„Moscheen-Route“ - Der Islam erobert Europa – der Tragödie letzter Teil!
Europa muss sich auf neue Asyl-Welle vorbereiten
Drohen uns heuer ähnlich chaotische Zustände wie während der großen Flüchtlingswelle im Jahr 2015? Nachdem sich zuletzt entsprechende Berichte häuften, bestätigt nun ein Asyl-Experte des Innenministeriums, dass es in Griechenland aktuell „heuer nahezu eine Verdreifachung der Ankünfte“ von Flüchtlingen gebe. Außerdem entstehen angeblich gerade neue Routen, wie etwa die „Moscheen-Route“, auf der Gotteshäuser eine Unterstützung für Migranten bei ihrer Reise bieten sollen.
MEHR ALS 100 OPFER PRO TAG
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität
In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.
2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.
Neuer Innenminister von Großbritannien ist Muslim!
Sajid Javid ist für die Polizei, Terrorismusbekämpfung und Einwanderung zuständig!
Seinen Eid hat er – oh Wu...nder - auf den Koran geschworen:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=12&v=Hn8LMTQ8k70
Das Wüten des Dreißigjährigen Kriegs um die Vorherrschaft im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationund in Europa, wurde hervorgerufen und verschärfte sich durch den Verfall der politischen Ordnung im Reich. Das 30 Jahre dauernde Schlachten auf deutschem Boden gilt unter Historikern als die grausamste bis dahin bekannte deutsche Katastrophe. Man rechnet, dass das deutsche Volk einen Substanzverlust von gut 50 Prozent erlitt, in manchen Teilen waren es sogar 70 Prozent und mehr.
Die Grausamkeiten dieser Wirren sind besonders durch Zeichnungen und Gemälde überliefert worden. Man spricht vom 30-Jährigen-Krieg auch von der „Deutschen Ur-Katastrophe“.
Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot (1632)
Bevor sich nun am 23. Mai 2018 der Prager Fenstersturz und damit der Beginn des 30-jährigen Kriegs zum 400ten Mal jährt, werden wir Geschichtsinteressierten mit Büchern zum Thema überflutet. „Der Dreißigjährige Krieg: Eine europäische Tragödie“ von Peter Wilson, reiht sich ein in die Reihe der Werke angelsächsischer Autoren, die es locker schaffen, wissenschaftlichen Stoff gut verdaulich zu präsentieren >>> hier weiter >>>.
Migrations-Invasionen, schlimmer als der Dreißigjährige Krieg
Viele werden zusammenzucken bei der Analyse, dass die Vernichtungskraft des 30-Jährigen Krieges von den heutigen Migrations-Invasionen bereits in den Schatten gestellt wird, und im Gegensatz zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges wird ein menschlicher Schlusspunkt wie beim Westfälischen Frieden vom 4. Oktober 1648 nicht erreicht werden.
Im Dreißigjährigen Krieg zogen nur ethno-identische Fremdtruppen verheerend über Deutschland hinweg. Die schwedische Armee schaffte es auf etwa 80.000 europäische Soldaten und Söldner, darunter viele Deutsche.
Wallenstein konnte etwa 100.000 Deutsche aufstellen. Die anderen Kriegsmächte erreichten diese Truppenstärken nicht. Somit befanden sich bestenfalls 150.000 fremde Soldaten der gleichen Ethnogemeinschaft auf deutschem Boden.
Der Substanzverlust des deutschen Volkes war ethnisch nicht bedrohlich, denn es fand keine Fremdzersetzung statt und konnte durch Geburten wieder ausgeglichen werden. Selbst wenn die kriegsreduzierte Bevölkerung niedrig, dafür aber deutsch, geblieben wäre, wäre im Gegensatz zu heute ethnisch keine Katastrophe geschehen.
Heute leben in der BRD 50 Prozent Fremde.
An den Grundschulen in Städten beträgt der artfremde Schüler-Anteil schon bis zu 75 Prozent. Quelle hier.
Bei mindestens 35 Prozent handelt es sich aber um vollkommen wesensfremde, ethnisch inkompatible, nicht-integrierbare Kriegs-Bevölkerungen, die sich rasant vermehren und deren lüsterne Grausamkeiten immer wieder ans Tageslicht kommen.
Wer die Zustände bei der Asylpolitik verstehen will, sollte dies >>> hier lesen >>>.
In welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet,
erfahren Sie im „Atlas der Wut“.
Das Abschneiden von Köpfen ist schon gängiges Ritual im Merkel-Land
Was hatte man nicht alles versucht, um das zu vertuschen und zu verheimlichen? Doch nun ist es amtlich. Das Abschneiden von Köpfen auf unserem Boden ist schon gängiges Ritual der Merkelschen Invasionsarmeen geworden und stellt die Grausamkeiten der Söldner des Dreißigjährigen Krieges vielfach in den Schatten.
Der Lampedusa-Flüchtling aus dem Niger, der Mitte April d.J. in Hamburg am Jungfernstieg Tochter und Frau tötete, hat seine einjährige Tochter nicht nur brutal abgestochen, er hat ihr tatsächlich den Kopf fast vollständig abgetrennt. Doch das ist längst nicht alles. Ein Skandal ungeheuren Ausmaßes kommt nun ans Tageslicht >>> hier weiterlesen >>>.
Wir wissen von offiziellen Leichenbeschauern, dass sie Leichenteile nicht wahrheitsgemäß dokumentieren dürfen. Meistens wird als Todesursache „Epilepsie“ angegeben (Quelle hier). Im Februar wurde in Italien die grausame Voodoo-Zerstückelung der 18-jährigen Echt-Italienerin Pamela Mastropietro bekannt, geschlachtet von einem illegalen Invasions-Neger – hier weiterlesen.
In der Nacht zum 30.04.2018 jagten etwa 200 Neger eine Polizeistaffel in Ellwangen davon, als diese einen einzigen togolesischen Neger zur Abschiebung holen wollte. Erst am 3. Mai 2018 schafften es 100 schwerbewaffnete Sonderpolizisten, den Neger in Gewahrsam zu nehmen. Wüssten die Voodoos, die Moslems und die vielen anderen Invasoren, dass sie bei 100 gleichzeitigen Aktionen dieser Art die Polizeigewalt der BRD sofort neutralisieren und unsere Lande gefahrlos brandschatzen könnten, wäre es schon jetzt vorbei mit dem Merkel-Seehofer-Todessystem.
„Wenn die gesunden Deutschen keine Freicorps zur Selbstverteidigung aufstellen, ist es vorbei“,
sagte ein frustrierter Polizist in Ellwangen, nachdem die Invasions-Migranten einen Neger-Sicherheitsmann mit dem Ultimatum zur Polizei schickten, „den Mann binnen zwei Minuten freilassen und ihm die Handschließen abnehmen.“
Die Polizei befolgte das Neger-Ultimatum und zog ab.
Der Polizeichef kapitulierend: „In bislang nicht erlebter Weise sind die Beamten hier auf heftigen Widerstand gestoßen. Das bedeutet natürlich, dass wir einen rechtsfreien Raum haben.“
PI-News, Israellobby, kommentiert: „Wenn sich das einmal via Smartphones herumgesprochen hat, werden sich bald brandschatzende Horden alles mit Gewalt nehmen, was ihnen gemäß Bundesminister Gerd Müller ‚eigentlich zusteht‘.“
Und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haselhoff (CDU) jammernd: „Das Recht muss konsequent durchgesetzt werden“. D.h., gegen die verbrecherischen Eindringlinge wird das Gesetz nicht durchgesetzt, sonst würde er es nicht einfordern.
Im Klartext: Das Recht wird gegen Parasiten nicht durchgesetzt, stets aber das Unrecht gegen Deutsche.
Winfried Kretschmann (Grüne), will als Ministerpräsident von BW verhindern, dass sich die Negerinvasionen durch Rechtsanwendung in Form von Bleiberechtsverweigerung verringern. Deshalb fordert Kretschmann:
„Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, weil nach dem Asylrecht Wirtschaftsflüchtlinge nicht bleiben dürfen.“
Auf dem Flut-Parteitag der Grünen 2015 jauchzte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt:
„Refugees welcome, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Faktum: „Immer mehr Hinweise auf Terrorverdächtige. Kontrollverlust droht.“
BRISANT: Bestsellerautor Udo Ulfkotte, hat schon 2003 (also vor 15 Jahren – die Flüchtlingswelle 2015 noch nicht berücksichtigt !!!) in seinem Buch: „Der Krieg in unseren Städten“ vor der Terrorgefahr gewarnt. Ein Buch als Weckruf gegen die politischen Lügen der „political correctness“ – und gegen politisch gesteuerte Lügenpresse >>> hier weiter >>>.
Bereits im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Un-Regierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte.
Wo man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt keinen Cent mehr investieren sollte?>>> Hier >>>.
Wo man möglichst schnell wegziehen sollte? >>> Hier >>>.
Wo die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten kann? >>> Hier >>>.
Polizeiführer werden derzeit insgeheim auf die Bekämpfung von schweren Unruhen und auf die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in deutschen Städten vorbereitet. Von Internierungslagern bis zu Zwangsdurchsagen im Radio wird derzeit alles vorbereitet. Einige der Polizeiführer sprechen ganz offen über den erwarteten »Bürgerkrieg«, den sie mit allen Mitteln abwehren müssen.
Oberste Priorität ist jetzt die Vorbereitung. Sollten Sie nicht bereits erste Vorkehrungen getroffen haben, ist jetzt die Zeit gekommen, dies zu tun. Und zwar schnell.
Digitalisierung - Roboter stehlen bis Mitte der 2030er jeden 3. Job
„Werden Roboter wirklich unsere Jobs stehlen?“ So lautet der Titel einer aktuellen Studie, die dieser Frage auf den Grund geht. Die Antwort ist ernüchternd. Demnach sind allein in Österreich bis Mitte der 2030er-Jahre über ein Drittel (34 Prozent) der Arbeitsplätze von Automatisierungsprozessen bedroht.
In Österreich sind, wie in den meisten anderen untersuchten Ländern, Bau- und Industriejobs am stärksten bedroht, hier betrage das Automatisierungspotenzial, wie es PwC nennt, 51 bzw. 48 Prozent. Im Handel könnten 37 Prozent der Jobs von Robotern übernommen werden und im Gesundheits- und Sozialwesen 26 Prozent. Der Bildungsbereich dürfte hingegen mit neun Prozent glimpflich davonkommen. Insgesamt sind in Österreich die Jobs von Männern, jungen Menschen und formal schlecht Gebildeten stärker dem Roboterrisiko ausgesetzt.
Volksfest in Sarajevo
Türkische Bus-Karawane zieht zu Erdogan-Auftritt
Städtereise zu Pfingsten einmal anders: Etliche Austro-Türken nützen das verlängerte Wochenende, um nach Sarajevo zu pilgern, wo der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am 20. Mai in der Olympiahalle der bosnischen Hauptstadt vor 20.000 Menschen eine Wahlkampfrede hält. Mehr als 2000 Fans aus Österreich werden mit Bussen angekarrt.
15.000 Teilnehmer: Wirbel um Kroaten-Treffen
Bis zu 15.000 Teilnehmer werden am Samstag beim umstrittenen Kroaten-Gedenktreffen im Kärntner Bleiburg an der slowenischen Grenze erwartet. Die Veranstaltung beginnt mit einem Totengedenken am Loibacher Friedhof, danach ist eine Messe bei der Gedenkstätte am Loibacher Feld geplant. Erstmals soll heuer auch eine Gegendemonstration stattfinden - allerdings weit vom Treffen entfernt.
Völkermord an den Armeniern: Türkei macht weiter
https://de.gatestoneinstitute.org/12288/tuerkei-voelkermord-armeniern
- Der Völkermord an Christen in der osmanischen Türkei dauerte 10 Jahre - von 1913 bis 1923 - und richtete sich gegen Armenier, Griechen, Assyrer und andere Christen. Sie führte zur Vernichtung von rund drei Millionen Menschen. Leider geht die türkische Aggression gegen die verbliebenen Armenier weiter.
- Nach dem türkischen Mythos waren es eigentlich die "heimtückischen" Armenier, die die Türken verfolgten; und die Türken handelten in Selbstverteidigung, um sich von mörderischen Armeniern zu befreien. Eine weit verbreitete türkische Behauptung lautet: "Sie haben es verdient."
- Die Lügen und die staatliche Propaganda, die die Opfer für ihre eigene Vernichtung verantwortlich machen, ermöglichen die anhaltende türkische Verfolgung der verbliebenen Armenier, einschließlich der Umwandlung ihrer Kirchen in Moscheen und der Ausgrabung armenischer Gräber und Kirchen durch Schatzsucher, die nach Gold schürfen.
Die jährliche Gedenkveranstaltung zum Völkermord an den Armeniern, die die Istanbuler Zweigstelle der türkischen Menschenrechtsvereinigung (IHD) und die Europäische Antirassistische Volksbewegung (EGAM) am 24. April abhalten wollten - die sie seit 2005 jedes Jahr veranstalten - wurde von der Polizeiblockiert, die die Plakate und Transparente über den Völkermord beschlagnahmte und die Teilnehmer auf Vorstrafen überprüfte. Drei Menschenrechtsaktivisten wurden festgenommen und dann freigelassen.
In einem Exklusivinterview mit Gatestone sagte Günaysu, eine Aktivistin der IHD-Kommission gegen Rassismus und Diskriminierung, dass "die Häftlinge auf ihrem Weg zur Polizeiwache dazu gezwungen wurden, rassistische Lieder anzuhören, die feindselige Texte gegen Armenier enthalten".
Die jährliche Veranstaltung erinnert an die Verhaftung von mehr als 200 armenischen Intellektuellen und Gemeindemitgliedern in Istanbul am 24. April 1915 - und die Entfaltung des Völkermords an den Armeniern. Die Opfer wurden in ein Gefängnis gebracht, das heute das Museum für Türkische Islamische Kunst beherbergt (Türk İslam Eserleri Müzesi). Die Armenier wurden dann zum Bahnhof Haydarpaşa gebracht, wo sie zur endgültigen Vernichtung nach Anatolien gebracht wurden. Laut Günaysu:
"Während unserer Gedenkfeier zeigten wir die Tatorte. Wir stellten das Museum für Türkisch-Islamische Kunst und den Bahnhof Haydarpaşa als Tatort aus. Wir haben laut vorgelesen und dann die Namen von mehr als 2.000 armenischen Städten und Dörfern aufgezeichnet, die während des Völkermords zerstört worden waren. Wir schrieben ihre Namen auf und stellten sie auf Schautafeln aus. Wir haben also nicht nur der Toten gedacht, sondern auch versucht, die Wahrheit über den Völkermord mit den Menschen in der Türkei zu teilen."
Seit 2010 versammelt sich das IHD auf dem Bahnhof Haydarpaşa zum Gedenken. In diesem Jahr war geplant, die Veranstaltung auf dem Sultanahmet-Platz durchzuführen. Günaysu sagte:
"Wir bitten nicht um die Genehmigung des Büros des Gouverneurs von Istanbul, dem Völkermord zu gedenken. Wir rufen sie nur per Telefon an und informieren über Ort und Zeitpunkt der Veranstaltung. Auf unseren Transparenten steht 'Genozid! Erkennen! Bitte um Vergebung! Kompensiere!' auf Englisch und Türkisch. Die Polizei sagte uns, wir könnten die Veranstaltung unter der Bedingung abhalten, dass wir das Wort "Genozid" nicht verwenden. Aber wir sagten, wir würden keine Selbstzensur betreiben und versammelten uns auf dem Platz von Sultanahmet, um der Opfer des Völkermords zu gedenken. Wir hatten auch eine Pressemitteilung zum Gedenken an den Völkermord vorbereitet, aber wir konnten sie nicht vorlesen oder an die Presse verteilen, weil die Polizei einschritt. Die Polizei beschlagnahmte auch unsere Transparente und die Fotos der armenischen Intellektuellen, die am 24. April 1915 verhaftet worden waren."
Die IHD-Pressemitteilung, deren Verteilung die Polizei verhinderte, las sich teilweise wie folgt:
"An der Wurzel aller Übel in diesem Land liegt der Völkermord an den christlichen Völkern Kleinasiens und Nordmesopotamiens, an Armeniern, Assyrern und Griechen.
"Wir beugen uns heute erneut im Respekt vor dem Andenken an die armenischen, assyrisch-syrischen und griechischen Opfer des Völkermords. Und wir, die Nachkommen der Genozid-Täter, wiederholen unser Schamgefühl, weil wir nicht in der Lage waren, die Fortsetzung des Genozids durch seine Verleugnung und die aufeinanderfolgenden Wellen der Zerstörung über Generationen hinweg zu verhindern."
Leider hört die türkische Aggression gegen die verbliebenen Armenier nicht auf. Am 28. Dezember 2012 wurde eine 85-jährige Armenierin namens Maritsa Küçük in ihrem Haus in der Nähe von Samatya, einer der größten armenischen Gemeinden in Istanbul, zusammengeschlagen und erstochen.
Günaysu sagte, dass "während der Intervention und Festnahmen der Polizei bei der Kommemoration an den Völkermord in Sultanahmet,
Küçüks Tochter, Baydzar Midilli, schrie: 'Meine Mutter ist ein Genozid-Opfer, aber ihr sagt immer noch, es gibt keinen Genozid?!' Als Polizeibeamte auf sie zukamen, um sie offenbar wegen Protestes zu verhaften, hielt Eren Keskin, eine Menschenrechtsanwältin, sie auf und sagte ihnen, dass Midillis Mutter ermordet worden war, weil sie eine Armenierin ist. Ein Polizeichef hinderte die Beamten daraufhin daran, sie zu verhaften."
Am 24. April 2011 - dem 96. Jahrestag des Völkermords - wurde Sevag Balıkçı, ein Armenier, der seinen Militärdienst in der türkischen Armee ableistet, von einem türkischen Nationalisten erschossen. Sein Mörder muss noch vor Gericht gestellt werden. Während der Gedenkfeier im vergangenen Monat, sieben Jahre nach seiner Ermordung, standen die Familie und Freunde von Balıkçı an seinem Grab in Istanbul, um ihm Tribut zu zollen. Laut Günaysu sagten Polizisten den am Grab Versammelten, dass sie in ihren Reden das Wort "Völkermord" nicht erwähnen dürften:
"Auf dem Friedhof waren viele bewaffnete Polizisten. Während die Leute beteten, wollte die Polizei eingreifen. Zwei Aktivisten baten die Polizei, die Betenden und Trauernden zu respektieren. Zum Glück hat die Polizei auf sie gehört und sich ein wenig von der Gemeinde entfernt."
Der Völkermord an den Christen in der osmanischen Türkei dauerte 10 Jahre - von 1913 bis 1923 - und richtete sich gegen Armenier, Griechen, Assyrer und andere Christen. Sie führte zur Vernichtung von rund drei Millionen Menschen. Obwohl seitdem ein Jahrhundert vergangen ist, ist es immer noch eine blutende Wunde für die Opfer und ihre Nachkommen. Die Online-Zeitung Artı Gerçekberichtete kürzlich, dass die Knochen der Opfer noch immer in einem See im Osten der Türkei zu sehen sind.
Die Einheimischen nannten den See "Gvalé Arminu" (der "Armenische See") nach dem Massaker an mehr als 1.000 Männern, Frauen und Kindern vor 103 Jahren. Dem Bericht zufolge überlebten nur zwei Kinder, die von den Dorfbewohnern versteckt wurden. Selbst die Knochen, die beim sommerlichen Austrocknen des Sees zum Vorschein kommen, haben nicht zu einer Untersuchung durch die türkische Regierung geführt, die den Völkermord weiterhin leugnet und aggressiv versucht, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die versuchen, darüber zu sprechen.
Am 24. April brachte die von der Regierung finanzierte Anadolu Agency (AA) eine Story mit der Überschrift: "Die Einkommensquelle der armenischen Lobbies: die Genozidindustrie", mit der Behauptung, dass die armenische Diaspora und die Republik Armenien falsche Behauptungen über die "armenische Genozidlüge" aufstellen, aus finanziellen Gründen.
Am selben Tag brachte die AA eine separate Story: "Die Türken erinnern sich an die Flucht vor der armenischen Unterdrückung." Nach dem türkischen Mythos waren es eigentlich die "heimtückischen" Armenier, die die Türken verfolgten; und die Türken handelten in Selbstverteidigung, um sich von mörderischen Armeniern zu befreien. Eine weit verbreitete türkische Behauptung lautet: "Sie haben es verdient".
Die Lügen und die staatliche Propaganda, die die Opfer für ihre eigene Vernichtung verantwortlich machen, ermöglichen die anhaltende türkische Verfolgung der verbliebenen Armenier, einschließlich der Umwandlung ihrer Kirchen in Moscheen und der Ausgrabung armenischer Gräber und Kirchen durch Schatzsucher, die nach Gold schürfen.
Die türkische Regierung muss aufhören.
Uzay Bulut ist Journalistin aus der Türkei und Mitglied der News- und Politik-Gruppe Haym Salomon Center. Sie ist derzeit in Washington D.C. ansässig.
Rief „Allahu Akbar“
Pariser Messer-Terrorist stammt aus Tschetschenien
Nachdem in Paris am Samstagabend ein junger Mann mit einem Messer auf Passanten einstach und dabei eine Person tötete und vier weitere Menschen verletzte, ehe er selbst von der Polizei erschossen wurde, kommen nun immer mehr Details zu dem blutigen Terrorakt ans Tageslicht: Wie die Ermittler am Sonntagvormittag bekannt gaben, stammte der Attentäter aus Tschetschenien und wurde 1997 geboren. Die Eltern des Mannes werden derzeit einvernommen. Während der Attacke hat der 21-Jährige mehrmals „Allahu Akbar“ gerufen. Die IS-Terrormiliz hat die grausame Tat noch in der Nacht auf Sonntag für sich beansprucht.
Zahlreiche Tote
Serie von Anschlägen auf Kirchen in Indonesien
Neben Paris ist in der Nacht auf Sonntag auch Indonesien Ziel von islamistischen Terrorangriffen geworden. Bei einer Serie von Bombenanschlägen auf christliche Kirchen in der Großstadt Surabaya auf der Insel Java sind am Sonntag in Indonesien binnen weniger Minuten mindestens neun Menschen getötet worden. Es gab außerdem mindestens 40 Verletzte.
Was, wenn abschieberesistente Migranten bewaffnet werden?
Angesichts dessen, was in Syrien geschehen ist und was sich jetzt in Ellwangen und bereits vorher in Donauwörth abgespielt hat, sollte man sich Gedanken machen über Merkels Willkommenspolitik. Viele der jungen Männer aus Syrien und auch aus dem Irak haben eine militärische Ausbildung erhalten, bevor sie sich auf den Weg nach Deutschland machten. In beiden Ländern herrschte Wehrpflicht von 24 Monaten. In Ellwangen waren es „nur“ einfache Afrikaner. Nun stelle man sich aber vor, die militärisch ausgebildeten Syrer und Iraker rotten sich zusammen, um sich einer Abschiebung zu entziehen. Da hätte unsere Polizei ein ernsthafteres Problem und wir stehen dann vor der Wal, das Grundgesetz zu ignorieren und die Bundeswehr für Schutzfunktionen im Inneren einzusetzen, oder zu kapitulieren. Da stellt sich die Frage, warum die Bundeswehr bereits den Häuserkampf trainiert, in eigens für 140 Millionen geschaffenen Übungsräumen, die deutschen Städten nachgebildet sind.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik offenbart den hohen Anteil von zugewanderten Tatverdächtigen - gerade in Deliktformen, die als besonders belastend empfunden werden wie Überfälle auf Frauen. Wir werden diese Analyse im Laufe des Tages ergänzen.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft über den mangelnden Rückhalt für die Polizei, über Politiker, die das Ausländerrecht nicht durchsetzen, und über den Irrglauben, der Ausländerkriminalität mit erhöhten Ausgaben für Integrationsbemühungen beikommen zu können.
http://vera-lengsfeld.de/2018/05/08/das-maerchen-von-der-sinkenden-kriminalitaetsrate/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kriminalstatistik-fuer-2017-teil-2-woher-die-taeter-kommen/
die kürzlich veröffentlichte Statistik „Ausländische Bevölkerung am 31.12.2017 nach Staatsangehörigkeit“. Demnach waren am 31.12.2017 insgesamt 10.623.940 Nichtdeutsche in Deutschland registriert. Das sind 584.860 mehr als am 31.12.2016. Im Vergleich zum Vorjahr war der stärkste Anstieg aus Rumänien (+89.120), Polen (+83.770), Syrien (+61.105), Bulgarien (+47.095) und Kroatien (+35.295). Aus den Flüchtlingsländern sind es neben Syrien auch Irak (+10.170), Eritrea (+6.865), Nigeria (+5.980), Iran (+5.050) und Somalia (+4.775). Die Anzahl Afghanen ging sogar um 1.845 zurück. Obwohl diese Zahlen etwas im Widerspruch zu der in der Asylgesuch-Statistik registrierten Anzahl an Zugängen für 2017 sind (z.B. Irak 31.043, Afghanistan 12.346) werden wir hier mit diesen Zahlen arbeiten. Die niedrigere Zahl kann verschiedene Gründe haben, z.B. Ausreise, Abschiebung, Fehlregistrierung oder Einbürgerung.
Wir nehmen nun den Mittelwert der Bevölkerungsstatistik vom 31.12.2017 und vom 31.12.2016 um die Anzahl der im Jahr 2017 in Deutschland Wohnenden abzuschätzen. Diesen Mittelwert setzen wir in Verbindung mit der Anzahl an Tatverdächtigen des Jahres 2017 aus der PKS 2017.
http://www.geolitico.de/2018/05/12/un-wollen-migration-ohne-grenzen/
“Was, wenn abschieberesistente Migranten bewaffnet werden?
Angesichts dessen, was in Syrien geschehen ist und was sich jetzt in Ellwangen und bereits vorher in Donauwörth abgespielt hat, sollte man sich Gedanken machen über Merkels Willkommenspolitik. Viele der jungen Männer aus Syrien und auch aus dem Irak haben eine militärische Ausbildung erhalten, bevor sie sich auf den Weg nach Deutschland machten. In beiden Ländern herrschte Wehrpflicht von 24 Monaten. In Ellwangen waren es „nur“ einfache Afrikaner. Nun stelle man sich aber vor, die militärisch ausgebildeten Syrer und Iraker rotten sich zusammen, um sich einer Abschiebung zu entziehen. Da hätte unsere Polizei ein ernsthafteres Problem und wir stehen dann vor der Wal, das Grundgesetz zu ignorieren und die Bundeswehr für Schutzfunktionen im Inneren einzusetzen, oder zu kapitulieren. Da stellt sich die Frage, warum die Bundeswehr bereits den Häuserkampf trainiert, in eigens für 140 Millionen geschaffenen Übungsräumen, die deutschen Städten nachgebildet sind.
Bereits im Herbst 2015 haben ich und andere auf die Gefahr hingewiesen, die von den jungen Migranten ausgehen könnte. Natürlich wurden solche Mahnungen als fremdenfeindlich und rechtsradikal diffamiert ebenso wie der Hinweis, dass sich radikale Islamisten in den Migrantenstrom gemischt haben könnten. Mittlerweile hat sich Letzteres als unbestreitbare Realität erwiesen. So sollte jetzt keineswegs übersehen werden, dass von einigen der Zugewanderten eine noch viel größere Gefahr ausgehen könnte. Man stelle sich vor, abschieberesistente Migranten werden bewaffnet, wie es in Syrien geschehen ist. Klingt unmöglich? Gewiss nicht! Man denke nur an „Gladio“, die Geheimorganisation der NATO in Europa, die den Guerillakrieg gegen eine mögliche Sowjetbesatzung führen sollte.
Messer und Äxte sind jederzeit verfügbar
Gladio war und ist keine theoretische Angelegenheit. Zum Beispiel der Bombenanschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2. August 1980 mit 85 Toten musste zweifelsfrei dieser Organisation zugewiesen werden. Auch das Oktoberfest-Attentat am 26. September 1980 ist zwar offiziell „aufgeklärt“, aber es gibt berechtigte Zweifel an der offiziellen Darstellung und auch hier deutet einiges auf Gladio hin. Die umfangreichen und gut versteckten Waffenlager von Gladio existieren nach wie vor. Gladio ist niemals aufgelöst worden. Aber es muss nicht Gladio sein, das gewaltbereite Migranten mit Waffen versorgen könnte. In einem Europa der offenen Grenzen gibt es vielfältige Möglichkeiten. Es müssen nicht einmal Schusswaffen sein. In Deutschland sind Messer jeder Größe frei verkäuflich, ebenso wie Fleischerhackmesser und einfache Äxte. Kassandrarufe? Die Morde im Zug bei Würzburg mit einer Axt sollten zu denken geben! Dieses Attentat liegt noch keine zwei Jahre zurück.
Assad wird vorgeworfen, dass er mit Härte gegen militanten Aufruhr im Land vorgegangen ist. Wie weit ist aber das Vorgehen der deutschen Behörden nach dem Vorfall in Ellwangen davon entfernt, als man mit Hundertschaften in der Flüchtlingsunterkunft aufmarschiert ist? Was wäre passiert, wenn Hieb- und Stichwaffen von den Migranten benutzt worden wären? Ist es wirklich undenkbar, dass bundesweit Flüchtlinge dem durchaus erfolgreichen Vorbild von Ellwangen folgen und sich mit Gewalt gegen Abschiebung wehren? Wie weit sind wir dann noch von „syrischen Verhältnissen“ entfernt? Was sind die Folgen, wenn eine gewaltsame Abschiebungsverweigerung in einem Blutbad endet? Mit Toten auf beiden Seiten? Kann sich dann noch irgendjemand in Deutschland sicher fühlen, wenn perspektivlose Migranten sich einfach nehmen, wonach ihnen der Sinn steht: Essen, Kleidung, Luxusgüter, Drogen, Frauen? Nein, natürlich gilt das nicht für alle Migranten, aber auch in Syrien war es nur eine kleine gewalttätige Minderheit, die das Land ins Chaos gestürzt hat.
Wir müssen aufpassen, dass wir keine syrischen Verhältnisse bekommen
Wenn das Gewaltmonopol eines Staates, ganz gleich welches, infrage gestellt wird, hat dieser ein schier unlösbares Problem. Er muss reagieren und es ist nicht mehr der Staat, der darüber bestimmen kann, in welchem Ausmaß die Gewalt eskaliert. Genau vor diesem Problem stand die Regierung in Damaskus: Härte zeigen oder den Staat aufgeben. Mischen dann noch Kräfte und Interessen ausländischer Mächte mit, wird es zu einer Katastrophe wie in Syrien. Seit 150 Jahren ist es das Ziel Londons, Deutschland zu zerstören. Ob von dort ein Konflikt zwischen Migranten und dem deutschen Staat unterstützt würde, natürlich ganz geheim? Ich will das nicht restlos ausschließen – siehe Gladio.
Syrien hat der „Fluch der guten Tat“ voll erwischt. Das Land ist in seiner ehedem rasant positiven Entwicklung um Jahrzehnte zurückgeworfen worden. Aus dem friedlichen laizistischen Staat, in dem – wie in Deutschland – vielfältige Ethnien und Religionen prosperierend zusammenlebten, ist ein Trümmerhaufen geworden. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das nicht so abgelaufen wäre, wenn Syrien mit der Aufnahme von Flüchtlingen restriktiver umgegangen wäre. Jetzt müssen wir in Deutschland alle Maßnahmen mit der gebotenen Härte ergreifen, um einen ähnlichen Fortgang wie in Syrien im Keim zu ersticken – auch wenn dann alle Gutmenschen aufheulen.
Bei Merkel vom „Fluch der guten Tat“ zu sprechen wäre falsch. Auch wenn sie den „humanitären Imperativ“ für sich beansprucht, ist das eine Zwecklüge, denn angesichts der schlimmen Verhältnisse an der griechisch-mazedonischen Grenze gab es den schon nicht mehr. Natürlich ist es eine gute Tat, wenn Deutschland wirklich asyl- oder schutzberechtigten Schutz bietet. Aber Deutschland braucht jetzt selbst Schutz, und zwar vor der eigenen Kanzlerin Merkel, die Deutschland nicht nur mit Migranten geflutet hat, sondern auch noch in einen Krieg gegen Russland treiben will. Ja, es ist wohl zu wenig, Merkel nur als Honeckers Rache zu bezeichnen. Sie gehört vor ein ordentliches Gericht, und zwar, solange es noch ein funktionierendes in Deutschland gibt, das Recht auch durchsetzen kann!” https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20181/syriens-grosszuegige-fluechtlingspolitik-der-fluch-der-guten-tat/
“Verfassungsgericht entscheidet über Grenzöffnung!
Das Aktenzeichen 2 BvE 1/18 des Bundesverfassungsgerichts wird mit Sicherheit in die Rechtsgeschichte Deutschlands eingehen. Die Achse des Guten richtete gestern folgende Anfrage an die Pressestelle des Bundesverfassungsgerichtes:
Wir berichten im Moment u.a. über die juristische Debatte zum Thema Grenzöffnung. Siehe unter anderem hier und hier. Für die weitere Berichterstattung in diesem Zusammenhang habe ich folgende Frage: In einem Youtube-Video hat der Abgeordnete des Bundestages, Stefan Brandner (AfD), dargelegt, seine Fraktion habe wegen der Grenzöffnung eine Organklage gegen die Bundesregierung eingereicht. Ich bitte um Mitteilung, ob das zutrifft und gegebenenfalls mit welchem Inhalt und juristischer Begründung sowie mit welchem Aktenzeichen diese Organklage an welchem Datum erhoben wurde. Ich bedanke mich im voraus,
mit freundlichen Grüßen
Dirk Maxeiner
Der Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichtes, teilte darauf hin mit:
„Ein solches Verfahren ist hier am 14. April dieses Jahres eingegangen und wird unter dem Aktenzeichen 2 BvE 1/18 geführt. Der Antrag ist auf die Feststellung der Verletzung der Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte des Deutschen Bundestages in Einwanderungsfragen gerichtet. Einzelheiten aus Schriftsätzen zur Begründung gebe ich nicht wider. Solches müssten sie ggf. bei Verfahrensbeteiligten oder -bevollmächtigten erfragen. Ein Entscheidungstermin ist noch nicht absehbar.“
Freundliche Grüße aus Karlsruhe,
Dr. Max Schoenthal
Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts
Die Klage der AfD gegen die langjährige Aufrechterhaltung der lediglich mündlichen Entscheidung zur Grenzöffnung von 2015 wird nun also unter dem Aktenzeichen 2 BvE 1/18 in Karlsruhe geführt. Sie wurde am 14. April 2018 von der Bundestagsfraktion nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit und von den Medien unbeachtet erhoben und bereits Mitte April in dem oben genannten Youtube-Video öffentlich gemacht. Damit rückt die Lüftung des Geheimnisses der Grenzöffnung in greifbare Nähe, denn für das Gericht kommt die Klage nicht überraschend, einige Richter haben das Verfahren dort schon länger erwartet.
Wie es in der oben zitierten Mitteilung der Pressestelle des Gerichts heißt ist der Antrag der Fraktion (Organklage) „auf Feststellung der Verletzung der Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte des Deutschen Bundestages in Einwanderungsfragen gerichtet“. Einzelheiten zur Antragsschrift der Fraktion wollte das Gericht nicht nennen. Die Klage dürfte sich nach den Ausführungen des Bundestagsabgeordneten Stefan Brandner aber gegen die Missachtung der Mitwirkungsrechte des Bundestages bei der langjährigen Aufrechterhaltung der mündlichen Entscheidung zur Grenzöffnung von 2015 richten.
Die ursprüngliche Grenzöffnung, die aufgrund der sechsmonatigen Klagefrist im Rahmen des Organstreitverfahrens vermutlich nicht mehr angegriffen werden kann, besteht in der freiwilligen Entscheidung der Bundesregierung die gesetzlichen Regelungen zur Zurückweisung an der Grenze für Asylsuchende vorerst nicht mehr anzuwenden (BT-Drs. 18/7311, S. 2). Weder diese Entscheidung noch deren Übermittlung an die Bundespolizei liegt dabei schriftlich vor:
„Eine schriftliche Anordnung des Bundesministeriums des Innern an das Bundespolizeipräsidium oder andere mit der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörden gibt es nicht. (…) Die Entscheidung wurde im Rahmen der bestehenden Zuständigkeiten innerhalb der Bundesregierung getroffen. Bundesminister Dr. Thomas de Maizière hat am 13. September 2015 den Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums über die Entscheidung der Bundesregierung mündlich informiert (BT-Drs. 19/883, S. 4).“
Die nicht nur kurzfristige Aufrechterhaltung und fortwährende Bestätigung dieser Grenzöffnung über mehr als zweieinhalb Jahre verstößt dabei gegen den Grundsatz der Gewaltenteilung, da Asylsuchenden die Einreise eigentlich gemäß § 18 Abs. 2 AsylG zu verweigern ist, wenn sie aus einem sicheren Drittstaat einreisen oder Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein anderer Dublin-Staat für die Durchführung der Asylverfahren zuständig ist.
Nach dem Grundsatz der Gewaltenteilung kann eine langandauernde Außerkraftsetzung dieser gesetzlichen Regelungen aufgrund der enormen gesellschaftlichen Auswirkungen der Einreise und Versorgung von weit über 1,5 Millionen bisher und hunderttausenden jährlich erwarteten Asylsuchenden nur durch den Bundestag als Gesetzgeber beschlossen werden. Ausführlich wurde dieser Aspekt bei der Achse bereits hier und hier beleuchtet.
Dabei dürfte es die Erfolgsaussichten der Klage steigern, dass die Bundesregierung selbst davon ausgeht, dass Zurückweisungen an der Grenze im Rechtsrahmen der Dublin-III-Verordnung und des § 18 AsylG zulässig sind (BT-Drs. 18/7510, S. 29; BT-PlPr 18/154, S. 15166 A; BT-Drs. 18/7311, S. 3). Für die Position der Bundesregierung dürfte sich – wenn nicht rechtlich dann doch zumindest in der Wahrnehmung der Bevölkerung – negativ auswirken, dass sie für die mündliche Entscheidung zur Grenzöffnung und deren langjährige Aufrechterhaltung und fortwährende Bestätigung bis heute – selbst auf konkrete Nachfragen von Abgeordneten – keine exakte Rechtsgrundlage benannt hat (WD 3 - 3000 - 109/17, S. 10).
Verschieden Aspekte dessen, was der jetzige Innenminister vor der Übernahme dieses Amtes noch die „Herrschaft des Unrechts“ nannte, sind der Achse bereits ausführlich diskutiert worden (vgl. nur hier, hier sowie hier, hier und hier). Horst Seehofer hingegen hält entgegen all seiner Versprechungen die Anordnung zur Grenzöffnung an die Bundespolizei nunmehr selbst aufrecht.
Nicht nur das Bundesverfassungsgericht muss sich nun mit der Grenzöffnung befassen, auch die Erklärung 2018 beruft sich auf die Rechtswidrigkeit der dauerhaften Grenzöffnung aufgrund der mangelnden Beteiligung des Bundestages. Laut der Mitinitiatorin Vera Lengsfeld wird die dahingehende Petition am 16. Mai 2018 um 15.00 Uhr offiziell dem Petitionssauschuss des Deutschen Bundestags übergeben. Ein Entscheidungstermin des Bundesverfassungsgerichtes ist hingegen nach Angaben der Pressestelle noch nicht absehbar.” http://www.achgut.com/artikel/verfassungsgericht_entscheidet_ueber_grenzoeffnung
http://www.achgut.com/artikel/trump_kuendigung_des_iran_abkommens_im_wortlaut
“US-Flotte mit 1000 Raketen im Mittel-meer
von Manlio Dinucci
Der US-Flugzeugträger Harry S. Truman, der vom größten Marinestützpunkt der Welt in Norfolk (Virginia) aus in See stach, erreichte mit seiner Angriffsgruppe das Mittelmeer.
Die Angriffsgruppe besteht aus dem Lenkwaf-fenkreuzer USS Normandy und den Lenkwaffen-zerstörern USS Farragut, USS Forrest Sherman, USS Bulkeley und USS Arleigh Burke. Zwei weite-re, USS Jason Dunham und USS The Sullivans, werden zu einem späteren Zeitpunkt wieder in die Angriffsgruppe eintreten. Der deutsche Zerstörer FGS Hessen wird der Truman-Schlaggruppe hinzugefügt.
Die Flotte mit mehr als 8.000 Mann an Bord hat eine enorme Feuerkraft. Die Truman — ein 300 Meter langer Superträger, ausgerüstet mit zwei Kernreaktoren — kann in aufeinanderfolgenden Wellen 90 Kampfmaschinen und Hubschrauber starten. Seine Angriffsgruppe, bereits um vier Zerstörer im Mittelmeer ergänzt und einigen U-Booten, kann über 1.000 Marschflugkörper star-ten.
Die US Naval Forces Europe-Africa — deren Hauptquartier sich in Neapel-Capodichino befindet, während sich die Basis der 6. Flotte in Gaeta befindet — sind somit verstärkt. Sie stehen unter dem Befehl desselben Admirals (derzeit James Foggo), der das Kommando der Alliierten Streitkräfte in Neapel am Lago Patria leitet.
Der Einsatz der US-Flotte im Mittelmeer ist Teil der allgemeinen Stärkung der US-Streitkräfte in Europa, auf Befehl desselben Generals (derzeit Curtis Scaparrotti), der die Position des Obersten Alliierten Befehlshabers in Europa innehat.
In einer Kongressanhörung erklärt Scaparrotti den Grund für die Stärkung der US-Streitkräfte in Europa. Was er präsentiert, ist ein wahres Kriegsszenario: Er wirft Russland vor, "eine Destabilisierungskampagne durchzuführen, um die internationale Ordnung zu ändern, die NATO zu zerschlagen und die US-Führung auf der ganzen Welt zu untergraben".
Nach "der illegalen Annexion der Krim durch Russland und ihrer Destabilisierung der Ostukraine" haben die Vereinigten Staaten, die mehr als 60.000 Soldaten in den europäischen NATO-Staaten stationieren, ihre Stellung in Europa durch den Einsatz eines Panzerbrigade-Kampftrupps und einer Kampffliegerbrigade, sowie durch Vor-Positionierung von Ausrüstung für zusätzliche Panzerbrigade-Kampftruppen, au-sgebaut. Zur gleichen Zeit verdoppelten die USA ihre maritimen Stationnierungen im Schwarzen Meer.
Um ihre Streitkräfte in Europa zu stärken, gaben die Vereinigten Staaten in fünf Jahren mehr als 16 Milliarden Dollar aus. Gleichzeitig drängten die USA die europäischen Verbündeten, ihre Militärausgaben in drei Jahren um 46 Milliarden Dollar zu erhöhen, um den NATO-Einsatz gegen Russland zu verstärken.
Dies ist Teil der von Washington im Jahr 2014 mit dem Putsch vom Maidan und dem anschließen-den Angriff auf die Russen der Ukraine ins Leben gerufenen Strategie: Europa zur ersten Reihe eines neuen Kalten Krieges zu machen, um den Einfluss der USA auf seine Verbündeten zu stärken und die eurasische Zusammenarbeit zu behindern. Die NATO-Außenminister bestätigten am 27. April ihre Zustimmung, indem sie eine weitere Erweiterung der NATO nach Osten gegen Russland durch den Beitritt von Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Georgien und der Ukraine vorbereiteten.
Diese Strategie erfordert eine angemessene Vorbereitung der öffentlichen Meinung. Zu diesem Zweck wirft Scaparrotti Russland vor, "selbst in Italien politische Provokation zu betreiben, Desinformation zu verbreiten und demokratische Institutionen zu untergraben ". Er kündigt weiter an, dass "die USA und die NATO der russischen Fehlinformation mit wahrheitsgetreuen und transparenten Informationen entgegentreten." Daraufhin kündigt die Europäische Kommission eine Reihe von Maßnahmen gegen fake news (gefälschte Nachrichten) an und wirft Russland "Desinformation in seiner Kriegsstrategie" vor.
Es ist zu erwarten, dass die NATO und die EU das, was hier veröffentlicht wird, zensieren werden, indem sie festlegen, dass die US-Flotte im Mittelmeer eine falsche Nachricht von Russland in seiner "Kriegsstrategie" ist.” http://www.voltairenet.org/article200990.html
“15. März 2018 um 11:15 Uhr | Verantwortlich: Redaktion
Craig Murray legt nach und nennt die „Nowitschok-Story“ eine Neuauflage des Schwindels über irakische Massenvernichtungswaffen
Veröffentlicht in: Aktuelles, Audio-Podcast, Innere Sicherheit, Kampagnen / Tarnworte / Neusprech
Bereits gestern griffen wir in unserem Artikel „Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten?“ die Schilderungen des ehemaligen britischen Botschafters Craig Murray[*] auf, der sich in seinem mittlerweile in den sozialen Medien weit verbreiteten Artikel „Russian to Judgement“ qualifiziert kritisch zur „offiziellen Version“ der Ereignisse in Salisbury äußerte. Gestern legte Murray mit einem zweiten Artikel zum Thema nach, in dem er anhand von offiziellen Dokumenten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) belegt, dass die offizielle britische Version gar nicht stimmen kann. Unser Kollege WM hat den Artikel von Craig Murray für die NachDenkSeiten aus dem Englischen übersetzt.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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Die Nowitschok-Story ist im Grunde eine Neuauflage des Schwindels über irakische Massenvernichtungswaffen
Kürzlich, im Jahre 2016, hat Dr. Robin Black, der Leiter des Aufklärungslaboratoriums von Großbritanniens einziger Anlage für chemische Waffen in Porton Down, ein früherer Kollege von Dr. David Kelly (Anm. d. Red.: Kelly war der Chemiewaffenexperte und Whistleblower, der die Geheimdienstlüge über die irakischen Massenvernichtungswaffen ans Licht brachte und dann unter seltsamen Umständen ums Leben kam), in einem renommierten Wissenschaftsjournal einen Artikel veröffentlicht, in dem er sagt, der Beweis für die Existenz von Nowitschoks sei dürftig und ihre Zusammensetzung unbekannt.
In den letzten Jahren gab es oft Spekulationen darüber, dass in den frühen 70er Jahren als Teil des sogenannten Foliant Programms eine vierte Generation von Nervengasen, Nowitschoks (newcomer), in Russland entwickelt wurde, dies mit dem Ziel, einen Kampfstoff zu finden, der defensive Gegenmaßnahmen unterlaufen würde. Informationen über diese chemischen Verbindungen waren in der Öffentlichkeit sehr spärlich, die meisten kamen von einem russischen Dissidenten und Militärchemiker mit dem Namen Vil Mirzayanov. Es wurde jedoch nie eine unabhängige Bestätigung über Struktur oder Eigenschaften von solchen chemischen Verbindungen veröffentlicht.
aus: Robin Black. (2016) Entwicklung, vergangene Anwendungen und Eigenschaften von chemischen Kampfstoffen. Royal Society of Chemistry
Dennoch behauptet jetzt die britische Regierung, eine Substanz aus dem Stegreif identifizieren zu können, die ihr eigenes Forschungszentrum für biologische Waffen niemals zuvor gesehen hat und deren Existenz ungesichert ist. Schlimmer noch: sie behauptet nicht nur, diese Substanz identifizieren zu können, sondern auch nachweisen zu können, wo diese hergekommen sei. Wenn man sich Dr. Blacks Publikation vor Augen hält, dann ist es offensichtlich, dass dies nicht wahr sein kann.
Die internationalen Experten für chemische Waffen teilen Dr. Blacks Auffassung. Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) ist eine Abteilung der UN, die in Den Haag angesiedelt ist. Hier der Bericht ihrer Wissenschaftsabteilung aus dem Jahre 2013, die aus US-amerikanischen, französischen, deutschen und russischen Vertretern zusammengesetzt war und deren Gremium Dr. Black (Großbritannien) vertrat:
(Der wissenschaftliche Beirat) betont, dass die Begriffsbestimmung über giftige Chemikalien in dem Abkommen alle potenziellen chemischen Verbindungen einschließt, die als Chemiewaffen benutzt werden könnten. Was neue giftige Verbindungen anbelangt, die nicht im chemischen Verzeichnis aufgelistet sind, die aber dennoch ein Risiko für das Abkommen sein könnten, weist der wissenschaftliche Beirat auf die „Nowitschoks“ hin. Der Name „Nowitschoks“ wird in einer Veröffentlichung von einem früheren sowjetischen Wissenschaftler benutzt, der berichtet hat, nach einer neuen Klasse von Nervengiften zu forschen, die als binäre chemische Waffen angewendet werden könnten. Der wissenschaftliche Beirat möchte hiermit feststellen, dass er nicht über ausreichende Informationen verfügt, um sich über die Existenz oder die Eigenschaften von „Nowitschoks“ äußern zu können. (OPCW, 2013)
OPCW: Bericht des wissenschaftlichen Beirats über Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie für die dritte Berichtskonferenz, 27. März 2013
Die OPCW war in der Tat so skeptisch über die Existenz von „Nowitschoks“, dass sie beschloss, mit dem Einverständnis der USA und Großbritanniens, weder sie noch deren angebliche Vorläufer auf ihre Verbotsliste zu setzen. Kurzum, die breite Gemeinschaft der Wissenschaftler nahm an, dass Mirayanov zwar an „Nowitschoks“ arbeitete, zweifelte aber an seinem Erfolg.
Angesichts der Tatsache, dass die OPCW den Standpunkt eingenommen hatte, dass die Existenz von „Nowitschoks“ zweifelhaft sei, wäre es jetzt ungemein wichtig, dass Großbritannien der OPCW eine Probe davon zukommen lassen würde, wenn man denn eine solche überhaupt hat. Denn Großbritannien hat einen bindenden Vertrag mit der OPCW, dies zu tun. Russland seinerseits hat unbestätigten Meldungen (Anm. d. Red.: Die Anfrage ist mittlerweile bestätigt) zu Folge einen Antrag an die OPCW gerichtet, dass Großbritannien eine Probe des Materials aus Salisbury einreichen solle, damit sie international untersucht werden könne.
Aber Großbritannien weigert sich.
Warum?
Ein weiterer Teil der Anschuldigungen von May ist der, dass „Nowitschoks“ nur in bestimmten militärischen Einrichtungen hergestellt werden können. Aber das ist nachweislich nicht wahr. Wenn es die „Nowitschoks“ denn wirklich gibt, so wurden sie vorgeblich so gestaltet, dass sie mühelos in jeder chemischen Werkstatt hergestellt werden können – das war ein Hauptaspekt davon. Der einzige reelle Beweis für die Existenz von Nowitschoks war die Aussage des früheren sowjetischen Wissenschaftlers Mirzayanov. Und der schrieb:
Man sollte nicht vergessen, dass die chemischen Verbindungen der Vorläufer von A-232 oder ihre binäre Variante Nowitschok-5 gewöhnliche Organophosphate sind, die in gewerblichen chemischen Fabriken hergestellt werden können, die auch solche Produkte wie Dünger und Pestizide herstellen.
Vil S. Mirzayanov, „Enthüllungen über den sowjetisch/russischen Chemiewaffenkomplex: Die Sicht eines Insiders“, in Amy E. Smithson, Dr. Vil s. Mirzayanov, Gen Lajoie und Michael Krepon, Chemiewaffen Vernichtung in Russland: Probleme und Aussichten, Stimson Report N° 17, Oktober 1995, Seite 21
Es ist wissenschaftlich gesehen unmöglich für Porton Down, in der Lage gewesen zu sein, auf russisches Nowitschok zu schließen, wenn es niemals eine russische Probe davon besessen hat, um sie damit vergleichen zu können. Sie mögen eine Probe gefunden haben, die identisch mit einer Formel von Mirzayanov ist, aber da dieser die Formel bereits vor zwanzig Jahren veröffentlicht hatte, ist das kein Beweis für ihre russische Herkunft. Wenn Porton Down sie synthetisch herstellen kann, so können das außer den Russen noch viele andere auch.
Und schlussendlich: Mirzayanov ist ein usbekischer Name und das Nowitschok-Programm, sollte es denn existiert haben, lief zwar in der Sowjetunion, aber weit entfernt vom heutigen Russland, in Nukus, im heutigen Usbekistan. Ich habe die Chemiewaffenfabrik in Nukus selber besucht. Sie war abgebaut und sicher, alle Vorräte waren zerstört und die Gerätschaft war, meiner Erinnerung nach in der Zeit, wo ich dort Botschafter war, von der amerikanischen Regierung beseitigt worden. Es gab in Wirklichkeit niemals einen Beweis für die Existenz von „Nowitschok“ im heutigen Russland.
Zusammenfassend:
- Porton Down hat in seinen Veröffentlichungen bestätigt, niemals irgendwelche russischen „Nowitschoks“ gesehen zu haben. Die britische Regierung hat keine Informationen, die einem „Fingerabdruck“ gleichkommen würden, wie z.B. Verunreinigungen, nach denen diese Substanz eindeutig Russland zugeordnet werden könnte.
- Bis heute waren weder Porton Down noch die weltweiten Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) von der Existenz von „Nowitschoks“ überzeugt.
- Das Vereinigte Königreich weigert sich, der OPCW eine Probe zur Verfügung zu stellen
- „Nowitschoks“ wurde hauptsächlich entwickelt, um auf Basis von herkömmlichen Bestandteilen in jedem wissenschaftlichen Labor hergestellt werden zu können. Die Amerikaner haben die Einrichtung, die sie angeblich entwickelt hat, studiert und abgerissen. Es entspricht nicht der Wahrheit, dass nur die Russen sie hergestellt haben könnten, wenn jeder das konnte.
- Das „Nowitschok“-Programm war in Usbekistan angesiedelt und nicht in Russland. Sein Vermächtnis wurde nicht an die Russen, sondern an die Amerikaner zu Zeiten ihrer Allianz mit Karimov weitervererbt.
Mit großem Dank an die Quellen, die zu diesem Zeitpunkt hier noch nicht genannt werden können.
[«*] Craig Murray ist ehemaliger Karrierediplomat im britischen Außenministerium. Seinen letzten Posten als Botschafter in Usbekistan musste Murray 2004 räumen, nachdem er sich kritisch zu den Menschenrechtsverletzungen des im Westen sehr beliebten usbekischen Diktators Karimov geäußert hatte. Seitdem bloggt Murray auf craigmurray.org.uk.” https://www.nachdenkseiten.de/?p=42950
www.tichyseinblick.de/kolumnen/oswald-metzger-zur-ordnung/das-hofschranzentum-im-journalismus/
“Kriminalitätsstatistik 2017: Kriminalitätsrate Nicht-Deutscher drei bis vier Mal höher
Die Polizeiliche Kriminalstatistik offenbart den hohen Anteil von zugewanderten Tatverdächtigen - gerade in Deliktformen, die als besonders belastend empfunden werden wie Überfälle auf Frauen. Wir werden diese Analyse im Laufe des Tages ergänzen.
Die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) 2017 für Deutschland liegt vor. Über einhundert Seiten plus Hinweise auf weiterführende Statistiken, die ebenfalls einsehbar sind. Die Statistik zählt Kriminalität, wenn Fälle an Staatsanwaltschaften übergeben wurden.
Die Struktur der Kriminalitätsstatistik 2017 bietet Vergleiche mit dem Vorjahr an, ebenso eine Unterscheidung in die Tätergruppen Deutsche und Nicht-Deutsche (Ausländer). Dabei gibt es eine Untergruppe bei den Nicht-Deutschen: die Zuwanderer. Sie werden noch einmal gesondert betrachtet. Hier ist es für eine Auswertung wichtig zu wissen, dass Asylbewerber nach ihrer Anerkennung nicht mehr zur Gruppe der Zuwanderer gezählt werden, sie zählen weiterhin in die Gruppe der Nicht-Deutschen. Migranten und Kinder von Migranten mit deutschem Pass oder Doppelpass-Besitzer werden als Deutsche Tatverdächtige (TV) gerechnet.
Was in der Kriminalitätsstatistik 2017 als Vergleichszahl fehlt, ist der prozentuale Anteil der Nicht-Deutschen an der Gesamtbevölkerung. Diese Information wäre an erster Stelle geeignet, die Nicht-Deutsche Kriminalität ins Verhältnis zur Deutschen zu setzen.....” https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kriminalitaetsstatistik-2017-kriminalitaetsrate-nicht-deutscher-drei-bis-vier-mal-hoeher/
“Jubel von Innenminister Horst Seehofer: Die Kriminalität in Deutschland sinkt. Die Analyse zeigt: Es ist Desinformation. Gesunken ist die Bereitschaft, überhaupt noch Straftaten zur Anzeige zu bringen. Jochen Renz analysiert in mehreren Teilen die Polizeiliche Kriminalstatistik. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kriminalstatistik-fuer-2017-teil-1-vertrauensverlust-in-den-staat/
“Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft über den mangelnden Rückhalt für die Polizei, über Politiker, die das Ausländerrecht nicht durchsetzen, und über den Irrglauben, der Ausländerkriminalität mit erhöhten Ausgaben für Integrationsbemühungen beikommen zu können. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/interview-rainer-wendt-gegen-kriminalitaet-helfen-polizei-und-recht-sonst-nichts/
“Die Polizeiaktion in Ellwangen zur Festnahme eines Afrikaners schockiert die Republik. Wie sollen die Sicherheitskräfte gegen Gewalt von Migranten vorgehen?
Die Republik ist schockiert. Bei einer Polizeiaktion im baden-württembergischen Ellwangen zeigt sich bei den zugewanderten Flüchtlingen eine Gewaltbereitschaft, die weite Teile der Politik und der Medienlandschaft offenbar völlig überrascht hat. Hat man es in dieser Form wirklich nicht für möglich gehalten, oder wollte man bestimmte Entwicklungen eventuell gar nicht zur Kenntnis nehmen?
Am Montag, den 30.04.2018 verhindern ca. 150 Personen – Asylbewerber der Unterkunft in Ellwangen sowie ihre über eine Telefonkette schnell herbeigerufenen Freunde – gewaltsam die Abschiebung eines Afrikaners. Die zur Durchführung angetretenen Polizeikräfte wurden massiv bedroht, mussten den schon festgenommenen Afrikaner wieder freilassen und sich schließlich zurückziehen.[1] Am folgenden Donnerstag, den 03.05.2018, wurde der Afrikaner dann im Verlauf eines Großeinsatzes von Hunderten Polizisten sowie bewaffneten Spezialkräften festgenommen.[2]” http://www.geolitico.de/2018/05/10/ein-bisher-ignoriertes-gewaltpotenzial/
“Die sinkenden Kriminaltätsrate – aktuelle Lokalsicht Leipzig
Die sinkende Kriminalitätsrate – aktuelle Lokalsicht Leipzig
Von Leserin S. B.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
sehr geehrte Mitstreiter dieses Blogs,
…Gerüchteweise wurde es ja in den letzten Tagen schon verlautet, heute Morgen dann nun offiziell in aller Art Medien kundgetan: Kriminalität auf niedrigstem Stand seit 25 Jahren.
Diese Meldung schaffte es in der LVZ (Leipziger Volkszeitung) vom 09.05.2018 immerhin auf die Titelseite, wenn auch klein gehalten im unteren Bereich. Dazu noch ein Leitartikel gleich daneben, in dem uns der Autor Matthias Koch wissen lässt, dass die Wohnungseinbrüche um 23% gesunken sind. Er spricht mehrmals von dickem Lob an die Beteiligten dieser Trendumkehr. Abschließend noch einmal das Fazit: „Deutschland ist in jüngster Zeit allen Ernstes ein Stück sicherer geworden. Darin liegt die gute Nachricht für alle – übrigens auch für Zuwanderer…“ (denn die Übergriffe auf Flüchtlingsheime sind ebenfalls gesunken – Gott sei Dank, sage ich ehrlich.)
Im Leitartikel heißt es abschließend: „…Fällig ist als Nächstes eine Dämpfung der Gewaltbereitschaft junger Männer aus Macho-Kulturen. Auch hier muss man die Hoffnung nicht aufgeben.“
Soweit so gut, denke ich, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – und schlage in guter Hoffnung den Lokalteil der LVZ auf, ebenfalls Titelseite. Diesmal aber ganz groß mittig springt die Überschrift ins Auge: Drogen, Raub, Gewalt: Neuer Brennpunkt im Leipziger Osten. (Autor Frank Döring)
Diese Sache interessiert mich nun aber wirklich – auch im Eigeninteresse, da ich im Einzugsbereich beider Viertel wohne und den Verfall oder besser gesagt „die Wandlung“ täglich vor Augen habe.
Nun, Leipziger Osten, da denkt man zuerst an das Viertel um die Eisenbahnstraße. Diese ist ja schon über die Stadtgrenzen hinaus bekannt, schaffte es sogar in mehrere TV-Sendungen. Schießereien, Bandenkriege, über Jahre schon, sind da nichts Ungewöhnliches. Hier geht es aber um ein weiteres Viertel: „Polizei registriert in Zweinaundorfer Straße extreme Zunahme von Straftaten.“ Liest man den ganzen Bericht, wird schnell klar, um was es alles geht – die ganze Palette an Straftaten wird da zitiert. Im Mittelpunkt der Fahndung steht eine Shisha-Bar: Ein Schelm, wer jetzt gleich in eine Richtung denkt! Aber beim Weiterlesen geht es halt in diese Richtung. Und alles, was man da liest, ist uns Leipzigern (zumindest jenen, die auch mal diese beiden Viertel tangieren und nicht nur im Barfußgässchen der Innenstadt oder den Schicki-Micki-Ausgehmeilen flanieren) nicht neu. Neu ist, in welcher Präzision und Quantität dieser Artikel just am Tag der großen Kriminalstatistik-Eröffnung abgedruckt wird. Chapeau!
Wem das noch nicht reicht mit der Wandlung unserer Stadtviertel, der erfährt gleich in der Spalte nebenan samt 3 Fotos aus der Straßenbahn, dass die Kripo nach 3 Antänzern aus der Linie 15 fahndet. Und noch eins drauf gesetzt, darunter erscheint die Info, dass ein mutmaßlicher Taliban von der Polizei einen Besuch abgestattet bekam: „Wegen des Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung hat die Polizei am gestrigen Dienstag die Wohnung des mutmaßlichen afghanischen Taliban-Kämpfers in Leipzig durchsucht…“ – Festgenommen wurde er aber noch nicht, da die Beweise nicht ausreichten.
Na dann, wieder auf Anfang: Hoffen – das alles gut ausgeht.
15 Minuten Zeitungsschau und gleich wieder bedient für den Rest des Tages… Zum Glück gibt wohl genug Leute, die hier trotzdem gut und gerne leben. (Und zum Glück auch welche, die jetzt die Finger heben zum Einwand.)
Mit freundlichen Grüßen, aber gemischten Gefühlen!
S. B.
Leipzig” http://vera-lengsfeld.de/2018/05/09/die-sinkenden-kriminaltaetsrate-aktuelle-lokalsicht-leipzig/#more-2981
Eine Politik, die konsequent die Realität ausblendet, um einem inzwischen totalitär gewordenen Humanismus zu frönen, riskiert den Bürgerkrieg. Eine Gesellschaft, die das mit sich machen lässt, riskiert ihren Untergang.” http://vera-lengsfeld.de/2018/05/09/bundesregierung-will-terroristen-familien-nach-deutschland-holen/
Das ist Deutschland 2018!” http://vera-lengsfeld.de/2018/05/08/das-maerchen-von-der-sinkenden-kriminalitaetsrate/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kriminalstatistik-fuer-2017-teil-2-woher-die-taeter-kommen/
“Dauerhafte Massenmigration ist das Ziel der Vereinten Nationen. Sie fordern ein grenzenloses Zuwanderungsrecht und planen legale Wege in die Wunschländer.
Die UNO will den wilden, ungeordneten Verlauf der bisherigen Migrantenströme in legale, gesicherte Bahnen lenken. Am 19.9.2016 haben die hohen UN-Funktionäre die Generalversammlung mit der „New Yorker-Erklärung“ beschließen lassen, bis Sommer 2018 einen „Globalen Pakt für Migration“ zwischen allen Mitgliedsstaaten auf den Weg zu bringen, der garantieren soll, dass Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Die Rechte der Migranten sollen gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet werden.” http://www.geolitico.de/2018/05/12/un-wollen-migration-ohne-grenzen/
“Die Herrschaft des Unrechts
„Die Herrschaft des Unrechts“ – unter diesem Titel veröffentlichte Ulrich Vosgerau im Herbst 2015 einen Artikel zur Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel im „Cicero“. Der damalige Ministerpräsident Horst Seehofer griff den Titel in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse auf und profilierte sich damit verbal zum schärfsten Kritiker von Merkels Politik. Allerdings ließ Seehofer seiner Schaufenster-Kritik keinerlei Taten folgen. Kurz bevor er Innenminister der dritten GroKo wurde, tönte Seehofer, mit ihm hätte es die illegale Grenzöffnung nicht gegeben. Nun ist er seit Wochen im Amt und er tut nichts, um den ungesetzlichen Zustand an unseren Grenzen zu beenden. Er könnte sofort die ohnehin nur mündlich erteilte ministerielle Anordnung seines Vorgängers de Maizière, wonach „Drittstaatsangehörigen ohne aufenthaltslegitimierende Dokumente und mit Vorbringen eines Asylbegehrens, die Einreise“ zu gestatten sei, außer Kraft zu setzen. Hierzu benötigt er kein Gesetz, keine Bundestagsdebatte, nur eine E-Mail an alle hiermit befassten Dienststellen.
Seehofer tut es nicht und entlarvt sich damit nicht nur als Schaumschläger, sondern als Bewahrer der Herrschaft des Unrechts. „Die Herrschaft des Unrechts“ weiterlesen” http://vera-lengsfeld.de/
“Haben sich Iran und Israel einen neuen Krieg erklärt?
von Thierry Meyssan
Als Reaktion auf die Vereinigten Staaten, die sich vom Nuklearabkommen zurückgezogen haben, haben die iranischen Revolutionsgarden Israel von ihren syrischen Basen aus angegriffen. Nähert man sich einem neuen regionalen Krieg, oder handelt es sich um eine Operation, die ihre Gründe in der Innenpolitik des Irans hat?
General Qassem Soleimani, Kommandeur der Al-Quds- Truppe, ist der angesehenste Kämpfer des Erweiterten Nahen Ostens. Man hat ihn auf allen regionalen Schauplätzen gesehen. Seine Siege haben aus ihm einen Mythos gemacht. Washington soll Tel Aviv erlaubt haben, ihn zu beseitigen.
Dieser Artikel folgt: „Russland widersetzt sich einem Krieg zwischen Israel und Iran“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen: Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 8. Mai 2018.
Am 8. Mai 2018, vor dem geplanten Termin, hat Donald Trump den Rückzug seines Landes von dem mit Teheran unterzeichneten multilateralen Abkommen über Irans Atomprogramm (JCPoA) und somit auch den Rückzug von den geheimen bilateralen Klauseln angekündigt.
Wenn auch niemand den genauen Inhalt dieser Klauseln kennt, betreffen sie natürlich die Teilung des Nahen Ostens. Während ihrer ganzen Geltungsdauer sind die US- und die iranischen Streitkräfte einander auf vielen Schlachtfeldern im Erweiterten Nahen Osten begegnet, ohne sich jemals direkt zu begegnen. Diese Zeit ist jetzt vorbei.
Teheran hatte die Wahl, entweder die US-Soldaten anzugreifen, oder Israel. General Qassem Soleimani hat den von Israel illegal besetzten syrischen Golan gewählt.
Heute Morgen, am 10. Mai 2018, ca. um 0h30, hat die al-Quds Truppe der Wächter der islamischen Revolution - die iranische militärische Elite - Israel von ihren Stützpunkten in Syrien aus angegriffen. Israel, das ist das Arsenal des Pentagon in der Region (Standorte, 51, 53, 55 und 56). Der hebräische Staat wählte die Eskalation, und reagierte unverhältnismäßig, indem es fast 70 Raketen auf iranische Ziele in Syrien abschoss und versuchte, die syrische Luftabwehr zu zerstören.
Offiziell war die iranische Operation eine Reaktion auf den israelischen Angriff vom 29. und 30. April gegen die Revolutionsgarden-Stützpunkte. In dieser Nacht blieb die syrische Luftabwehr aktionsunfähig, weil sie keine russischen Radardaten bekommen hatte. Dieses Mal war sie dagegen in der Lage viele israelische Raketen zu zerstören.
Während mehrerer Stunden stießen israelische Raketen auf syrische Abwehrraketen. Während der iranische Angriff durch die „Eiserne Kuppel“ gestoppt wurde und keine Schäden in Israel verursachte, gibt es sowohl unter den iranischen Angreifern als auch im System der syrischen Verteidigung Verluste.
Diese Episode ereignete sich kurz nach dem Besuch von Benjamin Netanyahu in Moskau. Der israelische Premierminister war gekommen, um seinen russischen Gesprächspartnern zu sagen, dass sein Land sich nicht vom Gazastreifen aus, vom Libanon und von Syrien zugleich angreifen lassen würde. Wie ich in einem früheren Artikel erklärt habe, hält Russland diesen israelischen Standpunkt für gerechtfertigt.
Damaskus und Moskau befinden sich durch ihr Bündnis mit Teheran nun in einer Falle. Wenn auch beide den Hütern der Revolution für die Rettung der syrischen arabischen Republik am Anfang des Krieges dankbar sind, sind sie jetzt gegen ihren Willen in einen Konflikt verwickelt, der nicht ihr eigener ist: beide Länder erkennen Israel als Staat an, was aber von der islamischen Republik Iran verweigert wird.
Paradoxerweise war diese Situation durch das Weiße Haus vorweggenommen worden. Donald Trump, für den der regionale Frieden nur möglich sein wird, wenn jeder seine eigene Niederlagen akzeptiert, hält den Iran für eine Gefahr, gerade weil er Israel als Staat ablehnt. Um alle Akteure dazu zu bringen, die Wirklichkeit so zu nehmen, wie sie ist, hat er daher beschlossen, seine Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.
Heute Morgen, auf der Sicherheitskonferenz von Herzliya konnte sich der moldawisch-israelische Verteidigungsminister, Avigdor Liberman, zu Recht rühmen, sein Land verteidigt und seinen Gegnern Verluste zugefügt zu haben. Er hat nicht vergessen daran zu erinnern, dass Israel ein kleines Land ist, dessen Führer regelmäßig sowohl im Kreml als auch im Weißen Haus empfangen werden. Dabei begrüßte er impliziert die Wendung der Ereignisse, die die US-Truppen dazu zwingen werden, auf syrischem Gebiet zu bleiben und Russland zwingen werde, das zu akzeptieren.
Israel versucht Druck auf Syrien auszuüben, damit es Irans Truppen auf seinem Boden kontrolliert, so wie es Druck auf die libanesische Regierung ausübte, damit sie die Hisbollah kontrolliert.
Nun ist diese Strategie jedoch im Libanon gescheitert: die Hisbollah ist heute sowohl die hauptsächliche militärische Organisation - viel mächtiger als die nationale Armee - und auch die politische - wie wir es soeben bei den Parlamentswahlen vom 6. Mai gesehen haben. Sicherlich ist Syrien noch ein Staat im vollen Sinne des Wortes, was der Libanon immer noch nicht ist. Und die Iraner sind nicht in der arabischen Bevölkerung integriert, während die Hisbollah ein Teil des libanesischen Volkes ist. Daher muss man mit diesem Vergleich vorsichtig sein.
Aus russischer Sicht ist der Einsatz der Wächter der Revolution bei der schiitischen Bevölkerung im Jemen, in Saudi-Arabien, im Irak, in Syrien und im Libanon mehr oder weniger vergleichbar mit den russischen Soldaten zum Schutz der russischen Bürger in Transnistrien, in Abchasien, Ossetien und in der Ukraine. Aber ihre Anwesenheit im Gaza-Streifen - wo sie den Islamischen Dschihad und eine Fraktion der Hamas leiten - kann nicht identisch gerechtfertigt werden, ganz zu schweigen von ihrer Infiltration in Afrika und in Lateinamerika.
Wenn Moskau überdies von Teheran verlangt, seine Truppen aus Syrien abzuziehen, würde es dessen Platz einnehmen müssen oder Ankara erlauben, dort neue Truppen zu installieren. Der iranische Abzug würde nicht nur für die Revolutionsgarden gelten, sondern auch für deren Hilfstruppen: die afghanischen und irakischen schiitischen Milizen. Er würde dann auch die Hisbollah zwingen eine Wahl zu treffen.
Aus syrischer Sicht ist die Verlegenheit spürbar. Niemand käme auf die Idee, die guten Verbündeten zurückzuschicken, oder sie einen neuen Konflikt mit Israel anzetteln zu lassen.
Es stellt sich die Verständnisfrage, warum die Revolutionsgarden diese Initiative ergriffen haben, und ob sie zuvor mit dem Führer Ali Khamenei darüber verständigt haben. In anderen Worten, soll man diese Ereignisse als eine reale Bedrohung von Tel Aviv und Washington betrachten oder als ein inneriranisches, politisches Spiel?
In der Tat, sofort nach dem US-amerikanischen Rückzug (aus dem Atomabkommen) sprach Präsident Hassan Rohani im Fernsehen, um klarzustellen, dass das JCPoA ein multilaterales Abkommen sei und nicht von einer einzigen Partei in Frage gestellt werden könne. Vor allem versuchte er seine Mitbürger zu beruhigen, indem er sagte, dass das Land auf diese Situation vorbereitet sei und ihr Lebensstandard dadurch nicht betroffen wäre. Man hat ihm aber nicht getraut. In einem Tag ist die iranische Währung zusammengebrochen und hat fast ein Drittel ihres Wertes verloren.
Im Gegenzug verfluchte der Führer Ali Khamenei Donald Trump, was den Eindruck zu bestätigen schien, dass eine Katastrophe das Land getroffen hatte. Er stellte übrigens die Fähigkeit der Europäer in Frage, sich gegen die Vereinigten Staaten wehren zu können und kam zu dem Schluss, dass auch sie das Abkommen fallen lassen würden.
Im Moment warten die europäischen Unternehmen mit ihrer Stellungnahme, um die ihrer Regierungen zu kennen. Jedoch bereiten sie sich alle vor, ihre Investitionen zu verlieren, wie es während den ersten Sanktionen der Fall gewesen war.
Während die Vereinigten Staaten noch keine militärischen Schlussfolgerungen von ihrem Rückzug aus dem JCPoA gezogen haben, haben die Iraner wieder ihre Handlungsfreiheit zurückgewonnen. Mit einem Angriff auf Israel haben sie auf Präsident Trump reagiert. Es ist wahrscheinlich, dass sie den Druck in Syrien und anderswo beibehalten werden, bis Washington an den Verhandlungstisch zurückkehrt.
Mit der Realisierung würden neue gewaltige Wanderbewegungen in Gang gesetzt, zu denen das bisher Erlebte nur der Auftakt gewesen ist. – Und die angestammten Bevölkerungen könnten sich nicht dagegen wehren.” http://www.voltairenet.org/article201128.html
“.............Man kann es auch andersherum betrachten und sagen, dass der Umstand, dass in Österreich eine Regierung mit Beteiligung der FPÖ zustande kam, genauer, kommen durfte, ein Alarmsignal ist, das bedrohliche Risse im System indiziert. Denn eines sollte klar sein: Die Österreicher haben sich nicht verändert; das Wählerpotential für die FPÖ mag durch die „flüchtlinge“ zwar noch angewachsen sein, aber prinzipiell war es auch schon vorher vorhanden. Die maßgebliche Veränderung ist primär, dass das bisherige pseudo-demokratische und Wahlmöglichkeiten vorgaukelnde System schwer angeschlagen ist, heftig flackert und Kompromisse machen musste.
deutschland betreffend sehe ich zunehmend bestätigt, was ich schon vor langem gesagt habe: Das hiesige System muss sich zwischen eu und „flüchtlingen“ entscheiden; beides zugleich kann merkel nicht haben. Und wie nun zunehmend erkennbar wird, ist die Entscheidung gefallen und zwar zugunsten der eu. Entsprechend „sickert“ sogar im mainstream immer mehr durch und es werden z.B. Berichte von Aussteigern veröffentlicht, die urspünglich rapefugee welcomer waren, sich aber mittlerweile angewidert und entsetzt abgewendet haben. Quasi-offizieller Startschuss war übrigens merkels Ansage, no-go Zonen wolle man hierzulande nicht haben...............” http://vineyardsaker.de/2018/05/12/dies-und-das-flackern-brutalitaet-und-atomwaffen/#more-759
http://staatsstreich.at/usairan-kunst-d-vertragsbruchs-junking-the-petrodollar-more.html#more-58332
“Harmonie am Rande der Visite des israelischen Regierungschefs in Moskau am 9. Mai: Benjamin Netanjahu wusste mit den Russen eine gemeinsame Gedenkkultur zu pflegen. Allerdings machte er auch sein Interesse an einem Rückbau russisch-iranischer Kooperation deutlich.
Wladimir Putin und Benjamin Netanjahu haben am 9. Mai sehr viel Zeit miteinander verbracht. Der israelische Premier leistete dem russischen Präsidenten nicht nur bei der feierlichen Militärparade und der Kranzniederlegung am Grab des Unbekannten Soldaten an der Kreml-Mauer Gesellschaft. Er führte auch zusammen mit Wladimir Putin den Marsch "Unsterbliches Regiment" an - als Teilnehmer an vorderster Front des Marsches mit einer Million Teilnehmern allein in Moskau.
Die aus Warschau stammende Familie Benjamin Netanjahus war bereits 1920 in das Britische Mandatsgebiet Palästina gezogen. Da er entsprechend selbst keinen Angehörigen hatte, der an der Seite der Roten Armee gegen die Hitler-Truppen kämpfte, trug Netanjahu das Bild Wolf Wilenskis, eines Sowjetsoldaten jüdischer Abstammung, in der Hand, der für seine Verdienste im Krieg den Titel des Helden der Sowjetunion bekam. Später bei seiner Unterredung mit Putin machte Netanjahu deutlich, dass das gemeinsame Gedenken auch für die heutige Zeit politische Implikationen habe. Wie Reuters meldete, habe er Putin daran erinnert, dass 73 Jahre nach dem Holocaust aus der Führung des Iran regelmäßig offene Aufrufe zur Vernichtung des Staats Israel kämen.” https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/69777-diplomatischer-schachzug-warum-hat-netanjahu-volksmarsch-moskau-teilnahme/
“Der erste selbstgebaute Flugzeugträger der Volksrepublik China ist am Sonntag zu umfassenden Seetests ausgelaufen. Das noch namenlose Schiff sei am frühen Morgen von Dalian aus in See gestochen, berichteten Chinas Staatsmedien. Der ungefähr 315 Meter lange neue Flugzeugträger hat eine Wasserverdrängung von geschätzt 70.000 Tonnen und kann eine Geschwindigkeit von bis zu 31 Knoten (57,4 km/h) erreichen.
Nach Abschluss der Seetests soll das Schiff voraussichtlich im Jahr 2020 in Dienst gestellt werden. Die chinesische Marine verfügte bisher nur über den Flugzeugträger "Liaoning". Das Schiff war noch in der einstigen UdSSR gebaut und später von der Ukraine an Peking verkauft worden. (dpa/RIA Nowosti)”https://deutsch.rt.com/newsticker/69774-chinas-erster-selbstgebauter-flugzeugtraeger-beginnt-seetests/
https://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4941940/Jeder-zweite-Asylwerber-wird-angezeigt
https://www.freiewelt.net/nachricht/asylbewerber-dringen-in-bewohnte-haeuser-ein-10074619/
Herr Biedermann und der Pastor
Max Frisch reloaded
„Emma!“, ruft Herr Biedermann, „es hat schon wieder geklingelt. Das geht hier ja zu wie anno 1930. Mein Altvorderer hat es mir noch erzählt. Alle 10 Minuten klingelte ein anderer Bettler bis der Hitler vor die Tür trat. Jetzt heißen sie Flüchtlinge.“
„Damals“, antwortete Emma, „sollen sie aber deutsch gesprochen und höflich gegrüßt haben. Jetzt drohen sie und fordern in 100 Sprachen.“
Es ist ein Kreuz denken beide. „Wir müssen es tragen“, sagt sie. „Der Pastor nennt es einen Segen“, sagt er.
„Herrje! Mann, rede du. Da steht eine 13köpfige Familie vor der Tür und fordert Obdach! Sie zeigen mir einen Merkel-Erlass, der sie berechtigt deutsche Häuser ihrer Wahl zu beziehen. Was sollen wir tun?“
Die Kanzlerin verordnete die Aufnahme. Aber die Biedermanns kommen nicht zurecht. Ihre Wandkreuze beleidigen die neuen Besitzer. Ihr unreiner Geruch belastet die Atmosphäre. Schließlich werden sie vor die Tür gesetzt.
Später sehen die Biedermanns noch einmal wehmütig auf ihr Haus. Es sieht ziemlich heruntergekommen aus. Aber es ist voller Leben! 21 Personen hausen da, wo früher gerade eine vierköpfige deutsche Großfamilie wohnte!
Die Biedermanns leben in einem Container. Der barmherzige Pastor hat ihn für sie ergattert.
Aber dann kommt auch der Pastor dran. All seine Hinweise, dass er es doch war, der die Flüchtlinge angefordert, eingeschleust und immer an sein Herz gedrückt habe, nützen ihm nichts. Seinem Kirchlein wird eine rote Mütze verordnet. Die neue Ordnung!
„Ich distanziere mich!“, schreit der Pastor in die Flammen. „Damit habe ich nichts zu tun.“
Ungerührt singen die Flammen ihr Lied.
Hit am Schwarzmarkt
Syrien-Heimkehrer verscherbeln deutsche Ausweise
Immer mehr geflüchtete Syrer geben ihre Pläne auf, sich in Deutschland neue Existenzen aufzubauen, und kehren stattdessen in ihr Heimatland zurück. Im Rückreisegepäck befinden sich sehr häufig auch die Ausweise, die ihnen von den deutschen Behörden ausgestellt wurden. Diese Dokumente sind auf den Schwarzmärkten in Syrien heiß begehrt und können mehrere Hundert Euro einbringen. In den meisten Fällen werden sie an Schlepper verkauft - oft an genau jene, die ihnen einst halfen, illegal nach Europa zu gelangen.
https://www.humanrights.ch/upload/pdf/140327_Kairoer_Erklaerung_der_OIC.pdf