungsforschung.

Broder, Henryk: Hurra, wir kapitulieren – von der Lust am Einknicken.

Buchanan, Patrick: Der Tod des Westens.

Buschkowsky, Heinz: Neuköln ist überall.

Canetti, Elias: Masse und Macht.

Cleary Thomas: das Tao der Politik – Leitlinien für eine neue politische Kultur.

Courtois/Werth/Panne´/Paczkowski/Bartosek/Margolin: Das Schwarzbuch des Kommunismus – Unterdrückung, Verbrechen und Terror.

Czernin, Rudolf: Das Ende der Tabus – Aufbruch in der Zeitgeschichte.;

Wahrheit und Lüge – eine Abrechnung mit dem Sozialismus.; Vom Liberalismus zur Anarchie.

Dachs/Gerlich et al.: Handbuch des politischen Systems Österreichs.

Dahrendorf, Ralf: Homo Sociologicus.

Dickinger, Christian: Die Skandale der Republik.

Dietl, Wilhelm: Schattenarmeen. Die Geheimdienste der islamischen Welt.

Dinter, Elmar: Held oder Feigling.

Dollinger, Hans: Schwarzbuch der Weltgeschichte – 5000 Jahre der Mensch des Menschen Feind.

Donner, Monika: God bless you, Putin.

Eibl-Eibesfeldt, Irenäus: der vorprogrammierte Mensch.; Krieg und Frieden – aus der Sicht der Verhaltensforschung.

Eichenhain, Max: 2034 Der Abschied vom Abendland.

Elsässer, Jürgen: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan.

Emmerich, Klaus: Konkurs einer Kaste – vom Elend der Parteien.

Fallaci, Oriana : Die Kraft der Vernunft.; Die Wut und der Stolz.

Fatima Merussi, Fatima : Der politische Harem. Mohammed und die Frauen.

Friesl/Polak/Hamachers-Zuba: Die Österreicherinnen Wertewandel 1990 – 2008.

Gabriel, Mark: Terroristen – eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt.

Girtler, Roland: Randkulturen.; Der Strich.; Wilderer.; Rotwelsch.; Die Lust des Vagabundierens.; Schmuggler.; Echte Bauern.; Über die Grenzen.; Sommergetreide.; u.a.

Goffman, Ervin: Wir alle spielen Theater – die Selbstdarstellung im Alltag.

Gronemeyer, Marianne: Die Macht der Bedürfnisse – Überfluss und Knappheit.

Gülay, Cem: Türken-Sam, eine deutsche Gangster-Karriere.

Gürster, Eugen: Die Macht der Dummheit – verdrängte Probleme der Bildungsgesellschaft.

Hereth, Michael: Alexis de Tocqueville – die Gefährdung der Freiheit in der Demokratie.

Höbelt, Lothar: 1848 – Österreich und die Deutsche Revolution.

Haller/Holm/Müller/Schulz/Cyba: Österreich im Wandel – Werte, Lebensformen und Lebensqualität 1986 – 1993.

Huizinga, Johan: Homo Ludens.

Huntington, Samuel: Kampf der Kulturen.

James, Sabatina: Scharia in Deutschland. Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen.

Joas, Hans: Die kulturellen Werte Europas.

Keegan, John: Die Kultur des Krieges.

Kelek, Necla: Himmelsreise. Mein Streit mit den Wächtern des Islam.

Kelek, Necla: Chaos der Kulturen. Die Debatte um Islam und Integration.

Kennedy, Paul: Aufstieg und Fall der grossen Mächte.

Klambauer, Otto: Der Kalte Krieg in Österreich.

Klein-Hartlage, Manfred: Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert.

Klein-Hartlage, Manfred: Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems.

Klotz, Eva: Georg Klotz – Freiheitskämpfer für die Einheit Tirols.

Konzelmann, Gerhard: Wem gehört Mekka – Krisenherd Saudi-Arabien.

Koran

Kosiek, Rolf: Die Frankfurter Schule und ihre zersetztenden Auswirkungen.

Ley, Michael: Der Selbstmord des Abendlandes. Die Islamisierung Europas.

Ley, Michael: Die kommende Revolte.

Le Bon, Gustave: Psychologie der Massen.

Leser, Norbert: …auf halben Wegen und zu halben Taten – politische Auswirkungen einer österreichischen Befindlichkeit.

Lorenz, Konrad: Das sogenannte Böse.

Löw, Konrad: Das Rotbuch der kommunistischen Ideologie, Marx & Engels - die Väter des Terrors.

Laqueur, Walter: Krieg dem Westen.

Lohausen, Heinrich Jordis von: Denken in Völkern – die Kraft von Sprache und Raum in der Kultur- und weltgeschichte.

Mai, Mukhar: Die Schuld eine Frau zu sein.

Marx, Karl: Das Kapital.; Das kommunistische Manifest.

Mertensack, Adelgunde: Muslime erobern Deutschland.

Meyer/Kampmann: Politik als Theater – die neue Macht der Selbstdarstellung.

Michels, Robert: Soziologie des Parteiwesens.

Miegl, Meinhard: EXIT – Wohlstand ohne Wachstum.; Die deformierte Gesellschaft.

Mölzer, Andreas: Europa 2084 – Orwell lässt grüssen.

Musial, Bogdan: Kampfplatz Deutschland - Stalins Kriegspläne gegen den Westen.

Münkler, Herfried: Die neuen Kriege., Imperien.

N´Diaye, Tidiane: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika.

Nawratil, Heinz: Vertreibungsverbrechen an Deutschen.; Der Kult mit der

Schuld.; Schwarzbuch der Vertreibung 1945 – 1948 – das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit.

Necla Kelek, Necla Kelek: Himmelsreise.; Die fremde Braut.; Bittersüße Heimat.; Die verlorenen Söhne.

Palko, Vladimir: Die Löwen kommen.

Pressburg, Norbrt G.: Good by Mohammed. Deas neue Bild des Islam.

Opaschowski, Horst: Freizeitökonomie, Marketing von Erlebniswelten.; Erlenbniswelten im Zeitalter der Eventkultur – Kathedralen des 21. Jhts.; Der kalkulierte Wahnsinn – Extremsport als Zeitphänomen.; Was uns zusammenhält.; Das gekaufte Paradies – Tourismus im 21. Jht.

Ortega y Gasset, Jose´: Der Aufstand der Massen.

Pelinka/Plasser (HG.): Das österreichische Parteiensystem.

Pirincci, Akif: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer.

Platon: Der Staat (Politeia).

Popper, Karl: Alles Leben ist Problemlösen.; Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

Portisch, Hugo: Österreich I.; Österreich II.

Pretterebner, Hans: Der Fall Lucona.

Prisching, Manfred: Die zweidimensionale Gesellschaft.; Die McGesellschaft.; Das Selbst, die Maske, der Bluff.

Pust, Ingomar: Titostern über Kärnten 1942 – 1945 – totgeschwiegene Tragödien.; Die steinerne Front.

Radatz, Hans-Peter: Die türkische Gefahr.

Raspail, Jean: Das Heerlager der Heiligen.

Rauchensteiner, Manfred: Der Sonderfall – Die Besatztungszeit in Österreich 1945 bis 1955.; Der Krieg in Österrich `45.

Riesman, David: Die einsame Masse.

Ritzer, Georg: Die McDonaldisierung der Gesellschaft.

Sarrazin, Thilo: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen.

Sarazin, Thilo: Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland.

Schachinger, Werner: Die Bosniaken kommen – Elitetruppe in der k.u.k. Armee 1879 – 1918.

Schäfer, Ulrich: Der Angriff. Wie der islamische Terror unseren Wohlstand sprengt.

Schirrmacher, Christine: Frauen und die Scharia. Die Menschenrechte der Frauen im Islam.

Schmitt, Carl: Der Begriff des Politischen.; Theorie des Partisanen.

Scholl-Latour: Kampf dem Terror, Kampf dem Islam?; Allahs Schatten über Atatürk.; Allah ist mit den Standhaften.; Die Angst des weißen Mannes.

Schönberger, Alwin: Almrausch – die Alltagstragödie hinter der Freizeitmaschinerie.

Schumacher, Ernst Friedrich: Small is Beautiful – die Rückkehr zum menschlichen Maß.

Schüssel, Wolfgang: Offengelegt.

Schwarzer, Alice: Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz.

Simmel, Georg: Philosophie des Geldes.; Der Fremde.; Philosophische Kultur – über das Abenteuer, die Geschlechter und die Krise der Moderne.

Sinn, Hans-Werner: Ist Deutschland noch zu retten?

Sichelschmidt, Gustav: Wie im alten Rom – Dekadenzerscheinungen damals und heute.; Tollhaus Deutschland – der tägliche Wahnsinn.; Deutschland verblödet – wem nutzt der dumme Deutsche?

Sloterdijk, Peter: Die Verachtung der Massen – Versuch über Kulturkämpfe in der modernen Gesellschaft.

Spannocchi, Emil: Verteidigung ohne Schlacht.

Spengler, Oswald: Der Untergang des Abendlandes.

Spiegel-spezial: Rätsel Islam

Stark, Rodney: Gotteskrieger. Die Kreuzzüge in neuem Licht.

Stolz, Rolf: Kommt der Islam? Die Mullahs am Rhein.

Sun Tsu: Über die Kriegskunst – wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.

Tarnas, Richard: Das Wissen des Abendlandes – das europäische Weltbild von der Antike bis zur Moderne.

Tibi, Bassam: Im Schatten Allahs – der Islam und die Menschenrechte.

Tuchmann, Barbara: Die Torheit der Regierenden.

Tworuschka, Monika und Udo: Religionen der Welt in Geschichte und Gegenwart.Uhle-Wettler, Franz: Der Krieg – gestern heute, morgen?

Ulfkotte, Udo: SOS Abendland; Vorsicht Bürgerkrieg.; Heiliger Krieg in Europa.; Propheten des Terrors.; Der Krieg in unseren Städten.; Grenzenlos kriminell.

Wagner, Joachim: Richter ohne Gesetz. Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat.

Watzlawick, Paul: Anleitung zum Unglücklichsein.; Wie wirklich ist die Wirklichkeit.; Münchhausens Zopf.

Weber, Max: Schriften 1894 – 1922.

Winkler, Hermann: Asylconnection.

Werfel, Franz: Die vierzig Tage des Musa Dagh

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https://www.unzensuriert.at/content/0019598-Internes-PVA-Referat-95-Prozent-der-Afghanen-und-77-Prozent-der-Syrer-haben-keine?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

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https://kurier.at/karrieren/berufsleben/geht-uns-die-arbeit-aus-herr-kopf/160.949.693

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https://www.focus.de/politik/deutschland/nochmal-wirbel_aid_82849.html

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https://www.profil.at/oesterreich/grazer-bezirk-gries-brennpunkt-integrationsdebatte-5583174

https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4838705/Umfrage_80-Prozent-sorgen-sich-wegen-Fluchtlingsstrom?parentid=0&act=2&isanonym=null#kommentar0

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https://web.de/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/buschkowsky-millionen-fluechtlinge-2020-31001906

https://www.focus.de/politik/deutschland/migration-buschkowsky-zehn-millionen-fluechtlinge-bis-2020_id_5019948.html

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https://www.kopp-verlag.de/Gekaufte-Journalisten.htm?websale8=kopp-verlag&pi=939100

https://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-gabriel-macht-in-fluechtlingskrise-druck-und-fordert-feste-kontingente_id_5215556.html

https://www.katholisches.info/2013/08/16/islamische-fauenrechtlerin-fordert-christliche-sex-sklavinnen-fuer-moslems/

KoG: Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems

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kopten ohne grenzen | Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten (wordpress.com)

https://www.islaminstitut.de/

Michael Mannheimer Blog | Islamisierung, Linkstrend und Neue Weltordnung stoppen - Grundrechte zurückerobern - Echte Gewaltenteilung einführen (michael-mannheimer.net)

Contra Magazin - Nachrichten, Meinungen & Analysen (contra-magazin.com)

Andreas Unterbergers Tagebuch (andreas-unterberger.at)

Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit › Jouwatch (journalistenwatch.com)

politonline.ch

alles roger? - Das Querformat für Querdenker

Statistiken

Jahr 1950 ? Das war 1950 Jahreschronik (was-war-wann.de)

https://reitschuster.de/

https://www.querschuesse.at/

https://www.compact-online.de/

Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen

https://drive.google.com/file/d/0B-US2sVY7OfzUHZxVjRPSmRXVnc/view

Gustave Le Bon: Psychologie der Massen

https://books.google.ch/books?id=G0zADwAAQBAJ&pg=PA7&dq=le+bon&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjn1e74x5PuAhWFzqQKHXpOA8UQ6AEwAHoECAYQAg#v=onepage&q=le%20bon&f=false

"MASSENPSYCHOSE - WIE EINE GANZE BEVÖLKERUNG GEISTIG KRANK WIRD"

https://www.youtube.com/watch?v=rC6HWEEepqk

https://www.compact-shop.de/produktkategorie/neu/

https://www.kopp-verlag.de/c/buecher

tps://antaios.de/buecher-anderer-verlage/manuscriptum/81269/finis-germania-neuausgabe

Der Universalgelehrte Rolf Peter Sieferle hat mit dem posthum veröffentlichten Finis Germania seine Nachtgedanken zur Lage Deutschlands hinterlassen. In dreißig inhaltsschweren und tiefgründigen, teilweise fragmentarischen Kurztexten beleuchtet er ohne Rücksicht auf Thementabus und medial verabredete Sprachregelungen Deutschlands jüngere Vergangenheit und Gegenwart und wirft einen abgründigen Blick in die Zukunft.

So beschreibt er als mentalen Kern eines politisch flächendeckend ausgewucherten „Sozialdemokratismus“, daß „Differenzen aller Art für schlechthin unerträglich gelten“ und die proagierte Lösung des Individuums aus seinen Verbindlichkeiten in der Vorfahren-Nachfahren-Kette als dessen Trennung „von seinen Ahnen, von der Geisterwelt, vom Absoluten.“ Der „Mythos VB“ (= Vergangenheitsbewältigung) benannte Teil des Buches führte schließlich zu einem Medienskandal. Der Autor wurde diffamiert, der Inhalt (absichtlich oder aus Dummheit) falsch verstanden und das Buch aus den Bestsellerlisten entfernt. Letztlich hat dieser unerhörte Vorgang jedoch zu dem Riesenerfolg von Finis Germania beigetragen.

tps://www.monithor.at/buecher/corona-diktatur

 

Thomas Sauter: Fremdes Land, 2018, Aufbau Verlag Berlin

 

http://www.literaturhaus.at/index.php?id=7791

 

Man ist, was man isst, lautet ein gängiges Sprichwort.
In Thomas Sautners Zukunfts-Roman Fremdes Land sind Lebensmittel "sicherer und gesünder als früher. Auch kalorienärmer, billiger, moralischer, länger haltbar, intensiver, besser, wertvoller." So auch der Mensch: Tabak und Alkohol sind verboten, außerdem zucker- und fetthaltige Speisen, Filme pornographischen oder gewalttätigen Inhalts, gefährliche Sportarten, Unfreundlichkeit, Depression und Phantasie. Staatlich oktroyiert dagegen sind Idealgewicht, Fitness und moralisches Handeln. Verstöße ziehen Verwarnungen, Abmahnungen und letztlich strengste Sanktionen nach sich. Als Gegenleistung für bürgerlichen Gehorsam garantiert der Staat Fürsorge und Sicherheit: "Aktion Caring Mom – Schutz, Wärme und Geborgenheit in einer gefährlichen, gefühlskalten Zeit", lautet die Propaganda der neuen Regierung, der Sautners Hauptfigur Jack Blind als rechte Hand des Präsidenten Mike Forell angehört. Der strikte Konformist Jack ist überzeugt, dass Dissens und Individualität ein Übel seien und arbeitet an Strategien, diese endgültig auszumerzen.

 

In der Tradition literarischer Dystopien wie George Orwells 1984 oder Aldous Huxleys Brave New World beschreibt Thomas Sautner scharfzüngig eine fiktive Gesellschaft in einer nicht näher verorteten Zukunft. Charakteristisch für diese Gattung der Anti-Utopie ist der Entwurf einer autoritären oder totalitären Herrschaftsform, ausgestattet mit einer allumfassenden repressiven sozialen Kontrollfunktion: Big Brother is watching you.

 

In Sautners Roman setzt der technologisch hochentwickelte Staat die ihm zur Verfügung stehenden Informationen aus ausgeklügelten Überwachungsapparaten nicht nur ein, um nachträglich Gesetzesverstöße zu ahnden oder geheimdienstliches Wissen zu gewinnen, sondern er nutzt sie darüber hinaus, um deviantes Verhalten von vornherein zu verhindern. Diese präventive Strategie soll durch die Einpflanzung eines "Fit&Secure-Chips" in die Schläfen der Bürger perfektioniert werden. So sollen nicht nur gefährliche Gedanken und abweichende Ideen rechtzeitig erkannt werden, sodass die betreffenden Personen aus dem Verkehr gezogen werden können, es soll sogar möglich sein, ihre Gedankengänge im Sinne des Staates positiv zu beeinflussen und sie zu vorbildlichen Staatsbürgern, Arbeitskräften und Konsumenten zu erziehen. Das Individuum soll auf diese Weise – zu seinem eigenen und zum Wohle der Allgemeinheit, und mit seinem Einverständnis – entmündigt werden.

 

"Ich habe den Traum, dass ich (...) es besser mache für das Land und die Menschen," erklärt Jack zu Beginn des Romans seiner skeptischen Schwester Gwendolyn, die – selbstverständlich ohne sein Wissen – im Widerstand aktiv ist. Doch tatsächlich, so muss er sich eingestehen, wollte er es keineswegs "für das Land und seine Menschen besser (...) machen. Sein Traum war: zu jener Handvoll Menschen gehören, die das Land regieren." Dieser unbedingte Wille zur Macht auch um den Preis der Selbstverleugnung und der Verabschiedung der eigenen Ideale zeichnet Jack aus und führt ihn letztlich zum Erfolg. Als Stabschef der neuen Regierung wähnt er sich an den Hebeln der Macht. In Wahrheit aber wird er zur Spielfigur in einem System, das den Einzelnen nur mehr in seiner Rolle als Konsumenten ernst nimmt. Die Politik ist längst abhängig von der Wirtschaft, eine Marionette der fünf großen Konzerne, die den Weltmarkt beherrschen. Um mit maximaler Effizienz und Kapazität arbeiten zu können, instrumentalisieren sie Regierung und Presse. Das Geld regiert die Welt.

 

"Erkennst du noch immer nicht, dass wir in einer Diktatur leben, einer Diktatur, die uns das Leben nimmt, das Ich? Die uns nur vegetieren lässt, wenn wir uns anpassen bis zur Unkenntlichkeit", versucht Gwendolyn dem Bruder die Augen zu öffnen. Doch Jack hält an der herrschenden Politik fest und versagt sich jeden Zweifel an ihrer Rechtmäßigkeit – bis er selbst unter die Räder kommt und die Willkür des vermeintlichen Rechtsstaats am eigenen Leib zu spüren bekommt.

 

"Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." Dieses Goethe-Zitat ist als Motto dem Roman vorangestellt. Am Ende des Buches angelangt klingt es dem Leser wie eine Warnung in den Ohren. Denn was auf den ersten Seiten wie ein Science-Fiction-Szenario anmutet, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gar nicht weit hergeholt. Das fremde Land ist unheimlich vertraut: "Arme heben, Gürtel lösen, Schuhe ausziehen, Körper befummeln und die ganze Kleidung durchleuchten lassen, eine Stunde vor der Landung sitzen bleiben, nicht mehr auf die Toilette und nicht mehr ans Handgepäck dürfen, Passagierflugzeuge abschießen. Wenn uns das jemand vor 20 Jahren erzählt hätte, hätten wir ihn für verrückt erklärt. So etwas würden sich Millionen Flugpassagiere niemals gefallen lassen, hätten wir ihm mit einem Fingerzeig an die Stirn erklärt", fasst der Journalist, Schriftsteller und Filmautor Gerhard Wisnewski die gegenwärtige Entwicklung zusammen. An ihrem nicht allzu fernen Ende steht der gläserne Mensch als Antipode zur Privatperson. Und in diesem Licht besehen erscheint Thomas Sautners Roman nicht mehr als phantastische Zukunftsvision, sondern als hochaktueller Beitrag zur allgegenwärtigen Debatte um Datenschutz.

 

Eben diese Verortung der Handlung in unserem alltäglichen Erfahrungshorizont macht die Stärke des sprachlich eher hölzernen Buches aus. Dass der Leser die Muster oder Trends identifizieren kann, die unsere heutige Gesellschaft potentiell in Sautners Fremdes Land führen könnten, macht die Beschäftigung mit der Fiktion zu einer fesselnden und wirkungsvollen Erfahrung.

Der Tod sprach polnisch : Arndt-Verlag : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive

 

Werner Reichel, Klimareligion – Auf dem Weg in den Ökototalitarismus

Das Buch über die Klimareligion, die, obwohl dystopische Parallelwelt, alles zu ersticken droht.

Besprechung von Wolfram Schrems*

Publizist und Verlagsgründer Werner Reichel (Wien) brachte vor wenigen Wochen einen sehr gut gemachten Sammelband zum pseudoreligiösen Aspekt des Klimawahns heraus. Daß die Klimaideologie längst die Züge eines Kultes angenommen hat, war bereits vielen Zeitgenossen aufgefallen. Neun Autoren, unter ihnen dieser Rezensent, faßten diese Intuition nun präzise unter verschiedenen Blickwinkeln ins Wort.

Werner Reichel, Klimareligion – Auf dem Weg in den Ökototalitarismus - Katholisches

„Klimaschutz“ als Nebelgranate – beabsichtigt ist eine kommunistische Umwälzung

Im Vorwort stellt Herausgeber Reichel klar, worum es geht:

Baerbockige Politik aus dem Postfaktischen

„Die Klimareligion ist ein marxistisches Derivat, angereichert mit esoterischen respektive pseudoreligiösen Elementen. Neu am Klimasozialismus ist vor allem, dass die linken Ideologen und Führer den Bürgern kein besseres Leben oder eine bessere Zukunft mehr versprechen, sondern nur das nackte Überleben auf niedrigem Niveau, und auch das nur, wenn sie auf ihre bisherigen Freiheiten, Annehmlichkeiten und ihren Lebensstandard verzichten, sich dem Diktat der herrschenden Klasse bedingungslos unterordnen“ (8).

Die Menschenfeindlichkeit der Klimaideologie zeigt sich an der kollektiven Verweigerung der Familiengründung. Die Frage ist dann natürlich, für wen der Planet überhaupt „gerettet“ werden soll, wenn es keine Nachkommen mehr geben soll:

„Dass man die Erde rettet, indem man sich nicht mehr fortpflanzt, ist ein Gedanke, der im Westen – insbesondere Europa – populär ist. (…) Angesichts der täglich geschürten Klimapanik etablieren sich solche radikalen und abstrusen Ideen von den extremistischen Rändern zunehmend in der Mitte der Gesellschaft“ (9).

Reichel bestreitet, daß die Klimareligion wissenschaftlich untermauert sei, denn den vielbeschworenen Konsens in der Klimawissenschaft gebe es gar nicht.

Intelligente Beiträge zwischen Grundsatzfragen, Neokommunismus, Tagespolitik…

Gewohnt profund äußert sich Professor David Engels (der den Lesern von Katholisches schon bekannt ist: Was tun? und Europa aeterna). Engels hält die radikalen Klimaaktivisten für den Teil eines größeren politischen Systems:

„Überall sind die Terrorgruppen nicht die Feinde, sondern lediglich der radikale Flügel der herrschenden Eliten und festigen daher nur die Legitimität der Letzteren als angeblich ‚moderater‘ Ordnungskraft und Rettung gegen ‚Chaoten‘“ (18).

Engels konstatiert der Klimabewegung (er spricht hier unscharf von „Umweltschutzbewegung“, was sie ja nicht ist) eine grundsätzliche Menschenfeindlichkeit, bis hin zu Vernichtungsabsichten (28). Sie forciert eine Natur ohne Menschen und einen Menschen ohne Natur, in dem Sinn, daß eine menschliche, von Gott gegebene Natur, die Gabe und Aufgabe ist, bestritten wird.

Sehr schön erörtert Engels die Themen Liebe, transzendentes Menschenbild und Gott, womit das alles dominierende Klimathema relativiert und auf seinen Platz verwiesen wird (32).

Ronald F. Schwarzer, „Impresario, Waldgänger und Partisan der Schönheit“, liefert einen der Selbstbeschreibung angemessenen geistreichen, ironisch-pointierten Beitrag über die Irrungen der Naturwissenschaft in der Vergangenheit und bestreitet die wissenschaftliche Gewißheit bezüglich der „Klimakatastrophe“. Nach Schwarzer wird dieser vorgeblichen Katastrophe ein „Sakralgewand“ angezogen. Daher haben diejenigen, die hinter den Kulissen das Geschehen steuern, einen willkommenen Vorwand, die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten und dabei Deutschland und Europa zu zerstören.

Mag. Stefan Beig, Journalist bei exxpress.at, konzentriert sich auf die Fakten um angebliche Klimafolgen. Er kritisiert die Befeuerung der Klimapanik durch den Wiener Erzbischof Kardinal Schönborn. Die vom Kardinal so hysterisch thematisierten Waldbrände gehen nicht auf den „menschengemachten Klimawandel“, sondern auf Brandstiftung und Brandrodung zurück. Gerade in Griechenland seien auch Brandstifter festgenommen worden (55ff). Nach den Recherchen Beigs haben auch die Tornados von 1950 bis 2011 abgenommen. Die Hysterie um das angebliche Austrocknen des Gardasees war planmäßig und lügenhaft geschürt. Er resümiert:

„Unsere Angewohnheit, mittlerweile so gut wie alle Wetterereignisse und Umweltkatastrophen als Zeichen einer vermeintlich katastrophalen Klima-Veränderung zu interpretieren, erinnert an einen Hypochonder, der in allen Beschwerden grundsätzlich nur Symptome einer Krebserkrankung im Endstadium sieht. Auf Dauer ist das weder vernünftig, noch gesund“ (57).

Ing. Andreas Tögel, Unternehmer und Ökonom in der Tradition der Österreichischen Schule, kritisiert das oktroyierte Verfolgen „höherer Ziele“ durch mächtige Zentralgewalten, das individuelle Verantwortung aufhebe. Er geißelt die „geradezu hysterische Begeisterung der Politeliten für Elektrofahrzeuge“, die eine Verteuerung und damit die Einschränkung der individuellen Mobilität und der persönlichen Freiheit nach sich ziehen. Die Zerstörung des Wohlstandes lasse Assoziationen mit dem Morgenthauplan aufkommen (68). Der Sozialismus taucht immer wieder in neuem Gewand auf (Tögel bringt Igor Schafarewitschs Studie Der Todestrieb in der Geschichte ins Spiel), damit auch der parasitäre Lebensstil der Mächtigen auf Kosten der arbeitenden Menschen (und des „Klassenfeindes“):

„So liefern mit Steuermitteln korrumpierte Forscher der Politik die Grundlagen für ihre Aktivitäten. Wie die Geisteswissenschaften prostituieren sich inzwischen auch die Naturwissenschaften schamlos für die Politik“ (74).

FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker thematisiert die Klimakleber und deren ökokommunistische Bestrebungen, die „aus dubiosen Quellen globaler Eliten“ finanziert werden (75). Nichts weniger als der Totalumbau der Gesellschaft ist das Ziel, „die Abschaffung der individuellen Mobilität sowie eine staatlich gelenkte und überwachbare Fortbewegung der Bürger und damit letzten Endes die Privilegierung dieser für wenige Auserwählte“.

Die Menschenfeindlichkeit der „Klima“-Extremisten führte auch in Österreich zu einem Todesfall:

„Als am 10. Mai 2023 der Verteilerkreis in Wien, ein neuralgischer Verkehrsknotenpunkt, mutwillig blockiert wurde, blieb ein Rettungsfahrzeug auf der Fahrt zu einem Notfall stecken und wurde an der Weiterfahrt gehindert. Der Patient verstarb wenig später am Einsatzort“ (78).

Wie nicht anders zu erwarten, fällt die Kritik Hafeneckers an der „janusköpfigen Volkspartei“ und ihrer halbherzigen Vorgangsweise gegen die kriminellen Kleber (angesichts überschießenden Vorgehens gegen die Corona-Demonstrationen) vernichtend aus. Zuletzt geißelt er die lächerliche Erfindung der „Bürgerräte“. Diese klingen nicht zufällig kommunistisch. Die Klimaaktivistin Lena Schilling sei gleichzeitig auch in der linksextremen Gruppierung „Linkswende jetzt!“ des österreichischen Ablegers der „International Socialist Tendency (IST)“ tätig, die sich wiederum selbst als „Netzwerk revolutionärer sozialistischer Organisationen“ in trotzkistischer Tradition sehe. Nicht Umweltschutz, sondern Umbau des Systems sei das Ziel.

Dr. Christian Machek, politischer Philosoph und Religionslehrer, kommt auf den pseudomessianischen und pseudoeschatologischen Charakter der Klimareligion zu sprechen. Da die „Letzten Dinge“ ausfallen, kommt es zu einer „Immanentisierung des Eschaton“ (Eric Voegelin), mit anderen Worten, ein „utopisches Unterfangen“ wird auf Biegen und Brechen umgesetzt. Dieses nimmt nicht Maß „an einem natürlichen Maß des Menschen, wie es die christliche oder klassische Lehre in den Tugenden verwirklicht sieht“. Die Linke hat keine tragfähige Anthropologie, „die eine Transzendenz kennt und die es ermöglichen würde, eine Hierarchie echter Bedürfnisse für den Menschen, die Gesellschaft und auch die Umwelt zu sehen“ (103).

…und satanischer Pseudoreligion

Der Rezensent bezeichnet den Klimawahn als eine satanische Parodie auf die wahre Religion. Er ist lügnerisch und menschenfeindlich. Er propagiert Abtreibung und Hungersnöte zur Planetenrettung. Sinistre Personen wie Al Gore und Bill Gates sind dabei führend. Der Klimawahn ist aber in das Heiligtum, in die Kirche selbst, eingedrungen:

„Im Zuge eines präzedenzlosen Glaubensabfalls in der Kirche hat sich Papst Franziskus zum wortreichen Sprachrohr der Klimareligion und anderer absurder Kulte, vom Bevölkerungsaustausch über Pachamama-Götzenkult bis zur ‚Impfung‘, gemacht. (…) In Österreich ist die Klimareligion prominenter Teil der alltäglichen Kirchenpraxis: Kardinal Schönborn setzte sich im Mai 2020, also während er die Aussetzung der öffentlichen Gottesdienste in der Corona-Tyrannei verfügte, für das sog. ‚Klimavolksbegehren‘ ein“ (113).

Mag. Reichel geht in seinem Beitrag Die Kirchtürme der Grünen – Deutschland im Windrad-Wahn auf die teuren und ineffizienten Windräder ein, die „den Herrschaftsanspruch der Grünen über das Land für alle sichtbar machen“ (119):

„Die Grünen beanspruchen den öffentlichen Raum, das ganze Land für sich. Ihre politische Macht und kulturelle Hegemonie, die sie tatsächlich errungen haben, soll mit dem flächendeckenden Ausbau der Windenergie allgemein sichtbar und damit gefestigt werden. (…) Wofür die Kirche Jahrhunderte gebraucht hat, wollen sie in wenigen Jahren durchziehen. Eine so massive und schnelle Umgestaltung des öffentlichen Raumes und weiter Landstriche ist weltweit bisher einzigartig.“

Fanatismus, Angstmache und Heuchelei

Michael Brückner, Journalist und Buchautor, thematisiert den pseudoasketischen Aspekt des Klimawahns. „Klimasünder“ sollen Buße tun und verzichten. Kirchensteuerfinanzierte „Amtskirchen“ verlieren massenhaft Mitglieder, „während quasi-religiöse und teilweise sektiererische Gruppierungen eine geradezu magische Anziehungskraft ausüben“. Brückner geißelt die „Prophetinnen der zeitgenössischen Klimareligion“, die „wohlsituierte ‚Aktivistinnen‘“ seien, „die ihren Hang zur Selbstdarstellung und Rechthaberei nur auf der Basis ausreichender finanzieller Ressourcen ausleben können“ (129).

Daniel Witzeling, Psychologe und Sozialforscher, gräbt tief in das Lebensgefühl der Gegenwart:

„Egal, ob es die nachträglichen Reflexionen zu Corona oder die Debatten zum Klimawandel sind, das Symptom ist zumeist nicht die Krankheit. (…) Am Ende bleibt eine hohle Propaganda, die niemandem dient. Auf diese Art und Weise ähneln sich beide Debattenfelder bezüglich ihrer auftretenden Repräsentanten. Fakt ist, dass auf beiden Gebieten Angst ein zentraler Faktor ist“ (134).

In seinem Schlußartikel kommt Werner Reichel auf die Lehre vom Ende der Zeit zu sprechen, in welcher Tradition die Klimaapokalyptiker stünden. Reichel nimmt deren Heuchelei aufs Korn, die sich in den falschen Religionen immer findet (und bei falschen Hirten innerhalb der Kirche): Deren Vertreter gestatten sich eine Lebensweise (etwa den Urlaub auf Bali), die sie den Bürgern verbieten wollen (145).

Resümee

Die Beiträge von Autoren verschiedener weltanschaulicher Hintergründe sind gehaltvoll, gut formuliert und einleuchtend. Sie mögen eine wenig beachtete Stimme im weltweiten Geheul der Stalinorgel der Klimapropaganda sein. Andererseits hat die Wahrheit immer auch eine exorzierende Kraft. –

Interessant wäre noch ein Beitrag über die pseudoreligiös konnotierte Zielvorstellung der „Planetenrettung“ gewesen. Woran kann man erkennen, daß der Planet schließlich „gerettet“ ist? Was geschieht dann? Sind dann Leid, Krankheit und Wetterkapriolen verschwunden? Bricht das Paradies aus? –

In einigen (nebensächlichen) Punkten ist der Rezensent anderer Meinung als die Autoren: Professor Engels etwa glaubt, „dem Grünen geht es um den Schutz der Natur um ihrer selbst willen“. Engels verwechselt hier (realen und löblichen) Natur- und Umweltschutz mit dem vorgeschobenen (irrealen, utopischen, nicht evaluierbaren) „Klimaschutz“. Die Umweltzerstörung kann nur intendierter Teil der Klimaideologie sein, wie die monströsen und schädlichen Windräder beweisen. Der Rezensent bestreitet auch, daß Mandatsträger linker Parteien „felsenfest davon überzeugt [sind], stets das für alle Richtige zu tun“. So viel guten Willen kann man linken Politikern nicht zutrauen, von möglichen wenigen Ausnahmen abgesehen.

Professor Engels schreibt sehr schön über das Verhältnis „des Göttlichen“ zum Geschaffenen, formuliert aber dann unscharf vom „Übergang vom pflanzlichen zum animalischen Leben und vom instinktiven zum verstandesmäßigen Dasein“ (30). Diese Formulierung legt im Sinne des Darwinismus (wie er normalerweise verstanden wird) nahe, daß es einen kontinuierlichen Übergang zwischen völlig verschiedenen Wesenheiten geben könne. Diesen Übergang gibt es nicht. Auch Mag. Witzeling macht in seinem sonst lesenswerten Essay einen metaphysischen Fehler: Zwischen Null und Eins sei nicht viel Platz, meint er (allerdings in einem nicht ganz klaren Zusammenhang, 136). Dort ist im Gegenteil aber unendlich viel Platz und nur ein allmächtiges und notwendig existierendes Wesen kann das Seiende aus dem Nichts schaffen.

Herausgeber Reichel bezieht sich auf den Mediävisten Johannes Fried (Geschichte des Weltuntergangs), nach dem nur die christlich-abendländische Kultur den Glauben an den Weltuntergang ausgebildet habe. Diese Kultur ergehe sich seit 2000 Jahren in „wollüstig-angstbefrachteten Untergangsvisionen“ (141). Letzteres ist zweifelhaft, weil die Wahrheiten über das Ende der Zeit wahrhaftig nicht zur Wollust reizen, sondern im Gegenteil zu Bekehrung, Gottesfurcht und richtiges Handeln motivieren sollen. Daß sich die Klimareligion Versatzstücke der göttlichen Offenbarung zu eigen macht und uminterpretiert, widerlegt die Offenbarung nicht. Die Klimareligion ist nun einmal Pseudoreligion. Damit ist die wahre Religion nicht widerlegt. –

Dem Band ist weite Verbreitung zu wünschen. Sollte beispielsweise ein dauerindoktrinierter und verängstigter Schüler aufgrund der Lektüre zu einer realistischen Sicht der Dinge gelangen, wäre es die Anstrengung wert gewesen.

Linkes Zähneknirschen: Buch von Martin Sellner erobert Bestseller-Liste (heimatkurier.at)