Linksfaschisten zerstörten 80 Autos
Wahlen stehen vor der Tür und das Liederbuchgschichtl, ein Lügengeschichtl, zieht nicht mehr, also blasen Rauscher und Genossen von der Yellow Press Journaille mit einem neuen Gschichtl zum Halali gegen vermeintliche Nazis, Rechtsextreme und vor allem gegen österreichische Patrioten zur lustigen Ratten-Hetzjagd nach bewährtem Muster. Da kommt die Meldung, dass ein wahnsinniger Massenmörder im fernen Neuseeland an die Identitären gespendet hat gerade recht – schon erzählen die marxistischen Vernaderer wieder ein Schauermärchen. Inserateneinnahmen, bezahlt vom arbeitenden Österreicher, fließen als Belohnung in Milliardenhöhe an die willfährige Presse. Gewalt von Links ist kein berichtenswertes Thema. Warum eigentlich nicht? Erinnern wir uns an die von den Identitären organisiert Demo 2015 in Spielfeld, welche auf die Gefahren durch die Millionen illegaler Invasoren aufmerksam machte. Besorgte Österreicher aller Schichten und Colours schlossen sich dieser Demonstration an und wurden gleich einmal von der ANTIFA mit Steinen beworfen, nur ein großes Polizeiaufgebot konnte die friedlichen österreichischen Patrioten vor der gewaltbereiten, linksfaschistischen Meute schützen. Doch dann kam die Grüne Abgeordnete Rücker mit einer vermummten Meute echter linker Verbrecher – diese zerstörten 80 Autos (!) der friedlichen Demonstranten und diese kriminelle Horde konnten anschließend, ohne von der Polizei kontrolliert zu werden, wieder ungehindert abfahren. Niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen oder gar verurteilt. Der „Flüchtlingskoordinator“ der Diözese Graz-Seckau Erich Hohl distanzierte sich im „Standard“ ganz verschämt von solchen „Gewaltexzessen“: „. egal von welcher Seite...“ Ja so ist das – „egal von welcher Seite“ – aber thematisiert wird ausschließlich angebliche rechte Gewalt, wahr aber ist, dass die Aggression genau von jenen kommt, die am Lautesten schreien. Österreicher – hört nicht auf die linken Rattenfänger!
Mag. Dr. Rudolf Moser - Leserbrief
Welche Konsequenzen zieht eigentlich Zadic?
Sie wurde ja ertappt, wie sie in Graz mit radikalen Moslems - ja was? Was hat sie dort gemacht, welche Zusagen hat sie gemacht - da sie befangen ist, um künftige Gesetze gegen den Moslemterror zu konzipieren, muss sie zurücktreten, sie ist einfach untragbar - weil sie eben ungeniert mit radikalen Moslems antichambrierte.
(https://www.wochenblick.at/al-kaida-aussteiger-berichtet-von-naehe-zu-radikaler-moschee/)
Auch sonst sympathisiert sie ja eher mit Nichtösterreichern, denn ihre Aussage „unsere“ Kinder, bezog sie auf bosnische Kinder (gta v casino glitch). Aus Bosnien aber kam der Dschihad nach Europa, wie Jürgen Elsässer in seiner Studie nachweist (casino games slot machines download dublado bluray)
Nun hat der Dschihad Österreich erreicht und da muss das Justizministerium Gesetze konzipieren, die keinesfalls moslemfreundlich sein dürfen – Zadic ist da natürlich vorbelastet und daher rücktrittsreif. Das Justizministerium hat sofort zu prüfen, ob der Islam mit unseren Gesetzen und unserer Demokratie vereinbar ist – Prof. Dr. Karl Schachtschneider kommt in seiner Studie zu folgendem Ergebnis: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd." ( online casino slots book of ra echtgeld bonus).
Treten sie zurück Frau Zadic – sie sind als Justizministerin untragbar!
Mag. Dr. Rudolf Moser, per e-Mail an „Zur Zeit“
„Der Menschheit ganzer Jammer fasst mich an“
Wie zeitlos doch der gute alte Faust auch heute noch ist. Immer wieder jammern die katholischen Würdenträger über den bejammernswerten Zustand der Menschheit, so auch bei der Bischofskonferenz in Mariazell, wo wieder einmal politische https://rudolfvongams.com/best-slots-at-choctaw-casino/ zum Thema Flüchtlinge und Islam gefallen sind. Die Bundesregierung soll mehr Flüchtlinge aufnehmen und einem Oppositionspolitiker wurde sogar „Entgleisung“ vorgeworfen, weil er meinte: „Corona ist nicht gefährlich, der Koran ist gefährlich“. Diese Aussagen der höchsten katholischen Würdenträger Österreichs werfen einige Fragen auf und sollten, abseits jeder emotionalen Predigt, doch rational beleuchtet werden.
Da stellt sich zuerst die Frage, ob irgendein religiöser Würdenträger sich anmaßen sollte, sich in die Tagespolitik einzumischen, denn Religion ist auf das Jenseits gerichtet, nachzulesen bei Lukas 20,25: „So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ In Österreich gilt die strikte Trennung von Staat und Religion, das Konkordat regelt die Rechte der christlichen Römer eindeutig: „Die Republik Österreich sichert und gewährleistet der heiligen römisch-katholischen Kirche in ihren verschiedenen Riten die freie Ausübung ihrer geistlichen Macht und die freie und öffentliche Ausübung des Kultus.“ Politische Meinungen von Bischöfen sind daher Privatmeinungen, wenn nun ein Bischof oder gar die Vollversammlung der Bischofskonferenz politische Statements abgibt, so könnte das von vielen gläubigen Menschen missverstanden werden. Die ausdrückliche Betonung liegt daher auf geistlicher und nicht weltlicher Macht! Jeder katholische Würdenträger sollte sich daher genau überlegen, was er politisch predigt, in demütiger Erinnerung an die Rolle der römisch-katholischen Kirche im Dritten Reich.
Das wirft bereits die zweite Frage auf: warum verteidigen die Bischöfe den Islam? Denn genau diese strikte Trennung von Staat und Religion gibt es im Islam nicht. Der Islam will bereits im Diesseits den Gottesstaat mit dem Gottesgesetz, der Scharia. Das allerdings ist weder mit unserer Demokratie noch unseren Gesetzen vereinbar, wie Prof. Dr. Karl A. Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten eindeutig beweist: https://koptisch.wordpress.com/2011/06/03/die-tranen-des-dschihad/Weiters sei darauf hingewiesen, dass die unrühmliche Rolle der röm.-kath. Kirche einst unter dem Hakenkreuz genau dem Islam heute vorgehalten wird, und zwar von einem ehemaligen Moslem – Hamed Abdel-Samad sieht in seiner Studie: „Der islamische Faschismus“ durchaus Parallelen zwischen dem Islam und dem Faschismus: "Der Faschismus ist eine Art politische Religion. Seine Anhänger glauben, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Ganz oben in der Hierarchie steht der charismatische, unfehlbare Führer, der mit einem heiligen Auftrag ausgestattet ist, um die Nation zu einen und die Feinde zu besiegen. Die faschistische Ideologie vergiftet ihre Anhänger mit Ressentiments und Hass, teilt die Welt in Freund und Feind ein und droht Gegnern mit Vergeltung. Sie richtet sich gegen die Moderne, die Aufklärung, den Marxismus und die Juden und glorifiziert Militarismus und Opferbereitschaft bis in den Tod. All diese Eigenschaften treffen auch auf den modernen Islamismus zu, der zugleich mit dem Faschismus in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden ist."
Der Koran, das heilige Buch der Moslems, ist sicherlich gefährlich, enthält es doch Kampfbefehle gegen „Ungläubige“, also Christen und Juden. Diese Aufforderungen zum Töten wurden und werden befolgt – 270 Millionen Ermordete im Namen Allahs bisher, genannt „die Tränen des Dschihad“. Der Kampfaufruf Ungläubige zu töten geht aber weiter, so sei etwa der bedeutende islamische Geistliche Ayatollah Khomeini zitiert: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ Warum wird nicht thematisiert, dass eine ungehemmte Christenverfolgung in islamischen Staaten stattfindet, dass in 45 islamischen Staaten die Scharia über den Menschenrechten steht, dass moslemische Frauen den Männern untertan sind, dass Kinderehe, Sodomie, Ehrenmord etc. im Islam Bestandteil der traditionellen Kultur sind und dass diese orientalischen Bräuche auch bei uns praktiziert werden, sehr zur Sorge der Österreicher? Dass es bei weiterem Zuzug, also vermehrter Aufnahme von Flüchtlingen, die Paralleljustiz der Scharia zunehmen wird, dass es zu islamisch geprägten autonomen Gebieten in unseren Stätten kommen wird, wie wir dies an Beispielen in Duisburg („Betreff: Allahu Akbar / Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil.. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. (…) Wir haben uns 2000 Stück AK-47-Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allah Akbar, töten alle Ungläubigen!“) oder Dijon und anderen Orten mit Entsetzen erleben.
Aber vielleicht haben die Herren Bischöfe selbst ein schlechtes Gewissen, ist doch das Festhalten an strikter Empfängnisverhütung die Hauptursache, dass die Weltbevölkerung täglich um 250.000 Menschen wächst. Das aber bedeutet, dass täglich zehntausende arme Kinder geboren werden, die aufgenommen werden müssten, dieses Elend setzt sich ungehindert fort – eine Lösung ist nicht in Sicht. Es ist daher vollkommen sinnlos immer mehr kulturfremde Kinder und in der Folge, dank Familienzuzug, kulturfremde und bildungsferne Massen aufzunehmen, denn: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!" meinte bereits der geniale Journalist Peter Scholl-Latour. Vielleicht haben die Herren Bischöfe aber auch ein schlechtes Gewissen, weil sie selbst in barocken Goldkäfigen protzen und nicht „in den Schuhen des Fischers“ wandeln und ihre Milliardenschätze nicht selbst zur Bekämpfung des Menschheitsjammers zur Verfügung stellen. Ein Schelm, der denkt, dass die Caritas Kunden braucht – immerhin ein Riesenkonzern mit 13.500 Mitarbeiter, 700 Millionen Budget – „so funktioniert das Großunternehmen der Nächstenliebe“ titelte der Kurier einen Bericht über diese Institution.
Fest steht, dass Österreich ein säkularer Staat ist, der bisher sehr viele Flüchtlinge aufgenommen hat, ob verfolgt oder nicht sei dahingestellt. Tatsächlich kann auf lange Sicht nur vor Ort geholfen werden und auch religiöse Vereine sollten sich genau überlegen, ob tagespolitische Meinungen problemlösend wirken, jedoch in notleidenden Gebieten selbst aktiv werden, auch unter Einsatz ihrer materiellen Substanz, alles andere ist unglaubwürdig und führt nur noch zu vermehrten Kirchenaustritten. Aber vielleicht gibt’s ja wieder einmal ein Wunder und wir erleben bei einer Bischofskonferenz eine Lichtgestalt in der Tradition des Joachim Haspinger, der sicherlich kein lauer Bruder war.
Mag.Dr. Rudolf Moser, Soziologe, Wanderer und Seefahrer - Leserbrief an "Zur Zeit" und "Wochenblick"
PS: "Wer hat denn die Bischöfe gewählt? Wer hat sie ermächtigt, im Namen des Volkes zu sprechen. Sie sind eine Gemeinschaft wie andere auch, denen jedoch keine politische Relevanz zukommt" Bruno Kreisky
Volkskanzlerwahl?
Am 29. September wählt das österreichische Volk seine Volksvertreter, die Nationalräte, die Parlamentarier, also die Legislative. Nichts Außergewöhnliches, bei Nationalratswahlen war das immer so. Nur diesmal ist alles irgendwie verwirrend. Da gibt es Plakate, darauf wird dem Wähler suggeriert, dass er den Kanzler wählt – also den Regierungschef, der eigentlich die Verwaltung führen soll, also die Exekutive. Eine Volkskanzlerwahl ist in unserem politischen System nicht vorgesehen – es gibt keinen „Volkskanzler“! Die ehemalige alte, „schwarze“ ÖVP plakatiert jetzt schelmisch als „neue türkise ÖVP“ ihren Spitzenkandidaten, den Herrn Kurz und empfiehlt Herrn und Frau Österreicher „seinen Kanzler“. (Eigentlich gibt es gar keine ÖVP – nur 6 Bünde und 9 Landesorganisationen) Als die alte Regierung aufgelöst wurde, nahm aber eben dieser Herr Kurz sein Nationalratsmandat nicht an – warum eigentlich? Er wurde vom Volk ja in den Nationalrat nominiert, denn laut österreichischer Bundesverfassung geht alles Recht vom Volke aus und dieses Staatsvolk wählt seine repräsentativen Parlamentarier am 29.9. und Herr Kurz zeigt eindeutig – er will gar nicht Parlamentarier sein, er will Kanzler werden – wie bitte ist das mit seiner Kandidatur zur Nationalratswahl vereinbar? Kanzler kann jeder werden, wenn der Herr Bundespräsident ihn angelobt, siehe Frau Dr. Brigitte Bierlein.
Es herrscht auch bei vielen Wählern eine gewisse Verunsicherung. Wer ist eigentlich Herr Kurz? Da erhofften sich viele Interessierte durch seine Biografie mehr Information, allerdings sind substantielle Erkenntnisse darin rar, denn Aussagen wie: "Er sah aus dem Fenster und blickte gedankenversunken in die Ferne. Ob er uns wahrgenommen hatte, war fraglich. Das helle Sonnenlicht leuchtete in den Raum hinein. Doch das störte ihn nicht. Die Herbstsonne blendete sein Gesicht" sind nicht gerade erkenntnisfördernd.
Auch ältere Aussagen von Herrn Kurz sind hinterfragenswürdig und verwirrend – etwa dass Zuwanderer gebildeter seien als Österreicher. Wenn man jedoch eine WHO-Studie zum weltweiten IQ Vergleich betrachtet, dann stimmt diese Aussage einfach nicht, denn Österreich liegt mit IQ 100 an 17ter Stelle, die Türkei an 53ter, Syrien an 79ster, Afghanistan an 85ster Stelle und die Schwarzafrikanischen Staaten sind noch weiter abgeschlagen, etwa Nigeria mit IQ 70 an 96ster Stelle. Warum also in einem angeblich so dummen Österreich überhaupt politisch aktiv werden?
Eine weitere Aussage sorgt auch für Befremdung: „Der Islam gehört zu Österreich“ – wie kann eine Ideologie, die keine Trennung von Staat und Religion akzeptiert in einer Demokratie wie Österreich „dazugehören“? Laut einem Rechtsgutachten von Prof. Dr. Karl Schachtschneider: "Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam" ist "der Islam mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd." (siehe hier) Das heißt: Unsere säkulare Verfassung sieht eine eindeutige Trennung von Staat und Religion vor, dies ist den Moslems fremd. Der Islam ist daher keine Religion, sondern eine politische Ideologie, die nach Macht auf Erden, dem Gottesstaat mit dem Gottesgesetz (Scharia), strebt. Religion ist nämlich ausschließlich jenseitsorientiert und auch eine vor über 100 Jahren anerkannte Religionsgemeinschaft muss auf ihre Demokratiekompatibilität überprüft werden.
Apropos Religion – man hat ja schon viele skurrile Wahlveranstaltungen erlebt, aber so eine Art politische Heiligsprechung wie in der Stadthalle, als 10.000 für den Herrn Kurz gebetet haben, ist einmalig und verstörend – Österreich ist ein säkularer Staat! Bei einigen Politikern sind solche Großveranstaltungen durchaus üblich, allerdings ist bei diesen Selbstdarstellern die Persönlichkeitsstörung Narzissmus von Psychologen diagnostiziert worden. Die Politikberater bedienen sich mit solchen pompösen Auftritten diverser Manipulationsmethoden, die seit Jahrzehnten an die Lehren von Le Bon anknüpfen., denn Wähler entscheiden sehr oft emotional. Wohl einer der unterhaltendsten und aufklärenden Filme zu diesem Thema ist „Der Papagei“ mit Harald Juhnke – sehenswert und vielleicht erkennt auch so mancher gutgläubige Bürger nach der Filmbetrachtung die Kernaussage: oft trügt der schöne politische Schein.
Mag. Dr. Rudolf Moser -Soziologe, Wanderer und Seefahrer - Leserbrief an "Zur Zeit" und "Wochenblick"
Wie naiv sind Sie eigentlich, Frau Raab?
Nun wissen wir es endlich, dank einer „Islam Landkarte“, in Österreich gibt es 600 muslimische Einrichtungen, aber – nicht alle sind ein Hort des Bösen (1). Eine sogenannte Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ will zum Dialog einladen, denn die Frau Minister glaubt tatsächlich zwischen Islam und politischem Islam unterscheiden zu können, sie will "endlich Transparenz beim Politischen Islam schaffen und Licht in die Hinterzimmer des Islamismus bringen. Der politische Islam ist Gift für unsere Gesellschaft und das Gegenteil von Integration". Jaja Frau Minister – immer schön um den heißen Brei herumreden, das macht der türkische Präsident Erdogan nicht. Er meint: es gibt nur einen Islam, eine Trennung zwischen "gutem" und "bösem" Islam ist daher unzulässig (2). Warum die Fakten nicht beim Namen nennen, wie dies etwa der Nobelpreisträger Elias Canetti in „Masse und Macht“ tat und den Islam als „Kriegsreligion“ bezeichnete, da, laut „Kopten ohne Grenzen“, im Namen Allahs bisher etwa 270 Millionen "Ungläubige" ermordet wurden (3) - oder Hamed Abdel-Samad, der den Islam als „faschistische Ideologie“ entlarvte. Er meint in seiner Analyse, der Islam sei faschistisch und dies sei keinesfalls zu tolerieren. Für diese Aussage wurde Hamed Abdel-Samad mit einer Todesfatwa belegt – der Islam duldet keine Kritik, da droht dem Kritiker der Tod (4). Der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Schachtschneider stellt in seinem Rechtsgutachten: "Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam" fest: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd." (5). In 57 islamischen Ländern wurden der Gottesstaat und die Scharia bereits vollzogen und dort gibt’s natürlich keine Demokratie mehr. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte besagt, dass die Scharia über den Menschenrechten steht; am 5. August 1990 wurde sie von 45 Außenministern der aus 57 Mitgliedern bestehenden Organisation der Islamischen Konferenz angenommen. Sicherlich sind nicht alle Muslime Terroristen, aber die „Umma“, die islamische Weltgemeinschaft (7), duldet den gewaltbereiten Dschihad (8) und distanziert sich von den Morden und Morddrohungen an „Ungläubigen“ nicht, denn sonst würde etwa Ayatollah Khomeini, der „Papst“ der Schiiten, längst von den Moslems für seine Aufforderung: „„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ geächtet worden sein. Ja Frau Minister – „Islam“ heißt: „Unterwerfung“ und nicht Friede – solange sich nicht ALLE im Land lebenden Moslems unseren Gesetzen „unterwerfen“ ist davon auszugehen, dass Gottesstaat und Gottesgesetz Allahs das Ziel des Islams sind – Umfragen der Forschungsinstitute think.difference und SORA bestätigen im Übrigen diese Vermutung (10) – „..dass Vorschriften des Islam über den Gesetzen Österreichs stehen, knapp die Hälfte (47%) will einen religiösen Gelehrten an der Spitze des Staates sehen. Wenn Religion eine übergeordnete Rolle spielt, ist auch die Einstellung zu Demokratie negativer.“
PS: Man glaubt es kaum - gerade erst wurde die "Islamlandkarte" präsentiert, schon gibt es Morddrohungen (11). Besser kann die "Kriegsreligion Islam" ihr wahres Gesicht gar nicht zeigen. Der Dialog lautet: MORD! Wer würde sich aufregen, wenn es etwa eine "Katholiken-Landkarte" oder "Buddhisten-Landkarte" gäbe - niemand - wetten? Aber genau diejenigen, die sich nicht aufregen würden sind die "nützlichen Idioten" des Islam (12).
(1) https://kurier.at/politik/inland/live-islamlandkarte-fuer-oesterreich/401393880
(3) https://glitzerwasser.blogspot.com/2014/07/der-islam-als-kriegsreligion.html
https://koptisch.wordpress.com/2011/06/03/die-tranen-des-dschihad/
(4) https://www.youtube.com/watch?v=ysJ-whaHEGo
https://www.pw-portal.de/rezension/39088-der-islamische-faschismus_45760
(5) online casino slots book of ra echtgeld bonus
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Umma
(11) https://www.krone.at/2425448
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCtzlicher_Idiot
Mag. Dr. Rudolf Moser - Leserbrief an "Wochenblic
Traumberuf: Asylant in Österreich
Früher einmal, in guten alten, normalen Zeiten, da gab es einen sogenannten Generationenvertrag. Die im Erwerbsleben stehenden Erwachsenen zahlten ihre Abgaben in einen Steuertopf ein und daraus wurden für die auszubildenden Kinder und die in Pension befindlichen älteren Staatsbürger die notwendigen Gelder entnommen. Die nächste Generation handhabte das in bewährter Weise und so gab es eine gerechte Umverteilung des erarbeiteten Volksvermögens. Die Staatsschulden waren überschaubar und betrugen etwa im Jahre 1970: 3.421.000.000 Euro = 12,5% des BIP (1). In den folgenden Jahren allerdings wurde von diversen Personen und Gruppen immer mehr aus dem Steuertopf entnommen als eingezahlt wurde und die Schulden explodierten. Im Jahre 2020 auf unglaubliche 315,160.000.000 Euro oder 83,9% des BIP, Tendenz stark steigend. Derzeit sind in Österreich etwa 3,9 Millionen Menschen im Arbeitsprozess mit einem monatlichen Durchschnittsgehalt von 2.104.- Euro (2) beschäftigt und diese Gruppe alimentiert immer mehr zugewanderte Menschen, die noch nie etwas verdient haben, aber immer mehr entnehmen, etwa die wachsende Gruppe der Asylwerber, subsidiär Schutzbedürftigen etc. Ein Beispiel: Eine afghanische Familie mit 3 Kinder, seit 8 Monaten in Österreich, positiver-rechtskräftiger Asylbescheid, arbeitslos bezieht monatlich 2.787,50 Euro. Wie erklärt man solche fürstlichen Zuwendungen all jenen Österreichern, die jahrzehntelang ihre Abgaben entrichtet haben und dann mit einer Durchschnittspension von ca. 1600.- Euro ihren Ruhestand antreten müssen?
(1) https://www.staatsschulden.at/
(2) https://www.jobted.at/gehalt
Dr. Rudolf Moser, per e-Mail
Frau Zadic ist wieder da!
Ob ihr Kind Mohammed oder Alica heißt, weiß ich nicht. Ich weiß nur – es ist ein armes Kind, wie ja Frau Zadic selbst festgestellt hat: „Unsere“ Kinder haben nicht die gleichen Chancen – das stellt sie in einem Video an ihre bosnischen Landsleute fest, wie wir dem „Wochenblick“ vom 22.1.2020 entnehmen konnten (1). Auch sonst ist ja Frau Zadic im islamistischen Milieu sehr umtriebig, denn sie wurde ja ertappt, wie sie in Graz mit radikalen Imamen antichambrierte (2). Aber jetzt ist sie wieder da, die Frau Zadic, und obwohl sie bei der Rechtsanwaltsprüfung zweimal durchgefallen ist (3), könnte sie ja endlich einmal überprüfen lassen, ob der Islam mit unserer Demokratie und unseren Gesetzten vereinbar ist, denn Prof. Dr. Karl Schachtschneider verneint dies in seinem Rechtsgutachten (4): „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“
Stimmt das jetzt Frau Zadic oder nicht? Solange kein Rechtsgutachten diese Feststellung widerlegt nehme ich an – es stimmt. Und keine Sorge – ihr Kind wird genauso wie sie von unseren Steuergeldern alimentiert und umsorgt werden, vielleicht auch einmal, wie sie, mit einem 20.000.- Euro pro Monat Job verwöhnt werden, auch von den brav arbeitenden ungläubigen Österreichern erarbeitet.
Mag. Dr. Rudolf Moser – per E-Mail
(1) https://www.wochenblick.at/wirbel-um-bosnischen-wahlwerbespot-von-zadic/
(2) https://www.wochenblick.at/al-kaida-aussteiger-berichtet-von-naehe-zu-radikaler-moschee/)
(3) https://www.querschuesse.at/aktuelles/4370-hurra-hurra-die-zadic-ist-schon-wieder-da
(4) https://www.kaschachtschneider.de/religionsgrundrechte-nicht-fuer-den-islam/
Dazu noch:
https://www.youtube.com/watch?v=kBgkQWsAj8w
https://www.youtube.com/watch?v=n2Naoh05up8
Klimawandel - die Ursache
Jetzt sind alle Männer unter Generalverdacht – die Machos knechten die Frauen! Dabei wäre es ganz einfach einmal die Fakten zu recherchieren, nur – da könnte das Ergebnis die ganze Multikultiutopie als Ursache aller Gewalt gegen Frauen entlarven, denn im Islam sind Frauen Menschen zweiter Klasse. Schlagen und Ermordung sind etwa in der Türkei ganz normal – so meldet die Süddeutsche Zeitung vom 17.Mai 2010, dass alle drei Minuten in der Türkei eine Frau geschlagen wird und 842 Frauen in einem Jahr getötet wurden. In zwei Jahren wurden 330.000 Straftaten gegen Frauen verübt (1). Alice Schwarzer, Feministin stellte fest: „In den muslimisch dominierten Vierteln ist Gewalt das identitätsstiftene Element“ und die Verhüllung der Musliminnen ist nur eine sichtbare Unterdrückung durch das islamische Patriarchat (2). Ursprung dieser islamischen Gewaltorgien ist der Koran, Sure 4, Vers 34: „Die Männer stehen über den Frauen. Sie führen und beherrschen sie, weil Gott sie mit Vorzügen gegenüber den Frauen ausgestattet hat. Denn diese Vorzüge befähigt die Männer zum Führen des Heiligen Krieges, zur Religionslehre und zum Verwalten des Vermögens. Weil die Männer mit ihrem Vermögen für den Lebensunterhalt der Frauen aufkommen. Die rechtschaffenen Frauen sind Gott gegenüber gehorsam und bewahren während der Abwesenheit der Männer ihre Unbeflecktheit und Ehre. Die Frauen aber, die widerspenstig sind – warnt sie, meidet sie im Ehebett und wenn sie dann immer noch nicht gehorchen – schlagt sie!“ Diese religiösen Gebote werden heute aktuell gelehrt, etwa im jüngst erschienen Buch: „Ilmihal für Frauen — Islamisches Grundwisssen für Frauen”, dort findet man Anleitungen zum Schlagen („keine Spuren hinterlassen“) und Töten („Jemand, der den Propheten beleidigt, muss getötet werden…“)(3). Generell ist festzuhalten: ALLE islamischen Gebote, Verordnungen stehen unter der Scharia. Zum Thema „Frauen und Islam“ ist die Lektüre von Prof. Dr. Christine Schirrmacher als Einstieg empfehlenswert. All das ist weder mit unseren Gesetzen noch unserer Demokratie vereinbar und der Staatswissenschaftler Prof. Dr. Karl Schachtschneider stellt deshalb zusammenfassend in seiner Studie „Religionsgrundrechte – nicht für den Islam“ fest: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd."
Also bitte nicht alle Männer als potenzielle Mörder vorverurteilen, sondern einmal sich mit den Lebensgewohnheiten unserer verhätschelten Kulturbereicherer beschäftigen, denn unsere Gesetze stehen nicht unter Schariavorbehalt.
Dr. Rudolf Moser, per e-mail an "Wochenblick"
(1) https://www.sueddeutsche.de/panorama/tuerkei-alle-drei-minuten-wird-eine-frau-geschlagen-1.674055
(5) https://www.kaschachtschneider.de/religionsgrundrechte-nicht-fuer-den-islam/
Die grüne Mur – ein Fluss durchzieht das schöne Heimatland der Steirer
Steiermark – die grüne Mark, das grüne Herz Österreichs - ein wasserreiches Land, gesegnet mit Seen und Flüssen, die Wälder und Wiesen erblühen lassen, aber auch den Menschen in ihren Städten und Dörfern die Grundlage zum Leben garantieren. Der längste und mächtigste Fluss, der die Steiermark durchzieht, ist die Mur – 453 km ist dieses Gewässer lang. Der Ursprung liegt in Salzburg, bis sie nach langer Wanderschaft im ungarisch – kroatischen Grenzgebiet in die Drau mündet. In der Steiermark erst wird der Fluss mächtig. So entstanden an den Ufern der Mur von alters her Ansiedlungen, die mit Wehranlagen gegen eindringende Angreifer aus dem Osten die Bewohner schützten. Die Menschen wussten immer schon mit ihrer Hände Arbeit sich einen gewissen Wohlstand zu erwerben. Holzfäller nutzen den Strom zum Flößen von gefällten Bäumen, Boote dienten als Transportmittel, Wasserräder trieben Mühlen und Schmiedehämmer an. So entstanden im neunzehnten Jahrhundert mächtige Industrieansiedelungen. Viele in der Landwirtschaft tätige Menschen verließen ihre heimatlichen Höfe und eine neue Arbeiterkultur entstand. Jeder Fluss ist aber auch immer eine Grenze, denn er trennt und nur Brücken können die beiden Ufer verbinden. Diese Brücken wurden jedoch nach dem verlorenen ersten Weltkrieg unterbrochen und der einst stolze habsburgische Vielvölkerstaat Österreich – Ungarn zerbrach. Im Siegerdiktat von Saint Germain wurde die Mur im Süden der Steiermark zur erzwungenen Grenze zwischen dem Restösterreich und der Untersteiermark und Krain, dem ehemaligen Herzogtum Steiermark. Dieses österreichische Land wurde dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen – später Jugoslawien – als Kriegsbeute zugesprochen. Aber auch dieses Staatsgebild zerbrach und 1991 kam es an dieser Grenze wieder zu militärischen Spannungen. Heute alles Geschichte, denn durch den Beitritt Sloweniens zur EU sind defacto wieder alle Grenzen offen und die Mur trennt nicht mehr, die Brücken verbinden die Menschen wieder. Durch den wachsenden Wohlstand ist die Mur wieder sehr wichtig geworden, die Flusskraftwerke liefern Energie und im Rahmen dieser Wassernutzung wurden auch viele Naturerholungsgebiete geschaffen, da das reine Wasser den Menschen und Tieren viele Möglichkeiten zur Entfaltung bietet. Wassersport und die Rad- und Wanderwege garantieren zukunftsorientierte ökologisch reine Naturpracht. So hat dieser Fluss im Laufe der Geschichte mannigfaltige Wandlungen erlebt und ist in der letzten Strophe der steirischen Landeshymne verewigt – die Steirer sind ein stolzes Volk und was sie zu leisten vermögen, zeigt auch der Text in dieser Strophe:
Wo sich lieblich groß eine Stadt erhebt
hart am Atlasband der grünen Mur,
wo ein Geist der Kunst und des Wissens lebt,
dort im hehren Tempel der Natur
Dieses schöne Land ist der Steirer Land
ist mein liebes teures Heimatland
dieses schöne Land ist der Steirer Land
ist mein liebes, teures Heimatland!
Dr. Rudolf Moser - Einleitung für Tratlonzeitung
„Im Zentrum der Dummschwätzerinnen“ (1)
Unter diesem griffigen Titel schrieb Dr.Georg Zakrajsek neulich auf seiner Webseite, dass all die ach so gescheiten MenschInnen der Staatsmacht vollkommen hilflos dummschwätzen: „Und was ist den Damen eingefallen? Natürlich nix. Außer dass man das Waffengesetz verschärfen müsste und den Mördern die Messer wegnehmen muss. Die Pistolen sowieso. Dafür ist auch die völlig überforderte Justizministerin in der Runde gesessen. Helfen wird das alles nichts. Klar. Die Mohammedaner aus dem Land zu schmeißen, würde am meisten helfen. Das ist aber den Weibern nicht eingefallen.“ Soweit die Dummschwätzerei zum Thema: Femizide. Andreas Mölzer bringt dieses Thema in „Femizide und Realitätsverweigerung“ auf den Punkt (2): „Viele dieser Frauenmorde haben Migrationshintergrund. In der aktuellen Debatte wird dies allerdings tunlichst unter den Teppichgekehrt…In einer Kultur, in der Ehrenmord, Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung möglich sind, wird auch die Tötung der untreuen oder nur trennungswilligen Frau als minderes Delikt gesehen…In der Relation ist der Anteil der Untaten mit Migrationshintergrund wesentlich höher.“ All diese Fakten blenden die „Dummschwätzerinnen“ aus und glauben ein Messer- und Waffenverbot würde Straftaten verhindern – dabei weiß die Bosnierin Zadic doch ganz genau, dass auf dem Schwarzmarkt in Bosnien eine Kalaschnikow 300 Euro kostet und leicht erwerbbar ist. Das wissen sicher auch ihre Freunde in Graz mit denen sie gerne antichambriert – nämlich die radikalen islamischen Imame. Wer das Problem unter psychologischen Aspekten betrachtet und Messer, Gewehr- bzw. Pistolenläufe als Phallussymbole sieht, sollte wohl eine Psychoanalyse machen, denn in Graz kam es am Montag zu einer blutigen Beziehungstat: „Eine 21-Jährige rammte ihrem Lebensgefährten ein Messer in den Hals. Er schwebt in Lebensgefahr.“ (4) Also bitte nicht generalisieren und schon gar keine Anlaßgesetzgebung als Schnellschußantwort herbeizaubern. Millionen autochthone österreichische Männer denken keinesfalls an Ehrenmord oder ähnlichen Schwachsinn. Vielleicht ist der Rat von Dr. Zakrajsek ja doch nicht so schlecht – einfach mehr Moslems, die sich unserer Kultur verweigern, abschieben – bevor sie morden!
Dr. Rudolf Moser, per e-mail Leserbrief
(2) Zur Zeit Nr. 18 Seite 6,7
Muss man Angst vor dem Islam haben?
Wenn Herr Ing. Norbert Hofer seine Sorgen zum Islam äußert, so steht er damit in Österreich nicht allein da. Rund 80% der Österreicher sehen den Islam kritisch, wie eine neue Studie der Universität Salzburg zeigt (1). Und wenn er weiters sagt, der Koran ist gefährlich, so ist es angebracht, diese Aussage sachlich zu beurteilen und nicht Morddrohungen auszusprechen. Bisher wurden 270 Millionen Menschen im Namen Allahs ermordet, laut Center for the Study of Political Islam (2), bzw. „Tränen des Dschihad“ (3). Prof. Dr. Karl Schachtschneider hat ein Rechtsgutachten erstellt – sein Fazit: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“ (4, 5) In 45 Islamischen Staaten (6) steht das Gottesgesetz, die Scharia, über den Menschenrechten und von Gleichstellung Mann – Frau ist keine Rede (7). Wäre es, angesichts dieser wenigen angeführten Fakten, nicht höchste Zeit ein Rechtsgutachten zu erstellen, ob der Islam mit der österreichischen Demokratie und den Gesetzen kompatibel ist? Wenn ja - dann bräuchte ja niemand mehr Angst haben, allerdings wenn man eine Aussage des hohen islamischen Geistlichen, Ayatollah Khomeini, hört – da allerdings rinnt es einem kalt über den Rücken: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ (8). Genau deshalb nennt Hamed Abdel-Samad den Islam auch eine Ideologie und keine Religion – eine „Faschistische Ideologie (9, 10) Er wurde deshalb auch mit einer Todesfatwa belegt, genau solche Morddrohungen wie dies die Österreichischen Politiker Hofer, Raab, Nehammer nun erdulden müssen (11, 12). All diese Fakten müssen uns zu denken geben, dann das Ziel hat niemand geringerer als der türkischer Ministerpräsident Tayyip Erdogan ganz klar ausgesprochen (auf Wiens Straßen derzeit umgesetzt): »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.« (13)
Mag. Dr. Rudolf Moser, Soziologe - Leserbrief
Ami go home!
Jetzt haben die Amis also wieder einmal einen Krieg verloren. Wen wunderts, bei dieser Armee? In Vietnam ist einmal durchgesickert, dass auf einen kämpfenden Soldaten etwa zwanzig Nichtkämpfer kommen, die verwalten, versorgen, instandsetzen, bewachen etc. – der Yankee braucht eben Luxus, auch in der Wüste, im Dschungel und am Hindukusch. Gelernt haben sie aus ihren Niederlagen nichts, in Korea konnte hunderttausende chinesische Soldaten unbemerkt angreifen, in Vietnam nützten mehr Bomben als im gesamten Weltkrieg nichts und die Afghanen, diese angeblichen 9/11 Verursacher, können über so viel Blödheit sicherlich nur lachen. Dabei finden die Amis immer gute Gründe in einen „gerechten“ Krieg zu ziehen: 1915 wurde die Versenkung der Lusitania bewusst in Kauf genommen, um der Rüstungsindustrie zu gigantischen Umsätzen zu verhelfen und vor zwanzig Jahren der Einsturz der 3 (drei!) Türme des World Trade Centers? Alle gleichgeschalteten Medien berichten über den scheinbar klaren Anschlagsablauf. Nur Servus-TV, „Der Wegscheider“ sagts – so kann das nicht gewesen sein und wer es genau wissen will, kann bei Renato Stiefenhofer (Berufspilot) „Lügenmäuler“ nachlesen: „Die offizielle Version der 9/11 Kommission ergibt absolut keinen Sinn“. Aber auch unsere amerikahörigen Politiker haben österreichische Soldaten nach Afghanistan geschickt und grobfahrlässig ihr Leben gefährdet, was für eine Blödheit! Wir schulden den Amis ja viel, schließlich haben sie uns ja besetzt (offizieller Befehl – nicht befreit) und sie haben uns Fastfood, Gehirnwäsche und Millionen an Flüchtlingen gebracht – allerdings scheint ihr Hooton-Plan, spät aber doch, heute umgesetzt zu werden: „Darin plädierte Hooton für die Ansiedlung nicht-deutscher Bevölkerung in Deutschland, um „den deutschen Nationalismus und die aggressive Ideologie zu zerstören“. Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde!
Mag.Dr. Rudolf Moser – per e-mail an Wochenblick
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-289pz8hd51w11/
https://www.spiegel.de/politik/schmutziges-geschaeft-a-94140e48-0002-0001-0000-000042787456
https://de.wikipedia.org/wiki/Earnest_Hooton
https://www.onleihe.de/thuebibnet/frontend/mediaInfo,0-0-1137677996-200-0-0-0-0-0-0-0.html#
„In Graz muss man nicht gewesen sein“
Diese klassischen Worte von Thomas Bernhard scheinen heute aktueller denn je. Sicherlich – als Stadt der Volkserhebung, kam Graz 1938 zu Berühmtheit, aber heute wird Graz weltweit zu trauriger Berühmtheit gelangen. Eine kriminelle politische Ideologie, der Kommunismus, hat 100 Millionen Menschen, laut „Schwarzbuch des Kommunismus“ im Namen von Gleichmacherei, Enteignung und Vergesellschaftung auf dem Gewissen. Und genau diese Kommunistische Partei Österreichs feierte in Graz einen unfassbaren Wahltriumph – nahezu jeder dritte Wähler entschied sich für eine totalitäre Partei. Das historische Wissen der Grazer scheint infantil zu sein, denn marxistisch korrekt darf wohl eher die neurotische Erbschuldpsychose der ewigen Nazigeschichten immer wieder thematisiert werden. So lenkt man davon ab, dass diese ehrbaren Kommunisten alle ihre "Bruderländer" und missliebigen Unangepassten mit brutaler Gewalt gleichgemacht haben. Erst Anfang der 1990er Jahre brachen diese volksrepublikanischen Unrechtssysteme zusammen. Ein Massenmörder, Che Guevara, wird ganz offen als Vorbild gezeigt – es ist höchste Zeit die kommunistische Wiederbetätigung zu verbieten, denn demokratisch sind Kommunisten nie gewesen und werden es auch in Zukunft nicht sein. Der Film "Sowjet – Story" - https://www.youtube.com/watch?v=uCE8ufy8AgU sei allen Linkswählern empfohlen, nicht nur den Kommunisten, auch den naiven Grünen. Gott schütze Graz!
Dr. Rudolf Moser – per e-Mail
Nikotinsüchtige Politiker als Gesundheitsapostel
Sie belehren selbstherrlich das Volk und sind doch selbst echte Schwächlinge – unsere kettenrauchenden, süchtigen Politiker. Gut – vom Hofburgtschicker (1) erwartet man ja nichts substanzielles mehr, außer seinen längst fälligen Abgang, aber dass ein nikotinabhängiger, also süchtiger, Gesundheitsminister (2) es wagt den Tennisstar Thiem öffentlich an den Pranger zu stellen und ihn zur Impfung aufzufordern ist schon eine Frechheit (3). Warum? Weil Nikotinsucht eine psychische Persönlichkeitsstörung (4) ist, der in Österreich jährlich etwa 14.000 Menschen ihren Tod verdanken! Seit zwei Jahren gibt es Corona, also starben in diesem Zeitraum etwa 28.000 Menschen an dem Suchtgift Nikotin, MIT Corona starben im gleichen Zeitraum jedoch nur ca. 11.000 Menschen – laut Statistik Austria (6). Dass der Gesundheitsminister in seiner präsentierten Statistik auf info.gesundheitsministerium.at es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, ist psychologische Suchtverdrängung, der Mathematiker Prof. Norbert Mauser nennt es „Verfälschung“ und „unseriös“ (7) – aber das Volk soll ja in seiner bereits als panisch zu bezeichnender Angst vor gefälschten Tatsachen erblassen und gehorchen. Sachverstand ist den Angstmachern abzusprechen, stellte doch der „Arzt“ Mückstein auch schon fest, dass Impfungen nicht ins Blut, sondern nur ins Gewebe gehen (8). Zu solch einem Arzt würde ich nicht gehen, aber als grüner Gesundheitsminister erwartet man sich ja auch nichts wirklich Elitäres.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.wienerzeitung.at/meinung/kommentare/870126-Ein-Raucher-in-der-Hofburg.html
(2) https://kurier.at/politik/inland/gesundheitsminister-mueckstein-outet-sich-als-raucher/401361956
(3) https://www.sport.de/news/ne4678759/minister-fordert-tennisstar-thiem-zur-impfung-auf/
(5) https://tirol.orf.at/v2/news/stories/2915996/
(7) https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-29b8wccwd1w11/
(8) https://twitter.com/talkimhangar7/status/1367776910835523588?lang=de
Die österreichische Bundesregierung – ein einziger Wählerbetrug!
Das österreichische Volk hat seine Volksvertreter, die Nationalräte, die Parlamentarier, also die Legislative bei der letzten Nationalratswahl gewählt. Nichts Außergewöhnliches, bei Nationalratswahlen war das immer so. Nur bei der letzten Nationalratswahl war alles irgendwie verwirrend. Da gab es Plakate, darauf wurde dem Wähler suggeriert, dass er den Kanzler wählt – also den Regierungschef, der eigentlich die Verwaltung führen soll, also die Exekutive. Eine Volkskanzlerwahl ist in unserem politischen System nicht vorgesehen – es gibt keinen „Volkskanzler“! Die ehemalige alte, „schwarze“ ÖVP plakatierte schelmisch als „neue türkise ÖVP“ ihren Spitzenkandidaten, den Herrn Kurz und empfahl Herrn und Frau Österreicher „seinen Kanzler“. (Eigentlich gibt es gar keine ÖVP – nur 6 Bünde und 9 Landesorganisationen). Laut österreichischer Bundesverfassung geht alles Recht vom Volke aus und dieses Staatsvolk wählte seine repräsentativen Parlamentarier, nur – jetzt sitzen plötzlich keine türkisen Volksvertreter im Parlament, sondern wieder die alten Schwarzen – ein stiller Wählerbetrug! Auch der von der ÖVP geheiligte Wunderwuzzi ist weg und diverse unbekannte Selbstbefriediger spielen Bundeskanzler und Minister einer Diktatur, die eigentlich das Parlament ausgeschaltet hat! Nun – die Freunderlwirschaft bleibt. In Unterbergers Tagebuch wird das genau analysiert: „Das macht entsetzt – auch wenn man vom bisherigen Bürgermeister der weitgehend unbekannten niederösterreichischen Gemeinde Texingtal mit 1648 Einwohnern, der über Nacht von seinem Freund Nehammer zum Innenminister gemacht worden ist, keine besonderen intellektuellen oder historischen Fähigkeiten erwarten sollte.“ – was für Versager und überforderten Figuren! Allerdings ist bei diesen Selbstdarstellern die Persönlichkeitsstörung Narzissmus von Psychologen diagnostiziert worden. Die Politikberater bedienen sich bei inszenierten Auftritten ihrer 24 Stunden betreuten Marionetten diverser Manipulationsmethoden, die seit Jahrzehnten an die Lehren von Le Bon anknüpfen., denn das Volk ist emotional beeinflussbar. Wohl einer der unterhaltendsten und aufklärenden Filme zu diesem Thema ist: „Der Papagei“ mit Harald Juhnke – sehenswert und vielleicht erkennt auch so mancher gutgläubige Bürger nach der Filmbetrachtung die Kernaussage: oft trügt der schöne politische Schein und betrügt den Staatsbürger in infamer Weise! Aber immer mehr Menschen durchschauen das System und rebellieren - "Ja dürfens des?". Ja - denn nicht die Staatsdiener, die Minis sind das Volk, sondern die souveränen Staatsbürger!
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
Von Menschen und Menschinen
Früher, ja es war einmal, da begrüßte man sich noch mit Damen und Herren, auch Frau oder gar Fräulein war eine höfliche Anrede – aber heute? Heute sind alle gleich, gleichgemacht – nicht Vater und Mutter ist selbstverständlich, nein, Elternteil 1 und Elternteil 2 (1) heißt das amtlich – klar – auch der Kommunist Pierer begrüßte im Brucker Gemeinderat die ehemaligen Damen und Herren mit: "Sehr geehrte Schwule, sehr geehrte Lesben" (2). Was für eine Diskriminierung der anderen unzähligen Geschlechter – von androgyn bis Zwitter (3). So ist das eben heute: wird ein Kind geboren darf man nicht mehr nach dem Geschlechtsteil urteilen, nein, ein biologischer Knabe oder ein biologisches Mädchen muss sich später erst entscheiden obs ein Mandl oder Weiberl sein will (4), denn nix ist fix – Gender heißt das Zauberwort, das einige vertrottelte „Sozialwissenschaftler“ anbeten und einige gehirngewaschene Zeitgeistler plappern dieses Religionsgeschwätz brav und unterwürfig nach – allen voran der Staatsfunk. Die Dekonstruktion des Geschlechtes sollte dann allerdings auch berücksichtigen, dass gemäß unserer Verfassung alle gleich sind, also ALLE Menschen und Menschinen zum Militär- oder Zivildienst müssen, Pensionsantrittsalter für alle gleich und die Lebenserwartung von 83.3 Jahren für, letztendlich doch sich als Frauen outende, Menschinen, gegenüber 78 Jahren bei Männern, muss durch zusätzliche Abgaben finanziert werden. Ja – da schaut die Gleichmacherei plötzlich anders aus. Aber es gibt ja schon „tüchtige“ Frauen, etwa in den Armeen – hauptsächlich als Verteidigungsministerinen! „Unsere“ bäuerlich geprägte Menschin Tanner oder die Oma Lamprecht in Deutschland – wacker, wacker kann man da nur sagen! Nur – eine Frau hat als Soldatin entscheidende Nachteile, aber die sozial argumentierenden Schreibtischstrategen werden auch das rhetorisch in den Griff bekommen, denn schließlich müssen ALLE gleich gemacht werden, auch im Wikipediaartikel „Frauen im Militär“: „Frauen besitzen im Bevölkerungsdurchschnitt etwa zwei Drittel der physischen Leistungsfähigkeit von Männern… Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvolle Aufgaben durchführen mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden.“ (6)
Und die Moral von der Geschichte? Lasst endlich Frauen wieder weiblich sein und Männer wieder Gentleman und Jäger. Die Gesellschaft wird gesunden und nicht verrotten.
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
(1) https://www.ief.at/deutschland-gender-elternteil-1-und-2-in-schulformularen/
(4) https://library.oapen.org/bitstream/id/ae342441-7b3a-4541-98fe-d9758302c1dc/640457.pdf
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Milit%C3%A4r
Ich bin kein Römer mehr
Im Jahre 2020 traten wieder 58.535 Christen aus der römisch-katholischen Kirche aus (1) – wen wunderts? Beschützen und einen doch die Schäfer, also der r.k. Klerus, ihre Schafe, also die Gläubigen, in keinster Weise. Weltweit, speziell in islamischen Staaten (2), werden 340 Millionen Christen verfolgt. Tötungen, Folter und Versklavung sind an der Tagesordnung. All das scheint die Hirten nicht zu stören, kniet doch sogar der Papst vor Islamisten nieder und wäscht ihre Füße (3). Ausgangspunkt der Islamverbrüderung ist zweifellos die entbehrliche Enzyklika nostra-aetate: „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.“ Diese „Hochachtung“ ist jedoch einseitig, da Christen- und Judenverfolgung, ja selbstverständlich auch Tötung, in unzähligen islamischen Texten und Predigten laufend erfolgen. So etwa beim „Papst“ der Schiiten, Ayatollah Khomeini. Er schrieb in seinem Buch “Tahrirolvasyleh“: “Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ (5) Aktiv unterstützen die verblendeten katholischen Kleriker sogar die Einwanderung zehntausender Moslems und damit die Islamisierung unserer Heimat. Aber nicht nur vor den Wölfen beschützen diese Hirten ihre Herde, jetzt werden auch noch die verbliebenen Gläubigen in brave und schlimme, also schwarze und weisse, Schafe selektiert. In einem offenen Brief etwa an Erzbischof Dr. Franz Lackner erfolgt die Aufforderung, dass Bischöfe in der Corona-Krise nicht als verlängerter Arm der Politik fungieren sollen. Wörtlich heißt es darin: „Hat die kath. Kirche in Österreich aus ihrer langen Geschichte gelernt? Leider nein! In einem historischen Demaskierungsprozess in allen Bereichen zeigt sich, dass ihre Hirten wieder als verlängerter Arm der Politik fungieren. Sie lassen ihre Schafe im Stich, "nehmen den Geruch der Wölfe an" und heulen gemeinsam mit diesen…Erkennst Du wirklich nicht, dass die Corona-Maßnahmen der Regierung begleitet sind von Manipulation, Meinungsterror, Diskriminierung, Zensur, Einschüchterung, Polizeigewalt und Unmenschlichkeit? Glaubst Du wirklich, Anbiederung hält die Politik davon ab, kath. Mitläufer später ebenfalls zu diskriminieren, sobald sie diese nicht mehr als "nützliche Idioten" braucht? Wie erlebe ich meine Amtskirche in dieser Krise? Rückgratlos! ...“
Priester, die den Islam hofieren, sich als „nützliche Idioten“ der Politik betätigen, brauchen wir nicht, Christ kann man auch ohne Mitgliedsausweis des römisch-katholischen Beliebigkeitsvereins sein. Daher bin auch ich kein Römer mehr!
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
(1) https://www.katholisch.at/statistik
(2) https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex
(5) http://islaminitsownwords.blogspot.com/2018/02/ayatollah-khomeini-schrieb-in-seinem.html
Bischöfe sollen in der Corona-Krise nicht als verlängerter Arm der Politik fungieren – Unzensuriert
Antisemitismuskämpfer Kurz
Neben seinem Top-Job als „globaler Stratege“ beim umstrittenen Milliarden-Investor Thiel kämpft Sebastian Kurz nun gegen den Antisemitismus (1). Da kann der Selbstdarsteller und Narziss sich ja wieder medienwirksam in Pose setzen, kämpfen allerdings wird er nicht. Warum? Weil der Islam schnell mit einer Todesfatwa bei der Hand ist und auch sein Boss Thiel sicherlich mit den betuchten Muselmanen Geschäfte machen will. Die Moslems sind nämlich die Hauptfeinde der Juden – die fackeln nicht lange und reden herum, nein Israel und alle Juden zu vernichten ist ihr Ziel und das sagen sie ja auch ganz offen, etwa in der „Charta der Hamas“: „…, dass die Muslime die Juden töten werden, "bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt, und Stein und Baum dann sagen: ‚Oh Muslim, oh Diener Gottes! Da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn‘.“ – nachzulesen auf der Homepage der „Bundeszentrale für politische Bildung – Antisemitismus“ (2). Ich habe das „Team Kurz“ einmal angeschrieben und auf das Rechtsgutachten von Prof. Dr. Karl Schachtschneider, “Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“ verwiesen, der feststellte, dass der Islam weder mit unserer Demokratie noch unserer Verfassung vereinbar ist (3). Selbstverständlich antwortete das „Team Kurz“ lapidar, wie nicht anders zu erwarten war, damit, dass der Islam eine in Österreich anerkannte Religionsgemeinschaft sei. Hamed Abdel-Samad bezeichnet den Islam sogar als faschistische Ideologie und schreibt dazu: „Die faschistische Ideologie vergiftet ihre Anhänger mit Ressentiments und Hass, teilt die Welt in Freund und Feind ein und droht Gegnern mit Vergeltung. Sie richtet sich gegen die Moderne, die Aufklärung, den Marxismus und die Juden und glorifiziert Militarismus und Opferbereitschaft bis in den Tod. All diese Eigenschaften treffen auch auf den modernen Islamismus zu, der zugleich mit dem Faschismus in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden ist.“ Hamed Abdel-Samad wurde deshalb mit einer Todesfatwa belegt – jeder Moslem darf ihn töten! Daher wird Herr Kurz auch in Zukunft nur reden und nicht handeln. So hat Lenin die „nützlichen Idioten“ gesehen und die UNO/EU-Resettlementmafia (5) wird das Freuen, können doch weiterhin kultur-und bildungsferne Antisemiten und Antichristen aus dem islamischen Osten hemmungslos unsere Heimat überfluten. Kämpfer schauen anders aus - Herr Kurz!
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Wochenblick
(1) https://www.krone.at/2598720
(2) https://www.bpb.de/politik/extremismus/antisemitismus/307771/islamischer-antisemitismus
(4) https://www.cicero.de/innenpolitik/hamed-abdel-samad-ich-sollte-getoetet-werden/57283
https://www.youtube.com/watch?v=5yw-bK7-Gw0
(5) https://www.unhcr.org/dach/at/was-wir-tun/resettlement
Her mit einem österreichischen „Great Reset“
Österreich leistet sich ein veraltetes, monarchisches Politsystem, vollkommen ineffizient! Ein Präsident, zehn Parlamente und Regierungen, 61 Bundesräte, 2100 Gemeinden, 18 EU-Abgeordnete, 1 EU-Kommissar - in all diesen Gremien sind etwa 44.000 Politdilettanten tätig. Zusätzlich gibt es 80 Bezirkshauptmannschaften und 15 Städte mit eigenem Statut. Der aufgeblähte Verwaltungsapparat beschäftigt ca. 478.000 öffentlich Bedienstete, welche im Jahr 2020 Kosten in Höhe von 70,3 Milliarden Euro verschlangen, was einem Anteil von 32,2% des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Das föderale System verhindert eine sinnvolle Verwaltung der Republik, denn neun Jagdgesetze, Bauordnungen etc. sind heute nicht mehr zeitgemäß. Das Coronachaos demonstriert diese Fehlentwicklung anschaulich. Die Bundesregierung ringt sich zu einer, ohnehin nicht verfassungskonformen, Verordnung durch, und in den Bundesländern wird etwas ganz anderes umgesetzt. Besonders in der Vielvölkerstadt Wien gehen die sogenannten Volksvertreter besonders brutal gegen das eigene Volk vor. Die Bundesländer sollen ihre heimatstiftende Identität behalten, aber alle Landesregierungen und Landtage gehören sofort ersatzlos aufgelöst. Ebenfalls reformbedürftig sind das Kammersystem und die veraltete Proporzmentalität. ASKÖ versus UNION, ÖAMTC versus ARBÖ und ähnliche Doppelgleisigkeiten mit teuren Subventionen sind neu zu organisieren. Jede Förderung ist kritisch auf ihre Zweckmäßigkeit zu hinterfragen, speziell unter dem Deckmantel „Kunst“ und „Kultur“ wird viel Schindluder getrieben. Leistungsdenken statt politischer Freunderlwirtschaft – der Ibizaausschuß hat ja den „Tiefen Staat“ mit Korruption und Postenversorgung, auch noch so ungeeigneter Netzwerker, bloßgelegt. Jetzt gilt es die Konsequenzen zu ziehen und einen modernen Verwaltungsapparat zu installieren, den sich die Republik Österreich auch leisten kann. Kein globaler „Great Reset“, sondern eine zeitgemäße, österreichische Verwaltungsreform ist das Ziel. Es ist unmöglich, dass immer weniger Mehrwertschaffende immer mehr „Systemerhalter“ und Schmarotzer erhalten müssen, denn die Konsequenz sind „höhere Schuldenberge wie nach einem Krieg“ – wie Dr. Georg Wailand im Gewinn 1/2022 vorrechnet. Eine Reduktion der Abgabenquote, also der Ausraubung der Bevölkerung, von 42,9% muss durch solche Reformen endlich reduziert werden. Leistung muss belohnt werden, das Sozialsystem und der Wohlfahrtsstaat darf nicht weiter missbraucht werden, daher auch abschließend die Forderung: nur geeignete Politiker dürfen Entscheidungsträger werden – Vorbild: Schweiz!
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset
https://www.oeffentlicherdienst.gv.at/fakten/oesterreich/basiskenndaten/basiskenndaten.html
Von Impfprostitution und nicht zurückschießenden Helden
Jetzt wird Österreich zu einem Land der Impfprostituierten und Impfgamblern – teuer bezahlt vom Steuerzahler, denn wer im Jahresdurchschnitt (1) 29.458.- Euro verdient, muss 33.947 Jahre arbeiten, um diese „Impflotterie“ zu verdienen – oder 33.947 Erwerbstätige müssen 1 Jahr für diese Impf-Hurenspielerei arbeiten. Die Regierung verteilt wieder einmal Geld der arbeitenden Bevölkerung und degradiert damit das Volk zu bezahlten Impfversuchskaninchen, denn eines ist Faktum: für Impfschäden haftet der zwangsgeimpfte Bürger selbst (2)! Da ist die Verteidigungsministerin schon sparsamer: 4 Soldaten werden an der Grenze von ausländischen Invasoren beschossen, die heimatlichen Kämpfer gehen in Deckung, schießen – nach bewährter österreichischer Methode (um unnötigen Verwaltunspapierkram und psychologischem Händchenhalten zu entgehen) nicht zurück – und werden dann als „Helden“ kostengünstig mit Orden ausgezeichnet. Ein toller PR-Autritt, der walkürenhaft erscheinenden Landwirtschaftsexpertin rundet die ganze Show ab (3). Wäre das nicht eine Lösung im Impfdilemma? Erster Stich: Held der Impfung in Bronze, zweiter Stich: Silber, dritter Stich: Golf und wer`s überlebt – vierter Stich mit Eichenlaub und Schwertern. Ja die Tanner ist eben bauernschlau, die anderen Möchtegernakademiker aber sind leider intellektuell von brauchbaren Lösungen weit entfernt.
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Zur Zeit
(1) https://www.jobted.at/gehalt
(3) https://www.diepresse.com/6087240/nach-schuessen-an-der-grenze-ministerin-tanner-belobigt-soldaten
https://exxpress.at/tanner-ehrt-corona-helden-des-bundesheeres/
Die narzisstischen Titelwahnsinnigen sind psychisch gestört
Wie groß muss der Zwang sein, seine Minderwertigkeitskomplexe mit einem ergaunerten akademischen Titel zu kompensieren? Gewaltig – dieser psychische Druck dürfte sich nicht beherrschen lassen, denn diese an Persönlichkeitsstörung leidenden Neurotiker nehmen in Kauf, öffentlich aufgedeckt und verachtet zu werden. Angefangen hat das Aufdecken von Titelbetrug bei einem Plagiator namens Karl-Theodor zu Guttenberg. Er hatte zumindest Charakter und trat als deutscher Verteidigungsminister zurück. Ihm folgten viele überführte „Googlberger“-Politiker, allerdings haben die wenigsten von diesen Minderwertigkeitskomplexler so viel Charakter abzutreten, denn trotzig verteidigen sie ihre dilettantischen Diplomarbeiten. Die deutsche Grüne Baerbock etwa und in Österreich wimmelt es ja zur Zeit von Plagiatsverdächtigen. Die Ministerinnen Zadic, Raab und auch dem derzeitige Kanzler Nehammer wurden von Plagiatsjägern nachgewiesen, dass sie alles, nur keine akademischen Arbeiten, verfasst zu haben. Sie sind eben „Volksakademiker light“, denn wer die Akademikerquote künstlich erhöhen will, schafft die Elite ab.
Zusätzlich zu der in Österreich, durchaus üblichen Praxis der „Promotion am Standesamt“ befriedigt auch ein käuflich erworbener Titel die Sucht des noblen Bürgers nach adelsgleicher Erhöhung seiner Person. Das Geschäft mit der Eitelkeit floriert prächtig. Unter https://title-town.de/ - „Doktortitel kaufen oder Professor werden, ohne zu promovieren?“ kann man seine Person mit einem gekauften Titel heiligen. Im überaus lesenswerten Buch von Sepp Tatzel „Wien stirbt anders“ wird Professor Fritz Muliar dazu zitiert: „Professor ist heut schon jedes Oaschloch“ (Seite 79). Vielleicht sollte man den Studenten und Professoren die alten akademischen Werte wieder nahebringen, schwört doch bei der Promotion jeder Doktor, oder was da so heute an Titeln verliehen wird, nach akademischen Grundsätzen ehrenvoll zu handeln – „pro collato honore et dignitate gradus gratias innumeras agimus“ – „Spondeo!“. Georg Sorel wurde einmal nach der wesentlichsten wissenschaftlichen Methode gefragt. Seine Antwort war entwaffnend: „Ehrlichkeit!“
Wie ist das übrigens mit Ihrem Arzt, Rechtsanwalt, Pfarrer oder Lehrer? Denn wie meinte schon der nörgelnde Bruno Kreisky über Simon Wiesenthal skeptisch? „… angeblich Ingenieur!“
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Nach der Coronaangstmache jetzt die Ablenkung mit Kriegsangst
Vorab: ich bin kein Russland-Freund. Warum? Wer das „Schwarzbuch des Kommunismus“ (1) studiert weiß – im Namen dieser Verbrecherideologie wurden 100 Millionen Menschen ermordet und wer den Film: https://www.kommunismusgeschichte.de/sehen/dokumentarfilme/article/detail/the-soviet-story?type=0%27%22 bis zum Ende sieht, der will mit den Bolschewiken nichts zu tun haben (Graz ist halt anders). Aber – ich bin auch kein Ami-Freund. Warum? Weil dieses Sklavenhalter- und Indianermördervolk (2) auch nicht besser ist. Kriegsgründe weltweit wurden bewusst konstruiert, nur um die US-Wirtschaft mit ihrer maßlosen Rüstungsindustrie am Laufen zu halten: die Opferung der „Lusitania“ (3) um endlich im WK I in Europa mitmischen zu können, bereits vor „Pearl Harbor“ (4) gierten die USA auch am WK II mitverdienen zu können, „Der vermeintliche Beschuss der US-Marine im Golf von Tonkin 1964 durch Nordvietnamesen war reine Inszenierung“ berichtet der Deutschlandfunk (5), jeder dritte Amerikaner hat Zweifel an 9/11 (6) und die Lügen, um in den Irak einzumarschieren, sind evident! (7) Jetzt sind die Bösen halt die Russen und die NATO, wie immer, die Guten, trotz gebrochener Versprechen dieser selbstherrlichen Weltpolizisten die ehemaligen Ostblockstaaten nicht westlich zu missionieren (8). Und Österreichs Regierung unterstützt jetzt diese Amilügner auch noch ohne wenn und aber, anstatt sich auf die bewährte neutrale Rolle zu besinnen. Das wird dem so entneutralisierten Volk wieder Arbeitsplätzevernichtung, Millionenschäden und Energieprobleme bescheren – wie seinerzeit beim sogenannten Krimkonflikt (9). Dieser vorauseilende Amigehorsam ist unverständlich und wieder einmal agiert eine überforderte Regierung am Volk vorbei, denn ehrlich – einem Großteil der Bevölkerung ist der Donbass doch egal und die amerikanische Bevölkerung weiß gar nicht wo die Ukraine überhaupt liegt, aber die US-Rüstungsindustrie freuts und schließlich müssen ja auch die Gefälligkeiten der Wahlkampfspenden an Biden zurückgezahlt werden (10), koste es uns was es wolle! Die Kriegstrommeln werden zur rechten Zeit geschlagen, schließlich muss das Volk auch nach Corona weiter unter Angst gehalten werden, sonst denken am Ende auch die Dümmsten vielleicht einmal nach und das dürfens sicher nicht! Gell?
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus
(2) https://www.deutschlandfunk.de/us-praesidenten-und-rassismus-die-dunkle-seite-der-100.html
(3) https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/lusitania/
(4) https://www.grin.com/document/91616
(5) https://www.deutschlandfunk.de/tonkin-zwischenfall-als-die-usa-in-den-vietnamkrieg-100.html
(6) https://www.swr.de/swr2/wissen/verschwoerungstheorien-um-9-11-was-steckt-dahinter-100.html
(7) https://www.dw.com/de/irak-krieg-am-anfang-stand-die-l%C3%BCge/a-43279424
(10) https://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_19/LP13019_111119.pdf
„Wir werden von Idioten regiert“
So titelt Dr. Georg Zakrajsek auf www.querschuesse.at einen seiner lesenswerten Artikel (1) – und vergisst zu gendern – die Idiotinnen dürfen nicht fehlen! Das ist keine Beleidigung, denn in der Polis (2), der Urform der Demokratie, wurde eine Privatperson, die etwas leistete, als „Idiotes“ (2) bezeichnet. In „Helm ab, wir ergeben uns“ wird Zakrajsek schon konkreter: „…daß wir nicht nur von Idioten, sondern auch von Verbrechern regiert werden…“ (4) – Verbrecher als Regierende? Wieso? Weil diese Idioten/idiotinnen zwar auf die Verfassung vereidigt wurden, jedoch mit ihrer Kriegstreiberpolitik nicht nur Neutralitätsgefährdung, sondern auch Vernichtung von Volksvermögen betreiben. Unseren Soldaten wird einfach die mit Steuergeld angeschaffte Schutzausrüstung weggenommen (5) und der Ukraine geschenkt! Na gut – was will man von einem Boxer, der jetzt Bundeskanzler spielt (6) und einer Bauernbündlerin (7), die glaubt sie sei eine Wehrexpertin, anderes erwarten? Aber da gibt es noch andere, dieser „Idiotes“ – etwa eine Ministerin mit dem Spitznamen „Plagiatiz“ (8), weil Abschreiben für das Justizministerium qualifiziert, oder eine Wirtschaftsministerin, die nicht weiß, was „Swift“ (9) bedeutet, und der Oberlinke von Wien schickt Masken (10) in ein Kriegsgebiet, jetzt ist der Fasching aber bereits zu Ende! Diese närrischen Spezialisten haben nie etwas geleistet, nie den brutalen leistungsorientierten Wettbewerb der Privatwirtschaft gespürt, sondern im geschützten Bereich der politischen Parteien Unterschlupf gefunden. All die politischen Narreteien müssen nämlich finanziert werden, auch durch Geschäfte mit Russland, von der Energieabhängigkeit gar nicht zu reden! Die letzten Sanktionen seit 2015 gegen Russland haben der EU 100 Milliarden Euro gekostet (11) und Schulden allein können in Zukunft keine Lösung sein, hat doch bereits heute jeder Erwerbstätige über 78.000 Euro Bundesschulden (12) und muss dafür jährlich über 1.000 Euro Zinsen abliefern. Neutralität ist Österreichs Stärke, bewährt seit 1955 – jetzt aber verspielen diese „Idiotes“ unseren guten Ruf – wie meinte bereits der etwas tollpatschige SPÖ-Kanzler Fred Sinowatz zum Thema Politiker? „Ohne die Partei sind wir nichts!“ (13) – daher brauchen wir wieder Staatsmänner als Entscheidungsträger und keine „Partei-Idiotes“.
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
(1) https://www.querschuesse.at/2022/02/17/wir-werden-von-idioten-regiert-4/
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Polis
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Idiotes
(4) https://www.querschuesse.at/2022/03/01/helm-ab-wir-ergeben-uns/
(5) https://www.heute.at/s/oesterreichs-soldaten-muessen-helm-fuer-ukraine-abgeben-100193260
(6) https://www.krone.at/2076128
(7) https://noebauernbund.at/news/news-detail/kraftvolle-ansagen-am-bauerntag-in-wieselburg/
(8) https://exxpress.at/scharfe-kritik-an-doktorarbeit-justizministerin-alma-zadic-unter-druck/
(10) https://exxpress.at/krieg-in-der-ukraine-wiens-buergermeister-ludwig-schickt-ffp2-masken-nach-kiew/
(12) https://www.staatsschulden.at/
(13) 100 Jahre Österreich
Am Schweizer Wesen soll Europa genesen! Leopold Kohrs Lob der Kleinstaaterei“
Leopold Kohr, begnadeter Philosoph und Zukunftsdenker, publizierte vor 80 Jahren erstmals sein Prinzip "Klein sein oder nicht sein", das später als "small is beautiful" populär geworden ist. Die Lebensfähigkeit von überschaubaren Einheiten und Strukturen hat er nicht nur am Beispiel von Staaten, sondern auch von Unternehmen und anderen Organisationen plausibel dargestellt. Seine Analysen und Schlussfolgerungen sind, trotz mancher zeitbedingten Veränderungen, im Prinzip aktueller denn je. Nach Kohrs Ansicht liegt das Wohl des Menschen nicht im permanenten wirtschaftlichen Wachstum, sondern in der Rückkehr zum "menschlichen Maß". Er behauptete, dass hinter allen Formen des sozialen Elends eine einzige Ursache stünde: etwas (Staat, Wirtschaftseinheit, Betrieb, Institution) sei zu groß geworden. Jede Vereinigung zu einer größtmöglichen Einheit sei die Vorstufe zum Verfall, so Kohr weiter. Der Kontakt der Staatsspitze zur Bevölkerung wäre nicht mehr optimal gewährleistet. Als Vorbild und ein über Jahrhunderte reibungslos funktionierendes Staatsmodell nennt Kohr die Schweiz. Bereits vor achtzig Jahren hat Leopold Kohr die Voraussetzungen für eine positive politische Entwicklung Europas skizziert und er forderte das Ende der großen Nationen, denn durch die Überentwicklung der großen Organisationen, muss zwangsläufig die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat auf der Strecke bleiben. Kohr verwirft entschieden den Einigungstraum der utopischen Unionisten im Fall des multinationalen Europas, wo es weder den Einheitstypus eines kontinentalen Menschen noch eine gemeinsame Sprache oder einen gemeinsamen kulturellen und historischen Hintergrund gibt. Heute werden bereits die Kinder in den Einheitsschulen zu künstlichen-multikulturell-gleichprogrammierten Menschen erzogen. Kohrs Fazit ist wohl vom Feinsten: „Welteinigungspläne sind todernste Propositionen, humorlos und einem Menschentypen angepasst, den man sich als ein Kollektivwesen vorstellt und als Vieh niederer Gattung; und sie erinnern mich mit all ihren seriösen Ausführungen immer an den Professor für Statistik, der dem Satan vorschlägt, wie er die Hölle organisieren soll. Worauf ihm Satan mit felsenerschütterndem Gelächter zur Antwort gibt: "Die Hölle organisieren? Mein lieber Herr Professor! Organisation ist die Hölle." Daher gilt für Österreich: kein NATO-Beitritt, keine Zustimmung zum EU-Einheitsstaat und wie bisher – Neutralität nach Schweizer Vorbild.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_Kohr
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
Si vis pacem, para bellum
Willst Du Frieden, bereite dich auf den Kampf vor!
Ein tiefer Sinn liegt in klassischer Weisheit! Leider beschränkt sich das Wissen österreichischer Politiker mehr auf Abschreiben und Selbstdarstellung, als auf humanistische Bildung, denn wie sonst sind Aussagen einer Bauernbündlerin, die glaubt Verteidigungsminister spielen zu müssen, erklärbar, wenn sie tatsächlich behauptete, Österreich braucht sich auf einen Verteidigungsfall nicht vorzubereiten und ordnet im Jahre 2020 die Abrüstung an! (1) Die Waffenausbildung wird massiv eingeschränkt und Soldaten als Coronatest-Nasenbohrer und Packerlschupfer missbraucht. Jetzt aber, ganz plötzlich im Ukrainekonflikt, gibt’s bei all den politischen Dummschwätzern eine totale Kehrtwende - die Bauernbündlerin entblödet sich nicht sogar den Beitritt zu einer EU – Armee in Aussicht zu stellen: „Selbstverständlich sind wir dabei“, schwätzt die Walküre, wahrscheinlich mit Heugabelbewaffnung, Neutralität ist kein Hindernis. Aber solche politischen Wendehälse gibt es genug, etwa den derzeitigen „Oberbefehlshaber“, der es begrüßt, „…das Heer nun mehr Geld bekommen soll. Er hätte sich das schon längst gewünscht.“ (3) – welche Scheinheiligkeit, hat er doch als Grüner Sprecher gemeint: Der zwangsweise Präsenz- beziehungsweise Zivildienst müsse, als "Rest der Leibeigenschaft vergangener Jahrhunderte" abgeschafft werden. (4) Das Bundesheer wurde, seit Kreisky, als politischer Spielball missbraucht und man kann auch die Verteidigungsminister nach Herbert Scheibner (aktive Offiziere ausgenommen) durchaus als Landesverräter bezeichnen – sie wurden auf die Verfassung angelobt, haben aber nie die Verfassungsaufgaben des Heeres im Auge gehabt, im Gegenteil, nicht einmal die Volksbefragung 2013 hat zu einem Umdenken geführt (5). Jetzt plötzlich soll das Heeresbudget auf 1 Prozent des BIP aufgestockt werden (6). Bravo – aber das ist nur der quantitative Beitrag, die qualitative Komponente – die Soldaten – sind nicht auf Knopfdruck herbeizuzaubern, denn die bereits bestens ausgebildete Miliz wurde aufgelöst und es wird Jahre dauern wieder eine schlagkräftige Truppe aufzubauen. Ob die patriotische Motivation, wie etwa in der Schweiz, überhaupt noch vorhanden ist, ist fraglich, denn die gutmenschlichen Kastrationsbemühungen der Tugendwächter, alles Männliche abzuschaffen, ist bereits tief in die Bevölkerung eingedrungen. Dass die Politiker ein schlechteres Image als Prostituierte haben, wie eine market-Umfrage zeigt, verwundert bei Betrachtung der Fakten nicht (7). Prinz Eugen, den die linken Volksverräter ja auch schon eliminieren wollten, wusste es ganz genau: „„Sie schreien nach uns um Hilfe, wenn ihnen das Wasser in das Maul rinnt, und wünschen uns vom Hals, kaum als einen Augenblick dasselbige verschwunden.“ (8) – übrigens – es wäre an der Zeit statt der peinlichen „Töchtersöhne-Hymne“ endlich eine neue österreichische Hymne anzudenken: selbstverständlich den „Prinz Eugen Marsch! https://www.youtube.com/watch?v=JOjQRBDud6A
Dr. Rudolf Moser, Major a.D. per Mail an Wochenblick
https://www.pressreader.com/austria/der-standard/20200624/281483573643247
(3) https://www.puls24.at/news/politik/ukraine-van-der-bellen-hofft-auf-verhandlungen/258469
(4) https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/367401_Gruenes-Heeres-Modell.html
(5) https://www.addendum.org/bundesheer/volksbefragung-2013/
(6) https://exxpress.at/kanzler-nehammer-erhoeht-das-heeresbudget-deutlich-auf-34-milliarden-euro/
(7) https://www.heute.at/s/politiker-haben-mieseres-image-als-prostituierte-21936498
(8) https://www.aphorismen.de/zitat/73882
The good, the bad and the ugly
Alle Russen sind jetzt böse Menschen. Normalerweise würden die Gutmenschen aufschreien: Verhetzung! Aber sie stimmen diesen Verallgemeinerungschor selbst an und können sich gar nicht genug an Sanktionen gegen die bösen Russen erfreuen. Privates Eigentum wird beschlagnahmt, Gelder eingefroren - eigentlich Diebstahl – ja gibt es dafür überhaupt gesetzliche Grundlagen? Ich bin kein Russenfreund, denn wer den Film: „Soviet Story“ - https://www.youtube.com/watch?v=uCE8ufy8AgU und das Buch: „Schwarzbuch des Kommunismus“ (1) gelesen hat, der hat genug von den Bolschewiken, die 100 Millionen Menschen ermordeten. (Graz ist anders). Nur – die derzeit ach so Guten sind auch böse, aber niemand schreit nach Sanktionen: Saudi-Arabien, ein Scharia-Staat, richtet nicht nur an einem Tag 81 Menschen hin (2) sondern bombardiert mit amerikanischen Waffen seit Jahren den Jemen (3) und niemanden stört das. Jetzt pilgern sogar, nach Gas und Öl bettelnd, die weltverbessernden Grünen in Scharen dorthin. Dass es in diesen islamischen Diktaturen keine Frauenrechte gibt, macht plötzlich nichts. Katar, das den islamischen Terror unterstützt, wird bedingungslos hofiert (4) und die Türkei, die mittels eines Geburtendschihads Europa überhaupt islamisieren und umvolken will, ist nach wie vor EU-Kandidat. Dazu der türkischstämmige SPD-Politiker Vural Öger: „Das, was Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“ (5) Oder die Forderung Ayatollah Khomeinis, ehemals höchster schiitischer Geistlicher: „Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“ (6) - lauter Gute. Selbstverständlich sind und waren alle amerikanischen Kriege gerechte Kriege, denn wen kümmert es schon, wenn die Kriegsgründe Lügen sind und ein Friedensnobelpreisträger und andere honorige US-Präsidenten zehn völkerrechtswidrige Kriege mit fast 10 Millionen Toten verursacht haben, von den weltweiten Schweinereien der CIA ganz zu schweigen (7). Propaganda, Reeducation, Gehirnwäsche haben in den Köpfen der westlichen Bevölkerung ein positives Image des Weltpolizisten USA konstruiert - die McDonaldisierung der Gehirne schreitet lustig voran und Europa hängt als Marionette an den Fäden der transatlantischen Cowboys: „write or wrong – my country“ Gut ist böse und böse ist gut – je nachdem wie es „Big Brother“ gerade publiziert oder verschweigt – etwa dass Bidens Sohn direkt an Biowaffenforschung in der Ukraine beteiligt ist , oder dass in der Ukraine Mafia (8) und Korruption (9) allgegenwärtig sind...aber diese hässliche Fratze der Guten, ist derzeit nicht für die Öffentlichkeit bestimmt! Die Welt will betrogen sein, drum sei sie betrogen. (10)
Dr. Rudolf Moser per Mail an Wochenblick
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus
(4) https://www.cicero.de/innenpolitik/katar-der-finanzielle-schutzpatron-des-terrors/58221
(5) https://www.focus.de/politik/deutschland/vural-oeger-legt-nach-nochmal-wirbel_id_2211144.html
(6) http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2011/03/der-koran-ist-genauso-rassistisch-wie.html
(9) https://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_mafia
Ukraine: schleppender Kampf gegen Korruption | MDR.DE
(10) https://www.aphorismen.de/zitat/71060
Vom Operettenheer zur kampfkräftigen Armee?
(1) US-General: So trainierten wir die Ukrainer
(2) https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/der-weg-zur-raumverteidigung-1
https://miles.ac.at/medien/armis/Armis_et_Litteris_17_5.pdf
(5) https://www.youtube.com/watch?v=SH5SrY_6Tl8
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Israelische_Verteidigungsstreitkr%C3%A4fte
(7) https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=9603
(8) https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/die-krise-die-alles-veraenderte
(9) https://www.milizverband.at/Archiv/Apell-des-Generalstabschef/
Die Manipulationsmacht der Bilder
Noch nie in der Kriegsgeschichte wurden Bilder von angeblichen Gräueltaten und scheinbaren Kämpfen so hautnah pausenlos in alle Wohnzimmer weltweit mittels Fernsehens und Internet transportiert wie heute. Nur – stimmen diese Bilder auch mit der Realität überein und wie können Kommentatoren, die gar nicht vor Ort sind, zwischen Gut und Böse so genau unterscheiden? https://vernetztebildmedien.wordpress.com/2016/08/25/kriegsbilder-eine-geschichte-der-bildmanipulation/ Was wir derzeit erleben ist Propaganda in Reinkultur, denn: warum wurden unzählige Gräueltaten in der Vergangenheit nicht genauso geächtet, wie derzeit im Ukrainekrieg? Hans Dollinger beschreibt in: „Schwarzbuch der Weltgeschichte“ (1) die unglaublichsten Kriegsverbrechen der letzten 5000 Jahre und einige Beispiel der jüngsten Vergangenheit mögen zum Nachdenken anregen: Brüssel – die EU-Hauptstadt, ist auch die Hauptstadt des Massenmordstaates Belgien: „Die Profitgier der Weißen kostete zehn Millionen Afrikaner das Leben.“ berichtet die „Welt“ (2) und dass weiteren Millionen Kongolesen einfach die Hände von den belgischen Kolonialisten abgehackt wurden. Den Film „Schatten über dem Kongo“ gibt’s auf youtube für Nervenstarke (3). Die Türken, EU-Beitrittskandidat, verbieten über ihre massenmörderische Vergangenheit überhaupt zu reden – dem Völkermord an den Armeniern (4). Wenn damals über eine Million Menschen ermordet wurden, ist das eine abstrakte Zahl, heute zeigt man Bilder von einer Person – solche Einzelschicksale jedoch bringen genau jenen Mitleidseffekt, um einen Krieg zu beginnen – so geschehen am Balkan, als die NATO völkerrechtswidrig Serbien bombardierte, als „angeblich serbische Polizeieinheiten ein Massaker an albanischen Zivilisten im Dorf Racak begangen haben sollen“ (5). Keinerlei Hemmungen Menschen zu töten haben die Amerikaner. Ob das die Ausrottung der Indianer betrifft, oder der „Massenmord der US-Armee an Frauen und Kindern in Syrien“ (7). Im 2. Weltkrieg kamen die Amerikaner nicht als Befreier, sondern als Besatzer, wie eine Doku im ZDF über US-Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg zeigt: GIs erschossen deutsche Gefangene und vergewaltigten tausende Frauen. (8). In Vietnam wurde auf Kinder geschossen, ganze zivile Dörfer niedergebrannt (9) – viel gäbe es noch zu berichten, vielleicht über einen US-Massenmörder, der auch den Nobelpreis erhielt: Ernest Hemingway! Laut Focus: „Ich töte gerne“ hat dieser in diversen Hemingway Bars verehrte Mörder 122 deutsche, wehrlose Kriegsgefangene einfach erschossen (10). Dass die Russen brutale Kriegsverbrechen begehen, ist evident, allein ihre millionenfachen Morde und Vergewaltigungen im und nach dem 2. Weltkrieg (11) sprechen eine deutliche Sprache – was allerdings zum Nachdenken anregen sollte ist: wieso wurden die brutalen Kriegsgräuel der Amerikaner, Jugoslawen, Saudis, Engländer etc. in der Vergangenheit nicht genauso stigmatisiert, wie jetzt mit aller Macht die der Russen? Wem nützt es, dass wir uns mit Sanktionen selbst vernichten und dass plötzlich Terrorstaaten wie Saudi-Arabien, Katar (12) untertänigst hofiert werden und die US-Rüstungsindustrie sich wieder einmal über Milliardenaufträge freuen kann. Überdeckt diese dauernde Gehirnwäsche nicht andere Probleme, nämlich jene, die uns in unserer Grundsubstanz existentiell betreffen? Alle kriegführenden Nationen begehen Verbrechen – die USA, die Russen (siehe z.B. Nemmersdorf) und auch die Ukraine, nur über einige Gräueltaten wird in den gelenkten Medien geschwiegen – warum? Cui bono? Sicherlich den US hörigen Kriegstreibern, die eine Annäherung Europas an Russland verhindern wollen, der NGO-Schlepper- und Asylmafia oder einem Georg Soros, selbsternannter "Weltenlenker" dessen Ukraineinvestments von 500 Milliarden in Gefahr sind (13). Manipulative Propaganda wird uns jedenfalls noch lange pausenlos berieseln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Nemmersdorf
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
(1) https://literaturkritik.de/id/1636
(3) https://www.youtube.com/watch?v=BAiTILM5HTM
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armeniern
(5) https://www.wsws.org/de/articles/1999/01/koso-j26.html
(7) https://www.wsws.org/de/articles/2021/11/15/syri-n15.html
(10) https://www.focus.de/kultur/buecher/ich-toete-gerne-buch_id_2487802.html
(11) https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Kriegsverbrechen_im_Zweiten_Weltkrieg
(12) https://www.cicero.de/innenpolitik/katar-der-finanzielle-schutzpatron-des-terrors/58221
Über ehrenwerte Helden und Mörder
Tagtäglich werden wir mit Informationen und Bildern übersättigt, die wir in unseren Wohnzimmern gar nicht überprüfen können: Realität oder Propaganda, das ist die Frage. Da ist der ukrainische Präsident heute ein Held, den die ganze Welt verehrt – vor einem Jahr war er noch ein korrupter Gauner, berichtete die SZ (1) am 25.2.2021: „Korrupt wie eh und je...Selenskij führt das postsowjetische Herrschaftssystem fort und akzeptiert Korruption und Rechtlosigkeit im Austausch dafür, dass er und sein Apparat weitgehend die Kontrolle behalten.“ Solche Paradigmenwechsel sind omnipräsent, denn die Medienmacher und Politiker sind auf Pipi Langstrumpfniveau stehengeblieben: „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ und die Masse des Volkes glaubt jeden Unsinn – leider. Auch der Nobelpreisträger und britische Premier Winston Churchill war ein Kriegsheld und Verbrecher. Er ging über Leichen - am 26. Januar 1945 sagte er zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman (2): „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können!“ Die Folge war ein Feuersturm in Dresden, der bis zu 350.000 Tote, meist Kinder, Frauen und alte Leute, tötete! Aber auch Millionen Tote machten ihn nicht nervös, denn 1945 war von ihm zu hören: „Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist. Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ (2) Doch Churchill ist ein ehrenwerter Mann! Ein besonderer Massenmörder wird bis heute verehrt: der Partisanenkapo Tito – etwa von der Grazer-KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr (3). Sie sollte Geschichte lernen, wie alle unsere schlauen Politiker! Tito ließ sämtliche Gegner und Gefangenen foltern und ermorden, seine Opferbilanz ist bis heute unübersehbar und Schätzungen gehen von bis zu einer Million Toten und Vertriebenen aus - egal ob Kroaten, Deutsche, Tschetniks oder ganze Volksgruppen, wie etwa die Donauschwaben: „Mindestens 170.000 Donauschwaben kamen in Internierungslager, die vielfach reine Vernichtungslager waren. 51.000 Donauschwaben kamen in Titos Todeslagern durch Gewalt, Hunger und Seuchen ums Leben.“ Berichtet die Donauschwäbische Kulturstiftung unter (4): „Tito: 30. Todestag eines Massenmörders“. Doch Tito ist ein ehrenwerter Mann! Vae victis – die Geschichte schreiben immer die Sieger, denn die sind ehrenwert und Nachrichten werden von jenen manipuliert, die dazu die Mittel und die Macht haben. Der Deutschlandfunk berichtet: „Die Propagandaschlacht auf Social Media: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine wird auch im Internet geführt. Und zumindest dort, so werten es viele Beobachter, hatte jüngst Wolodimir Selenskyj die Nase vorn. (5)“ Der Schauspieler Selenskyi spielt heute auf der Weltbühne den Helden und ist ein ehrenwerter Mann! Vor einem Jahr verkörperte er noch den korrupten Machtmenschen. Wie heißt es doch bei William Shakespeare so treffend: „Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“ (6) Und wir schauen zu, was gerade gespielt wird, denn großes Theater ist immer auch große Politik. (7)
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Wochenblick
(1) https://www.sueddeutsche.de/meinung/ukraine-korrupt-wie-eh-und-je-1.5217924
(2) https://www.basisdemokratische-bewegung.de/buecher-zitate-und-videos/zitate-eines-kriegsverbrechers/
(4) https://kulturstiftung.donauschwaben.net/aktuelles_serbien/2010_05_08_tito_massenmoerder
https://athene-forschung.unibw.de/doc/118470/118470.pdf
Lauter „Nazis“?
Als qualitativer Soziologe erforsche ich laufend unsere Gesellschaft und spreche mit vielen Menschen über ihr Leben, ihre Einstellungen zu Familie, Staat, Politik – eben über alltägliche persönliche Wertevorstellungen. Seit Jahren hoffe ich einen echten „Nazi“ kennenzulernen, denn in diversen Medien taucht dieser Begriff immer häufiger auf – ich muss gestehen – ich habe noch niemand getroffen, der heute dem so strapazierten Begriff im historischen Kontext der Definition bei Wikipedia (1): „Anhänger des Nationalsozialismus“ entsprechen würde. „Nationale Sozialisten“, also Anhänger der SPÖ, traf ich viele, lauter nette Leute. Auch die „Internationalen Sozialisten“ also KPÖler, Grüne und andere Verehrer der marxistischen Unheilslehre, die immerhin 100 Millionen ermordete Menschen, laut „Schwarzbuch des Kommunismus“ (2), zu verantworten hat, gibt’s etwa in Graz massenweise – schon eher dubiose Typen – aber es ist ja nicht verboten, die Bolschewiken zu verehren. Meine Meinung zum inflationär gebrauchten Sager „Nazi“: Wenn jemand argumentativ in einer Sache nicht weiterweiß, wird halt einfallslos ein negativ behafteter Begriff als Schutzbehauptung verwendet. Dabei ist der Begriff „Nazi“ (nicht zu verwechseln mit „Faschist“ (3)) uralt: Nazi war ursprünglich eine Koseform des Vornamens Ignaz, „Der Schusternazi“, ein Theaterstück, 1905 in München uraufgeführt. In der Schweiz wurde zum Beispiel bis 1976 ein Vorläuferblatt der Basler Zeitung umgangssprachlich als Nazi-Zyttig bezeichnet. In Österreich hingegen ist jeder, der Tracht trägt, verdächtig ein „illegaler Nazi“ zu sein – so publiziert in der Krone (4): „. In Österreich seien Trachten ein „legaler Code für illegale Nazis“ - Sylvia Reiss, Kommunikationswissenschaftlerin, ÖBB-Betriebsrätin und Kammerrätin der Arbeiterkammer Wien“. Eine typische einfallslose Verallgemeinerung, die auf „den „Dauerwahnzustand“ der österreichischen Linken hinweist. Aber diese Chuzpe gibt’s auch bei den Sprachpolizisten, die in alten Büchern nach verdächtigen „NS-Affinitäten“ suchen. Jüngst verbannte man Werke des weststeirischen Heimatdichters und Landarztes Hans Kloepfer aus der Grazer Stadtbibliothek, um nach Protesten die Lektüre doch wieder zu erlauben. Sein Denkmal wurde beschmiert – eine echte “Nazi-Aktion“? Die „Säuberungen“ geht weiter – Straßennamen sollen geändert werden, Bücher vielleicht doch wieder verbrannt und wer weiß was da noch kommt – anscheinend gibt es viele Arbeitslose, die viel Zeit für solch wichtige Kleingeistereien haben. Ich hätte auch eine Anregung: verbietet die Werke von Ernest Hemingway – er war ein Massenmörder: Unter „Ich töte gerne“ berichtet das Focus Magazin Nr. 39: „Am 2. Juni 1950 berichtete Hemingway Arthur Mizener, dass er 122 Deutsche getötet habe. Eines seiner letzten Opfer sei ein junger, auf einem Fahrrad flüchtender Soldat gewesen – „ungefähr im Alter meines Sohnes Patrick“. Er habe ihm mit einer M1 von hinten durch das Rückgrat geschossen. Die Kugel zerfetzte die Leber.“ Aber vielleicht gibt’s Unterschiede zwischen dem bösen Arzt Hans Kloepfer, der Menschen heilte, und dem guten Mörder Ernest Hemingway, der Menschen skrupellos erschoß.
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Nazi
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
(4) https://www.krone.at/2684433
(5) https://steiermark.orf.at/stories/3149816/
https://www.derstandard.at/story/2000134855591/die-grazer-stadtbibliothek-und-der-nazidichter
https://steiermark.orf.at/stories/3149038/
(6) https://www.focus.de/kultur/buecher/ich-toete-gerne-buch_id_2487802.html
Menüvorschlag für „Historisches und kulinarisches im Gasthaus“
Wieder ein Grund zur Aufregung! Nach Nazi-Trachten- und Bücherphobie jetzt auch noch eine Eiernockerlverächtung, dabei ist diese Speise vegetarisch – also für grüne Gutmenschen ein wahrer Genuss – aber – Adolf hat das gegessen und damit ist diese Speise vergiftet! Seine Lieblingsspeise war jedoch, laut https://www.blick.ch/life/essen/genuss/die-lieblingsmenues-der-diktatoren-id15115367.html „Gefüllte Tauben“! - Die Krone berichtet, dass Eiernockerl seine Lieblingsspeise waren – falsch also, bösen Gaststätten aber werden so geächtet: „Sie hätten am 20. April, an Adolf Hitlers Geburtstag, Eiernockerl mit Salat auf dem Menüplan stehen gehabt. Mit 8,80 Euro waren die Eiernockerl angeschrieben. Denn „88“ ist auch ein Code für den achten Buchstaben im Alphabet, „HH“ steht für „Heil Hitler“.“ (1) Na servas – dafür gibt’s 10mal lebenslänglich! Mein Vorschlag: ALLE Diktatoren sollen mit ihren Lieblingsspeisen vorgestellt werden, eventuell können beim Essen historische Texte vorgelesen werden, etwa das Kommunistische Manifest bei Stalin, dessen Lieblingsspeisen so beschrieben werden (2): „Seine Ess- und Trinkgelage waren berühmt berüchtigt. Oftmals dauerten sie fünf oder sechs Stunden und der Alkohol floss in Strömen. Stalins Lieblingsessen heisst «Satsivi», auf Deutsch «das, was sich abgekühlt hat», denn das Gericht wird kühl serviert. Genauer gesagt ist es eine georgische Walnuss-Sauce, die beispielsweise mit Hühnchen gegessen wird. Reichlich Knoblauch und Zwiebeln dürfen dabei nicht fehlen.“ Das wäre doch eine Möglichkeit historisches Wissen an die „Generation-Doof“ (3) zu vermitteln, bei Ess- und Trinkgelagen: Sa Sdorówje! (4) - die Aufregermedien könnten berichten.
Dr. Rudolf Moser – per Mail
(1) https://www.krone.at/2686461
(2) https://www.blick.ch/life/essen/genuss/die-lieblingsmenues-der-diktatoren-id15115367.html
https://weltreisender.net/titos-kochbuch-liefert-anekdoten-4905/
(3) https://liviato.de/buch/zusammenfassung/generation-doof-wie-blod-sind-wir-eigentlich/5227
(4) https://www.liquidstories.de/prost-russisch/
Was geschah nach der Befreiung, nach dem 8. Mai 1945?
Es geschah genau das, was die vier Siegermächte bereits in Jalta paktiert hatten: die Aufteilung ihrer Beute. Die besiegten Staaten wurden zerstückelt und die Machtverteilung in Europa nach dem Ende des Krieges auf das Brutalste umgesetzt. Ganze Volksgruppen wurden vertrieben, Vergewaltigungen, Plünderungen, Morde, Verschleppung in Zwangsarbeitslager unvorstellbaren Ausmaßes fanden jahrelang statt. Heinz Nawratil dazu in „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948. Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit“: „Noch niemals in der Geschichte ist eine so große Bevölkerung liquidiert und mit einem einzigen Federstrich aus Atlanten und Geschichtsbüchern getilgt worden…Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Liquidation der deutschen Stämme und Volksgruppen im Osten die größte Völkervertreibung der Weltgeschichte darstellt.“ Weiters beziffert Nawratil in: „Die deutschen Nachkriegsverluste. Vertreibung, Zwangsarbeit, Kriegsgefangenschaft, Hunger, Stalins deutsche KZs“ die Bilanz des Todes mit 8,8 Millionen Nachkriegstoten und schlussfolgert daraus: „Hieraus ergibt sich die überraschende und in der Öffentlichkeit kaum bekannte Tatsache, dass nach dem Krieg mehr Deutsche sterben mussten als während des Krieges und in den zwölf Jahren der braunen Diktatur.“ Die Schuld der Sieger wurde erfolgreich verdrängt und kein Geschichtsbuch thematisiert diese Gräueltaten. Die „Reeducation“, Gehirnwäsche und Selbsthassprogrammierung, ist bis heute erfolgreich, denn nicht die Sieger mussten ihre Morgenthau/Kaufmann/Hooten Pläne zur Ausradierung Deutschlands umsetzen (Der Morgenthau/Kaufmann/Hooten Plan (Deutschland Ausradieren)), das besorgen heute die Deutschen und Österreicher selbst, indem sie beschlossen haben auszusterben und sich selbst zu vernichten. Die Anzahl unserer autochthonen Kinder sinkt kontinuierlich, die Abtreibungsrate steigt und der rasante Zuzug kultur- und bildungsferner Fremder beschleunigt den Bevölkerungsaustausch unaufhaltsam. Zusätzlich scheint jetzt auch die finanzielle und wirtschaftliche Vernichtung nicht mehr fern: Die geplante EU-Erweiterung mit korrupten Mafiastaaten des Balkans und der Ukraine, die Russlandsanktionen, die sich primär gegen das eigene Volk richten und die Klimahysterie, um nur einige der infantilen Spinnereien zu nennen, die letztlich unbezahlbar sind. Die „Volksvertreter“ der Generation Doof führen das eigene Volk sehenden Auges in den Untergang! „What to do with Germany?“ - What to do with Germany? – Metapedia – diese Frage werden wohl künftige Historiker beantworten müssen, wenn sie darüber rätseln werden, warum erstmals in der Weltgeschichte ein Volk selbst beschlossen hat auszusterben und warum gewählte Politiker hinter Selbstvernichtungsparolen herliefen wie: „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ – das geschah nach der Befreiung, nach dem 8.Mai 1945. "Vae victis" - schon der Gallische Heerführer Brennus verhöhnte die besiegten Römer, weil ein Besiegter dem Sieger auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, genau wie heute auch.
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Wochenblick
https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D1038125685
Gibt’s jetzt auch schon „Scheißminister“?
Also bitte – das muss man gesehen haben, und das nicht nur zur Faschingszeit: https://www.youtube.com/watch?v=NhOOxlhcVpQ Der Komiker aus dem Ländle, der jetzt den Gesundheitsminister spielt, „muss sich nix mehr scheissen!“ Was meint er damit, verbunden mit dem Hinweis auf sein fortgeschrittenes Alter? Altersdemenz? Narrenfreiheit? Seine lustigen Auftritte sind ja wirklich eines Komödianten würdig – er rollt mit den Augen im Parlament, während ein Oppositionspolitiker sachlich seine eher volkstümlichen Aussagen zerlegt, dann reagiert er aggressiv, in der Sache klarerweise völlig unbedarft und sein pseudostaatsmännischer Auftritt vor der Regenbogenfahne lässt die Frage auftauchen: wurde er auf diese Fahne angelobt? Jedenfalls wird’s mit dem Herrn Rauch noch viele Narreteien zu bewundern geben – aber es wird teuer für den Steuerzahler, der etwa all die bestellten, unnötigen Impfdosen bezahlen muss. Er sollte sich in Rauch auflösen, der Herr Rauch – in die Westbahn mit ihm und ab nach Vorarlberg! Dort kann er ja auch seine Verdauung öffentlich machen, der Prolo!
Rudolf Moser – per Mail an Zur Zeit
„Ja das Studium der Weiber ist schwer…“
…stellt Graf Danilo Danilowitsch in Lehars wunderbarer Operette „Die lustige Witwe“ (1) aus langjähriger Erfahrung fest. Selbstverständlich gibt es heute keine „Weiber“ mehr, auch die „Gesegnete“ wird im Ave-Maria als „Frau“ angebetet (2) und die Anrede „Fräulein“, für jungfräuliche noch nicht verheiratete Frauen, ist verschwunden. Das biologische weibliche Geschlecht ist irrelevant, wenn es nach einigen selbsternannten Genderisten*Ininnen geht, denn nur selbsterworbene soziale Feminität darf sich mit „*In“ outen - und das bereits im Kleinkindalter, wie nachzulesen im Kita-Handbuch von Textor und Bostelmann: „Die Geschlechtsidentität ist ebenso wie die Identität nicht vorbestimmt und festgelegt, sondern ein immer wieder überprüfter, lebenslang wandelbarer Prozess.“ (3) Das ist nicht das einzige Problem des weiblichen (sozialen) Geschlechts, denn zweimal pro Jahr, den „Equal Pay“ Tagen, behaupten sie um 12,7% weniger zu verdienen als Männer. (4) Stimmt das, oder sind eigentlich Männer benachteiligt? Dazu Fakten: Frauen haben keine Wehr/Zivildienstverpflichtung und laut WKO: „Das gesetzliche Pensionsantrittsalter beträgt in Österreich für Frauen 60 Jahre, für Männer 65 Jahre, obwohl Frauen eine um über 5 Jahre längere Lebenserwartung haben.“ (5) Früher hatten österreichische Frauen Haushaltsverpflichtungen mit vielen Kindern, heute ist die Fertilität bei autochthonen Frauen unter 1 Kind gesunken (mit Migrantinnen 1,44), Scheidungsrate und Singlehaushalte sind dafür gestiegen. (6) Bei wirklich gut bezahlten (MINT) Berufen dominieren die Männer, weil Frauen andere Ausbildungswege einschlagen. (7) So schreibt der Kurier über den Mangel von Frauen in technischen Berufen: „Frauen werden dringend gebraucht, denn der Anteil an weiblichen Auszubildenden lag 2020 bei nur bei knapp 16 Prozent. „An öffentlichen Universitäten machen Frauen nur knapp ein Drittel aller Studienanfängerinnen in MINT-Berufen aus. An Fachhochschulen ist der Frauenanteil mit 23 Prozent sogar noch geringer“, erklärt Barbara Oberrauter- Zabransky von StepStone Österreich“ (7). Liebe Frauen – ihr seid die Krone der Schöpfung, aber Quotenjobs oder Verteidigungsministerin, das ist euer eigentlich nicht würdig und blamabel. Ich kenne viele Frauen, die sich irgendwo versucht hatten, sich selbst zu verwirklichen und dann in der Pension von Familie, Kindern und Enkelkinder träumen. Also bitte nicht am Equal Pay Tag protestieren oder soziale Identität verbissen suchen, sondern einfach Frausein, nichts ist erfüllender als eine tolle Familie – was sonst ist der Sinn des Lebens? Auch Hanna Glawari hat zugeschlagen und den Grafen Danilo doch bekommen, aber leider ist das wirkliche Leben keine Operette. https://www.youtube.com/watch?v=yt4Hx0piryQ
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Wochenblick
(1) https://www.youtube.com/watch?v=n_7-DaJtx5Q
(2) https://www.katholisch.de/artikel/40-das-ave-maria
(3) https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/psychologie/2294/
(4) https://www.agenda-austria.at/equal-pay-day/
(5) https://news.wko.at/news/oesterreich/position_frauenpensionsalter.html
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/217432/umfrage/fertilitaetsrate-in-oesterreich/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/217432/umfrage/fertilitaetsrate-in-oesterreich/
(7) https://job.kurier.at/content/frauen-werden-technischen-berufen-dringend-gebraucht
(8) https://www.youtube.com/watch?v=yt4Hx0piryQ
Jetzt fallen die letzten Hemmungen – weil sich niemand mehr was scheissen muss.
Früher, ja früher, da war ein Minister ein Staatsmann, ein nobler Herr. Aber die Zeiten ändern sich. Heute wandert die Elite in die Wirtschaft ab und übrigbleiben politische Prolos und Psycherln. Ein Spaßvogel ist etwa der neue Gesundheitsminister Rauch, ein richtiger Komödiant: er rollt im Parlament mit den Augen, schwätzt irgendeinen Impfschmarren vor der Regenbogenfahne daher und zelebriert öffentlich seine Verdauungsprobleme, er „muss sich nix mehr scheissen!“ https://www.youtube.com/watch?v=NhOOxlhcVpQ Die Grünen sind eben lustige Clowns: einige trinken gerne, andere haben zu radikalen Moslems gute Kontakte und die meisten haben nichts gelernt, weil sie die Welt retten mussten, viele schreiben irgendwo was ab und manche können nicht einmal einen deutschen Satz verständlich herausstottern. Nicht nur in Österreich, den/die grüne*n Hirnederl*In gibt’s international. Karl May nannte solche unreifen Dilettanten „Greenhorns“, echte Looser eben. Im Wilden Westen überlebten sie nicht, bei uns werden diese grünen, unreifen Früchterln Politiker und lassen sich aushalten. Was gestern noch militant abgelehnt wurde verteidigen diese Antielitekasperln heute als Maß aller Dinge. Etwa die ÖVP-Ministerin Schramböck. Gestern war Fracking noch pfui, heute ist es hui: „Schramböck sieht Fracking mittlerweile mit Umweltschutz vereinbar…Wir dürfen uns nicht verschließen“ meint dieses Mäderl, welches jetzt die Wirtschaftsministerin spielt, in der Krone. Von der neuen Kriegstreiberei ganz zu schweigen. Früher gabs Lichterketterln für den Frieden, heute löschen diese einstigen militanten Friedensaktivisten den Bürgern die Lichter aus und schreien nach der Lieferung schwerer Waffen für ein Kriegsland – Atomkrieg? Wurscht! Die Quadratur des Kreises allerdings schaffte das grüne Umwelttrutscherl: Nächsten Winter sind wir vom russischen Gas unabhängig, weil wir bis dahin die Lager befüllt haben – mit russischem Gas! „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ So ist das mit der Generation-Doof – sie haben nichts gelernt und werden auch nichts mehr lernen, denn sie brauchen sich ja auch nix mehr zu scheissen - und das muss man nicht lernen, das können sogar Grüne*Innen!
Dr. Rudolf Moser – per Mail an Wochenblick
Heimat warst du großer Söhne – ein Land verblödet
Man glaubts ja kaum – in Österreich gibt es, laut Presse, 970.000 funktionale Analphabeten. Laut einer Pisa-Studie können „fast eine Million Österreicher und Österreicherinnen im Alter von 16 bis 65 Jahren nur völlig unzureichend lesen und schreiben. Somit sind 17,1 Prozent funktionale Analphabeten.“ (1) Und dass, obwohl, laut OECD, das österreichische Schulsystem überdurchschnittlich teuer, aber auch überdurchschnittlich ineffizient ist. (2) Es wird leider immer schlechter, wie wieder einmal neue Studien beweisen: „Die überwältigende Mehrheit der Kinder erreicht ihre Bildungsziele nicht – und das scheitert vor allem an mangelnden Deutschkenntnissen.“ (3) „60 Prozent der Schüler mit Deutschproblemen beim Schuleintritt in Wien werden bereits in Österreich geboren, wachsen hier auf, sind zum Teil Staatsbürger, haben mehr als zwei Jahre den Kindergarten besucht und sprechen dennoch zu Schulbeginn nicht ausreichend Deutsch, um dem Regelunterricht folgen zu können.“ berichtet die Krone – die Generation-Doof erreicht nie gekannte Bildungstiefen! Ja nur den Koran auswendig zu lernen, wird die Zukunft Österreichs nicht sichern! Mit gutem Zureden wird sich auch nichts ändern und Studien, wie Susanne Wiesingers Bericht: „Kulturkampf im Klassenzimmer“, bringen nur Ärger für die Aufdeckerin. (4) Die einzige Möglichkeit besteht darin, die Eltern in die Pflicht zu nehmen: Wer seine Kinder geistig verwahrlosen lässt, der bekommt kein Kindergeld, bzw. wird ausgewiesen, wenn das überhaupt möglich ist! Einzig monetäre Sanktionen werden verstanden, denn in den unzähligen Parallelgesellschaften Österreichs wird nicht Deutsch gesprochen und es werden Kinder weiterhin mit antiwestlichen Werten sozialisiert. All diese Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt, Konsequenzen wurden und werden keine gezogen und so wird es auch weitergehen. Aus den ungebildeten Kindern werden Erwachsene und Michael Winterhoff folgert in seiner Studie: „Deutschland verdummt“: „Sie leben im Moment und sind lustorientiert, emotional und sozial verdummt und nicht herkömmlich arbeitsfähig.“ (5) Falsche Toleranz und versuchte Gleichmacherei sind spektakulär gescheitert, nur die Rückkehr zu bewährten Werten, wie Disziplin und Leistungsorientierung, können eine Totaldekadenz verhindern – aber dazu ist es wahrscheinlich bereits zu spät. (6) Algorithmen der künstlichen Intelligenz werden das Denken für die Generation-Doof übernehmen müssen. (7)
Mag. Dr. Rudolf Moser – per Mail
(1) https://www.diepresse.com/4680005/970000-funktionale-analphabeten
(2) https://oe1.orf.at/artikel/248460/Schulsystem-teuer-und-ineffizient
(3) https://www.krone.at/2698909
(6) http://reflections.at/bildung/Zukunft_der_Bildung_Lang.pdf
(7) https://www.abendblatt.de/kultur-live/article107429169/Generation-doof-wie-konnte-das-passieren.html
Das 73ste Geschlecht?
Wer im Internet frägt, wie viele Geschlechter es gibt, der stößt auf die Ergebnisse von akademischen Untersuchungen weltweit forschender, nobelpreisverdächtiger Wissenschaftler. Sie haben elementar Wichtiges, unser ganzes Leben Veränderndes mühsam herausgefunden: Es gibt 72 Geschlechter! Androgyner Mensch, Androgyn, Bigender, Weiblich, Frau zu Mann, Gender variabel, Genderqueer, Intersexuell (oder auch inter*), Männlich, Mann zu Frau, Weder-noch, Geschlechtslos, Nicht-binär, Weitere, Pangender, Trans, Transweiblich, Transmännlich, Transmann, Transmensch… (1) Ich akzeptiere und toleriere das alles uneingeschränkt, wird ja auch juristisch bereits anerkannt! Deshalb habe ich mir auch eine Regenbogenfahne gekauft – sicherheitshalber. Als Kronenzeitung-Leser musste ich nämlich lesen: „Affenpocken durch Sex übertragen? Nach Ansicht von Experten sind aber durch Geschlechtsverkehr übertragene Viren für den Ausbruch in Großbritannien verantwortlich.“ „Die Affenpocken-Fälle in Belgien hängen offenbar mit einem großen Fetisch-Festival in Antwerpen zusammen.“ Gibt’s etwa ein Geschlecht, dass es mit Affen treibt? Da muss sicherlich wieder geforscht werden, denn das wäre ja das 73ste Geschlecht, eine Sensation! Sex mit Tieren ist allerdings uralt und im Islam gibt es dafür eigene Richtlinien, Affen allerdings werden nicht berücksichtigt. koptisch.wordpress.com: “Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.” Ayatollah Ruhollah Khomeini, Iran, 1990 (3) – das ist jener Schiitische Führer, der Juden und Christen zum Unreinsten der Welt degradierte und alle nichtmuslimischen Regierungen vernichten wollte. (4) Wir dürfen gespannt sein, wie das weitergeht, jedenfalls soll sich der brave Untertan zunächst einmal wieder fürchten und eventuell gibt’s ja bald eine neue Zwangsimpfung. Also abwarten und tolerant sein – in der totalen Vielfalt liegt das wahre Paradies, ohne Wenn und Aber, denn die LGBT-Community ist eben lustig, bereits im Kindergarten!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.wmn.de/love/selbstliebe/wie-viele-geschlechter-gibt-es-id267800
(2) https://www.krone.at/2713919
. https://www.krone.at/2710398
(3) https://koptisch.wordpress.com/2012/12/15/hadith-beweist-mohammed-hatte-sex-mit-tieren/
(4) “Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt… Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“
http://islaminitsownwords.blogspot.com/2018/02/ayatollah-khomeini-schrieb-in-seinem.html
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/LGBT
https://wienerin.at/deutscher-kindergarten-klart-erstmals-uber-lgbtq-auf
Geschichte? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
Was wurden wir nicht alles in Geschichte geprüft, etwa über den punischen Krieg. (1) Wer war eigentlich der Gute und wer der Böse? Mir war Hannibal symphytisch, leider verlor er und Karthago wurde vernichtet, die Sieger, also die Römer schrieben die Geschichte – vielleicht findet ein Archäologe irgendwelche Scherben im Wüstensand mit neuen Erkenntnissen, dann muss die Geschichte umgeschrieben werden. Aber das kümmert niemanden – lange her. Anders mit unserer Zeitgeschichte, die schreibt längst die Justiz. (2) Und jetzt wird’s spannend: Die linkslinke taz behauptet plötzlich, der deutsche „Überfall“ auf Russland wäre ein „Präventivschlag“ gewesen und „Stalin hatte diesen Krieg geplant“ – „Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hatte, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde. Er hatte diesen Krieg geplant – lange bevor Hitler an die Macht kam.“ (3) Muss jetzt die Geschichte neu geschrieben werden oder landet der Autor des Artikels: „Vom Kult des Sieges zum Kult des Krieges: Putin ist der zweite Stalin. Der Kremlchef hat eine neue Ideologie für Russland im 21. Jahrhundert geschaffen. Sein Kampf gegen den Faschismus ist scheinheilig – wie alles, was er tut“ genauso vor Gericht, wie 2001 ein „Zur Zeit“ Journalist? Dieser hatte im Rahmen einer Buchbesprechung unter anderem gemeint, dass der Angriff des Deutschen Reichs 1941 auf die Sowjetunion eine „notwehrhafte Präventivaktion“ gewesen sei. Das Geschworenengericht verurteilte ihn dafür zu einem Jahr Freiheitsstrafe, die wegen fehlender Vorstrafen auf drei Monate zur Bewährung abgemildert wurde. Natürlich landet ein linker Journalist nicht vor Gericht – Putin ist ja jetzt eben der neue Stalin und da kann man alles ungestraft behaupten. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, sollte Bogdan Musials Buch: „Kampfplatz Deutschland – Stalins Kriegspläne gegen den Westen“ lesen. (4) Geschichte schreiben immer die Sieger, aber die bewährte akademische Methode auch Antithesen unbedingt zu erarbeiten, sollte nicht durch Justiz-Zensur verhindert werden, sonst sind unsere Universitäten reine zeitgeistige Gehirnwäscheanstalten. Von Darius Romanelli stammt das gute Zitat: „Wer nicht weiß woher er kommt, der nicht weiß, wohin er geht“ (5) – deshalb immer alles kritisch hinterfragen, nichts glauben – schon gar nicht den Propagandamedien, dort gilt die Orwellsche Maxime: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“ (6)
Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/antike/punische-kriege/
(2) https://www.doew.at/cms/download/3edqi/197.pdf
(3) https://taz.de/9-Mai-Erinnerungskultur-in-Russland/!5850435/
https://taz.de/Vom-Kult-des-Sieges-zum-Kult-des-Krieges/!5851531/
(4) https://www.perlentaucher.de/buch/bogdan-musial/kampfplatz-deutschland.html
(5) https://gutezitate.com/zitat/241153
(6) https://www.zitate.eu/autor/george-orwell-zitate/179588
„Zu dick und psychisch labil“
So betitelt ein Kurierartikel eine Untersuchung an der gesündesten Bevölkerungsgruppe Österreichs – den 18jährigen Stellungspflichtigen. Alarmierend, denn: „War vor zehn Jahren einer von fünf 18-Jährigen physisch und/oder psychisch zu schwach, ist es zehn Jahre später jeder vierte.“ (1) Im „Buddy“, dem Jagdkommandomagazin, werden die Bedenken bezüglich der Entwicklung der österreichischen Bevölkerung ausführlich dargestellt: „Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen deuten darauf hin, dass die körperliche und psychische Leistungsfähigkeit jüngerer Generationen einen massiven Abwärtstrend folgen…Es ist ein Zeichen unserer europäischen Wohlstandsgesellschaften, dass unsere Kinder und Jugendlichen überwiegend immobil aufwachsen, virtuell kommunizieren, hyperkalorisch ernährt werden und so gut wie keine psychischen und sozialen Probleme lösen müssen.“ (2) Die jetzt offenkundigen wissenschaftlichen Ergebnisse kann jeder, der mit offenen Augen herumgeht, täglich beobachten: Dicke Gestalten, vertieft in Handy oder sonstiges Verblödungsgerät mit zugestöpselten Ohren. An Fettsucht (Adipositas) leiden in Österreich 11% der Bevölkerung, also fast 1 Million Menschen – sie sind krankhaft dick. (3) Aber auch sonst sind diverse Süchte nicht gerade gesundheitsfördernd: Mehr als 26 Prozent der Erwachsenen in Österreich rauchen (Stand: 2019). Das sind etwa 2,3 Millionen Menschen und ca. 14.000 sterben jährlich an den Folgen dieser Sucht. (4) In Österreich gelten etwa 340.000 Menschen als alkoholkrank, knapp 735.000 Österreicher konsumieren Alkohol regelmäßig in einem gesundheitsschädlichen Ausmaß, das bedeutet, dass sich die Lebenserwartung alkoholabhängiger Frauen um durchschnittlich 20 Jahre, die von Männern um 17 Jahre verringert. (5) Ganz schlimm und in den Langzeitfolgen überhaupt nicht einschätzbar, ist die Handy- und Computersucht, die der Spitzenneurologe Univ.Prof. DDr. Manfred Spitzer als „Digitale Demenz“ bezeichnet. In seinem gleichnamigen Buch zieht er das Resümee: „Wir verblöden“! (6) All diese Fakten zeigen die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft auf: es ist eine McDonaldisierung, die Flucht zu Fast Food und digitaler Gehirnwäsche wird zu weitgehender Schwächung des Organismus führen. Körper und Geist sind immer genauso stark, wie sie sein müssen und um keinen Deut stärker. Die Wohlstandsgesellschaft allerdings verlangt keine Stärke, die Dekadenz wird unsere Gesellschaft immer mehr schwächen. Dank des Bevölkerungsaustausches (7) kommen ohnehin zehntausende aggressive, junge Männer, meist Gotteskrieger, in Massen in unsere Heimat. (8) Tauglich für unser Heer, dass aber dann anders ausschauen wird als heute. Die Geschichte wiederholt sich. Auch das römische Weltreich ging unter! (9)
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://kurier.at/politik/inland/bundesheer-ein-heer-an-untauglichen/400424015
(2) Buddy, 2/2022, S. 21 - http://www.jagdkommando.at/?page_id=52
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Fettleibigkeit
(4) https://www.netdoktor.at/krankheiten/nikotinsucht/
(6) https://www.youtube.com/watch?v=ILPWoMrfK_c
https://www.droemer-knaur.de/buch/manfred-spitzer-digitale-demenz-9783426300565
(8) https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/dokthema/nidals-liste-gotteskrieger-europa-104.html
Österreich ist reich – an Schulden! Österreich - Schuldenreich
Kaum vergeht ein Tag, an dem ein Politiker oder NGOs MILLIARDEN an Geldforderungen stellen. Eine Migrantenmilliarde hier, eine Integrationsmilliarde da, eine Klimaschutzmilliarde dort und die EU fordert gar 300 Milliarden für die Energiewende. (1) Zum Glück wissen all jene, die das berappen müssen, gar nicht welchen Wert eine Milliarde hat. Das Durchschnittsgehalt in Österreich beträgt 2022 ca. 29.500 Euro. 1.000.000.000 dividiert durch dieses Jahresgehalt bedeutet also, dass 33.900 Menschen ein Jahr arbeiten müssen, um diese gigantische Summe zu verdienen. (2) Die Staatsausgaben sind, laut www.staatsschulden.at, seit 1970 von 12,5% des BIP (3.421.000.000 Euro) bis 2021 auf 82,8% des BIP (334.084.000.000 Euro) explosionsartig angewachsen – jeder Erwerbstätige hat derzeit 78.500.- Bundesschulden und muss dafür jährlich 1.000.- an Steuergeld als Zinsen abführen. Selbstverständlich sind auch die Bundesländer, die Gemeinden und die Staatsbetriebe total verschuldet und zusätzlich spekulieren Politiker auch noch mit dem sauer erwirtschafteten Geld der Bürger. Berüchtigt sind die geplatzten Frankenkreditgeschäfte, Cross-Border-Leasing (3) oder auch die Deals von Wolfgang Sobotka in seiner Zeit als ehemaliger Finanzlandesrat in NÖ: „…so konnte der ausgebildete Musikschullehrer Sobotka jahrelang als Finanzlandesrat werken und dabei ungestört Millionen verspekulieren.“ – nachzulesen unter: „Die dunkle Vergangenheit des Wolfgang Sobotka“. (4) Juristische Konsequenzen hatte sein Handeln nicht! Der Steuerzahler kann aber ganz beruhigt sein, Sparguthaben verlieren ununterbrochen an Kaufkraft und die Geldumlaufmenge wird laufend erhöht. Geld ist wertlos, nur das Vertrauen in eine Währung lässt das Finanzsystem nicht kollabieren, schließlich muss der Wohlstand und das Wachstum erhalten bleiben und die Sozialleistungen sichern den inneren Frieden – auf Kosten der nächsten Generationen. Kredit heißt das Zauberwort und Banken schaffen aus dem Nichts immer neues Geld - die EU hat so aktuell und offiziell knapp 13 BILLIONEN Euro Schulden angehäuft. (5) Seit der Weltfinanzkrise 2008 hat die EZB rund sechs Billionen Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Experten sprechen von einem Geldüberhang, der sich nun in der Inflation entlädt. Längst hat eine gefährliche Kettenreaktion eingesetzt. (6) „Fiat Money“ (7) beschreibt bereits Johann Wolfgang von Goethe in Faust II: Der Alchemist Faust und der Teufel Mephisto überreden den Kaiser zur Unterzeichnung eines „Zettels“, der damit tausend Kronen Wert wird. Über Nacht vervielfältigt, erzeugt das Geld eine fiebrige Hochkonjunktur, bis die Inflation es wieder entwertet. (8) Der zeitlose kapitalistische Motivator ist die Gier: ein ungezügeltes Verlangen nach Genuss, Besitz und Erfüllung von nie enden wollenden Wünschen.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-energie-kosten-101.html
(2) https://www.jobted.at/gehalt
(3) https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/A/A_00007/fnameorig_143324.html
(4) https://mosaik-blog.at/sobotka-portraet-proell-spekulation-schulden/
(5) https://www.tagesstimme.com/2022/06/01/inflation-wie-wir-vom-staat-und-der-eu-ausgeraubt-werden
(8) https://www.grin.com/document/83205
https://www.addendum.org/asyl/was-die-asylkrise-wirklich-kostet/
Wer finanziert die Narreteien „unserer“ Regierung?
„Die letzten echten Steuerzahler“ titelte „Die Presse“ bereits 2014 einen Artikel, der uns wissen ließ: „Das gesamte System wird dank umfangreicher Sozialtransfers in Wahrheit nur noch von einer dünnen Schicht von Besserverdienern getragen.“ (1) Seither wurde es noch viel schlimmer, denn Dank der idiotischen Politik von Dilettanten explodieren die Ausgaben. Die Leistungsträger werden ausgeraubt, die Schulden und die Inflation steigen und das ganze Finanz- und Wirtschaftssystem droht zu kollabieren. Die Zahl der unselbständig Erwerbstätigen sinkt kontinuierlich! Laut statistik.at im Jahre 2020 auf 4.575.068, (2) wobei ein Viertel der Lohnsteuerzahler drei Viertel der Einnahmen abliefern (3) und das „oberste Prozent“ – jenes Prozent der Steuerpflichtigen mit den höchsten Löhnen – 16,4 Prozent zu den Lohnsteuereinnahmen beitragen. Unterhalb eines Jahresgehalts von 16.180 Euro (brutto) ist gar keine Lohnsteuer fällig. (4) Dank umverteilender Transferleistungen zahlen mehr als die Hälfte der „Steuerzahler“ gar keine Steuer bzw. bekommen auch noch mehr vom „Staat“ (also von den letzten Steuermelkkühen, die noch Geld abliefern) als der Bruttolohn ausmacht. Wohlstand entsteht nicht durch Umverteilung! Es stellt sich auch die Frage: wer schafft noch jenen Mehrwert, der letztendlich das staatlich subventionierte Schmarotzertum finanziert? Wer bezahlt die Kosten für den ungehemmten Migrationseinfall, all die entbehrlichen NGOs und pseudohumanitären Selbstbefriediger, die fanatischen Klimahysteriker, welche zuerst ein Kohlekraftwerk stilllegen und es dann wieder in Betrieb nehmen (5) – also all jene, die auf Kosten der fleißigen Bauern, der innovativen Industrie und des risikoreichen Gewerbes ein beschauliches Dasein genießen? Es werden immer weniger, nämlich rund 30% der Beschäftigten: Im Jahr 2020 waren in Österreich durchschnittlich 3,9% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig, 25,1% in der Industrie und 71% im relativ unproduktiven Dienstleistungssektor tätig. (6) Das ganze linke Umverteilungssystem ist zutiefst ungerecht, denn das Endziel lautet bei unseren Neidgenossen: Wem kann ich noch etwas wegnehmen? In der Schweiz, den Eidgenossen, lautet die Devise: Leistung muss belohnt werden. Im vielgeschmähten Russland beträgt der Einheitssteuersatz 13%, in Ungarn 15% (in Österreich bis zu 55%) - die abgewürgte Debatte über eine Flat-Tax (7) spiegelt das Raubrittertum der leistungsfeindlichen, marxistischen Einstellung „unserer“ Eliten: die Staatsquote betrug 57,2% des BIP 2020. (8) Die Bevölkerung wächst, die Anzahl derjenigen, welche es sich im linken Vollkaskostaat bequem machen steigt und die Leistungsträger, die all das finanzieren müssen, sinken. Anscheinend stimmt der Spruch: „Wer Hirn und Geld hat wandert aus, wer keins hat wandert ein.“
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.diepresse.com/4617184/analyse-die-letzten-echten-steuerzahler
(2) https://www.statistik.at/fileadmin/publications/statistik_der_lohnsteuer_2020_-_barr.pdf
https://www.wko.at/service/zahlen-daten-fakten/produzierender-bereich-branchendaten.html
Der neue „Eiserne Vorhang“
Bravo! Jetzt endlich werden illegale Eindringlinge an unseren Grenzen aufgehalten – doch halt, zu früh gefreut. Gegen Russland, von dessen Energielieferungen der Wohlstand des Westens abhängt, will sich die NATO abschotten. (1) Jene NATO, von der Rainer Mausfeld behautet, dass sie seit dem Ende des 2.Weltkrieges für den Tod von 20 bis 30 Millionen Menschen verantwortlich ist und er fragt: „Wie kann es eigentlich gelingen, solch monströse Dimensionen für die Bevölkerung praktisch vollständig unsichtbar zu machen?... Es interessiert niemanden.“ (2) Doch plötzlich sind die NATO und das Imperium USA in allen Medien die Guten, obwohl millionenfach Blut illegaler Aggressionskriege an ihren Waffen klebt? „Nie wieder Krieg“ – dieser weise Vorsatz führte 1945 zur Gründung der UNO und dieser Grundgedanke führte zur UNO-Charter über Gewaltverbot und einem weltweiten Kriegsverbot. (3) Alle Kriege der NATO sind somit illegal und verstoßen gegen die UNO-Charter: 1953 Angriff gegen den Iran und Sturz der Regierung, 1954 Guatemala, 1956 gemeinsam mit Israel gegen Ägypten, 1961 Kuba, 1964 Vietnam, 1981 Nicaragua, 1983 Grenada, 1986 Libyen, 1989 Panama, 1999 Serbien, 2001 Äthiopien, 2003 Irak, 2011 Libyen, derzeit gemeinsam mit Saudi-Arabien und Katar Krieg gegen den Jemen und natürlich auch ohne UNO Mandat gegen Syrien. (4) Nicht aufzählbar sind zusätzlich die verdeckten, illegalen CIA/FBI-Geheimoperationen und geheimen Gefängnisse, (5) sowie die Aufstellung geheimer Armeen für Stay-behind- Operationen – Stichwort „Gladio“. (6) Die NATO, allen voran das Imperium USA sind Auslöser der Flüchtlingskrise, die wir schultern und bezahlen müssen. Österreich nimmt sogar als Partner mit Soldaten an dieser „Partnership for War“ teil (7) und ist mitschuldig an der Duldung unglaublicher Kriegstreiberei. In Nürnberg wurden die NS-Täter bestraft. Der damalige amerikanische Chefankläger Robert Jackson meinte weise: „Nach dem gleichen Maß, mit dem wir heute die Angeklagten messen, werden wir morgen von der Geschichte gemessen werden.“ (8) Sicherlich nicht gemessen hat der nichtgewählte, naive Bundeskanzler Nehammer. Niemand hat ihn ermächtigt die Neutralität zu brechen und einseitig Russland zu verurteilen (höchstens seine ihn beratende Kanzlergattin). Wo blieb der Aufschrei der Amerikahörigen bei all den NATO-Schweinereien? Für wen opfert sich eigentlich Europa da auf? Im Internationalen Korruptionsindex liegt die Ukraine auf Platz 86 und wird als EU-Beitrittskandidat bejubelt!? (9) Warum immer nur einseitige Berichterstattung? Wir brauchen Russland, aber zuerst sanktionieren und dann Gas beziehen wollen – was meint der russische Außenminister Lawrow: Der Weg, den die heutige EU-Führung politisch eingeschlagen hat, erinnert an die Zeit vor dem Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion und er verglich die heutige Politik der EU gegenüber Russland mit der Politik Hitlers gegenüber der Sowjetunion damals. (10) Nur eine Volksabstimmung über Österreichs weiteren Weg ist einer neutralen Demokratie würdig, die Gräben müssen diplomatisch sofort zugeschüttet werde, egal wie die NATO und die EU weiter kriegstreiberisch agiert.
Dr. Rudolf Moser per Mail
(2) Rainer Mausfeld 2015 in einem Vortrag an der Universität Kiel. https://www.youtube.com/watch?v=Ce36Ic1M1EE
https://www.westendverlag.de/buch/warum-schweigen-die-laemmer-3/
(3) https://www.staatslexikon-online.de/Lexikon/Gewaltverbot
(4) Daniel Ganser: Illegale Kriege. Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien. (orell füssli Verlag 2016) S. 328
https://rp-online.de/politik/bekannt-gewordene-cia-operationen_iid-23673727
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/H-6-2005-1004_DE.html
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Gladio
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Partnerschaft_f%C3%BCr_den_Frieden
(8) Jürgen Todenhöfer: Warum tötest Du, Zaid? (Bertelsmann 2008), S.175
https://www.perlentaucher.de/buch/juergen-todenhoefer/warum-toetest-du-zaid.html
(9) https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/315529/ranking-korruption-und-rechtsstaatlichkeit/
https://www.laenderdaten.info/korruption.php
Bemerkenswerterweise hat der Autor des Buches “Ukraine, Zbigs Grosses Schachbrett” das sieben Jahre vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 veröffentlicht wurde, die kriegerische Entwicklung prophetisch vorausgesehen. Anstatt die NATO nach der Auflösung ihres sowjetischen Gegenstücks aufzulösen, wollten der frühere nationale Sicherheitsberater der USA, Zbigniew “Zbig” Brzezinski, und andere einflussreiche US-Falken die NATO nutzen, um die globale Dominanz der USA auszuweiten und Waffenkäufe und -verkäufe nicht nur beizubehalten, sondern zu beschleunigen. So verkündete “Zbig”, dass „eine erweiterte NATO sowohl den kurzfristigen als auch den längerfristigen Zielen der US-Politik gut dienen wird“. Bezeichnenderweise „bestimmte“ er die Ukraine als das zentrale Land, um Russland zu besiegen. Es macht den Anschein, dass versucht wird, jetzt diesen Schachzug energisch umzusetzen.
Als Komiker zu der Zeit, als Barack Obama Präsident der USA war, brachte Volodimyr Selenskyj diese bittere Wahrheit hier zum Ausdruck: „Heute hat unser Präsident – der wichtigste, Barack Obama – versprochen, dass wir der NATO als Handlanger der Amerikaner beitreten werden. Bitte schicken Sie uns Exemplare von ‚Mein Kampf‘, es ist hier ausverkauft.“ Die Ironie der Geschichte ist, dass ausgerechnet er nun in genau diese tragigkomische Rolle als Handlanger Amerikas gedrängt wurde.
Im Jahr 2014, lange bevor Volodomyr Selenskyj, der im Westen als Held verehrte Präsident der Ukraine, ins höchste Amt des Landes gewählt wurde, erklärte er: „Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen. Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache darf unser Land nicht spalten. … Wir haben die gleiche Hautfarbe, das gleiche Blut, unabhängig von der Sprache.“
Seitdem wurden in dem Land neue Gesetze verabschiedet, die russischsprachige Ukrainer diskriminieren. Darüber hinaus zensierte Präsident Selenskyj, der mit dem ehemaligen Komiker Selenskyj nicht mehr viel gemeinsam hat, russischsprachige ukrainische Journalisten und verbot alle Oppositionsparteien, von denen die meisten russischsprachige Ukrainer vertreten. Ende 2019 distanzierte er sich auch offen vom Minsker Abkommen, einem völkerrechtlichen Vertrag, der das Verhältnis zwischen den östlichen Donbass-Regionen mit mehrheitlich russischsprechenden Ukrainern und dem westlichen Kiew klären sollte. Selbst russische Bücher und Musik wurden kürzlich verboten. Offensichtlich waren dies alles „gute“ Maßnahmen, denn sie störten niemanden im Westen, wo Selenskyj als Verfechter der Demokratie und der Meinungsfreiheit gefeiert wird.
Jahrzehnte vor dem Ukraine-Krieg warnten führende amerikanische Politiker vor der Osterweiterung der NATO und der dadurch zu erwartenden heftigen Reaktion Russlands. Zu ihnen gehörte Robert McNamara, der als Verteidigungsminister während des Vietnamkriegs den unrühmlichen Rekord aufstellte, Vietnam zum am meisten bombardierten Land der Menschheitsgeschichte zu machen. Mindestens drei Millionen Vietnamesen und 58.000 Amerikaner verloren ihr Leben. Henry Kissinger, der das Pol-Pot-Regime in Kambodscha, eines der blutrünstigsten der Menschheitsgeschichte, unterstützte, sprach sich ebenfalls gegen die NATO-Erweiterung aus. Sie haben ihre Hände mit Blut besudelt für den Ruhm und die Ehre des amerikanischen Imperiums und sind unbestreitbar amerikanische Patrioten, die nicht als Verräter verdächtigt werden können, weil sie gegen die NATO-Osterweiterung waren.
Ein seltener, schockierender Moment der Ehrlichkeit von Senator Joe Biden, als er zugab, dass das System korrupt ist: „Ich denke nicht, dass Sie annehmen sollten, ich sei nicht korrupt. Man braucht eine Menge Geld, um in ein Amt zu kommen. Und die Leute mit diesem Geld wollen immer etwas.“
US-Präsident Joe Biden verurteilte die russische Invasion in der Ukraine scharf als „unprovoziert“ und löste anschliessend massive Vergeltungsmaßnahmen gegen Russland aus. Dabei gehörte er zu der gleichen Gruppe von US-Politikern, die vor der katastrophalen US-Politik gegenüber Russland und der NATO-Erweiterung gewarnt hatten.
Bereits 1997 sagte Senator Joe Biden, ranghöchstes Mitglied des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des Senats, voraus, dass die NATO-Erweiterung um die baltischen Staaten eine „energische und feindselige“ militärische Antwort Russlands hervorrufen würde. Anstatt diese vorhersehbare Reaktion durch eine Sicherheitsgarantie für Russland zu verhindern, was für alle Beteiligten kostengünstig und schmerzlos gewesen wäre, hat er aktiv dazu beigetragen, sie zu provozieren!
Was kann man noch hinzufügen, wenn der bekennende korrupte und kriegstreiberische Demokrat Joe Biden sogar von seinen republikanischen Konkurrenten als „der beste Mann, den Gott je geschaffen hat“ gelobt wird?
Diese regierenden Personen sind ja nackt!
In seiner letzten satirischen Wochenschau vor der Sommerpause hat sich „der Wegscheider“ wieder was erlaubt – er hat erkannt, die Regierung ist ja nackt! (1) Diese Personen, (Damen und Herren darf man nicht mehr sagen) (2) erzählen nämlich nur Märchen und so mancher naive Staatsbürger glaubt noch immer, dass diese geistig nackte Chaostruppe weiß, was sie daher schwätzt. Die nackte Leonore etwa, eine ganz liebe Märchentante, gibt gute Ratschläge, wie das blöde Volk ihre noch blödere Russland-Sanktions-Selbstvernichtungspolitik überleben kann: Deckel auf den Topf, wenn’s Wasser kocht! Wer sich die Mühe macht, die Märchen der nackten, eitlen Pfauentruppe zu analysieren, der kommt aus dem Staunen nicht heraus. Das Coronamärchen ist längst entlarvt, jetzt lässt sich auch das Klimawandelmärchen nicht mehr schönreden. In der „Express Zeitung“ Nr. 47 wird mit detaillierten Fakten bewiesen, dass das Ziel, den Individualverkehr zu elektrifizieren, einfach nicht möglich ist – es ist „ein wahnsinniger Weg in den zivilisatorischen Suizid“ (3) Am Beispiel Deutschland wird, bei 57 Millionen E-Autos, errechnet: wenn nur jeder Vierte sein Auto, bei einer Ladeleistung von 125kW über Nacht aufladen würde, ein Bedarf von 1781 Gigawatt nötig ist. Das entspricht 1300 Kernkraftwerken mit je 1,4 Gigawatt, also dem dreifachen aller weltweit existierenden Kernkraftwerke – oder 593.000 Windräder (Höhe 150m) mit 3 MW Leistung bei Volllast. Eine neue Regierung muss her – doch halt, da macht das SPÖ Hupfpupperl Rendi (4) gerade eine gefährliche Drohung. Mit Frauen-Power will sie regieren! (5) Also mit der bereits als geistig nackt entlarvten grünen Leonore und der NATO-Tante Beate von den NEOS (6). Den Teufel mit Beelzebub austreiben? Gott gib uns endlich intelligente Staatsmänner, die wieder "Österreich zuerst" im Sinne haben. Schluss mit Märchenerzähler – die Realität verlangt nach realistischen Problemlösungen. Männer wie Claus Raidel (7), Klaus Woltron (8) oder Tassilo Wallentin (9) wären in dieser schwierigen Zeit gefragt – Politiker müssen endlich eine umfassende Qualifikation und Erfahrung vorweisen und nicht eine ideologische Parteilaufbahn. Nur – wer will diesen Job noch machen? Politik wurde zu einem schmutzigen, korrupten Geschäft degradiert. Höchste Zeit wieder moralisch hohe Maßstäbe zu setzen. Ein Kanzler, der dem Volk Alkohol oder Psychopharmaka empfiehl (10) und ein kettenrauchender, greiser Altkommunist, der auch noch unsere Soldaten diffamiert ("Bundesheer nicht nennenswert"), sind jedenfalls nicht zukunftsweisende Volksvertreter. Ob die neue Landeshauptperson ("Mann" darf man nicht mehr sagen) (2) ein Lichtblick ist? Auch er ist leider ein Parteisoldat - jedenfalls hat er die Haare schön - wie einst der märchenerzählende Taxler-Kanzler Faymann.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.servustv.com/aktuelles/v/aad7uzw9yggvyzw730y7/
(3) https://www.kopp-verlag.at/a/expresszeitung-ausgabe-47
(4) https://kurier.at/politik/inland/abgestraft-auf-dem-parteitag/401426394
(5) https://www.krone.at/2755629
(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Raidl
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Woltron
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Tassilo_Wallentin
(11) https://www.derstandard.at/story/1389857398755/ich-habe-die-nase-voll-gehabt-von-mir-selbst
„Brot und Spiele“ oder „Spektakel müssen sein“
Wenn das Brot teurer wird, müssen mehr Spiele das Volk ruhigstellen, sonst gibt’s eine Revolution. Das wusste man nicht nur im dekadenten, alten Rom, auch Maria Theresia installierte 1759 einen „General-Spectaklendirektor“. Und heute? Da wird zu jeder Tages- und Jahreszeit im Kreis gefahren, ein Ball in oder über ein Netz gespielt und das Volk kennt jeden Sportgladiator, der gerade mit Millionen Euro ge- oder verkauft wurde. Diese Idole können zwar kaum einen verständlichen Satz stammeln, sind aber ersatzreligiöse Vorbilder und bekannter als unsere Nobelpreisträger. Auch die Frauen spielen und diverse, transe etc. können nicht nur jedes Jahr ihr Geschlecht wechseln, sie können auch wählen, ob sie bei den Herren oder Damen spielen wollen. Hauptsache es wird von den täglichen, existentiellen Problemen abgelenkt. Fußball ist eine milde Form von Massenpsychose, ein kurzfristiger Rausch von Gewalt und Krieg, auch religiös instrumentalisiert. In Istanbul, der „Hölle von Fenerbahce“, wurde die Schweizer Nationalmannschaft brutalste attackiert und gejagt, weil ihr „Schweizer Kreuz“ als Kreuzrittersymbol den Unmut der Moslems erregte: „In Istanbul explodierten Aggression und Hass im sportlichen Frust“. Am 26. Juni 1969 löste das Länderspiel Honduras gegen El Salvador gar den „Fußballkrieg“ aus. Am 22. Juni 1941 verkündet „Der Montag mit dem Sport-Montag“ stolz: „Rapid – Deutscher Fußballmeister“. Erst an zweiter Stelle wurde über den Beginn des Russlandfeldzuges berichtet. Der symbolische Sieg Österreichs (damals Ostmark) über Deutschland zeigt den Stellenwert sportlicher Veranstaltungen im politischen Kontext. Auch das dramatische Eishockeyspiel 1968, UdSSR – CSSR, war ein sportlicher Triumph der Unterjochten über die russischen Okkupanten. Ukraine gegen Russland würde das an Brutalität noch übertrumpfen. Sowohl Spieler als auch Zuschauer können sich bei solchen sportlichen Wettkämpfen mit ihrer Heimat identifizieren, nur – heute besteht eine „Nationalmannschaft“ fast nur noch aus eingebürgerten Gladiatoren aus aller Welt. Selbst islamische Terrorstaaten wie Katar können ihr Image mit Spielen aufbessern, auch wenn die Arenen mit Sklavenarbeit errichtet wurden. Hauptsache der „Homo ludens“ wird unterhalten. Sport ist ein gigantischer Unterhaltungs- und Wirtschaftsfaktor, selbst Sportunfälle heben das BIP – nur manchmal bleiben Dauerschäden, etwa beim Boxsport, dem der Kanzler Nehammer frönt. Laut Deutschem Ärzteblatt leiden 20 Prozent der Boxer unter neurophysiologischen Folgeerkrankungen – Gehirnschäden inklusive. Egal – „panem et circenses“ - Spektakel müssen sein, das Volk will unterhalten werden - sonst gibt’s einen Aufstand.
Dr. Rudolf Moser – per Mail
https://de.wikipedia.org/wiki/Panem_et_circenses
https://www.habsburger.net/de/themen/spectacle-muessen-sein
Politische und finanzielle Schwierigkeiten zwingen die Dynastie schließlich zur Zurückhaltung – gefeiert wird trotzdem: „Spectacle müssen sein, ohnedem kan man nicht hier in einer solchen großen residenz bleiben“, dekretiert Maria Theresia denn auch am 9. Juni 1759 an den „General-Spectaklendirektor“ Conte Giacomo Durazzo.
https://exxpress.at/neues-gesetz-jeder-buerger-darf-ein-mal-pro-jahr-sein-geschlecht-wechseln/
Jeder Bürger ab 14 Jahren soll künftig sein Geschlecht und den Vornamen auf dem Standesamt wechseln können – und das ein Mal pro Jahr! Eine Geschlechtsumwandlung braucht es dafür nicht.
https://www.wien.gv.at/menschen/queer/transgender/geschlechtswechsel/rechtlich/personenstand.html
https://www.sueddeutsche.de/sport/transgender-dfb-fussball-1.5607677
Ab der kommenden Saison können Trans- und Intergeschlechtliche sowie Nicht-binäre wählen, wo sie Fußball spielen wollen
https://www.sueddeutsche.de/sport/diskriminierung-sprache-fussball-inklusion-1.5573832
Unter der Kategorie "Geschlecht & sexuelle Orientierung" lässt sich zum Beispiel herausfinden, dass der Ausruf "Was für ein schwuler Pass!" diskriminierend ist, da er eine Gleichsetzung von Homosexualität mit schlechter Leistung vornimmt. Die vorgeschlagene Alternative: "Boah, was ein mieses Zuspiel" - damit wäre die unterirdische Qualität des Passes diskriminierungsfrei und immer noch hinreichend erklärt.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/boxsport-hirnschaeden-inklusive/
Bis zu 20 Prozent der Profiboxer, so hat jetzt eine im Deutschen Ärzteblatt erschienene neue Studie ergeben, leiden unter neuropsychiatrischen Folgeerkrankungen. Die Spannbreite reicht dabei von Kopfschmerzen und Tinnitus bis zu Sprachstörungen und Demenz.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/79371/Boxen-akute-Komplikationen-und-Spaetfolgen
https://www.pi-news.net/2007/12/rotes-kreuz-auf-inter-trikots-erzuernt-tuerken/
Das Symbol sei als Zeichen für den Templerorden eine Beleidigung der Muslime.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fballkrieg
https://events.at/event/gruen-weiss-unterm-hakenkreuz
Anzahl der Zuschauer in der Fußball-Bundesliga in Österreich - Saison 2018/19: 1.260.6251.260.625
In Österreich werden jährlich rund € 667 Millionen durch Fußball erwirtschaftet. Neben der erwirtschafteten Wertschöpfung durch Fußball in Österreich sichert dieser Wirtschaftsbereich etwa 22.000 Arbeitsplätze. 57 Millionen Euro werden jährlich in neue Fußball-Infrastruktur investiert. Das Spiel-, Wett- und Lotteriewesen gehört zu den ältesten Wirtschaftsfaktoren in Verbindung mit Sport. Bereits im antiken Rom und Griechenland wurde auf den Ausgang sportlicher Wettkämpfe gewettet. 2014 belief sich der Gesamtumsatz der österreichischen Lotterien auf über 3150 Millionen Euro, was einen Förderbetrag von 80 Millionen Euro ergab. Allein aus Toto und der Torwette wurden in diesem Jahr 9,1 Millionen Euro umgesetzt. Für den Joker-Tipp kamen noch knapp 183 Millionen Euro dazu. Zieht Fußball besonders viele Arschlöcher an? Homophobe Banner, sexistische Sprechgesänge und gewalttätige Übergriffe.
84 Prozent der Österreicher nutzen laut Statista regelmäßig das Web. Circa die Hälfte davon verwenden soziale Netzwerke. Mit 3,4 Millionen aktiven Nutzern ist Facebook das beliebteste soziale Netzwerk in Österreich, was einem Marktanteil von über 80 Prozent entspricht. 50 Prozent davon nutzen Facebook mehrmals täglich.
In Österreich gibt es 2201 Fußballvereine
Mitglieder in Fußballvereinen: 432.433
Spielerinnen: 20.548
Rapid hat 700.000 Fans
Diplomarbeit an der Uni Wien:
http://othes.univie.ac.at/6433/1/2009-07-13_9808967.pdf
Titel der Diplomarbeit: „Hooligans im österreichischen Fußball Eine Analyse der Kommunikation gewaltbereiter Fußballfans zur Organisation von Auseinandersetzungen“
Propaganda – Manipulation - Gehirnwäsche
„Wenig Vertrauen in die Medien“, das ist das Fazit der neuesten Studie des Reuters Institute an der Universität Oxford. (1) Wen wunderts? Nach all den Fake-News um Corona und Ukrainekrieg vertrauen denkende Medienkonsumenten höchstens noch Servus-TV und Wochenblick. Der ORF-Staatspropaganda und den mit Inseraten angefütterten Printmedien jedoch wird jede Massenmanipulation zugetraut, denn wo wurde etwa über die Corona-Impfnebenwirkungen berichtet? (2,3) Der Bericht des European Medicines Agency zur Impfsicherheit wurde z.B. verschwiegen: „In der EU gibt es bisher 1,4 Millionen dokumentierte Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfschäden durch die Corona-Impfung. Darunter sind fast 11.000 Todesfälle.“ Warum diese Gehirnwäsche und wem nützt es, wenn die Masse des Volkes in Unwissenheit gehalten wird? Wem nützt es, wenn über den Ukrainekrieg einseitig berichtet wird? Auch dazu einige verschwiegene Fakten: Vergleich der Militärausgaben 2018 laut Stockholm International Peace Research Institut in Dollar (4) – USA: 649 Milliarden (NATO gesamt: 930 Milliarden, Tendenz stark steigend), Russland: 61,4 Milliarden (Militärbündnis OVKS ges. unter 100 Milliarden). „NATO-Budget 10mal grösser als das des bösen Aggressors Russland“ stellt Peter Orzechowski fest. (5) Die Beeinflussung des Denkens der Europäer erfolgt seit 1945 über amerikanische Netzwerke, Stiftungen und Denkfabriken (Thinktanks). Dazu der erfahrene Politiker Willy Wimmer (CSU): „Die Vereinigten Staaten dominieren das internationale Erpressungspotential in einer so gigantischen Art und Weise, dass man nur noch staunen kann und sich die Augen reibt, dass von Europa überhaupt noch was übrigbleibt.“ Das transatlantische Netzwerk ist ein Krake mit Millionen weltweit agierender Tentakeln, dabei ist das European Council on Foreign Relation, von der jüdischen „Jerusalem Post“ auch kritische Georg Soros EU-Truppe genannt, besonders agitativ tätig. Sie berichtet unter dem Titel: „Soros`s Campain of global chaos“: Soros habe insgesamt Milliarden an linke und zum Teil dubiose Organisationen weltweit weitergeleitet, die illegale Migration fördern, Schleppern nahestehen und auch Regierungen stürzen: „Sie alle schwächen die Fähigkeit nationaler und lokaler Behörden in westlichen Demokratien, die Gesetze und Werte ihrer Nationen und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten.“ Auch österreichische Politiker sind nützliche Idioten des Soros-Regimes! Cui bono? Nun – etwa der Pharmamafia, die immer mehr Impfstoffe verkaufen will, der Rüstungsindustrie, die gar nicht genug Mordmaterial produzieren kann und natürlich den USA, die verhindern will, dass Europa und Russland eine starke Wirtschaftsmacht werden könnten. All das soll die Masse der Österreicher/Europäer nicht erfahren. Die tüchtigen Erwerbstätigen müssen nur den Wahnsinn der politischen Idioten finanzieren und ihren Lebensstandard einschränken. Was hinter den veröffentlichten Propagandameldungen der angefütterten Mainstreammedien steckt, soll geheim bleiben. Aber langsam wacht das Volk auf – hoffentlich beginnen immer mehr Menschen selbst zu denken und vertrauen den schamlosen Manipulatoren nicht mehr.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://wil24.ch/articles/135734-wenig-vertrauen-in-die-medien
(2)
(3)
(4) https://www.dw.com/de/sipri-milit%C3%A4rausgaben-steigen-weiter/a-48501719
(5) Peter Orzechowski: Besatzungszone. Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren. Kopp-Verlag. 2019. S.76f
(6) a.a.O. S.105
(7) a.a.O. S120f
Österreich ist kein demokratischer Rechtsstaat, sondern eine Parteiendiktatur!
Artikel 1 des Bundesverfassungsgesetzes bestimmt: Österreich ist eine demokratische Republik, das Recht geht vom Volke aus. (1) So weit so gut, aber wahr ist, dass das Recht in Österreich von den Parteien aus geht! Die gewählten „Volksvertreter“ vertreten nämlich nicht ihre Wähler, also das Volk, sondern ihre Parteien! Der Souverän, also der österreichische Staatsbürger, ist entmündigt, der Wille des Volkes zählt nicht, ja er wird von den Parteisoldaten sogar verachtet und das eigene Volk wird bekämpft. Beispiel? Die Coronadiktatur, die sinnlosen Sanktionen gegen Russland, die Wohlstandsvernichtung, der Asylantenansturm und der Wahnsinn der EU-Erweiterung. Hemmungslos stimmen Kanzler, Minister und sonstige selbsternannte „Eliten“ gegen die Mehrheit der Österreicher. Nur 24% halten eine EU-Erweiterung für wichtig und eine satte Mehrheit lehnt EU-Erweiterungen durch Ukraine, Moldau, Georgien, Albanien und sonstiger korrupter Mafiastaaten ab! Die Verfassung nimmt alle Amtsträger in die Pflicht, denn diese müssen ihre Entscheidungen und Handlungen auch noch verantworten und - die politische Freiheit aller Bürger soll verwirklicht und gesichert werden! Nur in der Schweiz, der einzigen wirklichen Demokratie weltweit, kann der Bürger zu einzelnen Themen abstimmen. In Österreich, einmal gewählt, haben die Parteien Narrenfreiheit. Einige dieser närrischen Politiker wurden rechtskräftig verurteilt, die Mehrheit dieser Verräter jedoch geht ungestraft und bestbezahlt in den unverdienten Ruhestand. Die Verurteilten jedoch werden zum Teil bis heute verehrt: der ehemalige Finanzminister Androsch, wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt, ist zwar ein Erzkapitalist, aber Wirtschaftsguru der Roten (3). Franz Olah, Bruno Kreisky, Leopold Gratz, Fred Sinowatz. Franz Strasser und viele andere, die sicherlich nicht die Interessen der Staatsbürger vertreten haben, mussten vor Gericht auf Salutieren. Was wurde den Österreichern alles bei der EU-Beitrittsabstimmung versprochen? (4) Alles gebrochen, ohne Volksabstimmung wurde einfach in Brüssel Österreich verraten. Verraten, wie einst von Thomas Klestil und Viktor Klima, nachzulesen bei Ernst Hofbauer: Der Verrat (5) Die Koalition zwischen Schwarz und Blau wurde damals von der EU als faschistisch bezeichnet und Österreich wurde mit Sanktionen belegt. Und heute? Die sogenannten staatstragenden Parteien ÖVP und SPÖ haben nicht einmal genug geeignetes, intelligentes, staatsmännisches Personal, um einen eigenen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl zu nominieren und unterstützen einen Altkommunisten, der auch noch nikotinsüchtig ist (jede Sucht ist übrigens eine Persönlichkeitsstörung) (6). Wir müssen all diese Fehlleitungen finanzieren, von politischen Simpelchen verursacht, wie die ungebremste Asylanteninvasion, die Finanzhaftungen (7) für schwache EU-Staaten, wir müssen all die schwachsinnigen Sprachverhuntzungen und Regenbogenspielereien erdulden, weil das Volk zwar alle Pflichten erfüllen muss, aber keine Rechte hat. Daher: Raus aus der EU und sofort eine richtige - eine direkte Demokratie! Die Schweiz zeigt uns wie das geht, wir müssen es nur nachmachen.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.parlament.gv.at/PERK/VERF/GRUND/
Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) bestimmt, dass Österreich eine demokratische Republik ist, in der das Recht vom Volk ausgeht. Das demokratische Prinzip hat zwei wesentliche Inhalte:
Einrichtungen und AmtsträgerInnen des Staates müssen jede ihrer Entscheidungen und Handlungen gegenüber allen BürgerInnen verantworten.
Die politische Freiheit aller BürgerInnen soll verwirklicht und gesichert werden. Alle BürgerInnen sollen sich frei an der politischen Meinungsbildung und an Wahlen beteiligen können, alle sollen die Möglichkeit haben, auch selbst politisch aktiv zu werden.
(2) https://www.krone.at/2767769
Eine Erweiterung der EU um neue Mitgliedsstaaten wird derzeit von einer klaren Mehrheit der Österreicher abgelehnt, wie aus einer aktuellen Umfrage der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik hervorgeht. Diese ablehnende Haltung betrifft sowohl die Staaten des Westbalkan als auch neue Beitrittsaspiranten, wie etwa die Ukraine, Moldau und Georgien. Hingegen ist ganz eine klare Mehrheit von 78 Prozent der Befragten für eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den EU-Staaten.
EU-Erweiterung für zwei Drittel nicht wichtig
Eine Erweiterung der EU stufen hingegen nur 24 Prozent als wichtig oder gar sehr wichtig ein. Für rund zwei Drittel der Befragten ist einer EU-Erweiterung hingegen zurzeit weniger bis gar nicht wichtig. So würden der Umfrage zufolge nur 23 Prozent der Österreicher einen EU-Beitritt der Ukraine begrüßen, 51 Prozent lehnen einen solchen jedoch ab. Der Rest hat dazu keine Meinung. Im Vergleich zu einer Umfrage im März ist die Zahl der Befürworter um acht Prozent gesunken, jene, die einen Beitritt ablehnen, hat um zehn Prozent zugelegt.
Einen EU-Beitritt von Moldau befürworten gar nur 19 Prozent der Befragten, 45 Prozent zeigen sich ablehnend. Ein Beitritt Georgiens stößt nur bei 14 Prozent auf explizite Zustimmung, 51 Prozent lehnen einen solchen ab. Nur 24 Prozent würden einem EU-Beitritt von Bosnien-Herzegowina zustimmen, bei Albanien wären es nur 14 Prozent, beim Kosovo liegt der Wert ähnlich niedrig.
(3) https://kurier.at/politik/inland/prominente-politiker-prozesse-in-oesterreich/240.896.391
(5) https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Der+Verrat&autor=Hofbauer+Ernst
https://www.querschuesse.at/2022/07/23/der-verrat-ein-buch-uns-zwei-verraeter-keine-buchbesprechung/
Es geht um den Verrat an Österreich. Einer war damals der Thomas Klestil, der nicht nur seine Frau betrogen hat sondern auch unser Land und der andere war der damalige Nicht-mehr-Bundeskanzler Viktor Klima, der heute wieder zurückwill in die Politik wie es scheint und seine Frau immer noch in der Spanischen Hofreitschule sitzen hat, die dort immer noch regiert.
Die Leute, die sich noch erinnern: Es war die Koalition zwischen Schwarz (damals noch) und Blau (damals Haider). Die EU wollte das nicht, wollte diese Koalition mit aller Macht verhindern und hat daher Sanktionen gegen unser Land verhängt und es schwer getroffen. Aber wir Östereicher haben das brav gefressen und uns das gefallen lassen. Man hätte damals einfach austreten sollen, die Gelegenheit war gegeben. Man hat sich aber nicht getraut, bis jetzt nicht. Man hätte sich das wirklich nicht gefallen lassen sollen. Ehrlos war das.
Es gab damals viele Demonstrationen, von den Linken organisiert gegen diese Regierung. Hat aber nichts genützt. Klestil hat die Krot fressen müssen – mit steinernem Gesicht, wie man gesehen hat.
Aber manche der Parolen hatten es in sich:
“Gebt uns Waffen!” wurde gerufen und “Haider, Schüssel an die Wand”, daß man auch wissen konnte, was mit diesen Waffen hätte passieren sollen. “Erschießt Haider!” war noch deutlicher.
Konsequenzen keine. Nichts mit einer “Verhetzung” nichts mit einer gefährlichen Drohung. Es passierte nichts.
Ich kann mich an alles noch recht gut erinnern und auch die Schreiben der sogenannten “Unterstützer” das kommenden Bürgerkiegs. Die Medien waren voll davon.
Die Sanktionen der EU wurden irgendwann einmal wieder aufgehoben und sie ließen unser Land beschämt, verraten und beschmutzt zurück. Das Werk der beiden Verräter hat gut funktioniert. Man hat es aber nicht vergessen. Ich habe es zumindest nicht vergessen, auch den Ruf: “Gebt uns Waffen!” nicht. Vor allem deshalb nicht, weil das damals ja Pazifisten und “Friedensfreunde” gerufen haben. Jetzt lernen wir sie ja wieder kennen, denn es ist Krieg in der Ukraine.
Über den stark schuldenbelasteten italienischen Staatshaushalt hinaus könnte auch der Euro-Raum in den Sog der Regierungskrise in Rom gezogen werden. Italienische Staatsanleihen gerieten bereits unter Druck, damit die Fähigkeit des Landes, seine Schuldenrückzahlungen zu annehmbaren Bedingungen zu finanzieren. Die Mailänder Börse reagierte mit Kursrückgängen auf Draghis Scheitern. „Italien ist eine der größten und wichtigen Volkswirtschaften. Instabilität in Italien kann zu Unsicherheit in der gesamten Euro-Zone führen“, sorgt sich der Chef der “, sorgt sich der Chef der deutschen Grünen im Europaparlament, Rasmus Andresen. „Italiens Krise darf nicht zur Euro-Krise werden.“
Rache für 1809 – Leserbrief an „Zur Zeit“
Die Krone berichtet: „Die Bundesregierung will den für die Versorgung Bayerns wichtigen Gasspeicher Haidach schnell anzapfen - droht jetzt ein Gas-Streit mit dem Nachbarland?“ – Bravo! Rache für 1809 und unseren Anderl Das Simpelchen Leonore mit Regenbogenfahne voran und die Boarischen erzittern. Was am Berg Isel die Kapuziner waren, sind heute die Grünen im Gaskrieg. Aber Achtung: Unser Panzer ist erst 2030 einsatzbereit. Joachim Haspinger würde sagen: „Selig die armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich“
Dr. Rudolf Moser, per Mail
"Ja, dürfen's denn des?" – 1848 lebt!
Das Volk hatte genug von Zensur und Bespitzelung, es forderte Mitsprache – 1848! Der regierungsunfähige Ferdinand, genannt der Gütige, floh aus der Residenzstadt, Metternich trat zurück und die Bürger frohlockten – aber nur kurz, dann wurden sie brutalst niedergemacht. Heute sitzt in der Hofburg eine ähnliche Gestalt, Alexander der Nikotinsüchtige und das Volk revoltiert erneut. Trotz gütiger Zuwinkerei wird diese Gestalt samt „Frau Bundespräsident“ mit „Volksverräter“-Titulierung und Pfiffen österreichweit gebührend „begrüßt“. "Ja, dürfen's denn des?" – ja! Das Volk hat genug von Zensur, Bespitzelung, Diktatur und verlangt nach direkter Demokratie, sehr zum Entsetzen des Hofburggreises. Der „Frau Bundespräsident“ ist das allerdings geläufig – war sie doch selbst radikale „Aktivistin“ bei Opernballdemos! Die Geschichte wiederholt sich und auch diesmal wird das Revolutionsvolk niedergemacht werden – Macht wird verteidigt, mit allen Mitteln, auch mit Gewalt!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
https://www.habsburger.net/de/kapitel/ja-duerfens-denn-des-die-revolution-1848
https://exxpress.at/schon-wieder-erneut-pfiffe-und-buh-rufe-fuer-van-der-bellen-bei-auftritt/
https://www.luzernerzeitung.ch/panorama/wien-opernball-ersatzkaiser-trifft-kaktusbluete-ld.92187
Hurra, die Schule beginnt bald! Die Lehrer fürchten sich bereits!
Wen wunderts? Fast ein Drittel der Volksschüler verwendet im Alltag eine andere Umgangssprache als Deutsch. Besonders viele sind es in Wien (52,5% - in Favoriten stolze 72,7%) (1) „Der Lehrplan ist nicht zu schaffen“, wenn Schüler kaum Deutsch sprechen, resümiert das Bildungsmagazin „News4teachers“ (2) und das zeigen auch die Zahlen und Fakten zur Bildungs- und Integrationslage in Österreich: in Wien erreichen 80 Prozent der Schüler das Lernziele nicht! Das fehlende Problem- und Verantwortungsbewusstsein der Eltern, die selbst keine Bildung aufweisen und daher auch nichts weitergeben können, bewirkt, dass all diese Kinder kaum Zukunftsaussichten in Österreich haben werden. (4) Sie sind nicht fähig etwa Meinungen von Fakten zu unterscheiden, sie verfügen über keine Lese- Rechen- und Allgemeinbildungskompetenz und diese "Digital Natives" werden weder einen Lehrberuf noch ein Studium schaffen. „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“ stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein bereits zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk: „Tractatus logico philosophicus“ fest. (5) Die Bedeutung der Sprachgrenzen sind eben Grenzen des Weltbegreifens und unterschiedliche soziale und ethnische Schichten zeigen ein unterschiedliches Sprachverhalten. Wissenschaftlich präzise erforschte die Sozio-Linguistik der Soziologe Basil Bernstein (6) im Zusammenhang von sozialer Struktur, Sozialisation und Sprachverhalten in der „Defzithypothese“. Seine Hypothese lautet, dass die sozioökonomische Schicht, aus der ein Sprecher stammt, das sprachliche Verhalten bestimmt. Ein Oberschichtkind hat bis zur Einschulung nicht nur Millionen Worte mehr gehört als ein Unterschichtkind, auch der Wortschatz ist um ein Vielfaches grösser – das ist auch mit noch so vielen materiellen Mittel und Nachhilfelehrern nicht aufzuholen. Die intellektuelle Gleichmacherei ist Utopie! Mit Recht fürchten sich die Lehrer vor dem Schulbeginn, denn die Bildungsmisere wird noch schlimmer werden! Je multikultureller eine Gesellschaft ist, desto geringer das durchschnittliche Bildungsniveau, auch wenn das manche Phantasten nicht wahrhaben wollen. (7) Eine Verbesserung ist nur durch Assimilation erreichbar – das allerdings wird derzeit politisch gar nicht angestrebt. (8) Eine weitere Nivellierung nach unten ist daher unvermeidbar, zu Lasten der autochthonen Schüler – das Resultat: 1 Million Analphabeten in Österreich, Tendenz stark steigend! (9)
Mag. Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) https://www.heute.at/s/haelfte-der-schueler-hat-nichtdeutsche-umgangssprache-100087687
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/jeder-2-schueler-in-wien-spricht-nicht-deutsch/496998011
(3) https://exxpress.at/bildungskatastrophe-in-wien-80-der-schueler-erreichen-lernziele-nicht/
(4) https://www.sueddeutsche.de/politik/pisa-studie-lesen-fakten-1.5284164
(5) https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Wittgenstein
(6) https://de.wikipedia.org/wiki/Basil_Bernstein
(7) Niederberger, Karl (2011). Bildungsferne Jugendliche. In: Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend (Hrsg.). Sechster Bericht zur Lage der Jugend in Österreich.
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie)
(9) https://www.diepresse.com/4680005/970000-funktionale-analphabeten
https://www.addendum.org/schule/susanne-wiesinger-zwangsversetzung/
Über die Ungleichheit von Menschen und Menschinnen
Am 3.August gabs einen „Equal Day“, diesmal: Pensionsungleichheit. Frauen sind wieder einmal benachteiligt und die „Krone“ behauptet, dass Frauen um 41% weniger Pension bekommen wie Männer. (1) Der andere „Equal" Tag stellt jedes Jahr fest, dass Frauen um 12,7% weniger verdienen als Männer. (2) Stimmt das, oder sind eigentlich Männer benachteiligt? Dazu Fakten: Frauen haben keine Wehr/Zivildienstverpflichtung und laut WKO: „Das gesetzliche Pensionsantrittsalter beträgt in Österreich für Frauen 60 Jahre, für Männer 65 Jahre, obwohl Frauen eine um über 5 Jahre längere Lebenserwartung haben.“ (3) Früher hatten österreichische Frauen Haushaltsverpflichtungen mit vielen Kindern, heute ist die Fertilität bei autochthonen Frauen unter 1 Kind gesunken (mit Migrantinnen 1,44), Scheidungsrate und Singlehaushalte sind dafür gestiegen - das wäre noch zu berücksichtigen. (4) Bei wirklich gut bezahlten (MINT) Berufen dominieren die Männer, weil Frauen andere Ausbildungswege einschlagen. (5) So schreibt der Kurier über den Mangel von Frauen in technischen Berufen: „Frauen werden dringend gebraucht, denn der Anteil an weiblichen Auszubildenden lag 2020 bei nur bei knapp 16 Prozent. „An öffentlichen Universitäten machen Frauen nur knapp ein Drittel aller Studienanfängerinnen in MINT-Berufen aus. An Fachhochschulen ist der Frauenanteil mit 23 Prozent sogar noch geringer“, erklärt Barbara Oberrauter- Zabransky von StepStone Österreich“ (6) Es ist daher logisch, dass Erwerbstätige in anspruchsvollen Berufen mehr verdienen und auch mehr in den Pensionstopf einzahlen. Aber konkret zu den Pensionen: Frauen erhalten ab dem 60sten Lebensjahr Pensionszahlungen, bei einem Durchschnittsalter von 84 Jahren macht das 24 Pensionsjahre. Männer hingegen beziehen erst ab dem 65 Lebensjahr ihre Pension. Bei einer Lebenserwartung von 79 Jahre, macht gesamt nur 14 Pensionsjahre. (7) Männer und Frauen sind eben nicht gleich, auch wenn die Gleichmachungspolitik das nicht wahrhaben will. Frauen sind in anspruchsvollen, gut bezahlten Jobs unterrepräsentiert, dafür müssen sie weniger Arbeitsjahre leisten, sie leben dafür auch länger. Gleich ist hingegen der Kollektivvertrag für Frauen und Männer, der garantiert: gleicher Lohn für gleiche Arbeit – sonst hätte die omnipräsente Gewerkschaft schlecht gestreikt! (8) Jetzt kann man ohnehin sein Geschlecht jedes Jahr wechseln, aber Vorsicht, wer plötzlich ein Mann wird, der muss auch um 5 Jahre länger arbeiten, berichtet die „Kleine Zeitung“: „Der Oberste Gerichtshof entschied, dass für einen Mann, der früher eine Frau war und sein Geschlecht umwandeln ließ, das Pensionsalter von 65 Jahren gilt.“ (9) Die Moral von der Geschichte? Manchmal ist es doch nicht gar so schlecht eine Frau zu sein!
PS: Das Pensionssystem (wie auch alle Sozialsysteme) sind auf Dauer unfinanzierbar, da immer mehr entnommen, als eingezahlt wird. Die steigende Lebenserwartung verschärfend kommt dazu.
Durchschnittspension Frauen 1239.- monatlich x14=17.346 jährlich x24 Jahre=416.304.- ges. Lebenspensionsbezug.
Männer: 2103.-x14=29.442.-x14=412188.-
Pensionslebensbezug daher bei Frauen im Durchschnitt um 4116.- höher als bei Männern! Wann kommt der „Equal Day“ für Männer?
Dr. Rudolf Moser – per Mail
(1) https://www.krone.at/2770818
(2) https://www.agenda-austria.at/equal-pay-day/
(3) https://news.wko.at/news/oesterreich/position_frauenpensionsalter.html
(5) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/217432/umfrage/fertilitaetsrate-in-oesterreich/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/217432/umfrage/fertilitaetsrate-in-oesterreich/
(6)) https://job.kurier.at/content/frauen-werden-technischen-berufen-dringend-gebraucht
(7) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/18642/umfrage/lebenserwartung-in-oesterreich/
https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6169517/OGHEntscheidung_Fuer-TransgenderMann-gilt-nach
„Elfriede Jelinek auf offener Bühne niedergestochen!“
Stellen wir uns vor, diese Überschrift würde eine tatsächlich durchgeführte Messerattacke eines nicht-gutmenschlichen Attentäters beschreiben – die Republik würde in Lichterketterln, ORF-Sondersendungen und Van der Bellschen Hetzreden versinken. Die EU würde das "Naziland" Österreich wieder mit Sanktionen belegen, auf Bitte der eigenen Regenbogenpolitiker. So aber ist es still in Österreich, wurde doch nur Salman Rushdie von einem islamischen „Einzeltäter“ niedergestochen. Warum? Weil er ein Buch geschrieben hat, die „Satanischen Verse“ (1), ein Kollege von Elfriede Jelinek also, nur – es protestiert hier kein österreichischer Schriftsteller, keiner der staatlich bezahlten Textnachsprecher oder sonst ein Berufsprotestierer und keine islamische Organisation distanziert sich von der Bluttat. Sonst wird jede nicht genehme Wortmeldung aggressivst an den Pranger gestellt, aber Moslems haben Narrenfreiheit. Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum hat Salman Rushdie vor 33 Jahren zum Tode verurteilt, er erließ eine Todesfatwa, die jedem Moslem erlaubt den Schriftsteller zu töten. Islam heißt „Unterwerfung“ und so verwundert es nicht, wenn die Botschaft Khomeinis lautet: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“ (2). Nun jubeln weltweit Moslems, weil Rushdie, ein harmloser Buchautor, endlich in seinem Blut liegt. Hinter dem Hass auf Salman Rushdie stecke ein tiefer Hass gegen die westliche Kultur, schreibt der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Autor Hamed Abdel-Samad. Es gebe unzählige Rushdies in der Welt, denn wer es wage, den Islam zu kritisieren, lebe gefährlich. Es stellt sich die Frage was muss noch geschehen, dass endlich der Islam als das angesehen wird, das Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten über diese Ideologie zusammenfasst: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“ (3) Religion ist für das Jenseits zuständig, der Islam jedoch will absolute Macht und die Weltherrschaft bereits im Diesseits – ist das noch eine Religion? Und was passiert in Österreich und Europa in der Zukunft, wenn aus allen islamischen Staaten der Welt Hunderttausende junge Männer in das christliche Abendland eindringen? Aufwachen – wenn selbst der bekannte Islamwissenschaftler Ednan Aslan in der Kleinen Zeitung vom 26.10.2014 auf die Frage: „Die Moslems, die wir fürchten, berufen sich auf den Koran“ antwortet: „Ich habe vor dieser Religion auch Angst. Was Herr Baghdadi macht, der „Kalif“ des „Islamischen Staates“…entspricht den ideologischen Grundlagen der klassischen Lehre des Islam“. (4) Ernst Hofbauer hat bereits 2009 all die islamischen Gefahren in unsrer Heimat aufgezeigt: „Inschallah Österreich“ – bis heute ist nichts geschehen, die Islamisierung schreitet ungehindert voran! Wer verantwortet diese unkontrollierte Zukunftsentwicklung eines einst blühenden christlichen Okzidents? Die derzeit unter der Regenbogenfahne agierenden Simpelchen sicherlich nicht, denn die sind "nützliche Idioten" der Islamisierung unserer Heimat.
Mag. Dr. Rudolf Moser, per Mail
(1) Salman Rushdie – Wikipedia
(2) https://koptisch.wordpress.com/2010/09/21/weltweite-christenverfolgung-durch-den-islam/
(3) online casino slots book of ra echtgeld bonus
(4) Anhang
Islamismus in Österreich. Hintergründe, Aktivitäten und Akteure - PDF Free Download
Wo bitte sind sie, die „Rechtsextremen“?
„Überall Nazis – Historiker nimmt österreichische Medien auseinander“ – titelt das online Magazin „tkp“ einen Artikel und zitiert den Historiker Sander-Faes, der an ORF, Standard etc. kein gutes Haar lässt: „Vorwürfe des (typischerweise) Rechtsextremismus sind fester Bestandteil des politischen und propagandistischen Instrumentariums der politischen Machthaber und ihrer Mitläufer in den westlichen Mainstream-Medien.“ (1) Sogar Linke werden als Nazis tituliert, wenn sie keine propagandistischen Einheitsmeinungen vertreten. Als qualitativer Soziologe bin ich seit Jahren auf der Suche nach einem echten Nazi, um mit ihm ein wissenschaftlich fundiertes Gespräch zu führen – ich habe bisher keinen einzigen gefunden, der NS-Politik in die heutige Zeit übertragen möchte. Wie auch? Das historische Wissen ist meist gar nicht vorhanden, das NS-Parteiprogramm kennt niemand. Österreichische Patrioten gibt es viele, aber auch diese letzten echten Österreicher werden ja schon als Nazis, Rassisten etc. bezeichnet – klar, mit solchen blöden Floskeln braucht man keine auf Fakten beruhenden Gespräche zu führen. Die Justiz wacht ohnehin penibel über Verhetzung und Wiederbetätigung, aber das ist nicht überall der Fall. Es darf gefragt werden: wer war in der Geschichte ein Guter, wer ein Böser? Der “gute” Josef Stalin wird noch heute von ewiggestrigen Kommunisten verehrt. Er wurde neben dem ebenfalls „guten“ Lenin in Moskau einbalsamiert – 100 Millionen Ermordete laut „Schwarzbuch des Kommunismus“ (2) klagen da an und die Verehrer dieser Mordideologie regieren ganz ungeniert heute in Graz! (3) Oder die “guten” Amis – sie rotteten die Indianer aus, hielten Sklaven und waren an so ziemlich allen Kriegen gewinnbringend beteiligt. (4) Gestern Hexenwahn, heute Naziwahn – die linke und grüne Inquisition lässt grüßen. So manches Histörchen ließe sich noch zitieren, nachzulesen im „Schwarzbuch der Weltgeschichte“ oder im „Lexikon der Völkermorde“. (5) Jeder Idiot darf ungestraft eine österreichpatriotische Äußerung als Nazisager diffamieren, sonst ist der Verhetzungsruf allerdings sofort in allen Medien! Höchste Zeit wieder Sachdiskussionen zu führen und nicht Menschen, welche selbst denken, negativ zu etikettieren – aber wenn selbst der Bundespräsident, ein Altkommunist, patriotische Österreicher als „Verräter“ bezeichnet, ist wohl kaum auf eine kultivierte Gesprächskultur zu hoffen. (6) Bei den Linken und den Moslems gibt es natürlich keine Extremisten - nur wer fleißig arbeitet, diszipliniert ist und ein Pflichtgefühl gegenüber seiner Heimat hat ist ein Nazi. Wie simpel doch Weltbilder durch Gehirnwäsche konstruiert werden können. Hans Weigel schrieb einmal: "Wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an eine gut sichtbarere Stelle in einer Großstadt Hakenkreuze malen..." Aber das machen ja jetzt die Geheimdienste, die geheim "rechtsextremistische" Propaganda verbreiten – weil’s sonst niemand macht! (7)
Dr. Rudolf Moser, österreichischer Patriot - per Mail
... egal, ob euro- oder anarchistisch-linksradikal, wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an eine gut sichtbare Stelle im Zentrum einer Großstadt Hakenkreuz malen. Das bringt mehr Publizität als eine mit Rotfrontparolen von oben bis unten beschmierte Universität. Außerdem könnten Rotfrontparolen dort, wo sie nicht hingehören, bei der Bevölkerung meinen Freunden schaden. Hakenkreuze aber meinen Feinden. Wenn ich Kommunist wäre, würde ich in aller Öffentlichkeit das Horst-Wessel-Lied oder den Badenweiler-Marsch anstimmen, ich würde im Wirtshaus Lobreden auf die NS-Zeit von mir geben und anschließend, möglichst im Chor, Soldatenlieder aus der Wehrmachtszeit absingen. Wenn ich Kommunist wäre, hätte ich die Hitler-Welle erfunden. Und wenn ich schon nicht so gescheit gewesen wäre, sie zu erfinden, würde ich sie, wenn ich Kommunist wäre, nach Kräften fördern. Ich würde blonde, blauäugige, junge Großgewachsene gegen gute Honorare öffentlich Juden beschimpfen lassen.
Und ich würde das alles, was ich heimlich angezettelt habe, publizistisch aufwerten, groß herausstellen, aufblähen: als Wiedergeburt des Nationalsozialismus. Immer gerade dann, wenn die öffentliche Meinung sich über linksradikale Exzesse besonders empört, würde ich, wenn ich Kommunist wäre, eifrig dafür sorgen, dass rechtsradikale Aktivitäten zumindest ein Gleichgewicht herstellen.
Wo bist du – Winnetou?
Karl May Leser haben es gut. Die Braven, die Bösen und die Hässlichen sind in seinen, bis heute unerreichten Erzählungen lebendig geblieben. Winnetou, der edle Häuptling, ist tapfer, stark, klug und sein Charakter makellos. Wer würde sich nicht bedenkenlos solch einem Führer anvertrauen? Die Sehnsucht nach einem wunderbaren Vorbild, unseren Jugendträumen entsprechend, bleibt in der illusionslosen Gegenwart unerfüllt. Erhoffte Tugenden vom „gesunden Geist im gesunden Körper“ entsprechen nicht dem Zeitgeist der manipulierenden Medienwelt und der greise Präsident kann mit einem Old Shatterhand wohl nicht verglichen werden. Dafür entspricht manch simpler Politiker unserer Tage eher dem Typus von Mays Bösewichten.
In allen Kulturen und zu allen Zeiten gab es Herrscher und Untertanen, Elite und Masse, es gab weise und diplomatische Anführer, welche ihrem Volk Wohlstand und Sicherheit brachten und es gab demagogische Verführer, die Verderben und Not heraufbeschworen. Le Bon spricht von der „unheimlichen Beeinflussung der Masse“ und dass das Volk nicht fähig ist, sich selbst zu führen. Es herrscht das „Lustprinzip“, wenn keine Werte und Normen von den Machteliten vorgegeben werden. In der Antike mussten sich die Besten – aristoi – durch besondere Tugenden bewähren, ihr Verhalten und Handeln war dem Gemeinwohl verpflichtet, Verstöße wurden durch das Scherbengericht mit Verbannung geahndet. Ganz anders heute, denn da treten bei diversen Wahlen leider sehr oft simple, narzistische Selbstdarsteller an, welche es den Medien überlassen, gesellschaftliche Werte zu vermitteln und ORF bzw. alle gleichgeschalteten Massenmedien agieren hier flexibel, entsprechend der Erhöhung von Auflagen und Einschaltquoten. Wo bleiben die positiven Vorbilder? Diese sollen verboten werden, denn Winnetou ist in unserer wertelosen Zeit rassistisch geworden. Wie angenehm muss die Kommunikation mit dem edlen Wilden, mit Winnetou, gewesen sein – still am Lagerfeuer die Friedenspfeife rauchen und nur reden, wenn man auch etwas zu sagen hat.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Ist Van der Bellen Moslem?
Ernst Hofbauer schildert in seinem Buch: „Inschallah Österreich“ (S.125), dass die Ehefrau VdB´s, die an einer Volksschule unterrichtete, von einem Moslemjungen folgendermaßen abgekanzelt wurde: „Du Frau. Ich Türkisch-Mann. Du mich nix ausschimpfen.“ Nun – vielleicht ein Lausbubenstreich, aber Hofbauer schildert ähnliche freche Ansagen von Moslemkindern als durchaus üblich. VdB´s Reaktion: "Wir werden alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen - aus Solidarität" Ein Bundespräsident, der die Ungleichstellung von Frauen im Islam so salopp hinnimmt, ist für dieses Amt untragbar, denn in Sure 4 Vers 34. heißt es: „Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie.“ Das ist mit unseren Gesetzen unvereinbar. Eigenartig ist auch, dass VdB zwar immer den Moslems zum Fastenbrechen gratuliert, bei christlichen Festen jedoch schweigt. Es wurde ja schon manchem Politiker unterstellt Moslem zu sein, denn gewisse Eigentümlichkeiten dieser Ideologie sind schon kulturfremd und nicht demokratiefähig. Vgl.: https://www.dasbiber.at/content/war-hitler-nicht-moslem
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Zweierlei Maß
US-Präsident Joe Biden regte sich bei seiner Rede vor der Uno-Generalversammlung in New York furchtbar auf: «Die Invasion der Ukraine sollte uns das Blut in den Adern gefrieren lassen. Bei diesem Krieg geht es darum, das Recht der Ukraine, als Staat zu existieren, auszulöschen», Und all die illegalen Kriege der Amerikaner löschten nichts aus? Vietnam, Irak, Afghanistan usw. - was es da an Lügen gab, nur um einen Kriegseintritt zu rechtfertigen. Wissen wir eigentlich was 9/11 wirklich war? Der erfahrene Linienpilot Renato Stiefenhofer in seinem lesenswerten Buch “Lügenmäuler”: “Wer nicht ein erfahrener Jetpilot ist, der kann keine Boeing 767 fliegen, und schon gar nicht einen Wolkenkratzer mit Highspeed treffen.” Warum der dritte Turm, WTC-7, ohne ersichtlichen Grund ebenfalls einstürzte wird bis heute verschwiegen. Alle Kriege sind furchtbar, aber die Amis sollten nicht so tun, als wären sie die Moralapostel der Welt und Europa sollte nicht den “nützlichen Idioten” der Amis spielen. Das “neutrale” Österreich schon gar nicht!
Dr. Rudolf Moser, per Mail an ZZ
„Spektakel müssen sein“
Wo liegt eigentlich die Ukraine?
Dr. Rudolf Moser, per Mail an Wochenblick
Warum werden heute noch Mörder verehrt?
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Sicher ist dieser Umstand der mangelnden Bildung anzurechnen. Wie oft geschieht es, dass ein Trend lanciert wird auf dem Buckel der meist unwissenden Jüngerinnen und Jünger. Im T-Shirt oder einer Fahne mit dem Konterfei von Che Guevara rumzulaufen ist in der Tat nicht weniger verwerflich als das Selbe mit einem eines Taliban zu tragen.
Che ist in den letzten Jahren im Westen zu einem Modesymbol avanciert, das seines gleichen sucht. Wenn er das nur zu Lebzeiten mitbekommen hätte - er wäre sicherlich ein stolzer Mann.
Dieser traurige Blick in die Ferne. Das wehende Haar, der schüttere Bart. Die schwarze Baskenmütze mit dem roten Stern. Jeder kennt das Porträt. Der Fotograf Alberto Korda hat es am 5. März 1960 auf dem Platz der Revolution in Havanna aufgenommen. Der italienische Verleger Giangiacomo Feltrinelli hat es Korda abgeluchst und weltweit vermarktet. Das Bild wurde abermillionen Mal gedruckt und multiplizierte den Mythos des Porträtierten. Das war schon nach dessen Tod.
In Kuba hat sich das Che-Guevara-Monument mit der sechs Meter hohen Statue zu einem Wallfahrtsort für Millionen seiner Anhänger entwickelt. Es steht in der zentralkubanischen Großstadt Santa Clara, in der Guevara mit einem taktischen Geniestreich den Kampf um die Revolution zu seinen Gunsten entschied. Unterhalb des Denkmals befindet sich ein Museum, in das der Besucher nur Einlass erhält, wenn er die Frage „Americano?“ verneint. Ausgestellt sind Gegenstände, die mit Guevara in Verbindung stehen. Seien es Schulzeugnisse, sein erster Revolver oder der deutsche Taschenkalender, der ihm in Bolivien als Tagebuch diente. Nebenan befindet sich ein Mausoleum, in dem vor 20 Jahren seine Gebeine bestattet wurden, und eine von Castro entzündete Flamme brennt.... GUEVARA SCHUF ARBEITSLAGER
Die Petition bezieht sich auf Guevaras Rolle als oberster Ermittler nach der Revolution, der in der Festung La Cabaña in Havanna Hunderte politische Häftlinge inhaftieren und in Militärtribunalen zum Tode verurteilen ließ. Mindestens 216 angebliche Konterrevolutionäre wurden ohne rechtliche Grundlage erschossen. Auch vor der Revolution tat sich Guevara als skrupelloser Befehlshaber hervor: Verräter, Deserteure und Gefangene ließ er standrechtlich ebenso hinrichten wie einfache Diebe – oder er griff selbst zur Waffe.
"Einen Jungen, etwa so alt wie mein Sohn Patrick, der auf einem Fahrrad zu flüchten versuchte, - durch das Rückgrat geschossen." Über die "Behandlung" eines deutschen Kriegsgefangenen, der um gute Behandlung flehte und sich auf die Genfer Konvention berief: " . . . ich schoss ihm dreimal schnell in den Bauch, dann, als er in die Knie ging, schoss ich ihm in die Birne, sodass sein Gehirn aus dem Mund kam, oder ich glaube, es war die Nase."
Insgesamt gesteht Ernest Hemingway in den "selected letters", die von Carlos Daker bei Charles Scribner’s sons in New York 1981 herausgegeben wurden, nicht weniger als 122 Tötungsdelikte. Die deutsche Übersetzung erschien 1983 in Hamburg.
Man kann also sagen: Ernest Hemingway ist genauso ein Kriegsverbrecher wie der jüngst verstorbene Herr Arcan, der "Schlächter von Bosnien". Genauso wie diesen hätte man ihn ans Internationale Kriegsverbrechertribunal nach Nürnberg ausliefern sollen.
Kaum vergeht ein Tag, an dem ein Politiker oder eine der zahlreichen NGOs MILLIARDEN an Geldforderungen stellen. Eine Migrantenmilliarde hier, eine Integrationsmilliarde da, eine Klimaschutzmilliarde dort und die EU fordert gar 300 Milliarden für die Energiewende. Zum Glück wissen all jene, die das berappen müssen, gar nicht, welchen Wert eine Milliarde hat. Das Durchschnittsgehalt in Österreich betrug 2022 ca. 29.500 Euro. 1.000.000.000 dividiert durch dieses Jahresgehalt bedeutet also, dass 33.900 Menschen ein Jahr arbeiten müssen, um diese gigantische Summe zu verdienen. Die Staatsausgaben sind, laut der “staatsschulden” Webseite der österreichischen Nationalbank, seit 1970 von 12,5% des BIP (3.421.000.000 Euro) bis 2021 auf 82,8% des BIP (334.084.000.000 Euro) explosionsartig angewachsen. Jeder Erwerbstätige hat derzeit 78.500.- Bundesschulden und muss dafür jährlich 1.000.- Steuergeld an Zinsen abführen. Selbstverständlich sind auch die Bundesländer, die Gemeinden und die Staatsbetriebe total verschuldet. Astronomisch ist die Gesamtsumme laut Statistischem Bundesamt: 2.344.000.000.000 (= 2.344 Milliarden oder 2,3 BILLIONEN!). Zusätzlich spekulieren Politiker auch noch mit dem sauer erwirtschafteten Geld der Bürger, die allerdings auch verschuldet sind. Berüchtigt sind die geplatzten Frankenkreditgeschäfte, Cross-Border-Leasing-Pleiten und auch die Steuergeldgeschenke an bereits Verstorbene, Gefängnisinsassen oder illegale Eindringlinge. Express dazu: “Damit können sich 4280 österreichische Häftlinge, 2768 inhaftierte Nicht-EU-Bürger, 1305 einsitzende EU-Bürger und 83 unbekannter Staatsbürgerschaft auf die Auszahlung von insgesamt 4,218 Millionen Euro Steuergeld an sie freuen.” Der Steuerzahler kann aber ganz beruhigt sein, die hart erarbeiteten Sparguthaben verlieren nur ununterbrochen an Kaufkraft und die Geldumlaufmenge wird laufend erhöht. Geld ist wertlos, einzig das Vertrauen in eine Währung lässt das Finanzsystem nicht kollabieren. Der Wohlstand der Bürger muss erhalten bleiben, denn Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze garantieren die Finanzierung aller Sozialleistungen und das sichert den inneren Frieden – derzeit auf Kosten der nächsten Generationen. Kredit heißt das Zauberwort und Banken schaffen aus dem Nichts immer neues Geld - die EU hat so aktuell und offiziell knapp 13 BILLIONEN Euro Schulden angehäuft. Seit der Weltfinanzkrise 2008 hat die EZB rund sechs Billionen Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Experten sprechen von einem Geldüberhang, der sich nun in der Inflation entlädt. Längst hat eine gefährliche Kettenreaktion eingesetzt. „Fiat Money“ beschreibt bereits Johann Wolfgang von Goethe in Faust II: Der Alchemist Faust und der Teufel Mephisto überreden den Kaiser zur Unterzeichnung eines „Zettels“, der damit tausend Kronen Wert wird. Über Nacht vervielfältigt, erzeugt das Geld eine fiebrige Hochkonjunktur, bis die Inflation es wieder entwertet. Der zeitlose kapitalistische Motivator ist die Gier: ein ungezügeltes Verlangen nach Genuss, Besitz und Erfüllung von nie enden wollenden Wünschen.
PS: 13 Milliarden hat Wien verzockt - da müssen 440 700 Menschen ein Jahr arbeiten, um dieses Casinospiel der abgehobenen Gauner zu finanzieren!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Astronomisch: Bund, Länder und Gemeinden haben 2,3 Billionen Euro Schulden – Unzensuriert
„Sale“, und ähnliche Alltagsnarreteien
Neulich sagte ich zu einer Verkäuferin, dass jetzt auch ihr Geschäft vom „Sale-Konzern“ übernommen wurde (sale – ausgesprochen wie geschrieben!). Sie schaute mich wissend an und belehrte mich, dass sei ein englisches Wort und wird „sāl“ ausgesprochen, was so viel heißt wie „Ausverkauf“. Auf meinen Einwand, warum man dann nicht gleich „Ausverkauf“ am Schaufenster und sonst überall schreibt, wusste sie keine Antwort. Ich schon – die globalistische Dressur-Gehirnwäsche, die Umerziehung, also Reeducation, hat eine gleichmachende Denkweise in die Gehirne der Konsumenten programmiert. Aber „Sale“ ist nur die Spitze des Eisberges, denn die Massenmedien vertrotteln das Volk mit unfassbaren Schikanen. „Mensch/Menschin“ als Sprachverhunzung ist allgegenwärtig. Obwohl Sprachwissenschaftler warnen: „Das Gendern sorgt für erheblichen sozialen Unfrieden, spaltet die Gesellschaft.“ (2) Die Wissenschaftler fordern ein Zurück zur deutschen Muttersprache, da dieses orwellsche Kunstsprech eine „ideologisch begründeten Sprachform“ ist. Zuerst die hervorragenden „Servus-TV“ Nachrichten anschauen und dann beim ORF vertrottelt werden, der Vergleich lohnt sich! Nicht nur gesprochen, auch geschrieben sorgt eine Totalverwirrung für Nichtverstehen, denn das Sternderlschreiben „*“ macht nicht nur Sprachlernenden die Deutsche Sprache unverständlich, auch der Einheimische versteht nur mehr „Bahnhof“. Aber das macht nichts, das Handtelefon gibt uns den Todesstoß. Was da an unnötigen Kurzinformationen dauernd versendet wird ist Verrottung in Reinkultur: „Kommst du Auto oder Bahnhof?“ nachzulesen in „Generation Doof“. (2) Das Leben schreibt die besten Geschichten, man sollte bei Gesprächen lauschen, solange noch gesprochen wird – bessere Unterhaltung findet man nirgendwo! Die Kommunikation der "Generation digital dement" findet künftig ohnehin nur mehr über elektronische Medien statt und die künstliche Intelligenz wird für lückenlose Unterwerfung schon sorgen - keine Sorge! (3,4)
Rudolf Moser, per Mail
(2) Generation Doof
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Am 15. Mai 1955 verkündete unser Außenminister Leopold Figl stolz "Österreich ist frei". Der Jubel über die Unterzeichnung des Staatsvertrages zur Herstellung der vollen staatlichen Souveränität Österreichs war in der Bevölkerung grenzenlos. Die alliierten Besatzungstruppen mussten bis zum 26.Oktober 1955 österreichisches Hoheitsgebiet verlassen und im Überschwang der wiedergewonnenen Unabhängigkeit feierte man bereits am 22.Oktober 1955 den "Tag der Freiheit". Am 26.Oktober 1955 war es dann so weit, der Österreichische Nationalrat beschloss als erstes Verfassungsgesetz die immerwährende Neutralität. Rot - weiß - rote Nationalfahnen wurde überall gehisst, die Schüler bastelten kleine Fahnen, die sie schwenkten. Die Zeit der Unterdrückung und unfreien Besetzung unserer Heimat durch fremde Soldaten hatte ein Ende. Die Aufbruchsstimmung an diesem ersten "Tag der Fahne" war unbeschreiblich. Man gedachte einerseits am Grab des unbekannten Soldaten all der toten Angehörigen und der Zerstörung durch alliierte Bombergeschwader, andererseits war man voll Tatendrang dieses gepeinigte Österreich in neuem Glanz erstehen zu lassen.
1965 beschloss der Nationalrat den 26. Oktober zum Nationalfeiertag zu erklären. Das Österreichische Bundesheer demonstrierte an diesem Gedenktag eindrucksvoll mit einer Militärparade, dass man die Präambel zum Nationalfeiertagsgesetz ernst nimmt: „Eingedenk der Tatsache, dass Österreich am 26. Oktober 1955 mit dem Bundesverfassungsgesetz BGBl. Nr. 211/1955 über die Neutralität Österreichs seinen Willen erklärt hat, für alle Zukunft und unter allen Umständen seine Unabhängigkeit zu wahren und sie mit allen zu Geboten stehenden Mitteln zu verteidigen, und in eben demselben Bundesverfassungsgesetz seine immerwährende Neutralität festgelegt hat, und in der Einsicht des damit bekundeten Willens, als dauernd neutraler Staat einen wertvollen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten zu können."
Was ist heute noch vom Gedenken an diese Zeit der Entbehrung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft geblieben? Ist Österreich eine homogene Nation? Verteidigen wir mit allen zu Geboten stehenden Mittel unsere Neutralität, unsere Souveränität? Wer gerade heute die ungehinderte Invasion fremder junger Männer auf unser Staatsgebiet beobachtet, der muss die Frage stellen: Waren all die Opfer unserer Eltern - und Grosselterngeneration umsonst? Der Staatsvertragskanzler Julius Raab meinte: "Österreich wird das sein, was ihr aus ihm macht." und was haben wir aus Österreich gemacht? Wie oberflächlich spricht der "Ersatzkaiser in der Hofburg" zur Österreichischen Nation? Wie leichtfertig setzen wir unsere Neutralität aufs Spiel? Wie verlogen ist die Leistungsschau des Bundesheeres am Heldenplatz, wenn es seinen Auftrag nicht erfüllen darf? Der Österreicher denkt sich sein Teil - und geht wandern!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“
Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk: „Tractatus logico philosophicus“ fest. Heute gibt es in Österreich über eine Million Menschen, welche nicht sinnerfassend Lesen können – ihre Welt ist dadurch eng und sie können leicht beeinflusst und manipuliert werden. Die Bedeutung der Sprachgrenzen sind eben Grenzen des Weltbegreifens und unterschiedliche soziale und ethnische Schichten zeigen ein unterschiedliches Sprachverhalten und damit Weltverstehen. Wissenschaftlich präzise erforschte die Sozio-Linguistik der Soziologe Basil Bernstein im Zusammenhang von sozialer Struktur, Sozialisation und Sprachverhalten in der „Defzithypothese“. Seine Hypothese lautet, dass die sozioökonomische Schicht, aus der ein Sprecher stammt, das sprachliche Verhalten bestimmt. Ein Oberschichtkind hat bis zur Einschulung nicht nur Millionen Worte mehr gehört als ein Unterschichtkind, auch der Wortschatz ist um ein Vielfaches grösser – das ist auch mit noch so vielen materiellen Mitteln und Nachhilfelehrern nicht aufzuholen. Fast ein Drittel der Volksschüler verwendet im Alltag eine andere Umgangssprache als Deutsch. Besonders viele sind es in Wien (52,5% - in Favoriten stolze 72,7%) „Der Lehrplan ist nicht zu schaffen“, wenn Schüler kaum Deutsch sprechen, resümiert das Bildungsmagazin „News4teachers“ und das zeigen auch die Zahlen und Fakten zur Bildungs- und Integrationslage in Österreich: in Wien erreichen 80 Prozent der Schüler das Lernziele nicht! Das fehlende Problem- und Verantwortungsbewusstsein der Eltern, die selbst kaum Bildung aufweisen und daher auch nichts weitergeben können, bewirkt, dass all diese Kinder kaum Zukunftsaussichten in Österreich haben werden. Sie sind nicht fähig etwa Meinungen von Fakten zu unterscheiden, sie verfügen nur über mangelnde Lese- Rechen- und Allgemeinbildungskompetenzen und diese "Digital Natives" werden weder einen Lehrberuf noch ein Studium schaffen. Die intellektuelle Gleichmacherei ist Utopie! Wenn nun sogar gefordert wird, dass Fremde in Österreich wählen dürfen, ja wie sollen denn diese Menschen das politische System Österreichs verstehen und rationale Wahlentscheidungen treffen? Schafft nicht einmal die Mehrheit der Österreicher! Die österreichische Staatsbürgerschaft darf keinesfalls entwertet werden. Alle Rechte, aber auch alle Pflichten (etwa die Wehrpflicht) zeichnen einen Staatsbürger aus. Je multikultureller eine Gesellschaft ist, desto geringer das durchschnittliche Bildungsniveau (Ausnahme Singapur) auch wenn das manche linke Phantasten nicht wahrhaben wollen. Eine Verbesserung wäre nur durch Assimilation erzielbar – das allerdings wird derzeit politisch gar nicht angestrebt. Eine weitere Nivellierung nach unten ist daher unvermeidbar, zu Lasten der begabten, autochthonen Schüler. Leistung und Disziplin müssen auch in der Schule wieder wichtige Werte werden. Nicht Schule schwänzende „friday for future“ Spinnereien sichern die Zukunft, sondern gut ausgebildete Schulabsolventen, dann gibts auch keinen Fachkräftemangel, der angeblich nur durch unkontrollierte Zuwanderung behoben werden kann. Aber das ist sicher nicht im Sinne der derzeitigen marxistischen Politik.
Mag. Dr. Rudolf Moser, per Mail
https://www.heute.at/s/haelfte-der-schueler-hat-nichtdeutsche-umgangssprache-100087687
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/jeder-2-schueler-in-wien-spricht-nicht-deutsch/496998011
https://exxpress.at/bildungskatastrophe-in-wien-80-der-schueler-erreichen-lernziele-nicht/
https://www.sueddeutsche.de/politik/pisa-studie-lesen-fakten-1.5284164
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Wittgenstein
https://de.wikipedia.org/wiki/Basil_Bernstein
Niederberger, Karl (2011). Bildungsferne Jugendliche. In: Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend (Hrsg.). Sechster Bericht zur Lage der Jugend in Österreich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Assimilation_(Soziologie)
970.000 funktionale Analphabeten
https://www.weltbild.de/artikel/buch/generation-doof_14907842-1
https://www.addendum.org/schule/susanne-wiesinger-zwangsversetzung/
Deutschland verdummt von Michael Winterhoff - Buch - 978-3-579-01468-5 | Thalia
Propaganda – Manipulation - Gehirnwäsche
„Wenig Vertrauen in die Medien“, das ist das Fazit der neuesten Studie des Reuters Institute an der Universität Oxford. Wen wunderts? Nach all den Fake-News um Corona und Ukrainekrieg vertrauen denkende Medienkonsumenten höchstens noch Servus-TV und Wochenblick. Der ORF-Staatspropaganda und den mit Inseraten angefütterten Printmedien jedoch wird jede Massenmanipulation zugetraut, denn wo wurde etwa über die Corona-Impfnebenwirkungen berichtet? Den Bericht des European Medicines Agency zur Impfsicherheit etwa verschwieg man schamvoll: „In der EU gibt es bisher 1,4 Millionen dokumentierte Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfschäden durch die Corona-Impfung. Darunter sind fast 11.000 Todesfälle.“ Warum diese Gehirnwäsche und wem nützt es, wenn die Masse des Volkes in Unwissenheit gehalten wird? Wem nützt es, wenn über den Ukrainekrieg einseitig berichtet wird? Auch dazu einige verschwiegene Fakten: Vergleich der Militärausgaben 2018 laut Stockholm International Peace Research Institut in Dollar: USA: 649 Milliarden (NATO gesamt: 930 Milliarden, Tendenz stark steigend), Russland: 61,4 Milliarden (Militärbündnis OVKS ges. unter 100 Milliarden). „NATO-Budget 10mal grösser als das des bösen Aggressors Russland“ stellt Peter Orzechowski fest. Die Beeinflussung des Denkens der Europäer erfolgt seit 1945 über amerikanische Netzwerke, Stiftungen und Denkfabriken (Thinktanks). Dazu der erfahrene Politiker Willy Wimmer (CSU): „Die Vereinigten Staaten dominieren das internationale Erpressungspotential in einer so gigantischen Art und Weise, dass man nur noch staunen kann und sich die Augen reibt, dass von Europa überhaupt noch was übrigbleibt.“ Das transatlantische Netzwerk ist ein Krake mit Millionen weltweit agierenden Tentakeln, dabei ist das European Council on Foreign Relation, von der jüdischen „Jerusalem Post“, auch kritisch Georg Soros EU-Truppe genannt, besonders agitativ tätig. Sie berichtet unter dem Titel: „Soros`s Campain of global chaos“: Soros habe insgesamt Milliarden an linke und zum Teil dubiose Organisationen weltweit weitergeleitet, die illegale Migration fördern, Schleppern nahestehen und auch Regierungen stürzen: „Sie alle schwächen die Fähigkeit nationaler und lokaler Behörden in westlichen Demokratien, die Gesetze und Werte ihrer Nationen und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten.“ Auch österreichische Politiker sind nützliche Idioten des Soros-Regimes! Cui Bono? Nun – etwa der Pharmamafia, die immer mehr Impfstoffe verkaufen will, der Rüstungsindustrie, die gar nicht genug Mordmaterial produzieren kann und natürlich den USA, die verhindern will, dass Europa und Russland eine starke Wirtschaftsmacht werden könnten. All das soll die Masse der Österreicher/Europäer nicht erfahren. Die tüchtigen Erwerbstätigen müssen nur den Wahnsinn der politischen Idioten finanzieren und ihren Lebensstandard einschränken. Was hinter den veröffentlichten Propagandameldungen der angefütterten Mainstreammedien steckt, soll geheim bleiben. Aber langsam wacht das Volk auf – hoffentlich beginnen immer mehr Menschen selbst zu denken und vertrauen den schamlosen Manipulatoren nicht länger.
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Peter Orzechowski: Besatzungszone. Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren. Kopp-Verlag. 2019. S.76f
a.a.O. S.105
a.a.O. S120f
Eine Studie unter Mainstream-Journalisten deutet auf massives Unbehagen in der Branche hin. So setzt den Journalisten der Vertrauensverlust des Publikums zu. Die Kritik hält die Hälfte allerdings auch für gerechtfertigt.
Die Medienbranche ist in Bewegung. Eine Untersuchung der Otto-Brenner-Stiftung liefert entsprechende Ergebnisse und im Mainstream-Journalismus scheint es zu brodeln. Fast zwei Drittel, nämlich 60 Prozent der 161 Journalisten, die bei einer Online-Umfrage teilgenommen hatten, fühlen sich offenbar nicht mehr besonders wohl in ihrer Branche.
Buchempfehlung: Thomas Sauter: Fremdes Land, 2018, Aufbau Verlag Berlin
Wie geht es eigentlich Salman Rushdie?
Im August wurde Salman Rushdie bei einer Lesung auf offener Bühne von einem islamischen „Einzeltäter“ niedergestochen. Warum? Weil er ein Buch geschrieben hat, die „Satanischen Verse“ (1). Interessanterweise protestiert bis heute kein österreichischer Schriftsteller, keiner der staatlich bezahlten Textnachsprecher oder sonst ein Berufsprotestierer und auch keine islamische Organisation distanziert sich von der brutalen Bluttat. Man hört nichts mehr von diesem Verbrechen, sonst wird jede nicht genehme Wortmeldung aggressivst an den Pranger gestellt, aber Moslems haben anscheinend den Freibrief zur Bluttat. Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, hat Salman Rushdie vor 33 Jahren zum Tode verurteilt. Er erließ eine Todesfatwa, die jedem Moslem erlaubt den Schriftsteller zu töten. Islam heißt „Unterwerfung“ und so verwundert es nicht, wenn die Botschaft Khomeinis lautet: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“ (2). Weltweit jubelten Moslems, weil Rushdie, ein harmloser Buchautor, endlich in seinem Blut lag. “Hinter dem Hass auf Salman Rushdie stecke ein tiefer Hass gegen die westliche Kultur”, schreibt der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Autor Hamed Abdel-Samad. Es gebe unzählige Rushdies in der Welt, denn wer es wage, den Islam zu kritisieren, lebe gefährlich. Es stellt sich die Frage, was muss noch geschehen, dass endlich der Islam als das angesehen wird, das Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten über diese Ideologie zusammenfasst: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“ (3) Religion ist für das Jenseits zuständig, der Islam jedoch will absolute Macht und die Weltherrschaft bereits im Diesseits – ist das noch eine Religion? Und was passiert in Österreich und Europa in der Zukunft, wenn aus allen islamischen Staaten der Welt Hunderttausende junger Männer in das christliche Abendland eindringen? Aufwachen – wenn selbst der bekannte Islamwissenschaftler Ednan Aslan in der Kleinen Zeitung vom 26.10.2014 auf die Frage: „Die Moslems, die wir fürchten, berufen sich auf den Koran“ antwortet: „Ich habe vor dieser Religion auch Angst. Was Herr Baghdadi macht, der „Kalif“ des „Islamischen Staates“…entspricht den ideologischen Grundlagen der klassischen Lehre des Islam“. (4) Ernst Hofbauer hat bereits 2009 all die islamischen Gefahren in unsrer Heimat aufgezeigt: „Inschallah Österreich“ – bis heute ist nichts geschehen, die Islamisierung schreitet ungehindert voran! Wer verantwortet diese unkontrollierte Zukunftsentwicklung im einst blühenden christlichen Okzidents? Die derzeit regierenden Simpelchen sicher nicht. Islamkritische Schriftsteller, wie Hamed Abdel-Samad, Seyran Ateş, Ahmad Mansour, Sabatina James und viele andere, können ohne Personenschutz überhaupt nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen – und dass in unserer ach so toleranten, angeblich sicheren Heimat Österreich!
(4) Anhang
Müssen wir nun alle Männer bitten schwul zu sein?
Die grüne Komikertruppe posiert gerne mit der Regenbogen-Schwulenfahne und ist für humorvolle Sprücheklopferei immer gut. Etwa: “Werden alle Frauen bitten müssen, Kopftuch zu tragen – aus Solidarität“. Nun sagte der Botschafter der Fußball-WM in Katar Scheich Khalid Salman: “ Homosexualität sei eine Krankheit, ein geistiger Schaden“. Der Focus Journalist Ulrich Reitz resümiert, dass diese Menschenrechtsverletzungen auf ihre religiöse Wurzeln zurückzuführen sind, den Islam – genauso wie das Kopftuch bei den Frauen. Müssen daher wieder alle solidarisch sein, diesmal eben die Männer? Zutrauen kann man das den grünen Clowns! Katar ist ein Scharia Staat, das heißt: keine Trennung von Religion und Staat frauen- und schwulenfeindlich inklusive Todesstrafe, Auspeitschungen, handabhacken etc. und steht somit unserer Rechtsauffassung ganz konträr entgegen. Trotzdem wird das Gladiatorenspektakel Fußball-WM ohne Konsequenzen stattfinden – genauso wie seinerzeit die Olympiade in Berlin 1936, mit NAZI-Deutschland als Gastgeber! “Spektakel müssen sein” - meinte schon Maria Theresia, doch sollte jeder Christ und Jude wissen, der diese WM sieht, wie im Islam ein “Ungläubiger” definiert wird: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“ das sagte Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, nachzulesen bei koptisch.wordpress.com. Alle werden hinfahren, zuschauen, jubeln und sich unterwerfen, denn Islam bedeutet eben “Unterwerfung”.
PS: Buchempfehlung - “Unterwerfung” von Michel Houellebecq.
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Will überhaupt jeder Zuwanderer wählen oder sich assimilieren?
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Die Pass Egal Wahl setzt Zeichen für ein demokratischeres Österreich, denn Demokratie lebt von Beteiligung, nicht von Ausschluss. Die Stimmabgabe bei der Pass Egal Wahl ist somit ein starkes Zeichen gegen den Ausschluss von demokratischer Mitbestimmung.
Keine langen Warteschlangen gibt es traditionell vor den Wahllokalen im 15. Wiener Gemeindebezirk. Rudolfsheim-Fünfhaus ist der Vorzeigebezirk in Sachen misslungener Integration.
„Überall Nazis – Historiker nimmt österreichische Medien auseinander“ – titelt das online Magazin „tkp“ einen Artikel und zitiert den Historiker Sander-Faes, der an ORF, Standard etc. kein gutes Haar lässt: „Vorwürfe des (typischerweise) Rechtsextremismus sind fester Bestandteil des politischen und propagandistischen Instrumentariums der politischen Machthaber und ihrer Mitläufer in den westlichen Mainstream-Medien.“ Sogar Linke werden als Nazis tituliert, wenn sie keine propagandistischen Einheitsmeinungen vertreten. Als qualitativer Soziologe bin ich seit Jahren auf der Suche nach einem echten Nazi, um mit ihm ein wissenschaftlich fundiertes Gespräch zu führen – ich habe bisher keinen einzigen gefunden, der NS-Politik in die heutige Zeit übertragen möchte. Wie auch? Das historische Wissen ist meist gar nicht vorhanden, das NS-Parteiprogramm kennt niemand. Österreichische Patrioten gibt es viele, aber auch diese letzten echten Österreicher werden ja schon als Nazis, Rassisten etc. bezeichnet – klar, mit solchen blöden Floskeln braucht man keine auf Fakten beruhenden Gespräche zu führen. Die Justiz wacht ohnehin penibel über Verhetzung und Wiederbetätigung, aber das ist nicht überall der Fall. Es darf gefragt werden: wer war in der Geschichte ein Guter, wer ein Böser? Der “gute” Josef Stalin wird noch heute von ewiggestrigen Kommunisten verehrt. Er wurde neben dem ebenfalls „guten“ Lenin in Moskau einbalsamiert – 100 Millionen Ermordete laut „Schwarzbuch des Kommunismus“ klagen da an und die Verehrer dieser Mordideologie regieren ganz ungeniert heute in Graz! Oder die “guten” Amis – sie rotteten die Indianer aus, hielten Sklaven und waren an so ziemlich allen Kriegen gewinnbringend beteiligt. Gestern Hexenwahn, heute Naziwahn – die linke und grüne Inquisition lässt grüßen. So manches Histörchen ließe sich noch zitieren, nachzulesen im „Schwarzbuch der Weltgeschichte“ oder im „Lexikon der Völkermorde“. Jeder Idiot darf heute ungestraft eine österreichpatriotische Äußerung als Nazisager diffamieren, sonst ist der Verhetzungsruf allerdings sofort in allen Medien! Höchste Zeit wieder Sachdiskussionen zu führen und nicht Menschen, welche selbst denken, negativ zu etikettieren – aber wenn selbst der Bundespräsident, ein Altkommunist, patriotische Österreicher als „Verräter“ bezeichnet, ist wohl kaum auf eine kultivierte Gesprächskultur zu hoffen. Bei den Linken und den Moslems gibt es natürlich keine Extremisten - nur wer fleißig arbeitet, diszipliniert ist und ein Pflichtgefühl gegenüber seiner Heimat hat ist ein Nazi. Wie simpel doch Weltbilder durch Gehirnwäsche konstruiert werden können. Hans Weigel schrieb einmal: "Wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an eine gut sichtbarere Stelle in einer Großstadt Hakenkreuze malen..." Aber das machen ja jetzt die Geheimdienste, die geheim "rechtsextremistische" Propaganda verbreiten – weil’s sonst niemand macht!
Dr. Rudolf Moser, österreichischer Patriot - per Mail
Hans Weigl schrieb einmal:
"Wenn ich Kommunist wäre...
... egal, ob euro- oder anarchistisch-linksradikal, wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an eine gut sichtbare Stelle im Zentrum einer Großstadt Hakenkreuz malen. Das bringt mehr Publizität als eine mit Rotfrontparolen von oben bis unten beschmierte Universität. Außerdem könnten Rotfrontparolen dort, wo sie nicht hingehören, bei der Bevölkerung meinen Freunden schaden. Hakenkreuze aber meinen Feinden. Wenn ich Kommunist wäre, würde ich in aller Öffentlichkeit das Horst-Wessel-Lied oder den Badenweiler-Marsch anstimmen, ich würde im Wirtshaus Lobreden auf die NS-Zeit von mir geben und anschließend, möglichst im Chor, Soldatenlieder aus der Wehrmachtszeit absingen. Wenn ich Kommunist wäre, hätte ich die Hitler-Welle erfunden. Und wenn ich schon nicht so gescheit gewesen wäre, sie zu erfinden, würde ich sie, wenn ich Kommunist wäre, nach Kräften fördern. Ich würde blonde, blauäugige, junge Großgewachsene gegen gute Honorare öffentlich Juden beschimpfen lassen.
Und ich würde das alles, was ich heimlich angezettelt habe, publizistisch aufwerten, groß herausstellen, aufblähen: als Wiedergeburt des Nationalsozialismus. Immer gerade dann, wenn die öffentliche Meinung sich über linksradikale Exzesse besonders empört, würde ich, wenn ich Kommunist wäre, eifrig dafür sorgen, dass rechtsradikale Aktivitäten zumindest ein Gleichgewicht herstellen.
Erinnerung an 2015
Neulich fuhr ich über die Grenze bei Spielfeld nach Slowenien und wieder kamen in mir düstere Erinnerungen an 2015 hoch. Damals war ich einige Male Zeuge an der Grenze, als hauptsächlich fremde junge, aggressive Männer gewaltsam auf österreichisches Hoheitsgebiet eindrangen. Ich kannte die örtlichen Gegebenheiten sehr gut und war entsetzt, dass die österreichische Bundesregierung keine Maßnahmen traf, unsere Souveränität wieder herzustellen. Von einem Grenzzaun mit „Hintertürl“ wurde gefaselt, sonst passierte nichts! In einem viel beachteten Interview bezeichnete ich damals die Regierung als „dümmste Schlepperbande“, da bis zur Grenze die Invasoren für ihre Reise bezahlen mussten, dann aber der österreichische Steuerzahler für die Durchschleppung nach Deutschland zur Kasse gebeten wurde. (Anzuschauen noch heute unter: „Major von Spielfeld“). Viele Illegale allerdings blieben im Schlaraffenland Österreich, die Probleme sind evident und kosten uns jährlich Milliarden. Anrainer, besorgte Österreicher aller Schichten und Colours waren verunsichert und eine friedliche Demonstration wurde durch die Gewalt von Linksfaschisten zu einem bürgerkriegsähnlichen Szenario gesteigert. Die ANTIFA warf mit Steinen auf friedliche österreichische Patrioten! Nur ein großes Polizeiaufgebot konnte diese vor der gewaltbereiten, linksradikalen Meute schützen. Doch dann kam die Grün-Abgeordnete Rücker mit einer vermummten Meute echter linker Verbrecher. Diese Bande zerstörte 80 Autos (achtzig!) der friedlichen Demonstranten. Diese kriminelle Horde konnten anschließend, ohne von der Polizei kontrolliert zu werden, wieder ungehindert flüchten. Niemand wurde bisher zur Verantwortung gezogen oder gar verurteilt. Auch heute dringen illegale Fremde in Massen auf unser Staatsgebiet ein und nichts geschieht, sehr zur Freude naiven Idioten, die weiterhin unsere Heimat mit „Flaggerl fürs Gaggerl“ diffamieren und auf Kosten der tüchtigen, arbeitenden Bevölkerung grölen: „Refugees welcome“. Die damalige, genauso wie die derzeit dilettierende, Regierung hat einen Eid auf die Verfassung geleistet. Damit verbunden ist die Verantwortung für den "Schutz der Grenzen der Republik". Dieser Eid wurde und wird schamlos gebrochen. Zur Verantwortung gezogen wurde kein "Volksvertreter". Im Volksmund, speziell im Grenzland, wird auch gerne von "Volksverrätern" gesprochen. Was nützt es, wenn diesen geistigen Flachwurzlern fast niemand mehr vertraut - sie treiben weiterhin ihr antiösterreichisches Unwesen!
Mag. Dr. Rudolf Moser, „Major von Spielfeld“ - per Mail
https://www.youtube.com/watch?v=-JwnfdTtvMs
6 Jahre später wird all das in einem Artikel bestätigt (Dr. Guy Millière, ein Professor an der Universität Paris):https://de.gatestoneinstitute.org/17326/frankreich-kampf-radikalismus
https://derstandard.at/2000025830648/Ermittlungen-nach-Zwischenfaellen-bei-Demos-in-Spielfeld
Augenzeugen-Bericht aus Spielfeld: Ex-Major spricht von "Invasion" (epochtimes.de)
Major Moser: "Es endet im Bürgerkrieg" (epochtimes.de)
Demonstranten in Spielfeld demolierten 80 Autos - Österreich | heute.at
Antifa – Spielfeld: Nächstes Mal besser! - Der Funke
"Türl" mit Hintertürl | kurier.at
Kommentar: - Blaue Hetzer sind losgelassen | krone.at
Wer soll das bezahlen? DU – sonst wird gestreikt!
In einem Wienerlied wird gefragt: “Wer soll das bezahlen? Wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke? Wer hat so viel Geld?” Na, wer zahlt? Wir! Wir österreichischen Steuerzahler und unsere Kinder und Enkeln! Inflation 10%, Lohnerhöhung 10%, Energiekostenexplosion etc. und so schaukeln sich die Preise auf, denn der Endverbraucher zahlt alles und immer! Als ich berufstätig war, verhandelte die Gewerkschaft auch meinen Lohn – dabei war ich gar nicht Mitglied in diesem Proletenverein, der die einfachsten Grundsätze von Betriebswirtschaft nicht kennt! Und heute hetzen diese "Sozialpartner" zu Streiks, in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Viele Firmen werden insolvent werden oder abwandern, die Inflation wird weiter steigen, die Arbeitslosigkeit wird genauso steigen wie die Schulden, die Geldentwertung voranschreiten – egal – mit “Freundschaft Genossen” in den Untergang. Jeder Erwerbstätige hat 80.000.- Euro Bundesschulden und muss jährlich dafür 1.000.- Euro Zinsen abliefern. Die Treibstoff- und Energiekosten werden weiter explodieren, wir kämpfen ja gegen Putin! Immer mehr Schmarotzer entnehmen Geld aus all jenen Töpfen, in die sie nie eingezahlt haben. Wir Steuerzahler berappen jeden Unsinn, ob Wirtschaftsinvasoren, Klimareligion, Russlandsanktionen etc. - einfach jeden Schwachsinn, denn wir sind reich – an Schulden. Schauen sie ja nicht “staatsschulden.at”, sonst werden sie vielleicht zum Wutbürger! Cabaret "Money Makes the World Go Round" - Bing video
Dr. Rudolf Moser, per Mail
Staatsschulden der Republik Österreich
Hilfe, die Psychotherapeuten kommen!
An Österreichs öffentlichen Universitäten werden in Zukunft 500 Master-Psychotherapeuten mit Steuergeld ausgebildet. Wie psychisch krank das österreichische Volk ist, haben die Sozialversicherungen eruiert: “Rund 900.000 Österreicher und Österreicherinnen nahmen innerhalb eines Jahres das Gesundheitssystem wegen psychischer Erkrankungen in Anspruch... Die Zahl der Betroffenen ist stark steigend – um rund 12 Prozent innerhalb von drei Jahren.” Auch die Untauglichen 18jährigen bei der BH-Musterung haben bereits psychische Probleme. Wen wundert´s - wird doch fast jedes temperamentvolle Kind mit Ritalin zugedröhnt und ADHS, also Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, schnell diagnostiziert. Laut Österreichischem Bundesverband für Psychotherapie belaufen sich die Kosten, verursacht durch psychische Erkrankungen, auf rund 4,3% des BIP im Jahr 2018, das sind 13,9 Milliarden Euro. Die zukünftigen Master-Psychotherapeuten werden genug Kunden haben, ein ganzes Volk scheint in Depression und Lebenssinnlosigkeit abzugleiten. Klar – Auflösung der Familien, “Digitale Demenz” und Handysucht (vgl. Manfred Spitzer), Genderei und was es sonst noch an Sinnlosigkeiten mehr gibt, verhindern dem Leben einen echten Sinn zu geben. Wie haben das nur unsere Vorfahren geschafft? Krieg, Gefangenschaft, Aufbau, Familie mit Kindern, Beruf? Es war eben ein sinnerfülltes Leben – aber eine dekadente, verrottete Gesellschaft ist traditionell zum Untergang verurteilt! Wie im alten Rom – nachzulesen bei Prof. Demant: “Untergang des Römischen Reichs: Das Ende der alten Ordnung” (FAZ) - das werden auch die neuen Jünger Freuds nicht verhindern können!
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Untergang des Römischen Reichs: Das Ende der alten Ordnung - Staat und Recht - FAZ
Von 8,8 Milliarden, 31.407.- Euro und 648.593 Erwerbstätigen.
Wie eine aktuelle Studie berichtet, kostet uns die Asylmigration bis 2025: 8,8 Milliarden Euro - na und? Der durchschnittlich Pisa-nivellierte Österreicher wird mit solch einer unübersichtlichen Kostenrechnung nicht viel anfangen können, wusste doch selbst der ehemalige deutsche Finanzminister Seehofer nicht, wie viele Nullen eine Milliarde hat. Der Blick auf den Lohnzettel allerdings ist für jeden Erwerbstätigen von existentieller Bedeutung und dort finden sich im Durchschnitt 2.243.- Euro brutto monatlich, macht jährlich (x 14) 31.407.- Euro. Bei einer Steuerquote von 43,2% behält der Staat 13.567,824 Euro ein. 8,800.000.000:13.567,824= 648.593 - so viele Erwerbstätige sind notwendig, um die, laut Express, 450.714 Asylwerber der letzten 10 Jahre zu erhalten. Erst diese Rechnung, macht den ganzen Wahnsinn sichtbar. Da ist das mit 400.000.- Euro geförderte Bio-Nuss Projekt in Tansania des Herrn Schallenberg ja direkt eine Lappalie: 30 erwerbstätige Steuerzahler müssen dafür ein Jahr arbeiten, damit solch ein Schmarren finanziert werden kann. Jeder kann sich nun selbst ausrechnen, wie das mit den, laut OECD, öffentlichen Entwicklungshilfeleistungen von rund 1,756 Milliarden Euro ausschaut, die Österreich im Jahre 2022 berappt hat und die fleißige Arbeitnehmer erwirtschaften müssen. Aber alles Abgabenraubrittertum reicht nicht, daher ist zusätzlich auch noch jeder Lohnsklave, laut www.staatsschulden.at, mit fast 83.000.- Bundesschulden belastet! Trotzdem können sich zehntausende Österreicher keine Heizung mehr leisten. Die nächsten Generationen werden feststellen, dass solch einen Scherbenhaufen nur total Irre hinterlassen haben können!
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Erdoğan ante portas?
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. " Dieses Zitat Erdogans von 1998 ist heute aktueller denn je – seine DAVA-Partei will bei den Europawahlen in Deutschland antreten. CDU-Innenexperte Christoph de Vries warnt bereits vor der neuen Partei: "Mit der Gründung der türkisch-islamistischen Partei Dava hat Präsident Erdoğan neben Ditib nun einen weiteren Hebel in der Hand zur politischen Einflussnahme in Deutschland und wird versuchen, dieses neue Machtinstrument auch zu nutzen." Ja darf diese Partei überhaupt in einem demokratischen Land kandidieren, stellt doch Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten über diese Ideologie fest: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“ - und hier versucht eindeutig eine islamische Partei türkische Interessen in Deutschland durchzusetzen, ganz im Sinne Vural Ögers. Dieser türkischstämmige Touristik-Unternehmer und SPD-Politiker stellte bei FOCUS online ganz ungeniert fest: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“. Sie springen also auf den Zug auf und die Warnung des Staatsmannes Helmut Schmidts aus 2010 verhallt ohne Konsequenzen: „Auf Dauer ist es unwahrscheinlich, dass man mit islamischen Minderheiten wirklich zusammenleben kann, in einer Gesellschaft, die überwiegend nichtislamisch ist. Der kulturelle Unterschied ist zu groß!“ Möge die Feststellung des Nobelpreisträgers Elias Canetti: „Der Islam ist eine Kriegsreligion“ sich nicht in Europa bewahrheiten. Die Chancen stehen allerdings schlecht, der Bevölkerungsaustausch zu Ungunsten der autochthonen Einheimischen schreitet ungehindert voran.
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Umstritten: Vural Öger legt nach - FOCUS online
„Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, so der türkischstämmige Touristik-Unternehmer mit deutschem Pass.
„Auf Dauer ist es unwahrscheinlich, dass man mit islamischen Minderheiten wirklich zusammenleben kann, in einer Gesellschaft, die überwiegend nichtislamisch ist. Der kulturelle Unterschied ist zu groß!“
(Helmut Schmidt, ehemaliger Deutscher Bundeskanzler und SPD Vorsitzender im Interview mit dem Wiener Kurier am 1.März 2010)
Ayatollah Khomeinis hat sicherlich nichts mit dem Islam zu tun: „Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“
Elias Canetti, Nobelpreisträger: „Der Islam ist eine Kriegsreligion“
Auch der Artikel 7.(1) der Österr. Bundesverfassung wird von den Moslems negiert: „Alle Bundesbürger sind vor dem Gesetz gleich, Vorrechte der Geburt, des Geschlechts, des Standes, der Klassen und des Bekenntnisses sind ausgeschlossen.“. Im Islam ist die Frau jedoch nicht gleichberechtigt, sondern nur halb so viel „wert“ wie ein Mann - Sure 4 zum Erben: „Männliche Erben sollen so viel haben wie zwei weibliche.“ Es kommt noch viel schlimmer, denn nicht nur die Österreichische Verfassung wird verletzt, auch strafrechtliche Delikte sind normale religiöse Pflicht. Gewalttatbestände, wie schlagen und töten sind erlaubt:
"Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß."[Sure 4:34] – das kann bis zum so genannten „Ehrenmord“ gehen!
Und bis heute wird Erdogans folgende entlarvende Äußerung (gehalten bei einer Rede als Oberbürgermeister von Istanbul) sowohl seitens der Medien als auch der EU-Politiker entweder verharmlost oder schlichtweg ignoriert: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Prof. Dr. Albrecht Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten über diese Ideologie zusammenfasst: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd.“
Andersdenkende ermorden? Heute ist der McCarthyismus links!
Im Zweiten Weltkrieg waren sie noch Verbündete: Russland und Amerika – dann kam Joseph McCarthy. Er begann 1950 mit einer brutalen Kampagne gegen die Kommunisten, die angeblich den Regierungsapparat unterwanderten und einen Umsturz planten. McCarthy war nicht imstande, seine Behauptung zu untermauern und konkrete Namen zu nennen. Heute ist es wieder so weit, nur linksherum, denn die Einheitsparteien machen eine brutale, lügnerische Jagd auf andersdenkende Patrioten. Und wieder spielen die Medien bei der Verhetzung stramm mit und übernehmen ungeprüft die Stasimeldungen von angeblichen “Geheimtreffen”, “Deportationen” etc. und delektieren sich daran, Menschen zu Demonstrationen auf die Straße zu treiben. Das gipfelt in Mordaufrufen gegen Anhänger demokratisch legitimierter Parteien: “AfDler töten” und in Wien werden Häuser mit Mordaufrufen beschmiert: “Nazis töten”! (erinnert an die Linksfaschisten-Demos 2000: "Haider, Schüssel an die Wand") Diese Mordanstifter können Begriffe wie “Nazis” “Rechtsradikale” und andere Schwurbeleien gar nicht definieren, denn Faschist ist in ihrem beschränkten Denken ohnehin jeder, der kein grüner Sozi-Kommunist ist – genauso wie McCarthy einst auch nicht wusste, was die Kommunisten in Amerika verbrochen haben. Gelernt haben diese Verhetzer aus der Geschichte nichts – wie auch, denn eine faktenbasierte Diskussion ist solchen intellektuellen Tiefwurzlern fremd. Das sind ganz arme Kreaturen, bezahlt und als nützliche Idioten von den Heimatvernichtern missbraucht - trotzdem muss der Rechtstaat hier einschreiten, denn mediale Lügen und Mordaufrufe sind einer zivilisierten Politkultur unwürdig. Das sah auch der Historiker George F. Kennan im Rückblick auf den McCarthyismus so: „Es kam mir so vor, als ob ein politisches System und eine öffentliche Meinung, die durch diese Art von Problem in einer Epoche so leicht zu desorientieren waren, in einer anderen Zeit für ähnliche Dinge nicht weniger anfällig sein würden.“ Linke Meinungsdiktatur und Morddrohungen haben in unserer pluralistischen Demokratie nichts verloren!
Mag. Dr. Rudolf Moser – per Mail
Sie wurden von Linken Medien in den Himmel gelobt: die Donnerstagsdemos der linksextremen Zivilgesellschaft mit ihrer Revolutionsfolklore, mit ihrem Putschkrapfen mit ihren lieblichen Slogans wie "Widerstand! Widerstand! Schüssel, Haider an die Wand!" in den Jahren 2000 und 2001, also nach Bildung der ersten schwarz-blauen Koalition.
Verschwörungserzählung und Kampagne gegen rechts – eine Presseschau (sezession.de)
“Das Bundesheer schaut aus wie ein Militär, ist aber keins”
Angelobt und vereidigt wurden sie alle: vom Bundespräsidenten abwärts, aber Artikel § 79 des österreichischen Bundesverfassungs-Gesetzes dürfte den hohen Herrschaften immer unbekannt gewesen sein, dass nämlich, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, Österreich auch militärisch zu verteidigen ist! Das Bundesheer wurde systematisch als parteipolitischer Spielball missbraucht. Angefangen vom Urheber der Heereszerstörung: Bruno Kreisky. Er gewann die Wahlen, indem er eine Reduktion der Wehrpflicht von 9 auf bequeme 6 Monate versprach. Vollkommen unfähige Verteidigungsminister, Oberbefehlshaber (Bundespräsidenten!), Kanzler, aber auch der politisch bestellte Generalstab, der erst 2019 laut Kurier feststellte: “Heer kann Verfassungsauftrag nicht mehr erfüllen. Das Heer wurde in den vergangenen 15 Jahren halbiert.”, haben brav verbeamtet, bei der Heeresvernichtung mitgespielt. Einzig General Albert Bach zog persönliche Konsequenzen. Als seine Bedenken gegen die 6monatige Umstrukturierung nicht gehört wurden, trat er zurück. All diesen verantwortungslosen Verantwortungsträgern wäre der Prozess zu machen, denn sie haben Parteiinteressen vor den Verfassungsauftrag gestellt. Jetzt wird mit einem “Risikobild 2024” aufgezeigt, wie wehrlos Österreich ist, dabei wäre, laut Völkerrecht, unser neutraler Staat zur bewaffneten Selbstverteidigungsfähigkeit verpflichtet – Vorbild Schweiz. Plötzlich gibt es Geld zur längst notwendigen Beschaffung von Waffen und Gerät - aber – uns gehen die Soldaten aus! Immer mehr Untaugliche und laut Presse vom 19.11.2023: “Schießen sollen die anderen”, wollen nur 31% der Befragten Österreich im Falle eines Angriffs mit der Waffe verteidigen. Trost spendet nur die heimliche österreichische Hymne, denn wie heißt es doch dort so lebensphilosophisch: “Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist”, denn oberste parteipolitische Maxime wird auch in Zukunft die Wählerstimmenmaximierung sein, nicht die Schlagkraft des Heeres, von der Luftwaffe wollen wir gar nicht erst reden.
Mag. Dr. Rudolf Moser, Mjr. a.D. – per Mail
Wieder wird ein ehrenwerter österreichischer Soldat diffamiert
Godwin Brumowski war Jagdpilot im Ersten Weltkrieg, nach ihm ist seit 1967 der Militärflugplatz in der Nähe von Tulln benannt. Nun entspricht auch dieser tapfere Soldat posthum nicht den Vorstellungen selbsternannter Leichenfledderer und man will eine Umbenennung, wie bei der Windisch-Kaserne, erzwingen. Ein Vorbildsoldat des Bundesheeres der zweiten Republik soll Namensgeber sein, nur wo ist ein solcher makelloser Offizier zu finden? Fast alle militärischen Führungskräfte waren doch willige politische Befehlsempfänger und halfen selbst mit, das Bundesheer einsatzunfähig zu machen. Selbstverständlich gäbe es einige außergewöhnliche Offiziere, wie etwa General Albert Bach, der Kreiskys “6 Monate sind genug” nicht mittrug. Oder General Emil Spannocchi, der ein Milizkonzept nach Schweizer Vorbild entwickelte oder der mehrmalige Vorbildoffizier und Regimentskommandant Josef Paul Puntigam, der den Sicherungseinsatz bei der Jugoslawienkrise 1991 bravourös meisterte. Aber da ist kein Militärflieger darunter, allerdings gibt es bei der österreichischen Luftwaffe ehemalige Piloten der Sonderklasse, die eine Ehrung verdienen würden - die Piloten der “Karo-As” Staffel um den Kommandanten Oberst Robert Haas. Die Karo As Kunstflugstaffel flog von 1975 bis 1984 mehr als 150-mal bei Veranstaltungen, davon 50-mal im Ausland und errang für Österreich Ruhm und Ehre bei internationalen Wettkämpfen. Der Vergleich mit anderen Weltklasseverbänden läßt sich sehen. Die Piloten, mit den vier Saab 105, waren immer im internationalen Spitzenfeld zu finden und wurden letztendlich mit dem “Wieland-Preis”, der höchsten Auszeichnung des Österreichischen Luftfahrerverbandes belohnt. Wenn schon ein neuer Name gefunden werden muss, dann “Karo As Airbase” - diese Helden der Lüfte sind für die Österreichische Militärfliegerei sicherlich das beste Vorbild.
Dr. Rudolf Moser, Mjr.a.D.
Kunstflugstaffel Karo As: Tanz über den Wolken - Graz-Umgebung (meinbezirk.at)
Islamisierung Europas
In der letzten Ausgabe von “Zur Zeit” wurde im hervorragenden Artikel: “Die Islamisierung des Abendlandes” auf die aus dem Iran stammende, grüne Frankfurter Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg verwiesen. Diese Schiitin vollzieht nur, was ihr oberster Geistlicher, Ayatollah Khomeini, predigte: "Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen." Selbstverständlich ist der Islam weder mit unserer Verfassung noch unseren Werten kompatibel, wie Prof. Dr. Karl Schachtschneider in seinem Rechtsgutachten feststellt: "Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd." - aber das kümmert die nützlichen Idioten der Islamisierung nicht, obwohl der Nobelpreisträger Elias Canetti in seinem Werk "Masse und Macht" feststellte, dass der Islam eine "Kriegsreligion" sei. Im Namen Allahs wurden bisher 270 Millionen "Ungläubige" ermordet, nachzulesen bei den Kopten ohne Grenzen: “Die Tränen des Dschihad” und gemäß der “Kairoer Erklärung der Menschenrechte” wurde bereits in den meisten muslimischen Ländern der islamische Gottesstaat mit den islamischen Gesetzen der Scharia umgesetzt – das blüht uns auch, wenn die Moslems im Nationalrat die Mehrheit haben werden.
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten
Weltweite Christenverfolgung Durch Den Islam 21. September 2010Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:52
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen“.
Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige „Ungläubige“ der Welt ab.
Einleitung
In den 80er Jahren fanden seine Worte kaum international Beachtung. Heute jedoch, im Jahr 9 nach den verheerenden Anschlägen in New York, in einer Zeit eines global gewordenen islamischen Terrorismus, wird zunehmend klar, dass sie der verbale Auftakt einer weltweiten Kampfansage seitens radikaler Muslime gegen den Rest der Welt waren: Wie selten zuvor in seiner Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form. (more…)
Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten
Die Tränen Des Dschihad 3. Juni 2011
Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 13:00
270 Millionen Menschen durch Dschihad getötet
Frage: Wenn es beim Islam wirklich um die Weltherrschaft geht, warum ist es dann so, dass wir immer viel mehr von ihnen getötet haben als sie von uns?
Antwort: Bis jetzt haben muslimische Krieger etwa 270 Millionen Menschen getötet. Das ist mehr als jeder Einzelne, jedes Land, jede Gruppe oder jedes Weltreich jemals in der Geschichte getötet hat. Bei weitem. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.
Die Tränen des Dschihad: Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads.
Afrika: Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viel andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken. Der namhafte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte fünf andere in einem vorausgegangenen Kampf getötet wurden, oder durch Krankheiten starben, oder durch Mangel im Verlauf der Zwangsdeportation. [Missionsgremium presbyterianischer Frauen, David Livingstone, S. 62, 1888] Diejenigen, die zurückgelassen wurden waren sehr jung, schwach, krank und die Alten. Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen. Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne. 120 Millionen Afrikaner
Christen: Die Anzahl der christlichen Märtyrer des Islams liegt bei 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in Die Geschichte Kleinasiens liegt bei 50 Millionen Toten in Kriegen durch den Dschihad. Wenn man also die afrikanischen Christen mitzählt, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, dann haben wir: 60 Millionen Christen
Hindus: Koenard Elst schätzt in seinem Buch Negationismus in Indien, dass 80 Millionen Hindus in dem totalen Dschihad gegen Indien getötet wurden. [Koenard Elst, Negationismus in Indien, Voice of India, New Delhi, 2002, Seite 34.] Das Land Indien ist heute halb so groß wie das historische Indien, durch den Dschihad. Die Berge nahe Indiens werden Hindu Kush genannt, das bedeutet der „Scheiterhaufen der Hindus“. 80 Millionen Hindus
Buddhisten: Die Buddhisten haben die Geschichte des Krieges nirgendwo aufgezeichnet und nachgehalten. Vergessen Sie nicht, dass es im Dschihad nur Christen und Juden gestattet war als Dhimmis (Sklaven des Islams) zu überleben; jeder andere musste konvertieren oder sterben. Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt grob geschätzt 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.] 10 Millionen Buddhisten
Juden: Merkwürdigerweise gab es nicht genug getötete Juden im Dschihad um die Gesamtzahl der Großvernichtung signifikant zu steigern. Der Dschihad in Arabien war zu 100% effektiv, aber die Zahlen lagen in den Tausenden nicht Millionen.
"Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen, wenn sie islamisch ist. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd."
Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden, Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen…Diese [Feste] werden von den Feinden Allahs gefeiert…"
Dazu Sabatina James: "Die Trennung von Staat und Kirche, von weltlicher Gesetzgebung und Religion, ist die Antithese zum Gottesstaat, wie ihn die Scharia fordert."
Nobelpreisträgers Elias Canetti in seinem Werk "Masse und Macht" bestätigen, dass der Islam eine "Kriegsreligion" sei. Im Namen Allahs wurden bisher 270 Millionen "Ungläubige" ermordet.
n vielen islamischen Ländern wurden der Gottesstaat und die Scharia bereits vollzogen. Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte besagt, dass die Scharia über den Menschenrechten steht.
"Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen." Jährlich werden 100.000 Christen getötet, das wird aber verschwiegen.
Vergangenheitsbewältigung - warum nicht weltweit?
Wer in Zukunft die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten will, muss, laut Beschluss der Landeshauptleutekonferenz, in Zukunft eine KZ-Gedenkstätte besuchen. Sicherlich eine hervorragende Idee, ob das allerdings bei muslimischen Zuwanderern den religiös internalisierten Antisemitismus, etwa nachzulesen in Sure 33 Verse 26-27 oder Sure 2 Verse 65-66 etc., heilt, bleibt zweifelnd abzuwarten. Allerdings könnte diese Vergangenheitsaufarbeitung beispielhaft auch für andere Länder dienen, etwa für das Herz der EU, nämlich Belgien. Vielleicht sollte jeder Besucher im EU-Gebäude in Brüssel an das “Herz der Finsternis” erinnert werden, nämlich an die millionenfachen Verstümmelungen und Morde der Belgier im Kongo, dokumentiert im Film “Schatten über dem Kongo” (nur für starke Nerven). Eigentlich hätte fast jeder (EU-) Staat eine Vergangenheitsgedenkstätte notwendig. Denken wir nur an Spanien und Franko, Portugal und Salazar, Frankreichs Kollaboration in der Vichy-Regierungszeit oder die französischen Gewalttaten in Algerien, Italiens Verbrechen in Abessinien oder Südtirol, Titos Mordregime in Jugoslawien – diese Aufzählung könnte man nahezu endlos weiterführen, von der Indianerausrottung und der Sklavenschande Amerikas oder der 100 Millionen Ermordeten im Namen des Kommunismus ganz zu schweigen. Aber da Österreich, Deutschland sowieso, mit gutem Beispiel vorangeht, könnten doch die hervorragenden Außenminister Baerbock und Schallenberg in Ankara ein Armenier-Holokaust-Denkmal anregen. Das müssten dann, wie in Österreich, alle türkischen Schüler zwingend besuchen. Ein Hindernis wäre nur auszuräumen: man müsste auch anregen, dass die Thematisierung der türkischen Genozide an Armeniern und Griechen nicht bestraft wird. Ob Herr Erdogan bei solchen Vorschlägen die Züchtigung der Diplomaten gleich selbst vollzieht, wage ich nicht zu prophezeien.
Ach ja, da wären noch die Engländer, die haben im Burenkrieg 200.000 Frauen und Kinder in die ersten KZs der Geschichte gesperrt – der edle Staatsmann Winston Churchill war dabei und hat berichtet: „Die gefangenen Buren sind in großen Gehegen untergebracht worden, und dort finden sie seit 18 Monaten Ruhe und Frieden. Ein elektrisch geladenes Drahtgitter bildet die gesündeste und zugleich sicherste Umzäunung. Diese gestattet den Gefangenen freien Ausblick, und sie genießen so die Illusion der Freiheit".
Dr. Rudolf Moser – per Mail
Der in Südafrika ansässige Historiker Claus Nordbruch analysiert in seinem 1999 in Pretoria erschienen Buch, „Die Europäischen Freiwilligen im Burenkrieg 1899-1902“ das britische Wüten folgendermaßen: ...Das gesamte verheerende Ausmaß der englischen Konzentrationslagerpolitik wurde erst nach Unterzeichnung des Friedensvertrages von Vereeniging am 31. Mai 1902 ersichtlich: Neben 1.676 Greisen kamen 26.251 burische Frauen und Kinder - wobei hiervon rund 22.000 unter 16 Jahren alt waren! - in den englischen Konzentrationslagern um. Man muss die rund 28.000 Konzentrationslageropfer im Verhältnis sehen: Über ein Viertel der Internierten - oder rund 10 Prozent der burischen Gesamtbevölkerung - starben in den englischen Konzentrationslagern. Da es sich hierbei in erster Linie nicht um alte Menschen und Männer gehandelt hat, sondern um Kinder, weibliche Jugendliche und heiratsfähige Frauen, kommt diese englische Todespolitik einem Völkermord gleich, da sie den Fortbestand des burischen Volkes in Frage stellte."
Der spätere englische Premierminister Winston Churchill sah das nüchterner, schließlich war er damals noch Berichterstatter: „Die gefangenen Buren sind in großen Gehegen untergebracht worden, und dort finden sie seit 18 Monaten Ruhe und Frieden. Ein elektrisch geladenes Drahtgitter bildet die gesündeste und zugleich sicherste Umzäunung. Diese gestattet den Gefangenen freien Ausblick, und sie genießen so die Illusion der Freiheit". Soviel Zynismus konnte nur Churchill einfallen und seine späteren Zitate zum ersten und zweiten WK sind um nichts besser.
Von journaillistischen Wahr- und Wirklichkeiten
Die “Kleine Zeitung” (nomen est omen) vom 24.7. erstaunt den ohnehin abgebrühten Leser auf Seite 10 mit: “Zu rassistisch: Neue Namen für Pflanzen” - na höchste Zeit, schließlich müssen sich auch Pflanzen der linken, woken Ideologiereligion unterwerfen! Und erst der Aufmacher auf Seite 16: “Burschenschaft grölt schamlos rechte Parolen” - da tritt doch gleich Christian Groschl von der Staatsanwaltschaft Graz in Aktion: “Wir ermitteln in alle Richtungen” - bravo, endlich werden wirkliche Verbrecher gejagt! Der kurze Lückenfüller darunter ist da schon harmloser, weil ein täglicher Einzelfall und daher langweilig: “Versuchter Mord. Er wollte mich vergewaltigen – 18-jähriger Afghane stach mehrmals zu.” - wahrscheinlich von den Burschenschaftern traumatisiert! So werden Informations-Prioritäten gesetzt, schließlich gibts für “brave” Medien reichlich Presseförderung und staatliche Inserate. “Böse” Medien, wie “Compact” werden gleich ohne gesetzliche Grundlage ganz verboten oder die Presserat-Inquisition schlägt zu, wie beim satirischen Servus-Wegscheider. Am Beispiel des ORF-Korrespondenten Andreas Pfeifer, der den “Correctiv” - Lügenartikel über angebliche Deportationspläne böser Rechter, ohne Überprüfung übernahm, zeigt sich die tägliche Sorgfalt journalistischer Arbeit der Mainstreammedien: “Lüge ist Wahrheit und Wahrheit Lüge” - so wird sicherlich auch bald der wahre Grund des Klimawandels publiziert werden: die Sonne kreist nämlich um die Erde!
Dr. Rudolf Moser, per Mail
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